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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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der papst ist an diese terna nicht gebunden.

 

und wenn der Papst an die terna gebunden wäre? na? was machen wir dann?´

 

dat jeht doch janz einfach: dann machen wir den "kölschen Klüngel" (hinten heraugekommen ist dann der Herr Meisner)

 

 

in köln lag der fall anders, weil anderes konkordat.

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uund da hat der hl,. Vater das Domkapitel ja zurecht gestutzt

Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

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uund da hat der hl,. Vater das Domkapitel ja zurecht gestutzt

 

wo kämen wir da aber auch hin wenn nur der Hauch von Demokratie in der Kirche sich einschleichen könnte (ich sag nur: Freimaurer - Rauch des Satans - pro multis - Bugnini - Weltverschwörung - den Rest könnt Ihr Euch ja selbst zusmmenreimen.)

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uund da hat der hl,. Vater das Domkapitel ja zurecht gestutzt

Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

moment das kapitel hat sich plötzlich eine andere wahlordnung gegeben und dann nicht aus dem 3er Vorschlag wählen wollen

das Kölner Domkapitel hat nur das Recht aus dem 3er Vorschlag zu wählen nicht zu sagen den mag ich nicht

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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

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uund da hat der hl,. Vater das Domkapitel ja zurecht gestutzt

 

wo kämen wir da aber auch hin wenn nur der Hauch von Demokratie in der Kirche sich einschleichen könnte (ich sag nur: Freimaurer - Rauch des Satans - pro multis - Bugnini - Weltverschwörung - den Rest könnt Ihr Euch ja selbst zusmmenreimen.)

ds Domkapitel hat sich überschätzt es hat kurz vor der Wahl eine neue Wahlordnung beschlossen und wollte einen anderen 3er Vorschlag

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Jetzat aber:

http://www.bistum-augsburg.de/ba/dcms/site...=11536&tm=1 Die gute halbe Stunde Differenz ist nur zur Zeit so groß geworden...

Das heißt dann wohl allerdings auch, dass man Lobinger nicht gleich aus dem Rennen ausschließen will...

Obwohl in Eichstätt wurde nach der Mixa-Ära aus der Diözese (geographisch) und zugleich nicht aus der Diözese (institutionell) geholt, den Abstand brauchte man doch - obwohl dort natürlich auch noch die Uni eine Rolle gespielt hat - eine weitere leidvolle Geschichte, an der Mixa schon von Augsburg aus wohl nicht unschuldig war. In einem Jahr muss ein richitger, olrdentlicher Präsidentenkandidat zur Wahl stehen. Aber Augsburg wird doch viel früher einen Bischof haben. (Trägerin der KU ist die Bayrische Bischofskonferenz.)

Meinst du, wenn man Lobinger zum Administrator gemacht hätte, dann wäre er auf jeden Fall nicht Bischof geworden?

 

Was die KU (Kasperlesuniversität) Eichstätt betrifft: Da hat sich auch Hanke nicht mit Ruhm bekleckert, und erst danach hat Marx die Oberhoheit übernommen. Die Chance, aus der Kasperlesuniversität ein angesehenes katholisches Institut zu machen, haben Hanke, Mixa und insbesondere Müller verdummt, als ihnen der renommierte Kandidat Hemel nicht bigott genug war.

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das kapitel hat sich plötzlich eine andere wahlordnung gegeben

 

 

ja. und, wie wir alle wissen, sozusagen "aus heiterem Himmel".

 

;)

 

 

ich war damals zunächst schon ein bißchen irritiert, daß das so plötzlich geschah. Aber dann habe ich gedacht: naja, vielleicht ist das denen einfach langweilig geworden - immer die selbe Wahlordnung, und das schon seit Jahrhunderten: vielleicht ändern wir das jetzt einfach mal ;)

bearbeitet von Petrus
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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

So ähnlich las man es in den "kurzen 1000 Jahren" bei Carl Schmitt ;)

 

Es ist ein unverzichtbarer Anspruch von Diktatoren über dem Recht zu stehen.

bearbeitet von wolfgang E.
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das kapitel hat sich plötzlich eine andere wahlordnung gegeben

 

 

ja. und, wie wir alle wissen, sozusagen "aus heiterem Himmel".

 

;)

 

 

ich war damals zunächst schon ein bißchen irritiert, daß das so plötzlich geschah. Aber dann habe ich gedacht: naja, vielleicht ist das denen einfach langweilig geworden - immer die selbe Wahlordnung, und das schon seit Jahrhunderten: vielleicht ändern wir das jetzt einfach mal ;)

nun der Papst hat ja mit diesem Budenzauber schluß gemacht und ich glaube das Kapitel hat sich das gut gemerkt für die nächste wahl

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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

So ähnlich las man es in den "kurzen 1000 Jahren" bei Carl Schmitt ;)

 

Es ist ein unverzichtbarer Anspruch von Diktatoren über dem Recht zu stehen.

Aber niemand muß in der "Diktatur" der katholischen Kirche bleiben

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Sokrates:

Meinst du, wenn man Lobinger zum Administrator gemacht hätte, dann wäre er auf jeden Fall nicht Bischof geworden?

 

Ja, ich denke eher weniger, denn so kann der alte Weihbischof die ersten Schadenbeschränkungsmaßnahmen selber vornehmen und wenn er sich da "schmutzig machen" sollte, dass belastet dann den Nachfolger nicht, der eine Mindestdistanz braucht.

 

Sokrates:

Was die KU (Kasperlesuniversität) Eichstätt betrifft: Da hat sich auch Hanke nicht mit Ruhm bekleckert, und erst danach hat Marx die Oberhoheit übernommen. Die Chance, aus der Kasperlesuniversität ein angesehenes katholisches Institut zu machen, haben Hanke, Mixa und insbesondere Müller verdummt, als ihnen der renommierte Kandidat Hemel nicht bigott genug war.

 

 

Hanke würde ich da rauslassen, er hatte mit Hemel überhaupt keine Probleme, seine bischöflichen Mitbrüder va. Mi und Mü sind ihm in den Rücken gefallen. Marx war bei den Grundverhandlungen noch überhaupt nicht in München...

An Hankes Stelle wäre ich nach dem Vorfall nur noch dafür, die KU weg vom Hals zu haben. Klar, ein Bischof von gerade 500.000 Katholiken kann ja nicht quasi vorgeben, was im Namen der Reichen/Mächtigen passieren soll...

bearbeitet von Karl
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das kapitel hat sich plötzlich eine andere wahlordnung gegeben

 

 

ja. und, wie wir alle wissen, sozusagen "aus heiterem Himmel".

 

;)

 

 

ich war damals zunächst schon ein bißchen irritiert, daß das so plötzlich geschah. Aber dann habe ich gedacht: naja, vielleicht ist das denen einfach langweilig geworden - immer die selbe Wahlordnung, und das schon seit Jahrhunderten: vielleicht ändern wir das jetzt einfach mal ;)

nun der Papst hat ja mit diesem Budenzauber schluß gemacht und ich glaube das Kapitel hat sich das gut gemerkt für die nächste wahl

 

Du hast recht. Solche Sachen - wie z. B. vorbereiten Georg als nächsten Erzbischof von Köln - muß man eher langfristig anlegen. Dazwischen einen den Kölnern servierern, über den man nur noch stöhnen kann, und den dann noch ein bißchen dalassen (körperlich rüstig scheint der ja noch zu sein) - und dann: werden alle Gläubigen der Erzdiözese Köln den neuen Erzbischof, den Hwst. H. Georg Gänswein, nur noch als Erlösung empfinden.

 

Glück ist relativ :)

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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

So ähnlich las man es in den "kurzen 1000 Jahren" bei Carl Schmitt ;)

 

Es ist ein unverzichtbarer Anspruch von Diktatoren über dem Recht zu stehen.

Aber niemand muß in der "Diktatur" der katholischen Kirche bleiben

 

Das lernen die Menschen so langsam, und ergreifen die Möglichkeit.

 

Siri stört's offenbar nicht.

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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

So ähnlich las man es in den "kurzen 1000 Jahren" bei Carl Schmitt ;)

 

Es ist ein unverzichtbarer Anspruch von Diktatoren über dem Recht zu stehen.

Aber niemand muß in der "Diktatur" der katholischen Kirche bleiben

Ich bleibe, da mich persönlich das seltsame Rechtsverständnis der Amtskirche nicht tangiert*) und ich wegen Jesus Chrisus in der Kirche bin....ich bin wie ich schon erwähnte zwar katholisch aber kaum mehr römisch.

*) Es tangiert mich nur, weil ich einen Prüfung aus Kirchenrecht ablegen muss. ;)

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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

So ähnlich las man es in den "kurzen 1000 Jahren" bei Carl Schmitt ;)

 

Es ist ein unverzichtbarer Anspruch von Diktatoren über dem Recht zu stehen.

Aber niemand muß in der "Diktatur" der katholischen Kirche bleiben

 

Das lernen die Menschen so langsam, und ergreifen die Möglichkeit.

 

Siri stört's offenbar nicht.

nein warum sollte es

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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

So ähnlich las man es in den "kurzen 1000 Jahren" bei Carl Schmitt ;)

 

Es ist ein unverzichtbarer Anspruch von Diktatoren über dem Recht zu stehen.

Aber niemand muß in der "Diktatur" der katholischen Kirche bleiben

 

Stimmt Du hast Dich ja zum Gehen ins Schisma und in die Häresie entschlossen ;)

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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

So ähnlich las man es in den "kurzen 1000 Jahren" bei Carl Schmitt ;)

 

Es ist ein unverzichtbarer Anspruch von Diktatoren über dem Recht zu stehen.

Aber niemand muß in der "Diktatur" der katholischen Kirche bleiben

Ich bleibe, da mich persönlich das seltsame Rechtsverständnis der Amtskirche nicht tangiert*) und ich wegen Jesus Chrisus in der Kirche bin....ich bin wie ich schon erwähnte zwar katholisch aber kaum mehr römisch.

*) Es tangiert mich nur, weil ich einen Prüfung aus Kirchenrecht ablegen muss. ;)

es ist gut wenn der mensch alles was er tut mit Konsequenz tut

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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

So ähnlich las man es in den "kurzen 1000 Jahren" bei Carl Schmitt ;)

 

Es ist ein unverzichtbarer Anspruch von Diktatoren über dem Recht zu stehen.

Aber niemand muß in der "Diktatur" der katholischen Kirche bleiben

 

Das lernen die Menschen so langsam, und ergreifen die Möglichkeit.

 

Siri stört's offenbar nicht.

nein warum sollte es

 

Ich dachte immer, die katholische kirche will die Mutter Aller sein.

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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

So ähnlich las man es in den "kurzen 1000 Jahren" bei Carl Schmitt ;)

 

Es ist ein unverzichtbarer Anspruch von Diktatoren über dem Recht zu stehen.

Aber niemand muß in der "Diktatur" der katholischen Kirche bleiben

 

Stimmt Du hast Dich ja zum Gehen ins Schisma und in die Häresie entschlossen ;)

jemand der am evangelischen abendmahl- teilnimmt und meint daß auch Laien das hl. Meßopfer zelebrieren können ist nicht in der Lage Haeresie festzustellen

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Franciscus non papa
uund da hat der hl,. Vater das Domkapitel ja zurecht gestutzt

 

 

wie war das mit macht und machtpolitik in der kirche? bei euch soll es nicht ein. aber wie so oft, die verfehlte politik in der besetzung mancher bischofsstühle hat sich bitter gerächt. die gesamt kirche wird die suppe auszulöffeln haben.

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Man muß eher sagen, er hat in gut päpstlicher Tradition das Recht gebeugt.

 

das kann man so nicht sagen. Auf die röm.-kath.Kirche bezogen, ist das so:

 

Der Papst ist das Recht, der Papst setzt das Recht.

 

(Chrysologus: habe ich jetzt etwas falsches geschrieben?)

So ähnlich las man es in den "kurzen 1000 Jahren" bei Carl Schmitt ;)

 

Es ist ein unverzichtbarer Anspruch von Diktatoren über dem Recht zu stehen.

Aber niemand muß in der "Diktatur" der katholischen Kirche bleiben

 

Das lernen die Menschen so langsam, und ergreifen die Möglichkeit.

 

Siri stört's offenbar nicht.

nein warum sollte es

 

Ich dachte immer, die katholische kirche will die Mutter Aller sein.

ja und?

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uund da hat der hl,. Vater das Domkapitel ja zurecht gestutzt

 

 

wie war das mit macht und machtpolitik in der kirche? bei euch soll es nicht ein. aber wie so oft, die verfehlte politik in der besetzung mancher bischofsstühle hat sich bitter gerächt. die gesamt kirche wird die suppe auszulöffeln haben.

das merkte man besonders von 1966-1978

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