Udalricus Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Man sollte die Dreckschleuder nicht so wichtig nehmen. Allerdings stimme ich zu, dass man die Sache Mixa aufklären muss. Auch im Sinne Mixas, wenn man davon ausgeht, dass er keinen sexuellen Missbrauch begangen hat. Allerdings glaube ich nicht, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, die Informanten oder die Details der schmutzigen Wäsche zu erfahren. Was die Öffentlichkeit erfahren muss, ist, was an den Vorwürfen gegen Mixa wahr ist und was nicht.Nein. Auch die Falsch-Informanten sollten bekannt gemacht werden. Allein schon, um Nachahmer abzuschrecken! Nö, das würde vielleicht Nachahmer abschrecken, aber dafür wirre Auch-mal-berühmtsein-Wollende anziehen. - Außerdem ist es möglich, dass die Informanten wirklich dachten, da wäre etwas gewesen. Der öffentliche Pranger würde andere Leute, die Seltsames beobachten, lieber schweigen lassen. Den "öffentlichen Pranger" propagiere ich ja auch nur für jene, die wider besseres Wissen Gerüchte streuen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Den "öffentlichen Pranger" propagiere ich ja auch nur für jene, die wider besseres Wissen Gerüchte streuen. Genau. Aber erst nach rechtskräftiger Verurteilung: § 200 StGBBekanntgabe der Verurteilung (1) Ist die Beleidigung öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen und wird ihretwegen auf Strafe erkannt, so ist auf Antrag des Verletzten oder eines sonst zum Strafantrag Berechtigten anzuordnen, daß die Verurteilung wegen der Beleidigung auf Verlangen öffentlich bekanntgemacht wird. (2) Die Art der Bekanntmachung ist im Urteil zu bestimmen. Ist die Beleidigung durch Veröffentlichung in einer Zeitung oder Zeitschrift begangen, so ist auch die Bekanntmachung in eine Zeitung oder Zeitschrift aufzunehmen, und zwar, wenn möglich, in dieselbe, in der die Beleidigung enthalten war; dies gilt entsprechend, wenn die Beleidigung durch Veröffentlichung im Rundfunk begangen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pilger Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 (bearbeitet) Jetzt wird es spannend.... Hanke verlangt Überprüfung der Vorgänge gegen Mixa - Die Vorwürfe sexuellen Missbrauchs gegen den Augsburger Bischof Mixa kamen aus dem Mitarbeiterkreis des Bistums Eichstätt. Diese Mitarbeiter haben dabei laut Bischof Hanke von Eichstätt „diözesane Vorgaben missachtet“ Ups, ich sehe die Meldung gibt es schon.... bearbeitet 12. Mai 2010 von Pilger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Dem Hanke würde ich auch nicht über den Weg trauen, wenn ich bei dem angestellt wäre. Man muss sich nur in Erinnerung rufen, wie übel er dem damaligen Kanzler der Kasperlesuniversität mitgespielt hat. Was maßt sich der Hampel eigentlich an? "Diözesane Vorgaben" zur Strafvereitelung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 (bearbeitet) Dem Hanke würde ich auch nicht über den Weg trauen, wenn ich bei dem angestellt wäre. Man muss sich nur in Erinnerung rufen, wie übel er dem damaligen Kanzler der Kasperlesuniversität mitgespielt hat. Was maßt sich der Hampel eigentlich an? "Diözesane Vorgaben" zur Strafvereitelung? Das ist jetzt mehr eine Interpretation deinerseits. Wenn ich Bischof wäre und solche Richtlinien zu erstellen hätte, würde ich dafür sorgen, dass solche Fälle auf meinen Schreibtisch kommen und dass ich dann - auf genügend hohem Level - die StA informiere. Denn wenn jeder Mitarbeiter einen Brief an die StA schreibt oder an ein anderes Bistum schreibt, dann leckt das nach kurzer Zeit an die Presse und die Hexenjagd beginnt. bearbeitet 12. Mai 2010 von Clown Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Dem Hanke würde ich auch nicht über den Weg trauen, wenn ich bei dem angestellt wäre. Man muss sich nur in Erinnerung rufen, wie übel er dem damaligen Kanzler der Kasperlesuniversität mitgespielt hat. Was maßt sich der Hampel eigentlich an? "Diözesane Vorgaben" zur Strafvereitelung? Das ist jetzt mehr eine Interpretation deinerseits. Wenn ich Bischof wäre und solche Richtlinien zu erstellen hätte, würde ich dafür sorgen, dass solche Fälle auf meinen Schreibtisch kommen und dass ich dann - auf genügend hohem Level - die StA informiere. Denn wenn jeder Mitarbeiter einen Brief an die StA schreibt oder an ein anderes Bistum schreibt, dann leckt das nach kurzer Zeit an die Presse und die Hexenjagd beginnt. Kann ein Arbeitgeber mir vorschreiben, dass ich Verdachtsmomente an ihn statt an die Strafverfolgungsbehörden weiterleiten muss? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Kann ein Arbeitgeber mir vorschreiben, dass ich Verdachtsmomente an ihn statt an die Strafverfolgungsbehörden weiterleiten muss? Das dürfte die Grenzen des Weisungsrechts wahrscheinlich sprengen. Aber ich habe keine Ahnung von Arbeitsrecht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Den "öffentlichen Pranger" propagiere ich ja auch nur für jene, die wider besseres Wissen Gerüchte streuen. Ich habe grundsätzlich etwas gegen öffentliche Pranger. Sie bereiten mir Übelkeit. Bin ich jetzt noch katholisch oder schon Teil der zweiten Reformation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Kann ein Arbeitgeber mir vorschreiben, dass ich Verdachtsmomente an ihn statt an die Strafverfolgungsbehörden weiterleiten muss? Nein. Allerdings sollen die Mitwrbeiterinnen die Verdachtsmomente an ein anderes Bistum weitergeleitet haben, das seinerseits die Staatsanwaltschaft einschaltete. Insofern ist mir auch Dein vorheriger Einwurf, es habe sich um eine Dienstanweisung zur Strafvereitelung gehandelt, nicht ganz verständlich. Welche Strafe wofür wollte Hanke denn Deiner Ansicht nach vereiteln, indem er die Richtlinien der DBK arbeitsrechtlich verbindlich zu machen suchte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Den "öffentlichen Pranger" propagiere ich ja auch nur für jene, die wider besseres Wissen Gerüchte streuen. Ich habe grundsätzlich etwas gegen öffentliche Pranger. Sie bereiten mir Übelkeit. Bin ich jetzt noch katholisch oder schon Teil der zweiten Reformation. Weder noch! Du schilderst lediglich deine persönliche Befindlichkeit. Ich meine mit "öffentlichem Pranger", dass man ihr Verhalten ähnlich ahnden muss wie das Vertuschen von Missbrauch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Welche Strafe wofür wollte Hanke denn Deiner Ansicht nach vereiteln, indem er die Richtlinien der DBK arbeitsrechtlich verbindlich zu machen suchte? Nun, ganz offensichtlich besteht Hankes jetzt geäußertes Problem ja darin, dass seine Mitarbeiter das Bistum Augsburg informiert haben. Das hätten sie seiner Meinung nach nicht gedurft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Den "öffentlichen Pranger" propagiere ich ja auch nur für jene, die wider besseres Wissen Gerüchte streuen. Ich habe grundsätzlich etwas gegen öffentliche Pranger. Sie bereiten mir Übelkeit. Bin ich jetzt noch katholisch oder schon Teil der zweiten Reformation. du bist katholisch bis auf die knochen, lieber thomas. udal ist allerdings häufig ein dummschwätzer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Man sollte die Dreckschleuder nicht so wichtig nehmen. Allerdings stimme ich zu, dass man die Sache Mixa aufklären muss. Auch im Sinne Mixas, wenn man davon ausgeht, dass er keinen sexuellen Missbrauch begangen hat. Allerdings glaube ich nicht, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, die Informanten oder die Details der schmutzigen Wäsche zu erfahren. Was die Öffentlichkeit erfahren muss, ist, was an den Vorwürfen gegen Mixa wahr ist und was nicht.Nein. Auch die Falsch-Informanten sollten bekannt gemacht werden. Allein schon, um Nachahmer abzuschrecken! Nö, das würde vielleicht Nachahmer abschrecken, aber dafür wirre Auch-mal-berühmtsein-Wollende anziehen. - Außerdem ist es möglich, dass die Informanten wirklich dachten, da wäre etwas gewesen. Der öffentliche Pranger würde andere Leute, die Seltsames beobachten, lieber schweigen lassen. Den "öffentlichen Pranger" propagiere ich ja auch nur für jene, die wider besseres Wissen Gerüchte streuen. klar, und du weisst das natürlich alles. ich unterstelle dir mal freundlicherweise, dass du hier oft wider besseres wissen irgendwas schreibst, sonst müße ich dir dummheit unterstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 12. Mai 2010 Welche Strafe wofür wollte Hanke denn Deiner Ansicht nach vereiteln, indem er die Richtlinien der DBK arbeitsrechtlich verbindlich zu machen suchte? Nun, ganz offensichtlich besteht Hankes jetzt geäußertes Problem ja darin, dass seine Mitarbeiter das Bistum Augsburg informiert haben. Das hätten sie seiner Meinung nach nicht gedurft. also ich finde es durchaus verständlich, dass ein bischof es nicht gut findet, wenn solche dinge an ihm vorbei an das nachbarbistum gegeben werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 also ich finde es durchaus verständlich, dass ein bischof es nicht gut findet, wenn solche dinge an ihm vorbei an das nachbarbistum gegeben werden. Das mag sein, dass er es nicht gut findet. Die Frage ist: Muss man ihm das moralische Recht zugestehen, den Mitarbeiter dafür zu sanktionieren? Dass es als Bischof angesichts der Rechtslage ("Tendenzbetrieb") mit seinen Mitarbeitern machen kann was er will, davon gehe ich aus, daher "moralisch". Allerdings könnte es sein, dass in der gegenwärtigen Situation die moralische Frage wieder einen höheren Stellenwert erhält, einfach weil er sich solche Spielchen wie bei seinem Kanzler nicht mehr leisten kann. Hanke sollte sich eher überlegen, was für ein Licht es auf das Vertrauen seiner Mitarbeiter zu ihm wirft, wenn die sich lieber ans Nachbarbistum wenden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 eines ist wohl auch klar hätte kreuznet den angeblichen Zeugen nicht genannt hätte sich nicht so schnell herausgestellt daß da nix ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 also ich finde es durchaus verständlich, dass ein bischof es nicht gut findet, wenn solche dinge an ihm vorbei an das nachbarbistum gegeben werden. Das mag sein, dass er es nicht gut findet. Die Frage ist: Muss man ihm das moralische Recht zugestehen, den Mitarbeiter dafür zu sanktionieren? Dass es als Bischof angesichts der Rechtslage ("Tendenzbetrieb") mit seinen Mitarbeitern machen kann was er will, davon gehe ich aus, daher "moralisch". Allerdings könnte es sein, dass in der gegenwärtigen Situation die moralische Frage wieder einen höheren Stellenwert erhält, einfach weil er sich solche Spielchen wie bei seinem Kanzler nicht mehr leisten kann. Hanke sollte sich eher überlegen, was für ein Licht es auf das Vertrauen seiner Mitarbeiter zu ihm wirft, wenn die sich lieber ans Nachbarbistum wenden. ich verweise darauf daß Mgr Hanke angeblich der Wunschkandidat der Staatsregierung für Augsburg ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 Kann ein Arbeitgeber mir vorschreiben, dass ich Verdachtsmomente an ihn statt an die Strafverfolgungsbehörden weiterleiten muss?Die Frage trifft nicht den Kern des Problems. Die Verdachtsmomente wurden wohl am Arbeitgeber vorbei an die andere Diözese und von erst von dieser dann an die Staatsanwaltschaft geleitet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 Man sollte die Dreckschleuder nicht so wichtig nehmen. Allerdings stimme ich zu, dass man die Sache Mixa aufklären muss. Auch im Sinne Mixas, wenn man davon ausgeht, dass er keinen sexuellen Missbrauch begangen hat. Allerdings glaube ich nicht, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, die Informanten oder die Details der schmutzigen Wäsche zu erfahren. Was die Öffentlichkeit erfahren muss, ist, was an den Vorwürfen gegen Mixa wahr ist und was nicht.Nein. Auch die Falsch-Informanten sollten bekannt gemacht werden. Allein schon, um Nachahmer abzuschrecken! Bist du auch dafür, dass die Namen aller Priester, die gegen das Zölibat verstoßen haben und weiters PRiester sind, bekannt gemacht werden??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 Den "öffentlichen Pranger" propagiere ich ja auch nur für jene, die wider besseres Wissen Gerüchte streuen. und wie willst du das beurteilen können? Das MA lässt grüßen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 Dem Hanke würde ich auch nicht über den Weg trauen, wenn ich bei dem angestellt wäre. Man muss sich nur in Erinnerung rufen, wie übel er dem damaligen Kanzler der Kasperlesuniversität mitgespielt hat. Was maßt sich der Hampel eigentlich an? "Diözesane Vorgaben" zur Strafvereitelung? Das ist jetzt mehr eine Interpretation deinerseits. Wenn ich Bischof wäre und solche Richtlinien zu erstellen hätte, würde ich dafür sorgen, dass solche Fälle auf meinen Schreibtisch kommen und dass ich dann - auf genügend hohem Level - die StA informiere. Denn wenn jeder Mitarbeiter einen Brief an die StA schreibt oder an ein anderes Bistum schreibt, dann leckt das nach kurzer Zeit an die Presse und die Hexenjagd beginnt. Kann ein Arbeitgeber mir vorschreiben, dass ich Verdachtsmomente an ihn statt an die Strafverfolgungsbehörden weiterleiten muss? nur wurden die Verdachtsmomente ha nicht an die Strafverfolgungsbehörden weiter geleitet, sondern erst nochmal wohin, wo sie eigentlich auch nichts zu suchen haben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 Den "öffentlichen Pranger" propagiere ich ja auch nur für jene, die wider besseres Wissen Gerüchte streuen. Ich habe grundsätzlich etwas gegen öffentliche Pranger. Sie bereiten mir Übelkeit. Bin ich jetzt noch katholisch oder schon Teil der zweiten Reformation. [ironie]katholisch ganz sicher noch, fraglich wird damit allerdings das römisch [/ironie] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 Den "öffentlichen Pranger" propagiere ich ja auch nur für jene, die wider besseres Wissen Gerüchte streuen. Ich habe grundsätzlich etwas gegen öffentliche Pranger. Sie bereiten mir Übelkeit. Bin ich jetzt noch katholisch oder schon Teil der zweiten Reformation. Weder noch! Du schilderst lediglich deine persönliche Befindlichkeit. Ich meine mit "öffentlichem Pranger", dass man ihr Verhalten ähnlich ahnden muss wie das Vertuschen von Missbrauch. tja...und wann wird dann das Vertuschen von Missbrauch durch einen Herrn R. geahndet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 eines ist wohl auch klar hätte kreuznet den angeblichen Zeugen nicht genannt hätte sich nicht so schnell herausgestellt daß da nix ist und dafür sollen wir jetzt etwa diesen ****** dankbar sein??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 13. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2010 eines ist wohl auch klar hätte kreuznet den angeblichen Zeugen nicht genannt hätte sich nicht so schnell herausgestellt daß da nix ist noch wissen wir nicht, ob da was ist, oder nix ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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