Touch-me-Flo Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Darf man hier schon einfach Menschen als Alkoholiker bezeichnen? einfach nicht. aber wenn es stimmt, darf man das. ob es taktvoll ist, lasse ich offen. Wer stellt fest, ob es zutrifft? Bist du der unsichtbare Schatten von Mixa? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Darf man hier schon einfach Menschen als Alkoholiker bezeichnen? Auch Alkoholiker sind Menschen. Wo ist dein Problem? Du musst sie mit Mitleid und Takt behandeln. Weil das unter anderem üble Nachrede und Verleumdung sein könnte.... Liest du keine Zeitung? Die Spatzen pfeifen doch Mixas Alkoholproblem von sämtlichen Dächern. Ach natürlich in Zukunft können wir es ja angehen über alle möglichen Leute irgendwelche Gerüchte zu verbreiten.... Im Fall von Mixa sind das nicht "irgendwelche Gerüchte". Ich habe in meinen Beitrag einen link eingefügt, lies den mal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Darf man hier schon einfach Menschen als Alkoholiker bezeichnen? einfach nicht. aber wenn es stimmt, darf man das. ob es taktvoll ist, lasse ich offen. Wer stellt fest, ob es zutrifft? Bist du der unsichtbare Schatten von Mixa? Du hast doch mit deiner wilden Abstreiterei nicht den Hauch einer Chance. Alle wissen es, nur du tust so, als wäre nichts? Wie naiv ist das denn! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 (bearbeitet) Darf man hier schon einfach Menschen als Alkoholiker bezeichnen? Auch Alkoholiker sind Menschen. Wo ist dein Problem? Du musst sie mit Mitleid und Takt behandeln. Weil das unter anderem üble Nachrede und Verleumdung sein könnte.... Liest du keine Zeitung? Die Spatzen pfeifen doch Mixas Alkoholproblem von sämtlichen Dächern. Ganz zu schweigen von den sexuellen Übergriffen, von denen in der Zeitung steht. Merke: Alles wird wahr, wenn es nur genug Menschen behaupten. @Flo Was tust Du hier? bearbeitet 14. April 2011 von lara Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 @ lara und TMF: Ihr benehmt Euch wie zwei Kinder, denen man etwas Wahres sagt - die das aber nicht hören wollen, sich die Finger in die Ohren stecken und die ganze Zeit "Lalala" singen. Wie schafft man es, sich als reifer Erwachsener ein derart kindliches und realitätsenthobenes Gemüt zu bewahren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Alkoholismus ist eine Krankheit, kein moralisches Urteil. Sie ist in Klerikerkreisen nicht selten, aber sie wird meist dezent ignoriert, bis die Leute gar nicht mehr können, weil ihre Leber zusammenbricht. Ähnliches gilt von Depressionen, nur macht die Leber das länger mit. Hier sofort defensiv zu werden ist die typische Reaktion darauf und führt dazu, dass der Kranke in seiner Krankheit länger verbleiben kann. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 (bearbeitet) Merke: Alles wird wahr, wenn es nur genug Menschen behaupten. Nicht "genug Menschen", einfach nur seine Mitarbeiter. Darin (i.e. Mixas Akte) schildern engste Mitarbeiter Mixas Alltag als den eines schwer alkoholkranken Mannes („Spiegeltrinker")' date=' dessen Arbeits- und auch Wahrnehmungsfähigkeit massiv beeinträchtigt sei. Gute Ratschläge vieler Wohlmeinender seien am Bischof jahrelang abgeprallt. [/quote'] bearbeitet 14. April 2011 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Alkoholismus ist eine Krankheit, kein moralisches Urteil. Sie ist in Klerikerkreisen nicht selten, aber sie wird meist dezent ignoriert, bis die Leute gar nicht mehr können, weil ihre Leber zusammenbricht. Ähnliches gilt von Depressionen, nur macht die Leber das länger mit. Hier sofort defensiv zu werden ist die typische Reaktion darauf und führt dazu, dass der Kranke in seiner Krankheit länger verbleiben kann. Genau! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Alkoholismus ist eine Krankheit, kein moralisches Urteil. Sie ist in Klerikerkreisen nicht selten, aber sie wird meist dezent ignoriert, bis die Leute gar nicht mehr können, weil ihre Leber zusammenbricht. Ähnliches gilt von Depressionen, nur macht die Leber das länger mit. Hier sofort defensiv zu werden ist die typische Reaktion darauf und führt dazu, dass der Kranke in seiner Krankheit länger verbleiben kann. Aber sich ein Urteil darüber zu erlauben, ab wann jemand Alkoholkrank ist oder nicht, sollte man als jemand der keinerlei Bezug zu der Person hat nicht. Ich würde auch Frau Käßmann und Dekan Stoffel nicht als Alkoholiker bezeichnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Merke: Alles wird wahr, wenn es nur genug Menschen behaupten. Nicht "genug Menschen", einfach nur seine Mitarbeiter. Darin (i.e. Mixas Akte) schildern engste Mitarbeiter Mixas Alltag als den eines schwer alkoholkranken Mannes („Spiegeltrinker")' date=' dessen Arbeits- und auch Wahrnehmungsfähigkeit massiv beeinträchtigt sei. Gute Ratschläge vieler Wohlmeinender seien am Bischof jahrelang abgeprallt. [/quote'] Waren das die selben Mitarbeiter, die ihm sexuellen Missbrauch unterschieben wollten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Alkoholismus ist eine Krankheit, kein moralisches Urteil. Sie ist in Klerikerkreisen nicht selten, aber sie wird meist dezent ignoriert, bis die Leute gar nicht mehr können, weil ihre Leber zusammenbricht. Ähnliches gilt von Depressionen, nur macht die Leber das länger mit. Hier sofort defensiv zu werden ist die typische Reaktion darauf und führt dazu, dass der Kranke in seiner Krankheit länger verbleiben kann. Aber sich ein Urteil darüber zu erlauben, ab wann jemand Alkoholkrank ist oder nicht, sollte man als jemand der keinerlei Bezug zu der Person hat nicht. Ich würde auch Frau Käßmann und Dekan Stoffel nicht als Alkoholiker bezeichnen. Aber zur Kenntnis zu nehmen, dass andere, die in jahrelangem engem Kontakt zu dem Betreffenden stehen, zu diesem Urteil gelangen, kann nicht schaden. Ich kann nicht alles und jedes Detail dieser Welt selbst überprüfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 (bearbeitet) Alkoholismus ist eine Krankheit, kein moralisches Urteil. Sie ist in Klerikerkreisen nicht selten, aber sie wird meist dezent ignoriert, bis die Leute gar nicht mehr können, weil ihre Leber zusammenbricht. Ähnliches gilt von Depressionen, nur macht die Leber das länger mit. Hier sofort defensiv zu werden ist die typische Reaktion darauf und führt dazu, dass der Kranke in seiner Krankheit länger verbleiben kann. Aber sich ein Urteil darüber zu erlauben, ab wann jemand Alkoholkrank ist oder nicht, sollte man als jemand der keinerlei Bezug zu der Person hat nicht. Ich würde auch Frau Käßmann und Dekan Stoffel nicht als Alkoholiker bezeichnen. Aber zur Kenntnis zu nehmen, dass andere, die in jahrelangem engem Kontakt zu dem Betreffenden stehen, zu diesem Urteil gelangen, kann nicht schaden. Ich kann nicht alles und jedes Detail dieser Welt selbst überprüfen. Da müsste man jetzt sehen, was "enge Mitarbeiter" sind. Mitarbeiter im Ordinariat, die den Bischof vielleicht einmal am Tag über den Gang gehen sehen? bearbeitet 14. April 2011 von Touch-me-Flo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Das Rückzugsgefecht wird langsam peinlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Merke: Alles wird wahr, wenn es nur genug Menschen behaupten. Nicht "genug Menschen", einfach nur seine Mitarbeiter. Darin (i.e. Mixas Akte) schildern engste Mitarbeiter Mixas Alltag als den eines schwer alkoholkranken Mannes („Spiegeltrinker")' date=' dessen Arbeits- und auch Wahrnehmungsfähigkeit massiv beeinträchtigt sei. Gute Ratschläge vieler Wohlmeinender seien am Bischof jahrelang abgeprallt. [/quote'] Waren das die selben Mitarbeiter, die ihm sexuellen Missbrauch unterschieben wollten? Nein, das waren die: Zwei Priester' date=' einer aus dem Bistum Eichstätt, ein anderer aus dem Bistum Augsburg, hatten sich unabhängig voneinander genau bezeichneten Personen offenbart und von homosexuellen Übergriffen („weiche Vergewaltigung“) berichtet, die ihnen Mitte der neunziger Jahre gegen ihren Willen, jedoch in einem Zustand emotionaler Abhängigkeit, angetan worden seien. [/quote'] Und "unterschieben wollten" ist ziemlich tendenziös, hat du Belege für diese Unterstellung? Du weißt ja: Üble Nachrede und Verleumdung gehören sich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Merke: Alles wird wahr, wenn es nur genug Menschen behaupten. Nicht "genug Menschen", einfach nur seine Mitarbeiter. Darin (i.e. Mixas Akte) schildern engste Mitarbeiter Mixas Alltag als den eines schwer alkoholkranken Mannes („Spiegeltrinker")' date=' dessen Arbeits- und auch Wahrnehmungsfähigkeit massiv beeinträchtigt sei. Gute Ratschläge vieler Wohlmeinender seien am Bischof jahrelang abgeprallt. [/quote'] Waren das die selben Mitarbeiter, die ihm sexuellen Missbrauch unterschieben wollten? Nein, das waren die: Zwei Priester' date=' einer aus dem Bistum Eichstätt, ein anderer aus dem Bistum Augsburg, hatten sich unabhängig voneinander genau bezeichneten Personen offenbart und von homosexuellen Übergriffen („weiche Vergewaltigung“) berichtet, die ihnen Mitte der neunziger Jahre gegen ihren Willen, jedoch in einem Zustand emotionaler Abhängigkeit, angetan worden seien. [/quote'] Und "unterschieben wollten" ist ziemlich tendenziös, hat du Belege für diese Unterstellung? Du weißt ja: Üble Nachrede und Verleumdung gehören sich nicht. Wenn das zugetroffen haben soll, ich weiß es nicht und erlaube mir kein Urteil darüber, ist das tragisch, aber kein sexueller Missbrauch, der ihm auch vorgeworfen wurde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Alkoholismus ist eine Krankheit, kein moralisches Urteil. Sie ist in Klerikerkreisen nicht selten, aber sie wird meist dezent ignoriert, bis die Leute gar nicht mehr können, weil ihre Leber zusammenbricht. Ähnliches gilt von Depressionen, nur macht die Leber das länger mit. Hier sofort defensiv zu werden ist die typische Reaktion darauf und führt dazu, dass der Kranke in seiner Krankheit länger verbleiben kann. Aber sich ein Urteil darüber zu erlauben, ab wann jemand Alkoholkrank ist oder nicht, sollte man als jemand der keinerlei Bezug zu der Person hat nicht. Ich würde auch Frau Käßmann und Dekan Stoffel nicht als Alkoholiker bezeichnen. Aber zur Kenntnis zu nehmen, dass andere, die in jahrelangem engem Kontakt zu dem Betreffenden stehen, zu diesem Urteil gelangen, kann nicht schaden. Ich kann nicht alles und jedes Detail dieser Welt selbst überprüfen. Da müsste man jetzt sehen, was "enge Mitarbeiter" sind. Mitarbeiter im Ordinariat, die den Bischof vielleicht einmal am Tag über den Gang gehen sehen? Nun, wenn er jeden Tag über den Gang schwankt und dabei eine Fahne ausdünstet, würde sogar das ausreichen. Aber die Hinweise sind schon deutlich in Richtung "enge Mitarbeit", denn die Mitarbeiter konnten sich auch zu Mixas Arbeits- und Wahrnehmungsfähigkeit sowie zu seinem Umgang mit wohlmeinenden Ratschlägen äußern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Merke: Alles wird wahr, wenn es nur genug Menschen behaupten. Nicht "genug Menschen", einfach nur seine Mitarbeiter. Darin (i.e. Mixas Akte) schildern engste Mitarbeiter Mixas Alltag als den eines schwer alkoholkranken Mannes („Spiegeltrinker")' date=' dessen Arbeits- und auch Wahrnehmungsfähigkeit massiv beeinträchtigt sei. Gute Ratschläge vieler Wohlmeinender seien am Bischof jahrelang abgeprallt. [/quote'] Waren das die selben Mitarbeiter, die ihm sexuellen Missbrauch unterschieben wollten? Nein, das waren die: Zwei Priester' date=' einer aus dem Bistum Eichstätt, ein anderer aus dem Bistum Augsburg, hatten sich unabhängig voneinander genau bezeichneten Personen offenbart und von homosexuellen Übergriffen („weiche Vergewaltigung") berichtet, die ihnen Mitte der neunziger Jahre gegen ihren Willen, jedoch in einem Zustand emotionaler Abhängigkeit, angetan worden seien. [/quote'] Und "unterschieben wollten" ist ziemlich tendenziös, hat du Belege für diese Unterstellung? Du weißt ja: Üble Nachrede und Verleumdung gehören sich nicht. Wenn das zugetroffen haben soll, ich weiß es nicht und erlaube mir kein Urteil darüber, ist das tragisch, aber kein sexueller Missbrauch, der ihm auch vorgeworfen wurde. ??? Eine Vergewaltigung ist kein sexueller Missbrauch? Seit wann das?? Und was genau meinst du mit "tragisch"? Für wen ist das "tragisch"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Wenn das zugetroffen haben soll, ich weiß es nicht und erlaube mir kein Urteil darüber, ist das tragisch, aber kein sexueller Missbrauch, der ihm auch vorgeworfen wurde. Interessante Doppelzüngigkeit. Er erlaubt sich kein Urteil darüber. Aber er erlaubt sich ein Urteil, dass diese Vorwürfe "untergeschoben" seien. Lernt man diese Art von Wahrheitsliebe im Priestereminar? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 ??? Eine Vergewaltigung ist kein sexueller Missbrauch? Seit wann das?? Das ist die Neuinterpretation der Oberfrommen: Wenn kein Kind beteiligt war, dann war es auch kein Missbrauch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Da müsste man jetzt sehen, was "enge Mitarbeiter" sind. Mitarbeiter im Ordinariat, die den Bischof vielleicht einmal am Tag über den Gang gehen sehen? Ich kenne einige Mitarbeiter aus der Augsburger Diözesanleitung die hinreichend häufig mit ihm zu tun hatten und mir eben das bestätigt habe, was Du nicht wahrhaben willst. Seien gamma-GT-Wert habe ich aber leider nicht im Angebot. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 ??? Eine Vergewaltigung ist kein sexueller Missbrauch? Seit wann das?? Das ist die Neuinterpretation der Oberfrommen: Wenn kein Kind beteiligt war, dann war es auch kein Missbrauch. Wie war das eigentlich, wo wir gerade bei Erwachsenen sind, mit den jungen Seminaristen, die angeblich mit Mixa in seine hauseigene Sauna gingen (bzw. gehen mussten)? Sind das urbane Legenden - oder gibt es auch dazu belastbares Material? Ich bin erst in ein paar Stunden wieder online, aber ich stelle die Frage hier schonmal ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Kann man ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Oder ist das zu schwer? Er ist katholischer Bischof und er hat Kraft seiner Bischofsweihe immer noch die Aufgabe im Bischofsamt bis zu seinem Tod zu dienen und das Evangelium treu und unermüdlich zu verkünden. Spuckt ihr bei einem Bischof Gaillot auch Gift und Galle, weil dieser im Internet missioniert und sich noch immer an das hält, was er an seiner Bischofsweihe versprochen hat? Ich finde es immer erschreckender, wie in unserem Land auf unbeliebte und Andersdenkende verbal eingeprügelt wird....manche machen hier einer Gruppe von Menschen, die unserem Land auch mal so getickt haben echt den Rang ab....... kann er nicht einfach das tun, was andere bischöfe im ruhestand tun? kamphaus ist seelsorger in einer behinderteneinrichtung, er tut das, was er immer schon sein wollte, er ist tätig als pfarrer und seelsorger. offenbar aber kann mixa nicht davon ablassen sein ego zu pflegen. Was spricht dagegen, wenn Mixa Internetseelsorger werden will? Du musst ihm ja nicht zuhören. Au ja, er spricht jede Woche das Wort zum Sonntag. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Und Bischof Walter weiß, was er tun darf und kann. Zumindest, dass er das nicht weiß, hat die Causa Mixa ja zur Gemüge bewiesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Edit: Dieser Beitrag ist Antwort auf TMFs Einwand, zur Verkündigung bräuchte Mixa keine Erlaubnis des Ortsbischofs Und warum darf dann Gaillot (zu dem ich persönlich keine wirkliche Meinung habe, der unter umgekehrten Vorzeichen in der gleichen Situation ist wie Mixa) in manchen kirchlichen Häusern nicht auftreten? Nicht Messen feiern, sondern Vorträge halten? Wenn ein Bischof nicht wil, dass Mixa in seinem Bistum auftritt, dann kann er ihm das untersagen. Und das Mixa nicht auf die Idee kommt, sich bei seinen Kollegen rückzuversichern, ob er überhaupt willkommen ist, sondern einfach drauf loslegt und das auch noch mit dem absurden Begriff des "Wanderbischofs" begründet, zeigt dass, das er nichts dazugelernt hat. Zumindest nicht eine gewisse Klugheit und Rücksichtnahme, die man bei einem Bischof eigentlich erwarten sollte. Bezeichnet er sich wirklich als Wanderbischof? Als episcopus vagans? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 14. April 2011 Melden Share Geschrieben 14. April 2011 Und Bischof Walter weiß, was er tun darf und kann. Du nennst ihn schon zärtlich "Walter"? Es ist oft gebräuchlich, beispielsweise im Hochgebet, den Ortsbischof nur mit dem Vornamen zu bezeichnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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