Bleze Geschrieben 29. März 2010 Melden Share Geschrieben 29. März 2010 Beispiele: für ein Projekt sollte er im Raum München sämtliche Heavy-Metal Bands recherchieren. Tja, hättste mal mich gefragt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 29. März 2010 Melden Share Geschrieben 29. März 2010 Beispiele: für ein Projekt sollte er im Raum München sämtliche Heavy-Metal Bands recherchieren. Tja, hättste mal mich gefragt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Saulus -> Paulus Geschrieben 29. März 2010 Melden Share Geschrieben 29. März 2010 hallo, heiß das dann nicht so: er bemühte sich stetig da man kein direktes schlechtes zeugnis schreiben darf, muss man von hinten durch die blume formulieren. hier ist eine hilfreiche seite..... http://www.bachmann-berlin.de/arbeitszeugnis.htm#AZ-9 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 29. März 2010 Melden Share Geschrieben 29. März 2010 Du bist Berufssohn im Praktikum? Das hät' ich ja nun gar nicht gedacht ...Bin ich nicht, aber eine gewisse Trägheit ist mir durchaus nicht fremd. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 29. März 2010 Autor Melden Share Geschrieben 29. März 2010 Beispiele: für ein Projekt sollte er im Raum München sämtliche Heavy-Metal Bands recherchieren. Tja, hättste mal mich gefragt Das nächste Mal werde ich dran denken! lg Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 29. März 2010 Melden Share Geschrieben 29. März 2010 (bearbeitet) ich finde die idee seine Empfehlung schreiben zu lassen das beste was man machen kann. das mache ich mit begabten und unbegabten mitarbeitern auch, weil 1) ich diese Empfelungensbriefe völlig überflüssig finde und 2) weil sie lernen müssen, über sich selbst als dritte person zu reden. das resultat ist zweideutig - und ich weiss auch nicht warum!- : dumme schreiben ein dummes zeug und intelligenten und begabten machmal auch .... bearbeitet 29. März 2010 von Jossi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 29. März 2010 Melden Share Geschrieben 29. März 2010 ich finde die idee seine Empfehlung schreiben zu lassen das beste was man machen kann. das mache ich mit begabten und unbegabten mitarbeitern auch, weil 1) ich diese Empfelungensbriefe völlig überflüssig finde und 2) weil sie lernen müssen, über sich selbst als dritte person zu reden. das resultat ist zweideutig - und ich weiss auch nicht warum!- : dumme schreiben ein dummes zeug und intelligenten und begabten machmal auch .... Gut schon ... Das Problem ist, dass sie sich alles aus dem Internet zusammensamplen. Da klappts auf einmal mit dem Suchen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 29. März 2010 Melden Share Geschrieben 29. März 2010 ich finde die idee seine Empfehlung schreiben zu lassen das beste was man machen kann. das mache ich mit begabten und unbegabten mitarbeitern auch, weil 1) ich diese Empfelungensbriefe völlig überflüssig finde und 2) weil sie lernen müssen, über sich selbst als dritte person zu reden. das resultat ist zweideutig - und ich weiss auch nicht warum!- : dumme schreiben ein dummes zeug und intelligenten und begabten machmal auch .... Gut schon ... Das Problem ist, dass sie sich alles aus dem Internet zusammensamplen. Da klappts auf einmal mit dem Suchen ... ja, aber auch (zukunftige) arbeitgeber beherrschen diese kunst und wenn die sehen, dass der brief ein zitatencollage ist ..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 29. März 2010 Melden Share Geschrieben 29. März 2010 Ich würde lügen. Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten. Oh, noch eine Sünde, die gebeichtet werden muss. Froh gelebt und fromm gestorben, das hat dem Teufel die Rechnung verdorben oder wie? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 30. März 2010 Melden Share Geschrieben 30. März 2010 Ich würde lügen. Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten. Oh, noch eine Sünde, die gebeichtet werden muss. Froh gelebt und fromm gestorben, das hat dem Teufel die Rechnung verdorben oder wie? Wir sagen hier: Mit 'ner Vier Minus in den Himmel reicht ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 30. März 2010 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2010 So! Wen's interessiert: Ich habe detailliert aufgelistet, bei welchen Aktivitäten der jM dabei war, habe auf eine Bewertung verzichtet und gute Wünsche für den weiteren Lebensweg ausgesprochen. Wer lesen kann, versteht, was gemeint ist. Jetzt fühle ich mich besser. Danke für die Tipps! lg Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 30. März 2010 Melden Share Geschrieben 30. März 2010 Ja passt doch so. "War dabei..." ist als Leistungsbezeichnung auch völlig ausreichend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 30. März 2010 Melden Share Geschrieben 30. März 2010 So! Wen's interessiert: Ich habe detailliert aufgelistet, bei welchen Aktivitäten der jM dabei war, habe auf eine Bewertung verzichtet und gute Wünsche für den weiteren Lebensweg ausgesprochen. Wer lesen kann, versteht, was gemeint ist. Jetzt fühle ich mich besser. Danke für die Tipps!lg Dale Sehr gut! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. März 2010 Melden Share Geschrieben 30. März 2010 Ich schreibe gerade ein Zeugnis. Das Zeugnis für einen 18jährigen Praktikanten, der drei Monate für mich in meiner Firma gearbeitet hat. Der junge Mann benötigt dieses Zeugnis dringend, weil er sich gerade in einer anderen Firma bewerben will. So weit, so normal. Mein Problem ist, dass dieser junge Mann mir sehr sympathisch ist, seine Arbeitsleistungen aber mit dem Begriff "Katastrophe" noch unzureichend beschrieben sind. Normalerweise habe ich mit Zeugnissen kein Problem, denn die meisten Mitarbeiter oder Praktikanten erledigen ihre Aufgaben ordentlich bis sehr gut. Und bei den wenigen "Ausfällen" schreibe ich nüchterne Beurteilungen, die den Ex-Mitarbeitern nicht schaden sollen. Ich bin nach meinen Maßstäben also "ehrlich". Es geht mir auch nicht um die Formulierungen oder die geheime Zeugnissprache, die kenne ich, es geht mir um die Ehrlichkeit. Normalerweise erledige ich sowas ratzfatz, heute kaue ich an meinem Bleistift. Meinen Mitarbeitern kann ich die Frage nicht stellen, darum stelle ich sie euch. Dieser junge Mann hat nach seiner mittleren Reife die Schule geschmissen, danach nichts gemacht, nach seinen eigenen Worten, hauptsächlich "rumgehangen". Er stammt aus einem "guten Elternhaus", sprich: seine Eltern haben Kohle bis zum Abwinken. Er hat keinerlei Vorstellungen, was er mal beruflich machen will, er hat exakt NULL Antrieb, hört am liebsten Musik und kann ganz nett zeichnen. Unsere Versuche, ihm in den drei Monaten die banalsten Grundlagen für eine ergebnisorientierte Mitarbeit zu verschaffen, sind grandios gescheitert. Über einen gemeinsamen Freund hatte mir sein Vater ausrichten lassen, sein Sohn, soll endlich mal lernen, wie es ist, zu arbeiten. Wie gesagt, wir haben es vermasselt - trotz intensivster Versuche. Beispiele: für ein Projekt sollte er im Raum München sämtliche Heavy-Metal Bands recherchieren. Eine perfekte Aufgabe für ihn, dachte ich, weil er sich für diese Musik interessiert. Nach einem ganzen Tag "intensiver" Recherche das Ergebnis: 1! Er hatte genau eine einzige Band gefunden!!!! Für einen Außentermin hatte er nur die Aufgabe, eine Mappe mit Unterlagen mitzubringen. Was hatte er nicht dabei? Die Mappe. Bei einem Dreh sollte er sich von 8 Komparsen einen sog. Komparsenschein unterschreiben lassen. Er hatte einen ganzen Tag Zeit. Ergebnis: 5 von 8. Immerhin mehr als die Hälfte. Meine Mitarbeiter haben ihm nach einer Weile keine Aufgaben mehr gegeben, weil er sie ohnehin nicht oder nur völlig unzureichend erledigt hat. Dann hat der junge Mann den ganzen Tag am Schreibtisch gesessen und Musik gehört. Den ganzen Tag! Dabei war er nicht doof und er hat sich auch nicht wirklich verweigert, er hat nur gar nix auf die Reihe bekommen. Ich kann doch nicht schreiben, er war pünktlich und hat sich stets bemüht. (nicht einmal DAS stimmt). Dale Ich hatte mal ein ähnliches Problem. Ich hab den Betreffenden das Zeugnis selbst formulieren lassen und es dann so übernommen. (Es hat dann schon gepaßt...) Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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