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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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Als Mixa-Fan muß man jetzt den Nektar aus dem Tadel Richtung "Mitbrüder im bischöflichen Amt" saugen.

Man kann die Passage, dass die Mitbrüder Mixa "mehr als bisher ihre freundschaftliche Nähe, ihr Verstehen und ihre Hilfe zur Findung der rechten Wege spüren lassen" sollen, auch als Aufforderung verstehen, ihm gründlicher auf die Finger zu gucken als bisher, damit er nicht wieder Mist baut. Richtig Kritik ist das nicht.

Aber es ist das Einzige, das sich mit viel Deutung, Satzumstellung, Exegese etc. irgendwie in diese Richtung umbiegen lässt.

Es ist mühsam, dieses Saugen, aber der Rest ist diesbezüglich strohtrocken. ;)

k***.net hat diese exegetische Leistung längst vollbracht.

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Als Mixa-Fan muß man jetzt den Nektar aus dem Tadel Richtung "Mitbrüder im bischöflichen Amt" saugen.

Man kann die Passage, dass die Mitbrüder Mixa "mehr als bisher ihre freundschaftliche Nähe, ihr Verstehen und ihre Hilfe zur Findung der rechten Wege spüren lassen" sollen, auch als Aufforderung verstehen, ihm gründlicher auf die Finger zu gucken als bisher, damit er nicht wieder Mist baut. Richtig Kritik ist das nicht.

Aber es ist das Einzige, das sich mit viel Deutung, Satzumstellung, Exegese etc. irgendwie in diese Richtung umbiegen lässt.

Es ist mühsam, dieses Saugen, aber der Rest ist diesbezüglich strohtrocken. ;)

V.a., da die Brüder ihre Hilfe und Nähe Mixa nicht anbieten, sondern sie ihn "spüren lassen" sollen. Hihi. Dass Mixa zu denen gehört, die nicht hören wollen, hat der Papst wohl kapiert.

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k***.net hat diese exegetische Leistung längst vollbracht.
Was nicht weiter wundert.

 

Das M-Z-Team wird wohl wissen, wie's wirklich zu lesen ist...

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Jetzt hat das Gespräch Mixas mit dem Papst stattgefunden:

 

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=404752

Autsch. Das ist ja heftig. Für die Mixa-Fans.

Die Endgültigkeit des Rücktritts wird ausdrücklich bestätigt.

Von neuen Ämtern oder Aufgaben nicht der Hauch einer Andeutung.

Der vielkritisierte Vorschlag zur Auszeit, die Zollitsch und Marx zu Anfang der ganzen Geschichte ausgesprochen hatten, wird jetzt vom Papst wiederholt. Na ja, weniger als Vorschlag, eher als Befehl. "Er wird ...."

 

Als Mixa-Fan muß man jetzt den Nektar aus dem Tadel Richtung "Mitbrüder im bischöflichen Amt" saugen.

 

Und die Kanonen gegen namentlich einen dieser Mitbrüder im bischöflichen Amt biegen ... wetten?

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Hoppla. Das Statement ist für ein vatikanisches Schaumsprachendokument an Deutlichkeit kaum zu überbieten.

 

 

das finde ich auch. siri würde es so formulieren: der papst hat ihm - in brüderlicher liebe - den kopf gewaschen.

 

(naja, das mit brüderlichen liebe würde siri weglassen.)

und auch den anderen deutschen Bischöfen

spannend wird es denke ich wegen dieses Satztes

Zitat

 

 

"Alle Gläubigen der Diözese Augsburg bittet der Papst, neu aufeinander zuzugehen und den Bischof offenen Herzens anzunehmen, den er als Nachfolger von Bischof Mixa bestellen wird."

 

 

 

Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

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Hoppla. Das Statement ist für ein vatikanisches Schaumsprachendokument an Deutlichkeit kaum zu überbieten.

 

 

das finde ich auch. siri würde es so formulieren: der papst hat ihm - in brüderlicher liebe - den kopf gewaschen.

 

(naja, das mit brüderlichen liebe würde siri weglassen.)

und auch den anderen deutschen Bischöfen

spannend wird es denke ich wegen dieses Satztes

Zitat

 

 

"Alle Gläubigen der Diözese Augsburg bittet der Papst, neu aufeinander zuzugehen und den Bischof offenen Herzens anzunehmen, den er als Nachfolger von Bischof Mixa bestellen wird."

 

 

 

Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

In der Tat, spannend für die Mixa-Fans, die sich nicht damit abfinden können, dass der papst den Rücktritt angenommen hat.

bearbeitet von Edith1
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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

In dem Umfang, in dem seinem Nachfolger dies genehm ist.

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Die Tagesschau interpretiert die Bischofskritik etwas anders - nicht unbedingt falsch:

 

Vor allem die unverhohlene Kritik am Verhalten der anderen Bischöfe in Deutschland lässt aufhorchen: Im Klartext kritisiert der Papst, dass man einen offenbar alkoholkranken Bischof so lange überhaupt gewähren ließ.

 

Link

 

Allerdings wirft sie dann auch zurecht "sicherlich auch die Frage auf, wer Mixa überhaupt zum Bischof von Augsburg gemacht hatte."

bearbeitet von Sokrates
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Tja, man möge Bischöfe freundlich aufnehmen, die der Papst so hinsetzt und die BK sich nicht in die Ernennungen einmischen.

Wenn der Hingesetzte sich als pastorale Katastrophe herausstellt, hat die BK den Mund zu halten, denn das ist Sache des Papstes, der zuverlässig vom Nuntius informiert wird.

Geht es nicht mehr, dann ist nicht der Papst schuld und nicht der Nuntius - dann war es die BK.

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Tja, man möge Bischöfe freundlich aufnehmen, die der Papst so hinsetzt und die BK sich nicht in die Ernennungen einmischen.

Wenn der Hingesetzte sich als pastorale Katastrophe herausstellt, hat die BK den Mund zu halten, denn das ist Sache des Papstes, der zuverlässig vom Nuntius informiert wird.

Geht es nicht mehr, dann ist nicht der Papst schuld und nicht der Nuntius - dann war es die BK.

Halleluja! Da kannst du sehen wie die Unfehlbarkeit in der Praxis funktioniert!

;)

 

Werner

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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

Ja, nur bei Pfarrer Breitenbach ist das natürlich ungeheuerlich, wenn er im Ruhestand in seiner Pfarre lebt und wirkt.

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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

Ja, nur bei Pfarrer Breitenbach ist das natürlich ungeheuerlich, wenn er im Ruhestand in seiner Pfarre lebt und wirkt.

Ein Pfarrer sollte im Ruhestand tatsächlich nicht in seiner Gemeinde bleiben.

Er hat normalerweise zu vielen Gläubigen eine persönliche Beziehung.

Das macht dem Nachfolger nur das Leben schwer.

Bei einem Bischof ist das was anderes, den sieht ja das gläubige Volk eh nur zu Hochfesten Kreuzzeichen schlagend vorbeischweben, eine persönliche Beziehung entsteht da nicht, der kann auch als Pensionär noch gelegentlich vorbeischweben.

 

Werner

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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

Ja, nur bei Pfarrer Breitenbach ist das natürlich ungeheuerlich, wenn er im Ruhestand in seiner Pfarre lebt und wirkt.

Jeder der in einer Pfarre tätig ist witrd dir bestätigen das es nicht gut ist wenn der Altpfarrer bleibt

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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

In dem Umfang, in dem seinem Nachfolger dies genehm ist.

wie bei jedem emertierten Bischof

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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

Ja, nur bei Pfarrer Breitenbach ist das natürlich ungeheuerlich, wenn er im Ruhestand in seiner Pfarre lebt und wirkt.

Jeder der in einer Pfarre tätig ist witrd dir bestätigen das es nicht gut ist wenn der Altpfarrer bleibt

jeder, der Mixa kennt, wird Dir bestätigen, dass es nicht gut ist, wenn er bleibt.

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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

Ja, nur bei Pfarrer Breitenbach ist das natürlich ungeheuerlich, wenn er im Ruhestand in seiner Pfarre lebt und wirkt.

Jeder der in einer Pfarre tätig ist witrd dir bestätigen das es nicht gut ist wenn der Altpfarrer bleibt

jeder, der Mixa kennt, wird Dir bestätigen, dass es nicht gut ist, wenn er bleibt.

Naja, das ist nun wieder das Thema der persönlichen Beziehungen. Die müssen nicht nur positiv sein.

Insofern sieht es bei Mixa tatsächlich etwas anders aus.

 

Werner

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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

Ja, nur bei Pfarrer Breitenbach ist das natürlich ungeheuerlich, wenn er im Ruhestand in seiner Pfarre lebt und wirkt.

Ein Pfarrer sollte im Ruhestand tatsächlich nicht in seiner Gemeinde bleiben.

Er hat normalerweise zu vielen Gläubigen eine persönliche Beziehung.

Das macht dem Nachfolger nur das Leben schwer.

Bei einem Bischof ist das was anderes, den sieht ja das gläubige Volk eh nur zu Hochfesten Kreuzzeichen schlagend vorbeischweben, eine persönliche Beziehung entsteht da nicht, der kann auch als Pensionär noch gelegentlich vorbeischweben.

 

Werner

Welchen NAchfolger? Es gibt ja keinen.

Außerdem finde ich es wichtiger, ob der neue Pfarrer den Gläubigen das Leben schwer macht.

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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

Ja, nur bei Pfarrer Breitenbach ist das natürlich ungeheuerlich, wenn er im Ruhestand in seiner Pfarre lebt und wirkt.

Ein Pfarrer sollte im Ruhestand tatsächlich nicht in seiner Gemeinde bleiben.

Er hat normalerweise zu vielen Gläubigen eine persönliche Beziehung.

Das macht dem Nachfolger nur das Leben schwer.

Bei einem Bischof ist das was anderes, den sieht ja das gläubige Volk eh nur zu Hochfesten Kreuzzeichen schlagend vorbeischweben, eine persönliche Beziehung entsteht da nicht, der kann auch als Pensionär noch gelegentlich vorbeischweben.

 

Werner

Welchen NAchfolger? Es gibt ja keinen.

Außerdem finde ich es wichtiger, ob der neue Pfarrer den Gläubigen das Leben schwer macht.

Klar gibt es einen, halt keinen der exklusiv dort Pfarrer ist.

Das ist insofern schon mal ein Fortschritt.

Vor 15 Jahren hieß es noch "wenn der Breitenbach mal weg ist, wird die Pfarrei aufgelöst"

 

Werner

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Franciscus non papa

wobei es für mich völlig unverständlich ist, warum mixa unbedingt in seinem alten bistum bleiben will. es wäre auch für ihn gut, wenn ihm andernorts ein wirklicher neuanfang möglich wäre.

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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

Ja, nur bei Pfarrer Breitenbach ist das natürlich ungeheuerlich, wenn er im Ruhestand in seiner Pfarre lebt und wirkt.

Ein Pfarrer sollte im Ruhestand tatsächlich nicht in seiner Gemeinde bleiben.

Er hat normalerweise zu vielen Gläubigen eine persönliche Beziehung.

Das macht dem Nachfolger nur das Leben schwer.

Bei einem Bischof ist das was anderes, den sieht ja das gläubige Volk eh nur zu Hochfesten Kreuzzeichen schlagend vorbeischweben, eine persönliche Beziehung entsteht da nicht, der kann auch als Pensionär noch gelegentlich vorbeischweben.

 

Werner

Welchen NAchfolger? Es gibt ja keinen.

Außerdem finde ich es wichtiger, ob der neue Pfarrer den Gläubigen das Leben schwer macht.

Klar gibt es einen, halt keinen der exklusiv dort Pfarrer ist.

Das ist insofern schon mal ein Fortschritt.

Vor 15 Jahren hieß es noch "wenn der Breitenbach mal weg ist, wird die Pfarrei aufgelöst"

 

Werner

Je nach Nachfolger löst sich eine Pfarrei unter Umständen selbst auf.

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Je nach Nachfolger löst sich eine Pfarrei unter Umständen selbst auf.

Das gehört ja eigentlich in den anderen Thread --> Antwort daselbst

 

Werner

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Auch ist klar daß Mgr Mixa nach einer Zeit der Zurückgezogenheit wie jeder andere Altbischof auch in der Diözese leben wird und eben auch wirken soll

Ja, nur bei Pfarrer Breitenbach ist das natürlich ungeheuerlich, wenn er im Ruhestand in seiner Pfarre lebt und wirkt.

Ein Pfarrer sollte im Ruhestand tatsächlich nicht in seiner Gemeinde bleiben.

Er hat normalerweise zu vielen Gläubigen eine persönliche Beziehung.

Das macht dem Nachfolger nur das Leben schwer.

Bei einem Bischof ist das was anderes, den sieht ja das gläubige Volk eh nur zu Hochfesten Kreuzzeichen schlagend vorbeischweben, eine persönliche Beziehung entsteht da nicht, der kann auch als Pensionär noch gelegentlich vorbeischweben.

 

Werner

Welchen NAchfolger? Es gibt ja keinen.

Außerdem finde ich es wichtiger, ob der neue Pfarrer den Gläubigen das Leben schwer macht.

Klar gibt es einen, halt keinen der exklusiv dort Pfarrer ist.

Das ist insofern schon mal ein Fortschritt.

Vor 15 Jahren hieß es noch "wenn der Breitenbach mal weg ist, wird die Pfarrei aufgelöst"

 

Werner

Je nach Nachfolger löst sich eine Pfarrei unter Umständen selbst auf.

Es besteht überhaupt kein Anlaß da extra würste zu braten wozu nur weil der Pfarrer einen fanclub hat

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Es besteht überhaupt kein Anlaß da extra würste zu braten wozu nur weil der Pfarrer einen fanclub hat

Für die Fans der Manipelschwinger werden doch auch Extrawürste gebraten, und die sind nicht mal ein Zehntel so viele.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Es besteht überhaupt kein Anlaß da extra würste zu braten wozu nur weil der Pfarrer einen fanclub hat

Was hat denn euer Erz-Bischof gemacht? Ne noch grössere Extrawurst als eure Sekte ist doch kaum denkbar.

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Es besteht überhaupt kein Anlaß da extra würste zu braten wozu nur weil der Pfarrer einen fanclub hat

Was hat denn euer Erz-Bischof gemacht? Ne noch grössere Extrawurst als eure Sekte ist doch kaum denkbar.

dafür ist der fanclub überschaubar. ;)

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