chrk Geschrieben 22. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2010 Na, das ist doch was. Da werden sich die lieben Firmlinge aber freuen, wenn Walter wieder tüchtig zulangt ... Am besten lässt man ihn nur noch im alten Messritus firmen, denn da waren die Watschn ja sogar veorgeschrieben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 (bearbeitet) Oh-oh: "Wir haben ihn nicht eingeladen", "Es ist nicht geplant, seine Seelsorge in Anspruch zu nehmen" .... Sr. Dr. Beda M. Rauch bearbeitet 23. Juli 2010 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Oh-oh: "Wir haben ihn nicht eingeladen" Sag' jetzt nicht, daß Dich das überrrascht PS: ich fand es heute nacht sehr erfreulich, daß der MDR es in seinen Sendungen fertiggebracht hat, diese Meldung mit "Sr. Rauch" zu bringen, statt "Sr. Beda". So ganz langsam setzt sich ja doch durch, daß man Fremde nicht ungefragt mit dem Vornamen tituliert. Angenehm. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Irgendwann wächst dann in Frauengemeinschaften vielleicht auch die Courage, Bitten abzuschlagen, wenn eine Zusage kein Konsens ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Liebe Christen, Beschimpfungen, Beleidigungen, "offene Briefe"... Die deutsche Christen sollten sich schämen wie rücksichtslos sie mit Bischof Mixa umspringen. Vergesst bitte nicht: Die Menschen schauen den Christen zu, und kommen zum Schluß: "Dieser heuchlerische und verkommene Haufen, "Christen" genannt, kann uns gestohlen bleiben." So ruinieren Kirchenfunktionäre - über den Schaden den Einzelne von ihnen anrichten - das Anliegen JESU CHRISTI die Menschen mit GOTT zu versöhnen. Welcher vernünftige Mensch würde mit seinem leiblichen Bruder so brutal umgehen wie es deutsche Christen untereinander tun? Wer würde - über das Maß des bekannt Gewordenen - die Verfehlungen seiner Verwandten so gewissenlos an die Öffentlichkeit zerren? Macht die Öffentlichkeit der Familie Vorwürfe, wird sie ein vernünftiges Familienmitglied zurückweisen mit dem Argument, der schuldig gewordene Verwandte sei erwachsen und für sich selbst verantwortlich. ...Und wird nicht auf den mißratenen Verwandten auch noch einprügeln. Man fragt sich wie schlimm es der Christenheit ergehen muß bis sie sich besinnt, die Lehre JESU ernstzunehmen. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 und genau diese haltung hat zu den unsäglichen vertuschungen geführt. manche lernen offenbar nie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Oh-oh: "Wir haben ihn nicht eingeladen" Sag' jetzt nicht, daß Dich das überrrascht PS: ich fand es heute nacht sehr erfreulich, daß der MDR es in seinen Sendungen fertiggebracht hat, diese Meldung mit "Sr. Rauch" zu bringen, statt "Sr. Beda". So ganz langsam setzt sich ja doch durch, daß man Fremde nicht ungefragt mit dem Vornamen tituliert. Angenehm. sr. beda hätte ich immer als respektvolle anrede verstanden. das sr. macht den vornamen vornehm. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Liebe Christen, Beschimpfungen, Beleidigungen, "offene Briefe"... Die deutsche Christen sollten sich schämen wie rücksichtslos sie mit Bischof Mixa umspringen. Vergesst bitte nicht: Die Menschen schauen den Christen zu, und kommen zum Schluß: "Dieser heuchlerische und verkommene Haufen, "Christen" genannt, kann uns gestohlen bleiben." So ruinieren Kirchenfunktionäre - über den Schaden den Einzelne von ihnen anrichten - das Anliegen JESU CHRISTI die Menschen mit GOTT zu versöhnen. Welcher vernünftige Mensch würde mit seinem leiblichen Bruder so brutal umgehen wie es deutsche Christen untereinander tun? Wer würde - über das Maß des bekannt Gewordenen - die Verfehlungen seiner Verwandten so gewissenlos an die Öffentlichkeit zerren? Macht die Öffentlichkeit der Familie Vorwürfe, wird sie ein vernünftiges Familienmitglied zurückweisen mit dem Argument, der schuldig gewordene Verwandte sei erwachsen und für sich selbst verantwortlich. ...Und wird nicht auf den mißratenen Verwandten auch noch einprügeln. Man fragt sich wie schlimm es der Christenheit ergehen muß bis sie sich besinnt, die Lehre JESU ernstzunehmen. Gruß josef jeder priester, wie auch jeder bischof zieht sein handeln in die öffentlichkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 (bearbeitet) jeder priester, wie auch jeder bischof zieht sein handeln in die öffentlichkeit. Der öffentliche Teil des "Falls Mixa" ist abgearbeitet. Ich finde diese Debatte auch beschämend. Einerseits fordern wir eine Kirche, die offen und einladend ist - jetzt gilt diese Offenheit und Einladung für einen gescheiterten Bischof offensichtlich nicht. Ich würde mir eine Kirche wünschen, die auch die willkommen heißt, die auf die Nase gefallen sind. bearbeitet 23. Juli 2010 von ThomasB. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 jeder priester, wie auch jeder bischof zieht sein handeln in die öffentlichkeit. Der öffentliche Teil des "Falls Mixa" ist abgearbeitet. Ich finde diese Debatte auch beschämend. Einerseits fordern wir eine Kirche, die offen und einladend ist - jetzt gilt diese Offenheit und Einladung für einen gescheiterten Bischof offensichtlich nicht. Ich würde mir eine Kirche wünschen, die auch die willkommen heißt, die auf die Nase gefallen sind. das persönliche ist für seit längerem erledigt. es bleibt allerdings das strukturelle problem, das diese dinge ermöglicht oder erleichtert hat. ich meine damit nicht die vorgänge vor 30-40 jahren, sondern die vorgänge um die aufklärung, die ja das eigentliche problem darstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Irgendwann wächst dann in Frauengemeinschaften vielleicht auch die Courage, Bitten abzuschlagen, wenn eine Zusage kein Konsens ist Irgendwann könnte es noch soweit kommen, Frauengemeinschaften nicht als beliebige Verfügungsmasse und "Hotel Mama" für (quasi-)pensionierte Kleriker anzusehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Ich finde diese Debatte auch beschämend. Einerseits fordern wir eine Kirche, die offen und einladend ist - jetzt gilt diese Offenheit und Einladung für einen gescheiterten Bischof offensichtlich nicht. Ich würde mir eine Kirche wünschen, die auch die willkommen heißt, die auf die Nase gefallen sind. Ich halte es für unverschämmt, von den armen Nonnen zu verlangen, dass sie sich auf ihrem Altersruhesitz so eine Laus in den Pelz setzen. Die Frauen sind ja ganz offensichtlich nicht deshalb 60 Jahre vorher ins Kloster gegangen, weil sie so scharf darauf waren, mit alten Männern in WG zu leben. Da wird man doch verstehen können, dass denen das nicht so toll gefällt. Da könnte man ja vielleicht jemand anders finden, der sich in Nächstenliebe aufopfert. Warum kann der eigentlich nicht einfach in ein Altersheim ziehen. Das müsste doch für 5000 Euronen im Monat drin sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Irgendwann wächst dann in Frauengemeinschaften vielleicht auch die Courage, Bitten abzuschlagen, wenn eine Zusage kein Konsens ist Vielleicht nimmt man die Miete ganz gern? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Irgendwann wächst dann in Frauengemeinschaften vielleicht auch die Courage, Bitten abzuschlagen, wenn eine Zusage kein Konsens ist Vielleicht nimmt man die Miete ganz gern? Du glaubst, dass der Miete bezahlt? Wovon träumst du nachts? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Irgendwann wächst dann in Frauengemeinschaften vielleicht auch die Courage, Bitten abzuschlagen, wenn eine Zusage kein Konsens ist Vielleicht nimmt man die Miete ganz gern? Du glaubst, dass der Miete bezahlt? Wovon träumst du nachts? Er selbst wahrscheinlich nicht, aber das Bistum ist zu seiner Versorgung verpflichtet. Glaubst du, daß die Franziskanerinnen die Wohnung umsonst überlassen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 (bearbeitet) Irgendwann wächst dann in Frauengemeinschaften vielleicht auch die Courage, Bitten abzuschlagen, wenn eine Zusage kein Konsens ist Vielleicht nimmt man die Miete ganz gern? Du glaubst, dass der Miete bezahlt? Wovon träumst du nachts?Er selbst wahrscheinlich nicht, aber das Bistum ist zu seiner Versorgung verpflichtet. Glaubst du, daß die Franziskanerinnen die Wohnung umsonst überlassen?Bei Bezügen von über 5k/Monat ist eine angemessene Mietzahlung ja wohl das mindeste. Und die Sache mit der Küchenbenutzung würde ich an Stelle der Schwestern auch klären wollen, bevor der Herr einzieht... Dort bekommt Mixa 70 Prozent seiner früheren Bischofsbezüge als Ruhestandsgeld. Das sind brutto etwa 5400 Euro. http://www.welt.de/die-welt/politik/articl...nenkloster.html bearbeitet 23. Juli 2010 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 und was ist mit einem geräumigen weinkeller? *duck und weg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Er selbst wahrscheinlich nicht, aber das Bistum ist zu seiner Versorgung verpflichtet. Glaubst du, daß die Franziskanerinnen die Wohnung umsonst überlassen? Gewöhnlich tragen Geistliche die Kosten für Ihre Wohnung selbst bzw. müssen eine Dienstwohnung als geldwerten Vorteil versteuern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 und was ist mit einem geräumigen weinkeller? *duck und weg* Die Grafen von Fünfstetten-Otting werden wohl entsprechend geplant haben. http://commondatastorage.googleapis.com/st...al/12537737.jpg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 Bei Bezügen von über 5k/Monat ist eine angemessene Mietzahlung ja wohl das mindeste. Und die Sache mit der Küchenbenutzung würde ich an Stelle der Schwestern auch klären wollen, bevor der Herr einzieht... Ich fürchte der Herr Bischof wird davon ausgehen, dass er zu der Wohnung die ew. Schwestern als seine Domestiken dazubekommt. Die "hochwürdigen" Herren pflegen das so zu handhaben. In einem mir sehr gut bekannten Kloster in OÖ müssen z.B. die Schwestern eine nicht weit entfernten Frauenkloster antanzen um die Herren zu bedienen, die nicht einmal in der Lage sind ihre Betten selber zu machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 (bearbeitet) Ich fürchte der Herr Bischof wird davon ausgehen, dass er zu der Wohnung die ew. Schwestern als seine Domestiken dazubekommt. Weswegen ich auch die Stellungnahme toll finde, die genau das ("Küchenbenützung") ja elegant ausschließt. Ebenso, wie ihm mitgeteilt wird, dass er auch sonst keine Herrschafts-Allüren zu bekommen hat. ("Es ist nicht geplant, seine Seelsorge in Anspruch zu nehmen"). bearbeitet 23. Juli 2010 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 "die Nonnen seien gebeten worden, ihn bei sich aufzunehmen." Jetzt wäre es doch mal interessant, wer sie in wessen Auftrag gebeten hat und wer der Auftraggeber der Auftraggebers ist. Wer drückt den Schwestern was auf, was sie dem Artikel gemäß doch offenkundig nicht wollen? Das sind doch Manieren wie zur Zeit der Besatzung. Oder zur Hausbesetzerzeit. Ich will aber nicht groß Meckern. Wenn's schief geht, kommt der auftraggebende Hintermann womöglich noch auf die Idee, Mixa bei mir einzuquartieren. So empfehle ich den Schwestern zu tun, was ich auch täte. Man soll ja gehorsam sein. Also rein mit dem Mixa. Dann aber ziehe ich aus. Das hat eine gewisse Logik, wenn man dem Drahtzieher den Krempel vor die Füße wirft. Heieiei! Geht's denn noch? Da hat doch irgendwer (im Artikel unbenannt) wohl 'ne Schraube zu locker sitzen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 "die Nonnen seien gebeten worden, ihn bei sich aufzunehmen."Jetzt wäre es doch mal interessant, wer sie in wessen Auftrag gebeten hat und wer der Auftraggeber der Auftraggebers ist. Wer drückt den Schwestern was auf, was sie dem Artikel gemäß doch offenkundig nicht wollen? Das sind doch Manieren wie zur Zeit der Besatzung. Oder zur Hausbesetzerzeit. Ich will aber nicht groß Meckern. Wenn's schief geht, kommt der auftraggebende Hintermann womöglich noch auf die Idee, Mixa bei mir einzuquartieren. So empfehle ich den Schwestern zu tun, was ich auch täte. Man soll ja gehorsam sein. Also rein mit dem Mixa. Dann aber ziehe ich aus. Das hat eine gewisse Logik, wenn man dem Drahtzieher den Krempel vor die Füße wirft. Heieiei! Geht's denn noch? Da hat doch irgendwer (im Artikel unbenannt) wohl 'ne Schraube zu locker sitzen! Wenn die Schwestern Chuzpe gehabt hätten, hätten sie sich schlichtweg weigern können, Mixa aufzunehmen. Der ist nämlich weder blind noch pflegebedürftig, sondern schlichtweg unverschämt. Mit seinen 5000 Ocken (+ zusätzliche Apanage von wegen "Militärbischof") könnte er sich richtig was Gutes leisten. Zumindest bräuchte er dann nicht die Schwestern zu nerven. Zur Küchenbenutzung: Ich gehe mal davon aus, dass Mixa nicht einmal ein Spiegelei fertigbrächte (so wie ein Verwandter von mir, der auch Geistlicher ist und überhaupt nicht kochen kann). Der wird sich dort gewiss nie blicken lassen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 ....nicht einmal ein Spiegelei fertigbrächte (so wie ein Verwandter von mir, der auch Geistlicher ist und überhaupt nicht kochen kann). ... ein spiegelei wird gebraten, sonst sind es pochierte eier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 23. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2010 "die Nonnen seien gebeten worden, ihn bei sich aufzunehmen."Jetzt wäre es doch mal interessant, wer sie in wessen Auftrag gebeten hat und wer der Auftraggeber der Auftraggebers ist. Wer drückt den Schwestern was auf, was sie dem Artikel gemäß doch offenkundig nicht wollen? Das sind doch Manieren wie zur Zeit der Besatzung. Oder zur Hausbesetzerzeit. Sie hätten sich "Überlegungen des Bistums Eichstätt nicht verschließen" können, soll Sr. Dr. Beda Rauch gegenüber dem "Hamburger Abendblatt" geäussert haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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