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Die katholische Kirche und der Missbrauch


Björn

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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

nur Verurteilungen, keine Strafbefehle

So hat wohl jedes Ding seine zwei Seiten. Ich nehme an, beim Strafbefehl wird auf eine gerichtliche Tatsachenfeststellung verzichtet und wer darauf wert legt, muß Einspurch einlegen, dann kommt es zum Prozess. Was vieles vereinfacht - und manches vielleicht dann doch zu sehr.

Ich könnte mir vorstellen, daß sich diese Regelung ansonsten auch auf einschlägige Ehrenämter ausweiten ließe.

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vor 27 Minuten schrieb Chrysologus:

Nennt sich MiStra - erfasst aber nur Verurteilungen, keine Strafbefehle, und wird nur bei Dienstnehmern, nicht bei Ehrenamtlern, erteilt. Die Gerichte müssen relevante Dinge an andere Behörden und Kirchen melden - also Sexualstrafsachen zB an Kirchen und Jugendämter oder Urkundenfälschungen an die Notarkammer.

Siehe Mistra 22. Der Strafbefehlsantrag ist auch die Erhebung der öffentlichen Klage vgl. Mistra 6 Abs. 4.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Sorry, auch du spielst in dem System mit und unterstützt es, wenn du davon schreibst, dass du doch als eh kaum irgendetwas aufarbeiten könntest und schon gar nicht unter solchen Bischöfen wie Voderholzer. Es ist doch schon schief, sich überhaupt damit abzufinden, unter irgendeinem Bischof

seinen Glauben leben zu sollen.

Das war rein darauf bezogen, in welchem Bistum ich wohne. Der Bischof dieses Bistums ist nun mal Rudolf Voderholzer, von dem nicht selten Aussagen kommen, die gelinde gesagt als "fragwürdig" zu bezeichnen sind.

 

Drehen wir den Spieß doch mal um: Was soll ich als Laie auf dem Land deiner Meinung nach tun, um bei der Aufarbeitung zu helfen?

bearbeitet von bw83
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vor 49 Minuten schrieb Moriz:

Ich könnte mir vorstellen, daß sich diese Regelung ansonsten auch auf einschlägige Ehrenämter ausweiten ließe.

Theoretisch ginge das - praktisch wird das halt schwierig nachzuvollziehen, zumal die Träger des Ehrenamtes seltenst Ämter oder Behörden sind.

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vor 44 Minuten schrieb Moriz:

Ich könnte mir vorstellen, daß sich diese Regelung ansonsten auch auf einschlägige Ehrenämter ausweiten ließe.

 

 

Gemäß MiStra ist das bereits jetzt möglich. Das dürfte aber üblicherweise daran scheitern, dass, wenn jemand sein Ehrenamt den Ermittlungsbehörden nicht meldet, dies im Regelfall auch nicht anders herausgefunden werden kann. Die hauptberufliche Anstellung kriegt man über Name, Geburtsdatum und Geburtsort mit Hilfe des Finanzamtes, wenn es sein muss, über das Bundeszentralamt für Steuern, raus. Bei allen anderen funktioniert nur Kommissar Zufall. 

 

Ich will ja nicht unken, aber ich sehe einen Wust an Bürokratie, wenn man auf dieser Ebene funktional weiterkommen will. Gut, man könnte eine Juleica-Pflicht mit einer deutlich aufgeblasenen Juleica einführen, aber auch das gilt dann nur für die Jugendgruppenleiter und nicht für deren Helfer. Oder man schafft ein Ehrenamtler-Register. Mit wie vielen hunderttausenden Einträgen, die aktuell gehalten werden müssen? 

 

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vor 27 Minuten schrieb bw83:

Das war rein darauf bezogen, in welchem Bistum ich wohne. Der Bischof dieses Bistums ist nun mal Rudolf Voderholzer, von dem nicht selten Aussagen kommen, die gelinde gesagt als "fragwürdig" zu bezeichnen sind.

 

Drehen wir den Spieß doch mal um: Was soll ich als Laie auf dem Land deiner Meinung nach tun, um bei der Aufarbeitung zu helfen?

 

augenverdreh und aufstöhn...irgendwie kommt nicht das an, was ich mitteilen will

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Ich sehe bei der Missbrauchsthematik mindestens drei verschiedene Aspekte, denen eine Vermischung nicht unbedint gut tut:

Zum Einen der Umgang mit den Opfern,

zum Anderen der mit den Tätern.

Und schließlich die Prävention.

 

Das gemeine ist: Jeder dieser Aspekte ist unverzichtbar wichtig, aber wenn man nicht aufpasst, dann lassen sie sich hervorragend gegeneinander ausspielen.

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Die Entschuldigung von Papst Benedikt XVI im Wortlaut

 

Ich würde gerne wissen, wie ihr diese Entschuldigung lest.

Ich bin etwas ratlos...

https://video.mittelbayerische.de/region/regensburg/erzbischof-gaenswein-liest-papst-benedikts-entschuldigung-23815-vid82146.html

 

Als Ergänzung vorgelesen von Gänswein. Das hat gewiss eine andere Wirkung als dasselbe schwarz auf weiß.

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 13 Minuten schrieb Einsteinchen:

https://video.mittelbayerische.de/region/regensburg/erzbischof-gaenswein-liest-papst-benedikts-entschuldigung-23815-vid82146.html

 

Als Ergänzung vorgelesen von Ganswein. Das hat gewiss eine andere Wirkung als dasselbe schwarz auf weiß.

 

Ich weiß ja nun für mich gar nicht, was das auf mich für eine Wirkung hat, bzw. ich bin ratlos, ich kann damit einfach gar nichts anfangen, auch nicht, nachdem ich das jetzt vorgelesen gehört habe

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Die Entschuldigung von Papst Benedikt XVI im Wortlaut

 

Ich würde gerne wissen, wie ihr diese Entschuldigung lest.

Ich bin etwas ratlos...

Larmoyantes Gesülze eines Greises, der in Selbstmitleid badet.

 

Sorry  aber das musste jetzt mal raus.

 

Nicht mit einem Wort wird persönlich Verantwortung übernommen, sondern er leidet darunter, dass in seiner Amtszeit Missbrauch geschah.

 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Die Entschuldigung von Papst Benedikt XVI im Wortlaut

 

Ich würde gerne wissen, wie ihr diese Entschuldigung lest.

Ich bin etwas ratlos...

Für mich ist das mit bei Weitem das abstoßendste Stück Text, dass ich seit langem gelesen habe. An Verlogenheit und Selbstbezogenheit kaum zu überbieten. Aber zumindest bleibt sich Ratzinger im Alter treu. Das muss ich ihm lassen.

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich weiß ja nun für mich gar nicht, was das auf mich für eine Wirkung hat, bzw. ich bin ratlos, ich kann damit einfach gar nichts anfangen, auch nicht, nachdem ich das jetzt vorgelesen gehört habe

 

Naja, er versteckt sein Schuldeingeständnis so, dass die einen, die sagen wollen: Ah seht, B16 hat sich entschuldigt! das sagen können. Die, die es nicht sehen wollen, denen fehlen die klaren Worte im Sinn: Ich habe Mist gebaut!

 

Nun ist es aber das Problem von großartigen, gerne auch ernstgemeinten Entschuldigungen, dass sie vorgeblich das Problem beseitigen. Es gibt dann keinen Grund mehr die Dinge aufzuarbeiten, weitere, grundlegende Fehler zu entdecken. Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif und dann ist diese lauwarme Ansage einerseits besser als nichts und doch nicht so viel, dass noch Platz ist für ein inneres, gewaltiges Erschrecken über das, was gelaufen ist. Kommen Entschuldigungen zu früh, neigen sie dazu Probleme zu deckeln und deren Reflektion zu verhindern. Das ist nämlich ein Prozess, den abzukürzen garnicht gut ist.

 

So nach dem Motto: Ich habe mich entschuldigt - können wir jetzt weiter machen? Das ist mit diesem Text vielleicht beabsichtigt, aber nicht möglich - und das ist gut so.

 

(Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.)

bearbeitet von Higgs Boson
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4 hours ago, Die Angelika said:

 

Ich weiß ja nun für mich gar nicht, was das auf mich für eine Wirkung hat, bzw. ich bin ratlos, ich kann damit einfach gar nichts anfangen, auch nicht, nachdem ich das jetzt vorgelesen gehört habe

der faselt praktisch nur über sich selbst. Beschämend. Anhören ändert bei mir da gar nix.

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vor 4 Stunden schrieb Cosifantutti:

 

Ich nehme es zur Kenntnis, habe keine eigene Meinung dazu. Das ist aber kein "Faktencheck" (wie im Link als solcher bezeichnet), sondern eine Gegendarstellung. Die kann man zur Kenntnis nehmen, man kann sie glauben, man kann sie aber auch als nicht ausreichend / nicht schlüssig betrachten.

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich weiß ja nun für mich gar nicht, was das auf mich für eine Wirkung hat, bzw. ich bin ratlos, ich kann damit einfach gar nichts anfangen, auch nicht, nachdem ich das jetzt vorgelesen gehört habe

danke setzten Nichtgenügend
der Mann ist unglaublich er schwadroniert über seine Mitarbeiter seine psychischen und eschatologischen  Befindlichkeiten wenn das das Verhalten eines  Katholiken ist kann die Gesellschaft auf diese Religion getrost verzichten 

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Die Entschuldigung von Papst Benedikt XVI im Wortlaut

 

Ich würde gerne wissen, wie ihr diese Entschuldigung lest.

Ich bin etwas ratlos...

Frommes Gesülze, mit wenig Sinn für die eigene Verantwortung, mit wenig Empathie für die Betroffenen, dafür mit viel Selbstmitleid.

 

Das fromme Gesülze muss man ihm zugestehen. So isser, so kennen wir ihn und als "wir Papst waren" hatten nicht wenige von uns dafür geschätzt (eine Zeitlang auch ich - bis er anfing aus der Kirche ein Museum zu machen).

 

Da schreibt ein 94 jähriger der demnächst vor dem "Richter seines Lebens steht", der erkennen muss das er der Verantwortung, die er in jüngeren Jahren trug nicht gerecht wurde.

Hätte er deutlich gemacht dies zu erkennen - das er als Verantwortlicher versagt hat und dadurch Leid zugelassen zu haben - müsste man ihm auch dieses Selbstmitleid zugestehen.

 

Zu seinem Versagen als Leitungsverantwortlichen kein Wort. Im Schuldbekenntnis, das er zitiert, heisst es "gutes unterlassen und böses getan". Darum geht es. Die Verantwortung dafür zu übernehmen was er als Erzbischof von München und Freising an "gutem unterlassen und böses getan" hat. Dazu kaum ein Wort. Im Gegenteil. Obwohl der emeritierte Erzbischof angefragt war, antwortete der Papst. Deutlicher konnte er seine Flucht vor der Verantwortung nicht darlegen.

 

Joseph Ratzinger hatte zwei Möglichkeiten es falsch zu machen: nichts zu sagen oder das falsche zu sagen... Joseph Ratzinger entschied sich für beide.

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vor 47 Minuten schrieb Frank:

Frommes Gesülze, mit wenig Sinn für die eigene Verantwortung, mit wenig Empathie für die Betroffenen, dafür mit viel Selbstmitleid.

 

 

"Gesülze" hatte ich gestern auch gepostet, fiel aber der Moderation zum Opfer (auch ein Symptom für diese Kirche).

 

Dann formuliere ich es jetzt neutral.

Allgemeinplätze und leere Phrasen eines alten Mannes, die keine persönliche Verantwortungsübernahme, sondern vielmehr Selbstmitleid durchscheinen lassen. 

bearbeitet von laura
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vor 1 Stunde schrieb laura:

"Gesülze" hatte ich gestern auch gepostet, fiel aber der Moderation zum Opfer (auch ein Symptom für diese Kirche).

 

Dein Posting war gemeldet worden, ich hatte es ebenfalls als grenzwertig empfunden und heute Nacht spontan erst einmal versteckt. Jetzt ist es wieder sichtbar.
Alfons als Moderator

 

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vor 10 Minuten schrieb Alfons:

Dein Posting war gemeldet worden, ich hatte es ebenfalls als grenzwertig empfunden und heute Nacht spontan erst einmal versteckt. Jetzt ist es wieder sichtbar.
Alfons als Moderator

Alles gut! 

 

Ich habe ja bewusst geschrieben, dass "das mal raus musste". Mir war durchaus bewusst, dass diese Äußerung provokant war. 

 

Die Meldung ist für mich aber wirklich Symptom. In den Threads zu Corona und zur Politik gehen ganz andere Äußerungen über Politiker durch (z.B. wenn die Person des Gesundheitsministers als "Dampfplauderer" bezeichnet und damit als Person angegriffen wird).

 

Aber der emerierte Papst scheint immer noch "unangreifbar", eine deutlich harmlosere Äußerung wird sofort gemeldet. Und DAS ist Teil der Mentalität, die Missbrauch begünstigt: Geistliche Würdenträger werden immer noch mit anderen Maßstäben gemessen als Politiker*innen und andere öffentliche Personen. Und genau mit einer solchen Mentalität sind wir mitschuldig an dem System des Missbrauchs und der Vertuschung. 

bearbeitet von laura
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vor 3 Stunden schrieb laura:

Aber der emerierte Papst scheint immer noch "unangreifbar", eine deutlich harmlosere Äußerung wird sofort gemeldet. Und DAS ist Teil der Mentalität, die Missbrauch begünstigt: Geistliche Würdenträger werden immer noch mit anderen Maßstäben gemessen als Politiker*innen und andere öffentliche Personen. Und genau mit einer solchen Mentalität sind wir mitschuldig an dem System des Missbrauchs und der Vertuschung. 

 

Nein.

Das stimmt so nicht.

Du befindest dich in einem Diskussionsforum, das von römischen Katholiken betrieben wird. Das ist eine Art Biotop. Da stehen geistliche Würdenträger noch unter Naturschutz. Andernorts ergeht es ihnen nicht entschieden anders als Politikern.

Zudem werden auch im Corona- bzw Politikthread reichlich harmlose Bemerkungen über Politiker gelöscht. Ich erinnere hierbei an meine kreative Umänderung des Namens des Herrn Gesundheitsministers L., der mMn allzu gerne plaudert. 

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

Das stimmt so nicht.

Du befindest dich in einem Diskussionsforum, das von römischen Katholiken betrieben wird. Das ist eine Art Biotop. Da stehen geistliche Würdenträger noch unter Naturschutz. Andernorts ergeht es ihnen nicht entschieden anders als Politikern.

Ich weiß gar nicht, ob wir uns nicht sogar einig sind.

 

Meine Beobachtungen bezogen sich ja gerade auf dieses Forum als katholisches "Biotop" wie du so richtig schreibst.

Und da ist ja gerade die spannende Beobachtung, wie groß das Bedürfnis ist, die Fehler des emeritierten Papstes zu entschuldigen, zu erklären, zu verharmlosen.

Ich frage mich eben, was dahinter steckt. 

Gerade dieses naive Vertrauen in Kirchenmänner hat ja gerade den Missbrauch ermöglicht. 

 

Klar kratzt die Sache bei einem guten Katholiken am Papstbild. Aber ist eine tiefe Enttäuschung nicht auch eine Ent-Täuschung, also das Ende eines naiven und falschen Kirchenbildes? 

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@laura @Die Angelika

Wenn ein Kommentar ausgeblendet wird, weil er sich mächtig in der Wortwahl vergreift, könnte selbstkritisch das eigene Wort hinterfragt werden, ganz im Sinne von „Verantwortung übernehmen“, gerade wo man selbst permanent einfordert, dass Verantwortung übernommen werden müsse.

Alternativ kann man diese Reflektion vermeiden und dem „System Kirche“ dafür die Schuld geben, wenn Kommentare in einem Forum als inakzeptabel gelten.

Erstaunlich, wie Menschen doch hinter den eigenen Forderungen zurück bleiben. Die Bibel lehrt uns ja, dass wir uns selbst das Gericht bereiten.

Mich verwundert auch, wenn ausgerechnet die Menschen, die kräftig austeilen, dann fast Tränen in den Augen haben, wenn sie ein Feedback bekommen.

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