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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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tja das ist keine pädagogische funktion

Mit solcherlei Rabulistik kannst du vielleicht den Vatikan oder den Führer der Piusbrüder überzeugen. Einen ehrlichen Menschen sicherlich nicht.

 

Lass ihn doch ganz ruhig weiter schreiben, mit jedem Wort diskreditiert er sich selbst.

 

Herr Mixa: Nur noch eine Frage der Zeit. Rücktritt- das wäre das Beste. Wenn Käsmann wegen Alkohol am Steuer geht was macht dann ein Mixa wenn man ihm nachweist (und 6 eidestattliche Erklärungen können schon als Beweise und nicht nur als Indizien gewertet werden) dass er Kinder misshandelt hat. So wie es aussieht ist er nicht bereit seine Schuld einzugestehen- aber vielleicht wird man ihn zwingen zu gehen. Besser wäre das.

 

LG

JP

Wer sollte den "man" sein?

nur der hl. Vater kann ihn seines >Amtes entheben bzw seinen Rücktritt wünschen sonst niemand Gott sei Dank

er selber könnte auch diesen wunsch äußern.

natürlich

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Den Reformkräften in der Kirche wäre zu wünschen, dass er nicht zurücktritt. Ein moralisch desavouierter Hardliner im Amt bringt viel mehr.

bearbeitet von Sokrates
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Ich bin inzwischen zu der moralischen Überzeugung gekommen: Mixa hat die Kinder wohl gehauen, aber womöglich nicht so drastisch, wie die sich erinnern. Da dürften tatsächlich erhaltene Schläge und die Angst vor dem Stadtpfarrer, mit dem die Schwestern immer gedroht haben, eine Erinnerungsmelange eingegangen sein, die nicht mehr zu entmischen sein dürfte. Und er kann sich wirklich nicht mehr erinnern und ist überzeugt, dass er nie im Leben Kinder gehauen hat.

 

 

(Hervorh. durch mich)

 

Hmmm.... ich weiß nicht.

 

Meines Erachtens reicht aber auch das für einen Rücktritt Mixas aus. Kardinal Groer konnte sich weiland auch nicht mehr an den sexuellen Missbrauch erinnern, den er begangen hatte.

 

Es könnte natürlich sein, dass ein Nicht-Rücktritt Mixas die KK eher schwächen würde als sein Abgang. Aber so oder so: Solange die Austrittszahlen nicht eklatant anschwellen (was ich nicht sehen kann), wird sich nicht viel tun. Die Chefetage Ratzinger fürbittet ein wenig, bereut und greint öffentlichkeitswirksam über das mediale Kirchen-Bashing - und geht danach eh wieder zur Tagesordnung über. An Zölibat und Sexualmoral wird jedenfalls nicht gerüttelt werden.

 

That's for sure ...

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Also- ich bin ja "erst" 43....und ich glaube nicht dass ich alles, was ich so gemacht hab die letzten 4 Jahrzehnte akribisch abgespeichert habe. Aber wenn ich jemanden geschlagen hätte wüßte ich das noch. Auch wenn das vor 20 Jahren "in" gewesen wäre und damit normal- man vergisst doch nicht wenn man jemanden schlägt, auch noch Kinder. SOOO selbstverständlich war das doch vor 30 Jahren auch nicht dass man ein Kind schlägt. Ich persönlich wurde z.B. noch nie und von keinem (Eltern, Erzieher, Trainer, Pfarrer, Lehrer, sonstige) geschlagen. Weder mit Worten noch mit Taten. Und bei den anderen die ich kannte war das auch nicht Usus.

 

Der Vergleich mit den Zauberkunststücken hinkt- sowas kann man doch leicht mal vergessen/verdrängen/was auch immer.....vielleicht warst Du ja auch schon ein bisschen angeheitert als Du gezaubert hast Sokrates- da kann einem das mal durch die Lappen gehen.

 

Ich denk nicht dass Herr Mixa tagsüber angeheitert war und man den Alkohol anführen könnte als Grund des Vergessens.

 

LG

JP

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Ich denk nicht dass Herr Mixa tagsüber angeheitert war und man den Alkohol anführen könnte als Grund des Vergessens.

 

LG

JP

 

 

Sagen wir mal so: Ich will es zumindest nicht hoffen! Ansonsten wäre es nichts Neues, dass kirchliche Würdenträger vermehrt dem Gotte Bacchus huldig(t)en. Aus welchen Gründen auch immer ...

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Der Vergleich mit den Zauberkunststücken hinkt- sowas kann man doch leicht mal vergessen/verdrängen/was auch immer.....vielleicht warst Du ja auch schon ein bisschen angeheitert als Du gezaubert hast Sokrates- da kann einem das mal durch die Lappen gehen.

Ich glaube, du hast ein etwas naives Verständnis dessen, was sich ein Mensch merkt und was nicht. Und da muss man durchaus nicht besoffen sein, um Dinge, die man für nebensächlich hält, zu vergessen. Dass in dem Schwarzkatholischen Umfeld in Oberbayern, in dem Mixa gewirkt hat, Kinderprügeln noch wesentlich länger als normal galt, als in der wonöglich liberaleren Ecke, in der du aufgewachsen ist, musst du ebenfalls in Betracht ziehen.

 

Ich halte es für glaubhaft, dass Mixa sich nicht erinnert. Ich stimme allerdings mit Epicureus überein, dass das nichts an der Bewertung des Sachverhalts ändert.

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Es ist verständlich, wenn er sich nicht an eine konkrete Situation erinnert aber sicher wird er sich daran erinnern, ob er generell geohrfeigt etc. hat oder nicht.

Früher war das einfach üblich.

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Es ist verständlich, wenn er sich nicht an eine konkrete Situation erinnert aber sicher wird er sich daran erinnern, ob er generell geohrfeigt etc. hat oder nicht.

Früher war das einfach üblich.

Das ist aber nicht seine Behauptung. Seine Behauptung ist: Er hat das nie getan.

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Es ist verständlich, wenn er sich nicht an eine konkrete Situation erinnert aber sicher wird er sich daran erinnern, ob er generell geohrfeigt etc. hat oder nicht.

Früher war das einfach üblich.

Wenn ja, dann sollte Herr Mixa auch dazu zu stehen versuchen. Lügen haben kurze Beine, sagt ein Sprichwort.

 

Josef Berens

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Bischof Dr. Mixa ist in einer Zwickmühle:

Als die Sprecher am ersten Tag der Anschuldigungen sich rechtliche Schritte vorbehalten haben, dann sprach man in ganzen Bundesgebiet (mit dem Staat identifiziere ich mich nicht mehr) davon, dass seine Reaktion nicht zur Aufklärung beitrage, unchristlich sei und die Absicht habe, die Opfer einzuschüchtern.

Wenn er jetzt keine Klage anstrengt, dann legt man ihm das als Schuldeingeständnis aus.

Was sollte er denn machen?

Was, wenn die Neuronen der Opfer irgendetwas falsch verknüpft haben?

"Behalten Sie Ihren Hammer, Nachbar!"

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Ich bin inzwischen zu der moralischen Überzeugung gekommen: Mixa hat die Kinder wohl gehauen, aber womöglich nicht so drastisch, wie die sich erinnern. Da dürften tatsächlich erhaltene Schläge und die Angst vor dem Stadtpfarrer, mit dem die Schwestern immer gedroht haben, eine Erinnerungsmelange eingegangen sein, die nicht mehr zu entmischen sein dürfte. Und er kann sich wirklich nicht mehr erinnern und ist überzeugt, dass er nie im Leben Kinder gehauen hat.

Das ist natürlich ungeheuer subjektiv, aber ich stelle mir das ziemlich genau so vor, wie Du.

 

Und das ist auch der Punkt, wieso die Beschäftigung mit den Sachfragen nach so langer Zeit äußerst schwierig ist. Man muss nicht nur damit rechnen, dass Mixa keine oder nur verschwommene Erinnerungen hat, man muss auch noch damit rechnen, dass die Erinnerungen von seinen ehemaligen Schülern noch weit verschwommener und gefärbter sind.

 

Allerdings verstärken sich solche Erinnerungen normalerweise dann, wenn das Geschehene als sehr verletzend oder kennzeichnend erlebt wurde. Unabhängig davon, ob er wirklich "mit aller Kraft" und "ins Gesicht" geschlagen hat, zeigt die Erinnerung solche Bilder. Und das bedeutet, dass es sachlich vielleicht ganz anders war, dass es aber auf die damaligen Kinder ebenso grässlich gewirkt hat, WIE ein Schlag mit aller Kraft ins Gesicht. Und das klingt nicht danach, dass er mit rosa Watte gepustet hat.

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Gleich vorweg: was es zum Thema Mixa und Verdrängung zu schreiben gab, hat Sokrates schon alles gesagt.

 

Allerdings existiert tatsächlich eine Verdrängung, und zwar jetzt nicht auf einzelne Personen bezogen, sondern eine Gesamtgesellschaftliche. Das heißt, man wußte sehr wohl, was in kath. Heimen, Internaten und sonstwo sich abspielte, nur keiner wollte dies " wissen ", und das trifft jetzt nicht nur auf die Gläubigen zu, sondern gleichermaßen auf die Nichtgläubigen.

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Was, wenn die Neuronen der Opfer irgendetwas falsch verknüpft haben?

"Behalten Sie Ihren Hammer, Nachbar!"

Nun, nach Lage der Fakten waren es zunächst mal die Neuronen des Herrn Dr. Bischof, die das was falsch verknüpft haben: Er behauptete, er habe keine pädagogische Aufgabe wahrgenommen, und nun stellt sich heraus, dass er ganz offensichtlich zumindest die Rolle des Schwarzen Manns gespielt hat, mit dem die Schwestern immer gedroht haben, wenn die Kinder nicht artig waren. Nun ist nur die Frage, ob es zur glaubhaften Darstellung der Rolle des Schwarzen Manns auch notwendig war, die Kinder zu schlagen.

bearbeitet von Franciscus
quotes repariert
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man wußte sehr wohl, was in kath. Heimen, Internaten und sonstwo sich abspielte, nur keiner wollte dies " wissen ", und das trifft jetzt nicht nur auf die Gläubigen zu, sondern gleichermaßen auf die Nichtgläubigen.

 

Es gab damals auch noch nicht so zugkräftige Alternativen. Wenn ich die heutigen Lehrmittel und Lehrmethoden anschaue, dann kommt mir meine Schulzeit doch sehr antiquiert vor. Seehr.

Lange Zeit war man sich zwar einig, dass es so, wie bisher, nicht weitergehen darf. Aber wie denn dann? Das Verbieten von körperlicher Züchtigung ist ja noch kein Konzept. Dann kamen lange Irrungen und Wirrungen. Das war dann meine Schulzeit. Das Ganze war noch recht planlos. Es hat noch keine rechte Alternative geboten. Zum Beispiel war das Abi, das ich machen musste, niveauloser als das, was früher zu leisten war. Und erst recht als das, das heute gefordert wird.

 

Man wollte vieles nicht wissen, weil man zu der althergebrachten Strenge keine gleichwertige oder sogar überwertige Alternative hatte.

 

Vielleicht war es sogar besser, die alte Strenge walten zu lassen, anstatt seine Kinder neumodischen Reformprojekten wie der Odenwaldschule anzuvertrauen. Es war zwar peinsam, aber man wusste zumindest, wo der Hase langläuft. Und immer noch besser, als die pädagogischen Urzeitgetüme, mit denen die Elterngeneration (womöglich noch im 3. Reich) aufgewachsen war.

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Was, wenn die Neuronen der Opfer irgendetwas falsch verknüpft haben?

"Behalten Sie Ihren Hammer, Nachbar!"

Nun, nach Lage der Fakten waren es zunächst mal die Neuronen des Herrn Dr. Bischof, die das was falsch verknüpft haben: Er behauptete, er habe keine pädagogische Aufgabe wahrgenommen, und nun stellt sich heraus, dass er ganz offensichtlich zumindest die Rolle des Schwarzen Manns gespielt hat, mit dem die Schwestern immer gedroht haben, wenn die Kinder nicht artig waren. Nun ist nur die Frage, ob es zur glaubhaften Darstellung der Rolle des Schwarzen Manns auch notwendig war, die Kinder zu schlagen.

Pädagogische Funktion ist was anderes.

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Pädagogische Funktion ist was anderes.

Was ist denn die Aufgabe, Kinder in bestimmten, schwierigen Situationen zu erziehen anderes als eine "Pädagogische Funktion"?

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Pädagogische Funktion ist was anderes.

Was ist denn die Aufgabe, Kinder in bestimmten, schwierigen Situationen zu erziehen anderes als eine "Pädagogische Funktion"?

Pädagogische Funktion ist offiziell.

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tja das ist keine pädagogische funktion

Und?

 

Die Vier-Augen-Situation, verbunden mit der Aufgabe, diese Kinder mores zu lehren, widerlegt doch Mixas Behauptung, er habe zu Kopfnüssen etc. gar keine Gelegenheit gehabt.

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Was, wenn die Neuronen der Opfer irgendetwas falsch verknüpft haben?

"Behalten Sie Ihren Hammer, Nachbar!"

Nun, nach Lage der Fakten waren es zunächst mal die Neuronen des Herrn Dr. Bischof, die das was falsch verknüpft haben: Er behauptete, er habe keine pädagogische Aufgabe wahrgenommen, und nun stellt sich heraus, dass er ganz offensichtlich zumindest die Rolle des Schwarzen Manns gespielt hat, mit dem die Schwestern immer gedroht haben, wenn die Kinder nicht artig waren. Nun ist nur die Frage, ob es zur glaubhaften Darstellung der Rolle des Schwarzen Manns auch notwendig war, die Kinder zu schlagen.

Pädagogische Funktion ist was anderes.

Man kann nun wirklich auf den Ausgang der ganzen Sache gespannt sein. Egal wie es ausgehen mag, Mixa dürfte ganz erheblich an Ansehen, Achtung und Respetkt verloren haben.

 

Josef Berens

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Pädagogische Funktion ist was anderes.

Was ist denn die Aufgabe, Kinder in bestimmten, schwierigen Situationen zu erziehen anderes als eine "Pädagogische Funktion"?

Pädagogische Funktion ist offiziell.

 

Macht es die Sache besser, wenn er privat schlug? Spricht es für die Glaubwürdigkeit eines Bischofs, wenn er sich hinter Formalismen versteckt? Unterscheidet er demnächst, ob ein Pastoralreferent im Dienst oder privat fremd geht - nur ersteres führt zur Kündigung?

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man wußte sehr wohl, was in kath. Heimen, Internaten und sonstwo sich abspielte, nur keiner wollte dies " wissen ", und das trifft jetzt nicht nur auf die Gläubigen zu, sondern gleichermaßen auf die Nichtgläubigen.

 

Es gab damals auch noch nicht so zugkräftige Alternativen. Wenn ich die heutigen Lehrmittel und Lehrmethoden anschaue, dann kommt mir meine Schulzeit doch sehr antiquiert vor. Seehr.

Lange Zeit war man sich zwar einig, dass es so, wie bisher, nicht weitergehen darf. Aber wie denn dann? Das Verbieten von körperlicher Züchtigung ist ja noch kein Konzept. Dann kamen lange Irrungen und Wirrungen. Das war dann meine Schulzeit. Das Ganze war noch recht planlos. Es hat noch keine rechte Alternative geboten. Zum Beispiel war das Abi, das ich machen musste, niveauloser als das, was früher zu leisten war. Und erst recht als das, das heute gefordert wird.

 

 

Das ist OT, aber eines möchte ich sagen:

 

Nicht so negativ von der alten Schule reden. Wenn die heutigen Schüler etwas mehr lernen, als ich (und später du I suppose) gelernt haben, beruht auf die Tatsache, dass

unsere Generation gesehen hat, dass es zu wenig war. Allerdings ist ein zu breiteres Wissen nicht immer der Motor der Wissenschaft. Weniger ist manchmal mehr Würde man die Lerninhalte mit Methodenfragen verstärken können, wäre besser. Die Resultate der heutigen Schulen(theorie) kommen dann wieder in die Universitätsseminare hinein. Von dem Niveaus der heutigen Schüler bin ich - kurz und schonend gesagt - nicht begeistert. Das Spektrum des Wissens ist zwar groß, die Tiefe aber fehlt ganz und gar. Um diese zu erreichen sollte man mindest zwei zustätzliche Jahre einbauen, um die heutige Schüler universitätsreif zu machen.

 

/OT

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Pädagogische Funktion ist was anderes.

Was ist denn die Aufgabe, Kinder in bestimmten, schwierigen Situationen zu erziehen anderes als eine "Pädagogische Funktion"?

Pädagogische Funktion ist offiziell.

 

Macht es die Sache besser, wenn er privat schlug? Spricht es für die Glaubwürdigkeit eines Bischofs, wenn er sich hinter Formalismen versteckt? Unterscheidet er demnächst, ob ein Pastoralreferent im Dienst oder privat fremd geht - nur ersteres führt zur Kündigung?

Mixa kommt nun nicht mehr schadlos aus der Sache heraus

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Pädagogische Funktion ist was anderes.

Was ist denn die Aufgabe, Kinder in bestimmten, schwierigen Situationen zu erziehen anderes als eine "Pädagogische Funktion"?

Pädagogische Funktion ist offiziell.

 

Macht es die Sache besser, wenn er privat schlug? Spricht es für die Glaubwürdigkeit eines Bischofs, wenn er sich hinter Formalismen versteckt? Unterscheidet er demnächst, ob ein Pastoralreferent im Dienst oder privat fremd geht - nur ersteres führt zur Kündigung?

 

wenn ich mich noch erinnere - chrys soll korrigieren - holt zunächst die Diozäse und dann der Vatikan eine Menge an Gutachten über den Mann (also Priester), der dann als Bischof geweiht werden soll Ist bei diesem Gutachterwesen nicht vorgeshen, dass seine Lebensführung tadellos sein soll? Ich glaube ja. Was wurde über M. geschrieben? Warum schweigt die herrschende Hierarchie?

In der protestantischen Kirche wird bei einer Professur auch gefragt, ob der Professor regelmässig in die Kirche geht,* was machen die Katholiken?

 

 

 

* Big Brotherkontrolle ...

bearbeitet von Jossi
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