Edith1 Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Geht Mixa zum Päpstlichen Gerichtshof? Mixa erwägt Widerruf seines Rücktritts: In einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwoch-Ausgabe) sagte der emeritierte Bischof der katholischen Kirche: "Ich habe meinen Rücktritt in einem Schreiben an den Papst widerrufen. Ich wusste in den Tagen weder ein noch aus". Das ist doch absurd - was sollte denn das Gericht untersuchen? Es könnte doch nur die Gültigkeit der päpstlichen Rücktrittsannahme beurteilen wollen - und alleine schon das Ansinnen, selbiges zu tun, ist nicht unproblematisch, um nicht zu sagen, der Richter ist grob unzuständig. Mixas Zurechnungsfähigkeit bei Abgabe der Erklärung? Es muss ja erst einmal etwas da sein, was der Papst annehmen kann? (nur so juristisch spekulativ ) Auch damit würde man indirekt die Zulässigkeit eines päpstlichen Dekretes prüfen. No go. Stimmt auch wieder. Prüfen könnte man die Grundlage trotzdem. Der Papst könnte ja das Dekret zurücknehmen, weil es auf einem rechtlichen Nichts beruht. Er hat was angenommen, was nicht da war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 (bearbeitet) Stimmt auch wieder.Prüfen könnte man die Grundlage trotzdem. Der Papst könnte ja das Dekret zurücknehmen, weil es auf einem rechtlichen Nichts beruht. Er hat was angenommen, was nicht da war. Wird er nicht tun. Das würde den Ruch der Unfehlbarkeit (*) nachhaltig beschädigen, mit dem sich die Päpste gern umgeben. Wenn Rom gesprochen hat, muss das gelten, da kann man nicht 3 Wochen später kommen "ups, wir haben uns geirrt" Das kann man frühestens 200 Jahre später zugeben (und selbst dann nicht so direkt) Werner (*) Hat nichts mit Unfehlbarkeit gemäß Dogma zu tun, sondern mit dem Ruch der göttlichen Endgültigkeit und Richtigkeit, die päpstliche Entscheidungen im Volksglauben haben. bearbeitet 16. Juni 2010 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 (bearbeitet) Den Gedanken hat die Stuttgarter Zeitung sehr schön zusammengefasst. http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page...den-papst-.html bearbeitet 16. Juni 2010 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 es ist eben auch eine frage menschlicher klugheit, zu sehen, "wenn man einen krieg verloren hat" - wobei es meiner ansicht nach gar keinen solchen gegeben hat. und es ist bedenklich, wenn man so reagiert wie es mixa tut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 es ist eben auch eine frage menschlicher klugheit, zu sehen, "wenn man einen krieg verloren hat" Aus Gladiator, ziemlich am Anfang während des Markomannenfeldzugs. Quintus: "Ein Volk sollte wissen, wann es besiegt ist." Maximus: "Würden wir es?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Geht Mixa zum Päpstlichen Gerichtshof? Mixa erwägt Widerruf seines Rücktritts: In einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwoch-Ausgabe) sagte der emeritierte Bischof der katholischen Kirche: "Ich habe meinen Rücktritt in einem Schreiben an den Papst widerrufen. Ich wusste in den Tagen weder ein noch aus". Das ist doch absurd - was sollte denn das Gericht untersuchen? Es könnte doch nur die Gültigkeit der päpstlichen Rücktrittsannahme beurteilen wollen - und alleine schon das Ansinnen, selbiges zu tun, ist nicht unproblematisch, um nicht zu sagen, der Richter ist grob unzuständig. richtig völlig absurd wenn kann er direkt zum hl. Vater gehen und der muß dann entscheiden was geschieht wie man liest wird ja Mgr Mixa vom hl. Vater im Juli empfangen Und dann wird er Papst sagen, entschuldige bitte, ich habe geirrt und mich über den Tisch ziehen lassen, danach haben wir die Allgemeinheit belogen, als wir behauptet haben, der Missbrauchsvorwurf sei gar nicht entscheidned gewesen, sondern da habe die Entscheidung schon festgestanden, aber nun, lieber Walter.... ...er wird ihm wohl eher den Kopf waschen. Denn anders wird man ihn nicht zur Vernunft bringen. jedenfalls ist es das Recht Mgr Mixa sich an den Papst zu wenden und er muß das dann auch akzeptieren was der Papst entscheidet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 :-)die freude wollte er gewissen Mitbrüdern nicht machen tickst du noch richtig? Dein Motto "wenn ich Dich verletzt habe..... widerspricht in eklatanter Weise Deiner sonstigen Diktion. mein Süßer, Siri hat diesen Kommentar in Bezug auf Suizid geäußert. Da ist schon mal eine klare Anfrage nötig. Ich halte das nicht für verletzend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 nein das Mgr Kamphaus im wohlverdienten Ruhestand ist ist mir immer wieder ein Quell der ErbauungDein Ableben wird vmtl. ähnliche Wirkungen bei manchen Menschen auslösen. geht's euch noch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 (bearbeitet) jedenfalls ist es das Recht Mgr Mixa sich an den Papst zu wenden und er muß das dann auch akzeptieren was der Papst entscheidet Weder das eine noch das andere wurde von irgend jemandem hier in Frage gestellt. Vatikansprecher Pater Federico Lombardi bestätigt gegenüber Radio Vatikan, dass der Papst Bischof Mixa in den nächsten Wochen in Audienz empfangen werde. Es sei aber „nicht anzunehmen, dass die Entscheidung des Papstes noch einmal geändert werde", so Lombardi weiter. Quelle Kirchenrechtler Lüdicke: "So etwas gab es noch nicht." bearbeitet 16. Juni 2010 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Kirchenrechtler Lüdicke: "So etwas gab es noch nicht." ... aber er deutet auch eine "Lösung" an: Wenn Mixa sagt, er sei nicht zurechnungsfähig gewesen, als er das Rücktrittsgesuch eingereicht hat und gleichzeitig darum bittet, dass der Papst ihn wieder als Bischof einsetzt, dann könnte das gehen. Theoretisch. Wäre ich Kirchenfeind, würde ich mir auch ein solches Vorgehen vom Papst wünschen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 (bearbeitet) Stimmt auch wieder.Prüfen könnte man die Grundlage trotzdem. Der Papst könnte ja das Dekret zurücknehmen, weil es auf einem rechtlichen Nichts beruht. Er hat was angenommen, was nicht da war. Wird er nicht tun. Das würde den Ruch der Unfehlbarkeit (*) nachhaltig beschädigen, mit dem sich die Päpste gern umgeben. Wenn Rom gesprochen hat, muss das gelten, da kann man nicht 3 Wochen später kommen "ups, wir haben uns geirrt" Das kann man frühestens 200 Jahre später zugeben (und selbst dann nicht so direkt) Werner (*) Hat nichts mit Unfehlbarkeit gemäß Dogma zu tun, sondern mit dem Ruch der göttlichen Endgültigkeit und Richtigkeit, die päpstliche Entscheidungen im Volksglauben haben. Natürlich nicht. Chryso und ich betreiben ja nur etwas juristische Hirnwichserei Theorie. (Und der Lüdke stimmt mir zu - Mann, bin ich klug! bearbeitet 16. Juni 2010 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 nein das Mgr Kamphaus im wohlverdienten Ruhestand ist ist mir immer wieder ein Quell der ErbauungDein Ableben wird vmtl. ähnliche Wirkungen bei manchen Menschen auslösen. geht's euch noch? danke ich kann nicht klagen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Stimmt auch wieder.Prüfen könnte man die Grundlage trotzdem. Der Papst könnte ja das Dekret zurücknehmen, weil es auf einem rechtlichen Nichts beruht. Er hat was angenommen, was nicht da war. Wird er nicht tun. Das würde den Ruch der Unfehlbarkeit (*) nachhaltig beschädigen, mit dem sich die Päpste gern umgeben. Wenn Rom gesprochen hat, muss das gelten, da kann man nicht 3 Wochen später kommen "ups, wir haben uns geirrt" Das kann man frühestens 200 Jahre später zugeben (und selbst dann nicht so direkt) Werner (*) Hat nichts mit Unfehlbarkeit gemäß Dogma zu tun, sondern mit dem Ruch der göttlichen Endgültigkeit und Richtigkeit, die päpstliche Entscheidungen im Volksglauben haben. Natürlich nicht. Chryso und ich betreiben ja nur etwas juristische Hirnwichserei Theorie. (Und der Lüdke stimmt mir zu - Mann, bin ich klug! ich habe in letzter zeit immer öfter das Gefühl daß ich auf vielen Gebieten>Sache erlebe die noch nicht da waren ich vermute der Programmierer der Matrix konsumiert Canabis im Übermas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Den Gedanken hat die Stuttgarter Zeitung sehr schön zusammengefasst. http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page...den-papst-.html Obelix würde sagen: "Die spinnen, die Katholiken!" Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Wenn Mixa sagt, er sei nicht zurechnungsfähig gewesen, als er das Rücktrittsgesuch eingereicht hat und gleichzeitig darum bittet, dass der Papst ihn wieder als Bischof einsetzt, dann könnte das gehen. Hm. Erst nicht zurechnungsfähig, dann doch wieder. Klingt nicht sehr glaubenswürdig und vertrauenserweckend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Wenn Mixa sagt, er sei nicht zurechnungsfähig gewesen, als er das Rücktrittsgesuch eingereicht hat und gleichzeitig darum bittet, dass der Papst ihn wieder als Bischof einsetzt, dann könnte das gehen. Hm. Erst nicht zurechnungsfähig, dann doch wieder. Klingt nicht sehr glaubenswürdig und vertrauenserweckend. Das ist eine dem berühmten "Catch 22" vergleichbare Situation: Entwder Mixa war zurechnungsfähig. Dann hat er den Antrag gültig gestellt und ist weg. Oder er war nicht zurechnungsfähig. Dann hat ihn der Papst zurecht abberufen, denn Nicht-Zurechnungsfähige sollten nicht Bischof sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Ich finde Mixa bietet eine tolle Vorlage für Romanschreiber und Drehbuchautoren Ich seh schon den Film der in 2 Jahren rauskommt: "Glanz und Abstieg eines *......................*" (*..............*=kann jeder selbst ausfüllen) Eine krudere Story kann man sich kaum ausdenken. Wieso hält der nicht den Sabbel und lässt es gut sein? Tatsächlich wird ihm inzwischen alles egal sein.....zu verlieren hat er nichts und sein Ruf ist völlig ruiniert- da würden ein paar neue Fakten die evtl. rauskämen nichts mehr schlimmer machen. Von daher- er kommt mir vor wie Gunslinger in Westworld....der konnt auch nicht aufgeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 denn Nicht-Zurechnungsfähige sollten nicht Bischof sein. Bist du sicher? Wo steht das? Selig sind die geistig armen, denn ihnen gehört das Himmelreich o.s.ä. Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Wenn Mixa sagt, er sei nicht zurechnungsfähig gewesen, als er das Rücktrittsgesuch eingereicht hat und gleichzeitig darum bittet, dass der Papst ihn wieder als Bischof einsetzt, dann könnte das gehen. Hm. Erst nicht zurechnungsfähig, dann doch wieder. Klingt nicht sehr glaubenswürdig und vertrauenserweckend. Das ist eine dem berühmten "Catch 22" vergleichbare Situation: Entwder Mixa war zurechnungsfähig. Dann hat er den Antrag gültig gestellt und ist weg. Oder er war nicht zurechnungsfähig. Dann hat ihn der Papst zurecht abberufen, denn Nicht-Zurechnungsfähige sollten nicht Bischof sein. Er war beim Unterschreiben unzurechnungsfähig, bei der Annahme durch den Papst nicht mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Mal eine Frage: Ein Argument, das häufig für das Zölibat ins Feld geführt wird, ist die Tatsache, dass unverheiratete Männer ohne Frau und Kinder in, ich nenne sie einmal Situationen des Drangsals durch finstere Mächte, standhaft bleiben können. Platt gesagt, weil niemand sagen kann: Ey Alder, isch weiss wo deine Kinder zur Schule gehen, also Vorsicht! Heulsusen-Mixa zeigt herrlich, wie absurd dieses Argument ist. Monsignore Weichei hat trotz Zölibat nicht mal etwas angebliches Mobbing ausgehalten. Das arme Tuck Tuck ist gezwungen worden, ein Papier zu unterschreiben, das er selber nicht verfasst hat. Hat Zollitsch ihm ne 45er an den Kopf gehalten? Womit haben sie sonst gedroht? 1 Woche ohne Sonnenbank? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Mal eine Frage: Ein Argument, das häufig für das Zölibat ins Feld geführt wird, ist die Tatsache, dass unverheiratete Männer ohne Frau und Kinder in, ich nenne sie einmal Situationen des Drangsals durch finstere Mächte, standhaft bleiben können. Platt gesagt, weil niemand sagen kann: Ey Alder, isch weiss wo deine Kinder zur Schule gehen, also Vorsicht! Heulsusen-Mixa zeigt herrlich, wie absurd dieses Argument ist. Monsignore Weichei hat trotz Zölibat nicht mal etwas angebliches Mobbing ausgehalten. Das arme Tuck Tuck ist gezwungen worden, ein Papier zu unterschreiben, das er selber nicht verfasst hat. Hat Zollitsch ihm ne 45er an den Kopf gehalten? Womit haben sie sonst gedroht? 1 Woche ohne Sonnenbank? Ohne Wein... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Ich frage mich auch schon, womit Zollitsch & Co. den armen Mixa so unter Druck gesetzt haben können. Soweit ich weiß, ist Mixa aber zunächst nicht einmal Rücktritt vorgeschlagen worden, das kam dann überraschend von ihm selbst und ging weiter als alle Vorschläge. Von außen sieht es so aus, als ob Mixa selbst auf die Idee gekommen ist, zurückzutreten, und jetzt auf einmal soll es eine finstere Verschwörung mit einem Druck, den Mixa nicht aushalten konnte, gewesen sein... Was es wirklich gab war öffentlicher Druck. Der wird Mixa wohl kaum beeindruckt haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karl Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Ich frage mich auch schon, womit Zollitsch & Co. den armen Mixa so unter Druck gesetzt haben können. Soweit ich weiß, ist Mixa aber zunächst nicht einmal Rücktritt vorgeschlagen worden, das kam dann überraschend von ihm selbst und ging weiter als alle Vorschläge. Von außen sieht es so aus, als ob Mixa selbst auf die Idee gekommen ist, zurückzutreten, und jetzt auf einmal soll es eine finstere Verschwörung mit einem Druck, den Mixa nicht aushalten konnte, gewesen sein... Was es wirklich gab war öffentlicher Druck. Der wird Mixa wohl kaum beeindruckt haben. Nun will man in Augsburg ihm helfen, seine Zukunft zu planen : http://www.kath.net/detail.php?id=27072 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Wenn Mixa sagt, er sei nicht zurechnungsfähig gewesen, als er das Rücktrittsgesuch eingereicht hat und gleichzeitig darum bittet, dass der Papst ihn wieder als Bischof einsetzt, dann könnte das gehen. Hm. Erst nicht zurechnungsfähig, dann doch wieder. Klingt nicht sehr glaubenswürdig und vertrauenserweckend. Das ist eine dem berühmten "Catch 22" vergleichbare Situation: Entwder Mixa war zurechnungsfähig. Dann hat er den Antrag gültig gestellt und ist weg. Oder er war nicht zurechnungsfähig. Dann hat ihn der Papst zurecht abberufen, denn Nicht-Zurechnungsfähige sollten nicht Bischof sein. dann freilich müßte er das jetzt tun den dann kann er den Antrag nicht stellen wenn er freilich den Antrag unter zwang gestellt hat und dieser nicht seinem willen entsürach dann ist der Antrag eben ungültig aber das ist Gott sei Dank Sache des hl. Vaters Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 16. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2010 Ich frage mich auch schon, womit Zollitsch & Co. den armen Mixa so unter Druck gesetzt haben können. Soweit ich weiß, ist Mixa aber zunächst nicht einmal Rücktritt vorgeschlagen worden, das kam dann überraschend von ihm selbst und ging weiter als alle Vorschläge. Von außen sieht es so aus, als ob Mixa selbst auf die Idee gekommen ist, zurückzutreten, und jetzt auf einmal soll es eine finstere Verschwörung mit einem Druck, den Mixa nicht aushalten konnte, gewesen sein... Was es wirklich gab war öffentlicher Druck. Der wird Mixa wohl kaum beeindruckt haben. Nun will man in Augsburg ihm helfen, seine Zukunft zu planen : http://www.kath.net/detail.php?id=27072 Wichtig ist daß der Vatikan bestätigt hat daß der hl. Vater Mgr Mixa empfangen wird Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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