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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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Dale Earnhardt
Sorry.
Ojeoje - so habe ich's nicht gemeint. Keine Grund. "sorry" zu sagen, du hast den Blog ja nicht geschrieben. Letztlich wollte ich auch sagen, dass ich mich über die Links freue, weil ich den "Fall" durchaus verfolge.

Dale

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Sorry.
Ojeoje - so habe ich's nicht gemeint. Keine Grund. "sorry" zu sagen, du hast den Blog ja nicht geschrieben. Letztlich wollte ich auch sagen, dass ich mich über die Links freue, weil ich den "Fall" durchaus verfolge.

Dale

Keine Sorge. Ich habe mich eher gelobt als getadelt gefühlt. Und das "Sorry" kann man auch so verstehen, wie Wilhelm Busch das unübertrefflich gedichtet hat:

 

Die Selbstkritik hat viel für sich.

Gesetzt den Fall, ich tadle mich,

So hab' ich erstens den Gewinn,

Daß ich so hübsch bescheiden bin;

 

Zum zweiten denken sich die Leut,

Der Mann ist lauter Redlichkeit;

Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen

Vorweg den andern Kritiküssen;

 

Und viertens hoff' ich außerdem

Auf Widerspruch, der mir genehm.

So kommt es denn zuletzt heraus,

Daß ich ein ganz famoses Haus.

 

;)

bearbeitet von Sokrates
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das hat damit nichts zu tun den die einheit im glauben um die es geht ist doch längst den bach runter es stehen doch nur mehr die Fassaden und gaukeln was vor was längst nicht mehr da ist
Dann tu doch den ersten Schritt und sei so konsequent die Einheit mit denen, die in Gemeinschaft mit dem Papst stehen aufzukündigen.

 

Ich habe heute diese Erklärung zwischen JPII und dem syrisch-orthodoxen Patriarchen Ignatius gefunden.

 

Für eine Sakramentsgemeinschaft genügen also das Credo von Nicäa und der Glaube an die 7 Sakramente (incl. 3faches Amt (nicht 7 faches...), Realpräsens, Apostolische Sukzession).

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Dale Earnhardt
Sorry.
Ojeoje - so habe ich's nicht gemeint. Keine Grund. "sorry" zu sagen, du hast den Blog ja nicht geschrieben. Letztlich wollte ich auch sagen, dass ich mich über die Links freue, weil ich den "Fall" durchaus verfolge.

Dale

Keine Sorge. Ich habe mich eher gelobt als getadelt gefühlt. Und das "Sorry" kann man auch so verstehen, wie Wilhelm Busch das unübertrefflich gedichtet hat:

 

Die Selbstkritik hat viel für sich.

Gesetzt den Fall, ich tadle mich,

So hab' ich erstens den Gewinn,

Daß ich so hübsch bescheiden bin;

 

Zum zweiten denken sich die Leut,

Der Mann ist lauter Redlichkeit;

Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen

Vorweg den andern Kritiküssen;

 

Und viertens hoff' ich außerdem

Auf Widerspruch, der mir genehm.

So kommt es denn zuletzt heraus,

Daß ich ein ganz famoses Haus.

 

;)

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das hat damit nichts zu tun den die einheit im glauben um die es geht ist doch längst den bach runter es stehen doch nur mehr die Fassaden und gaukeln was vor was längst nicht mehr da ist

 

Es ist die Frage, was man unter Einheit im Glauben zu verstehen meint - fasst man den Begriff zu eng und konzentriert ihn faktisch auf eine Einheitliche Praxis, dann stimme ich dir zu. Geht man aber etwas katholischer an die Frage heran, dann kann ich guten Gewissen behaupten, mit Dir den Glauben zu teilen - auch wenn wir uns über dessen Praxis sicher so leicht nicht einig werden.

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Sonst ist jeder Schmarrn Chefsache, aber wenn es Bröseln gibt, dann sollen die deutschen Bischöfe es richten?

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Sonst ist jeder Schmarrn Chefsache, aber wenn es Bröseln gibt, dann sollen die deutschen Bischöfe es richten?

Vor allen Dingen wird sonst immer behauptet, die Bischofskonferenz hätte nichts zu melden. Jetzt soll sie auf einmal für Rom die Drecksarbeit machen und das durchgedrehte Rührgerät in Ordnung bringen.

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Franciscus non papa
Sonst ist jeder Schmarrn Chefsache, aber wenn es Bröseln gibt, dann sollen die deutschen Bischöfe es richten?

 

 

das ist nett, wie immer ist in rom am ende natürlich keiner verantwortlich. die deutschen bischöfe tun mir leid. es wäre an der zeit, vielleicht auch erst nach ende der affaire mixa, da in rom mal klartext zu reden.

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Sonst ist jeder Schmarrn Chefsache, aber wenn es Bröseln gibt, dann sollen die deutschen Bischöfe es richten?

 

 

das ist nett, wie immer ist in rom am ende natürlich keiner verantwortlich. die deutschen bischöfe tun mir leid. es wäre an der zeit, vielleicht auch erst nach ende der affaire mixa, da in rom mal klartext zu reden.

Wenn ich mich recht erinnere, dann hat die DBK vergeblich versucht, Mixa als Bischof von Augsburg zu verhindern. Ratzinger hat ihn partout dort haben wollen. Und in Eichstätt zuvor war es wohl nicht anders: Beim Polenpapst war ohnehin klar, dass dem reaktionäre Gesinnung wichtiger war als charakterliche Eigenschaften. Ich sag nur: Degollado.

 

Dass der ganz oben entscheidet, was läuft, und dass ein Schuldiger weiter unten gesucht wird, wenn es schief läuft, ist ein Kennzeichen totalitärer Systeme.

bearbeitet von Sokrates
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Bischof Gaillot ist nach dem Rücktritt vom Papst in Audienz empfangen worden

Nein ist er nicht...er hat jahrelang um eine Audienz nachgesucht und keine bekommen.

 

Die Amtsentpflichtung von Gaillot war am 13. Januar 1995, die Audienz am 21. Dezember 1995

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Franciscus non papa

doch schon so schnell danach? wie nett.

 

SCNR

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doch schon so schnell danach? wie nett.

 

SCNR

Ehrlich gesagt hat Daniel75 nicht die Reputation für wahrheitsgemäße Informationen, dass ich dem unbesehen glauben würde, wenn der was behauptet. Ich gehe bis auf Weiteres davon aus, dass Wojtyla überhaupt keine Audienz für Gaillot gewährt hat.

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Nö. Das von Dir genannte Datum erkenne ich im artikel nicht wieder. Und ihn komplett zu lesen reicht mein Italienisch nicht aus.

 

Die Überschrift "Der Papst recycelt Gaillot" spricht allerdings schon Bände...

bearbeitet von Flo77
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"Un comunicato vaticano precisa che l' udienza di ieri era stata richiesta da Jacques Gaillot"

 

Eine vatikanische Erklärung präzisierte, dass die gestrige Audienz von Jacques Gaillot erbeten worden war

 

Der Artikel ist vom 22. 12. 1995

bearbeitet von Daniel75
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Nö. Das von Dir genannte Datum erkenne ich im artikel nicht wieder. Und ihn komplett zu lesen reicht mein Italienisch nicht aus.

 

Die Überschrift "Der Papst recytelt Gaillot" spricht allerdings schon Bände...

Doch doch, das ist ein Artikel aus dem Corriere de la Sierra vom 22.12.1995. Und das "recupera" kann man auch als "rehabilitieren" übersetzen. Insofern ist die Information jetzt glaubhaft, dass der Polen-Papst Gaillot am 21.12.1995 empfangen hat. Allerdings hat er ihn offenbar angelogen: Von einer "Rehabilitierung" ist mir nichts bekannt.

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Nö. Das von Dir genannte Datum erkenne ich im artikel nicht wieder. Und ihn komplett zu lesen reicht mein Italienisch nicht aus.

 

Die Überschrift "Der Papst recytelt Gaillot" spricht allerdings schon Bände...

Daniel hat recht: Aus dem Artikel geht hervor, dass Gaillot 30 Minuten mit dem Papst gesprochen hat. Und das Datum sieht man Ende des Artikels.

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Und das "recupera" kann man auch als "rehabilitieren" übersetzen.
Man kann. Aber das scheint mir nicht die ursprüngliche Bedeutung des Wortes zu sein.

 

Von einer "Rehabilitierung" ist mir nichts bekannt.
Er ist zumindest nicht wegen irgendwelchen Häresien, Schismen oder so was verurteilt...
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Und das "recupera" kann man auch als "rehabilitieren" übersetzen.
Man kann. Aber das scheint mir nicht die ursprüngliche Bedeutung des Wortes zu sein.

 

Von einer "Rehabilitierung" ist mir nichts bekannt.
Er ist zumindest nicht wegen irgendwelchen Häresien, Schismen oder so was verurteilt...

Um die Kurve wieder zu Mixa zu kriegen: Priesterkandidatenbetatschen ist auch keine Häresie. Und ins Schisma führt es auch erst, wenn Mixa seine Anhänger um sich schart und eigene Bischöfe weiht.

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