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Die katholische Kirche und der Missbrauch


Björn

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vor 40 Minuten schrieb Moriz:

Spätestens an dieser Stelle hätte ich alternativ auch über eine Anzeige wegen Verleumdung nachgedacht.


Wer hätte über eine Anzeige wegen Verleumdung gegen wen nachdenken sollen?
 

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Die Sprachlosigkeit des Papstes hilft der aktuellen Situation jedenfalls nicht. Sie macht sie sogar schlimmer. Dass der Stellvertreter Christi nicht über jedes Stöckchen springt (z.B. die Correctio filialis) ist gut und richtig. Aber hier klagen ihn nicht irgendwelche Vagantenbischöfe oder Professoren an, sondern ein Erzbischof und Nuntius der römischen Kirche. Zu sagen "Lesen Sie selbst und bilden Sie sich ihr Urteil. Ich werde dazu nichts sagen" wie auf der jüngsten Pressekonferenz im Flugzeug von Dublin nach Rom ist irgendwie suspekt. Muss jemand, der sicher ist keine Leichen im Keller zu haben, so rumdrucksen?

 

Nachtrag: Übrigens antwortet der Papst auf die Frage, wann er von den Vorwürfen gegen McCarrick informiert wurde, mit: Das steht in dem Statement [von Vigano]. Was soll das jetzt heißen? Bestätigt der Papst den Wahrheitsgehalt des Berichts des Nuntius? 

 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 31 Minuten schrieb Studiosus:

Zu sagen "Lesen Sie selbst und bilden Sie sich ihr Urteil. Ich werde dazu nichts sagen" wie auf der jüngsten Pressekonferenz im Flugzeug von Dublin nach Rom ist irgendwie suspekt. Muss jemand, der sicher ist keine Leichen im Keller zu haben, so rumdrucksen?

 

Ich schau mir das Video nicht nochmal an, ich hab' auch nur mit einem Ohr hingehört -  meine aber, er hätte nicht gesagt, dass er sich überhaupt nicht zu Vigano äussern wolle, sondern dass er das jetzt, auf der Stelle, im Flugzeug nicht tun wolle.
Ganz sicher bin ich mir da zwar nicht - aber das könnte ich einigermaßen verstehen: der Mann hat ja nun schon oft genug die Erfahrung gemacht, dass er einer spontanen Äusserung den vatikanischen Pressesprecher mit einer Erklärung oder Richtigstellung hinterherschicken musste.

bearbeitet von Julius
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vor 5 Minuten schrieb Julius:

 

Ich schau mir das Video nicht nochmal an, ich hab' auch nur mit einem Ohr hingehört -  meine aber, er hätte nicht gesagt, dass er sich überhaupt nicht zu Vigano äussern wolle, sondern dass er das jetzt, auf der Stelle, im Flugzeug nicht tun wolle.
 

 

Das stimmt. Das war nur aus dem Gedächtnis zitiert. Irgendwo gibt es glaube ich auch ein Transskript der Konferenz. 

 

Soweit ich erinnere, meinte der Papst, er werde sich, wenn einige Zeit vergangen ist, möglicherweise dazu äußern.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

Soweit ich erinnere, meinte der Papst, er werde sich, wenn einige Zeit vergangen ist, möglicherweise dazu äußern.

So steht es in dem Link, den ich heute morgen schon mal gepostet habe.

 

Daraus:

 

Zitat

"Wenn etwas Zeit vergangen ist und Sie Ihre Schlüsse gezogen haben, werde ich mich vielleicht äußern."

Pardon. Das ist Mist. Entweder will er sich äußern oder nicht. Wenn ja, wäre die richtige Aussage gewesen: „Ich verstehe, dass Sie das interessiert, möchte mir den Brief von Erzbischof Vigano aber erst mal in Ruhe anschauen. Dann werde ich das etwas sagen.”

 

Aber mit „gucken Sie doch mal selbst rein, denken sich Ihren Teil und wenn ich Lust habe, sage ich vielleicht auch was” erzeugt man Spekulationen und Unsicherheit. Das ist das Letzte, was die Kirche in dieser Situation braucht. 

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vor 13 Stunden schrieb ThomasB.:

Aber mit „gucken Sie doch mal selbst rein, denken sich Ihren Teil und wenn ich Lust habe, sage ich vielleicht auch was” erzeugt man Spekulationen und Unsicherheit.

 

Da hat sich mal einer daran versucht und sich bei den Vaticanisti umgehört:

https://www.sueddeutsche.de/panorama/vatikan-intrige-gegen-den-papst-1.4106882

 

Zitat

Er bat um einen Termin im Vatikan. Im unmittelbaren Anschluss an das Treffen sagte der Bischof, der Papst sei "extrem nett, extrem warmherzig" gewesen. Heute schildert Viganò das Treffen jedoch als "frostig" und behauptet, er habe den Papst damals vor McCarrick gewarnt. Es gebe eine "dicke Mappe" mit belastendem Material gegen den Kardinal, habe er Franziskus erzählt, McCarrick habe sich an Generationen von Seminaristen und Priestern vergangen.

 

Andere ackern sich anscheinend noch durch die 11 Seiten mit Anschuldigungen, um nach dem Reim suchen zu können  ... hier sind sie, ins Englische übersetzt, ist vielleicht auch für die meisten leichter zu lesen als Italienisch (sorry für die Quelle). Ich bin nur mal drübergehuscht: das erscheint mir als Generalabrechnung, beginnend nicht erst mit Franziskus - mir scheint, der Mann lässt (fast) niemanden von denen mit bekannteren Namen aus ... also, wenn ich mich im Vatikan derart von der Homosexuellen-Mafia umzingelt gewähnt hätte, ICH wäre wohl gerne als Nuntius nach Washington gegangen. Nur, da haben sie wohl auch an allen Ecken gelauert, die von der Homosexuellen-Mafia. Oder so. Einen - meinen - allerersten Eindruck wiederzugeben, traue ich mich (noch) nicht (ein amerikanischer Blogger schreibt, er brauche jetzt erst mal Zeit, um diesen Rundumschlag zu verdauen). Den Eindruck verschaffe sich also bitte jeder selbst ... :unsure::P

bearbeitet von Julius
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vor 6 Stunden schrieb Julius:

Den Eindruck verschaffe sich also bitte jeder selbst ...

Hilfestellung: einfach mal zählen, wie oft das Wort "homosexuell" (oder davon abgeleitete Begriffe) herkommen, dann weiß man, woher der Wind weht ;)

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Beutelschneider
vor 27 Minuten schrieb gouvernante:

Hilfestellung: einfach mal zählen, wie oft das Wort "homosexuell" (oder davon abgeleitete Begriffe) herkommen, dann weiß man, woher der Wind weht ;)

 

Ist doch die alte Leier. Verschleiern, vertuschen und die Schuld abschieben. In diesem Fall auf die "Homosexuellen Mafia".

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vor einer Stunde schrieb Beutelschneider:

 

Ist doch die alte Leier. Verschleiern, vertuschen und die Schuld abschieben. In diesem Fall auf die "Homosexuellen Mafia".

Und welche Schuld wäre das? 

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vor 1 Stunde schrieb gouvernante:

Hilfestellung: einfach mal zählen, wie oft das Wort "homosexuell" (oder davon abgeleitete Begriffe) herkommen, dann weiß man, woher der Wind weht ;)

Ich habe jetzt nicht gezählt wie oft das Wort "homosexuell" vorkommt, sondern mich damit begnügt das Schreiben zu lesen. Und ich meine nicht, dass man das mit einer Argumentation >ad hominem< so einfach abtun kann. Vieles von dem, was da behauptet wird, ist offenbar schriftlich belegt. Und alleine dieser Teil ist für die Kirche verheerend genug, ganz egal, ob der Verfasser nun homophob ist oder nicht. 

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vor 19 Stunden schrieb ThomasB.:

Aber mit „gucken Sie doch mal selbst rein, denken sich Ihren Teil und wenn ich Lust habe, sage ich vielleicht auch was” erzeugt man Spekulationen und Unsicherheit. Das ist das Letzte, was die Kirche in dieser Situation braucht. 

 

Korrekt! Wie der Tagesspiegel gestern so schön schrieb: "Franziskus muss gegen alle Scheinheiligen angehen, sonst wird er einer von ihnen." Diesen Tatendrang vermisse ich bislang zutiefst. 

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In der Washington Post steht ein guter Kommentar zu Thema, und er formuliert eine Frage, die sich Katholiken weltweit stellen:

Wieviel schwieriger es geworden, zu erklären, warum man noch Katholik ist.

https://www.washingtonpost.com/opinions/the-struggle-to-stay-catholic/2018/08/26/44e15826-a7dd-11e8-a656-943eefab5daf_story.html?utm_term=.3f73389f4f1e

 

Der Autor greift darin explizit das Versagen der Institution Kirche an, die einerseits tlw. immer noch zuwenig Einsicht zeigt, wenn es um Strukturen geht die Missbrauch ermöglichten, und sich z.T. auch weiterhin verstockt zeigt, die Leiden und die grenzenlose Enttäuschung der Opfer zur Kenntnis zu nehmen, da ist ja nicht nur dieser mexikanische Bischof oder die Verzweckung der Verbrechung für innerkirchliche Machtkämpfe; auch bei uns schwangen ja Leute wie Müller selbstgerechte relativierende Reden. 

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vor 12 Stunden schrieb Julius:

Den Eindruck verschaffe sich also bitte jeder selbst ... :unsure::P

 

Bekanntermaßen ist Card. Leonardo Sandri kein Busenfreund von Papst Franziskus. Er bekommt mindestens so viel Fett weg wie der Papst.

 

Und er attackiert Bertone, den viele Kardinäle weg haben wollten, der aber immer von B16 gedeckt wurde.

 

Generell teilt er aus unabhängig von den "Lagern" B16 oder F.

 

Das spricht nicht gerade gegen Viganos Glaubwürdigkeit.

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vor einer Stunde schrieb rorro:

Bekanntermaßen ist Card. Leonardo Sandri kein Busenfreund von Papst Franziskus. Er bekommt mindestens so viel Fett weg wie der Papst.

 

Ja, sehr schön. Das Memo, das Viganò 2006 an Bertone und an Sandri gerichtet haben will, findet sich ja gewiss an dem von ihm genannten Orten:

 

Zitat

In writing up a memo[1] on these documents that were entrusted to me, as Delegate for Pontifical Representations, on December 6, 2006, I wrote to my superiors, Cardinal Tarcisio Bertone and the Substitute Leonardo Sandri, ...

 

Zitat

All the memos, letters and other documentation mentioned here are available at the Secretariat of State of the Holy See or at the Apostolic Nunciature in Washington, D.C.

 

bearbeitet von Julius
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Da sich nach päpstlicher Weisung ja jeder selbst seine Meinung bilden soll: Ich sehe aktuell keinen stichhaltigen Grund an dem Bericht des Nuntius zu zweifeln.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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Long John Silver

Bloss das es, bis auf diesen einen Fall des Minderjaehrigen, mit Kindesmissbrauch nichts zu tun hat, sondern dass da jemand eindeutig seine eigene politische Agenda arbeitet

 

Der Aussenwelt duerfte es ziemlich schnurz sein. wasan homosexuellen Netzwerken im Vatikan oder im Klerus existiert und was in manchen Seminaren abgeht. Wo nur Maenner auf einem Haufen ist das eben so, Knast, Army etc. 

 

Und auf diesen speziellen Fall des Minderjaehrigen hat der Papst eindeutig reagiert.  Das andere - naja, also, das sehe ich Politik, die auf die anderen momentanen Skandale aufsattelt und deren Empoerungspotential nutzen will, um gegen Papst Franciscus aufzustacheln.

 

Natuerlich sind solche Netzwerke Mist fuer alle, die nicht dazu gehoeren oder hinein gezwungen werden sollen. Aber wenn es sich um erwachsene Maenner handelt, sehe ich da auch keinen Grund mich jetzt von aussen darueber aufzuregen. 

 

Das Problem ist: was haette der Papst dazu sagen sollen? Es ist ein Sumpf von Verflechtungen und Intrigen und Politik und Rachefeldzuegen und Antipathien, der zu dem eigentlichen Problem (Bruch des Zoelibats, homosexuelle Betaetigung oder Versuche dazu, eventueller Machtmissbrauch) dazu kommt, das ich es eher fuer unklug gehalten haette, da als Oberhaupt in einem Interview etwas inhaltliches sagen zu wollen. Franciscus wirkte muede und irgendwie ... als ob er am liebsten sich uebergeben wuerde.  Oder wahlweise die Neunschwaenzige Katze heraus holen und den ganzen Saustall durchpruegeln. 

 

Mein Eindruck. 

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Eben. Und Konsequenzen, wie der Nuntius sie wünscht, kann es ohnehin nicht geben. Prima sedes a nemine iudicatur. Absetzen kann man einen Papst nicht. Und zurücktreten wird er auch nicht. 

 

Also viel Lärm um nichts.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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vor 28 Minuten schrieb gouvernante:

Tornielli hat das Ganze ziemlich gekonnt auseinandergefriemelt. (Text auf Italienisch, es gibt auch eine englische Fassung, aber die ist katastrophal.)

Ich finde dieses "auseinanderfriemeln" für die Kirche und die Kirchenleitung sogar noch katastrophaler. Wenn das stimmt, was da angeführt wird, hat man den Kardinal bis zuletzt einfach weiter machen lassen. Das Bild, das sich daraus von der Kirche ergibt, ist abscheulich. Da wurde von oben nach unten systematisch weggeschaut, vertuscht und gelogen. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 6 Stunden schrieb Studiosus:

Da sich nach päpstlicher Weisung ja jeder selbst seine Meinung bilden soll: Ich sehe aktuell keinen stichhaltigen Grund an dem Bericht des Nuntius zu zweifeln.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

Ich derzeit auch nicht. Papst Franziskus hat ja auch den  chilenischen Bischof noch lautstark verteidigt, als es schon reichlich Stimmen gab, die die  Sache anders eingeschätzt hatten. Überraschen würde es mich also gar nicht, wenn die Aussagen Viganos sich als korrekt erweisen. Sodano, Bertone und andere Kirchenfürsten haben mich eh nicht in ihrem Fanclub.

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Also diese Beschwichtigungsmaschinerie, die jetzt anläuft, ist mindestens genau so orchestriert wie der Medienhype um den Bericht des Nuntius. Das Gros der Medien liest sich in etwa so: Natürlich sind die Vorwürfe nicht haltbar, weil der böse Nuntius ist ja ein "Konservativer", der dem Papst schaden will und sich daher mit ebenso bösen und konservativen Journalisten verbündet hat.

 

Und generell wird dieser Papst nur angefeindet: von Burke, von Müller, von den Piusbrüdern etc. Das scheint mir etwas sehr einseitig und theatralisch. 

 

Was man bei der aktuellen Amtsführung gerne vergisst ist der Umstand, dass der Papst zwar Zeit und Kapazität frei hatte, um dem Traditionalismus verdächtige Orden und Seminare visitieren zu lassen, den Augiasstall an pädophilen und homosexuellen Priestern und Prälaten vor seiner Nase aber unbehelligt hat agieren lassen. Das ist auch eine Art Prioritäten zu setzen.

 

Es drängt sich leider der Verdacht auf, dass der Heilige Vater bei Gesinnungsgenossen gerne beide Augen zudrückt, während er Abweichler gnadenlos kaltstellt. Kommen dann die Medien dennoch dahinter, dann muss eben der Form halber reagiert werden. 

 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus.

 

 

bearbeitet von Studiosus
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Darin scheint er es in der Tat zumindest seinen beiden direkten Vorgängern gleich zu tun. Und das meine ich nicht als Kompliment oder gar als Verteidigung. Es gibt keinen Weg auf den Stuhl Petri, ohne sich eine starke Lobby in der Hierarchie zu schaffen, die nach der Wahl auf Pfründe hofft - und diese auch erhält. Zwar nicht unbedingt (oder nur indirekt) monetär aber durch Ernennungen und genehme Entscheidungen. Die Nutznießer wechseln von Pontifikat zu Pontifikat. Missbrauchsopfer sind aber in der Regel nicht darunter, denn sie nehmen nur im Ausnahmefall am Konklave teil und jubeln nicht bei Generalaudienzen und Jugendtagen. 

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Am 10.3.2010 um 13:14 schrieb josef:

Lieber Björn,

 

 

 

Das ist doch sonnenklar:

 

 

Dem HEILIGEN GEIST GOTTES gehorchen!

Alle beten sie:

 

 

"DEIN Wille geschehe im Himmel wie auf Erden"

...und zuviele Kirchenfunktionäre machen was s i e wollen.

 

Hätten die Kirchenfunktionäre wirklich auf den HEILIGEN GEIST gehört, hätten sie die Mächte der Finsternis nicht derart übel vorführen können.

 

 

 

Gruß

josef

 

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