kam Geschrieben 21. März 2012 Melden Share Geschrieben 21. März 2012 naja, es waren ohrfeigen, finanzielle unregelmässigkeiten die man über vierzig Jahre danach dann zum Anlaß nahm, ein großes Spektakel zu veranstalten. Lächerlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 21. März 2012 Melden Share Geschrieben 21. März 2012 naja, es waren ohrfeigen, finanzielle unregelmässigkeiten die man über vierzig Jahre danach dann zum Anlaß nahm, ein großes Spektakel zu veranstalten. Lächerlich. Ich dachte, du wolltest zur Sache argumentieren. Nun also doch nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. März 2012 Melden Share Geschrieben 21. März 2012 naja, es waren ohrfeigen, finanzielle unregelmässigkeiten die man über vierzig Jahre danach dann zum Anlaß nahm, ein großes Spektakel zu veranstalten. Lächerlich. Ich dachte, du wolltest zur Sache argumentieren. Nun also doch nicht? Offenbar hab ich das Argument mit den "40 Jahren" zu verkürzt. Nach diesem Hinweis hast du eine zweite Chance. (Wem hat Mixas Rücktritt genützt?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 21. März 2012 Melden Share Geschrieben 21. März 2012 Offenbar hab ich das Argument mit den "40 Jahren" zu verkürzt. Nach diesem Hinweis hast du eine zweite Chance. (Wem hat Mixas Rücktritt genützt?) Du hast nicht "verkürzt", sondern du hast kein Argument. Deshalb brauche auch nicht ich eine zweite Chance, sondern du ein erstes Argument. Wem Mixas Rücktritt genützt hat? Offenbar der Katholischen Kirche, sonst hätte der alte Mann in Rom ihn ja nicht angenommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 Bischof Mixa ist wegen vergleichsweise popliger lang vergessener Verfehlungen der Meute zum Opfer vorgeworfen worden. Nein, Bischof Mixa musste wegen zweiwöchigem hartnäckigem Lügen und gleichzeitigem Beschuldigen seiner ehemaligen Opfer als Lügner zurücktreten. Oder zumindest hätte er das müssen sollen. Ich werde ja den VErdacht nicht los, dass andere Vorgänge im Priesterseminar in Eichstätt, die dann nicht zu Tage getreten sind, ihm letztendlich das Genick gebrochen haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 Bischof Mixa ist wegen vergleichsweise popliger lang vergessener Verfehlungen der Meute zum Opfer vorgeworfen worden. Er hatte mit dem Kindersexskandal kaum zu tun, aber nach dem Rücktritt war der Pressewirbel erstorben. - Sollte er wirklich Alkoholiker sein, dürfte man ihn deshalb nicht schmähen. Ich wusste nicht dass er Dir auch eine runtergehauen hat- anders kann ich mir nicht vorstellen wie Du beurteilen willst dass seine Verfehlungen lang vergessen und popelig waren. Ohrfeigen waren nunmal seinerzeit nicht verpönt. Dein Vorstellungsvermögen ist nicht sehr entwickelt. Doch, waren sie. Aber auch Ohrfeigen können vergeben werden. Nicht vergeben kann ich Mixa die Gleichgültigkeit gegenüber der Gewalt, die er ausgeübt hat. Er macht sich ja nichtmal die Mühe darüber nachzudenken oder sich zu erinnern. Er kann es halt nicht ausschließen. Verstehe ich ja. Ich kann es auch nicht ausschließen, dass ich neulich ein paar Käfer zertreten habe, als ich über die Wiese gelaufen bin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 ich frage mich, warum kann der alte mann nicht einfach irgendwo als einfacher seelsorger, z.b. in einem krankenhaus, tätig sein. aber nein, es muss irgendein "posten" für den bischof von der traurigen gestalt gefunden werden. Und ich frage mich warum er nicht einfach von seiner Rente sein Leben selbst einrichten sollte, wie es andere Rentner auch tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 Bischof Mixa ist wegen vergleichsweise popliger lang vergessener Verfehlungen der Meute zum Opfer vorgeworfen worden. Er hatte mit dem Kindersexskandal kaum zu tun, aber nach dem Rücktritt war der Pressewirbel erstorben. - Sollte er wirklich Alkoholiker sein, dürfte man ihn deshalb nicht schmähen. Ich wusste nicht dass er Dir auch eine runtergehauen hat- anders kann ich mir nicht vorstellen wie Du beurteilen willst dass seine Verfehlungen lang vergessen und popelig waren. Ohrfeigen waren nunmal seinerzeit nicht verpönt. ... in meiner welt, ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 Warum sind es eigentlich immer die Falschen, die man am Ende doch noch ein bisschen rehabilitieren will? Warum die Kindesmisshandler und nicht die Wiederverheirateten? 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 Warum sind es eigentlich immer die Falschen, die man am Ende doch noch ein bisschen rehabilitieren will? Warum die Kindesmisshandler und nicht die Wiederverheirateten? Weil sich wiederverheiraten das schwerere Vergehen ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 Warum sind es eigentlich immer die Falschen, die man am Ende doch noch ein bisschen rehabilitieren will? Warum die Kindesmisshandler und nicht die Wiederverheirateten? Weil sich wiederverheiraten das schwerere Vergehen ist? Ich vermute eher, dass es als "Dauerdelikt" angesehen wird, weshalb ein Verzeihen und Weitergehen nicht möglich scheint. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 Warum sind es eigentlich immer die Falschen, die man am Ende doch noch ein bisschen rehabilitieren will? Warum die Kindesmisshandler und nicht die Wiederverheirateten? Weil sich wiederverheiraten das schwerere Vergehen ist? Ich vermute eher, dass es als "Dauerdelikt" angesehen wird, weshalb ein Verzeihen und Weitergehen nicht möglich scheint. Auf Deutsch: Kinder mißhandeln ist ein einmaliges Vergehen, Wiederverheiraten dagegen dauernder Ungehorsam. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 naja, es waren ohrfeigen, finanzielle unregelmässigkeiten die man über vierzig Jahre danach dann zum Anlaß nahm, ein großes Spektakel zu veranstalten. Lächerlich. 40 Jahre deshalb, weil vorher Bischöfe und sogar gewöhnliche Priester sakrosankt waren und niemend den Mut hatte einen klerikalen Übeltäter auch einen solchen zu nennen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 Ohrfeigen waren nunmal seinerzeit nicht verpönt. In klerikalen Kreisen vielleicht nicht, wie auch das Beispiel des nun aus Altergründen zurückgetretenen Vorarlberger Bischofs Elmar Fischer beweist....in öffentlichen Schulen schon. Ich habe vor 50 Jahren maturiert und als ich in der 6 Klasse war hat einen heftige Ohrfeige die er einem Schüler gegeben hat, einem Lehrer ein Disziplinarverfahren eingetragen. Dass es zu keinem Strafverfahrem kam hatte er nur seiner sonstigen guten Reputation in einer Kleinstadt zu verdanken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 Ohrfeigen waren nunmal seinerzeit nicht verpönt. In klerikalen Kreisen vielleicht nicht, wie auch das Beispiel des nun aus Altergründen zurückgetretenen Vorarlberger Bischofs Elmar Fischer beweist....in öffentlichen Schulen schon. Ich habe vor 50 Jahren maturiert und als ich in der 6 Klasse war hat einen heftige Ohrfeige die er einem Schüler gegeben hat, einem Lehrer ein Disziplinarverfahren eingetragen. Dass es zu keinem Strafverfahrem kam hatte er nur seiner sonstigen guten Reputation in einer Kleinstadt zu verdanken. Wenn ich mal einhaken darf: Die von PB Mixa selbst eingeräumten möglichen "Watsch'n" liegen nicht 40 Jahre sondern nach eigener Aussage 20-30 Jahre zurück, betreffen also die 80er Jahre. Zumindest da wo ich herkomme waren damals Ohrfeigen durch Lehrer und Erzieher ein absolutes No Go. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 23. März 2012 Melden Share Geschrieben 23. März 2012 Ohrfeigen waren nunmal seinerzeit nicht verpönt. In klerikalen Kreisen vielleicht nicht, wie auch das Beispiel des nun aus Altergründen zurückgetretenen Vorarlberger Bischofs Elmar Fischer beweist....in öffentlichen Schulen schon. Ich habe vor 50 Jahren maturiert und als ich in der 6 Klasse war hat einen heftige Ohrfeige die er einem Schüler gegeben hat, einem Lehrer ein Disziplinarverfahren eingetragen. Dass es zu keinem Strafverfahrem kam hatte er nur seiner sonstigen guten Reputation in einer Kleinstadt zu verdanken. Wenn ich mal einhaken darf: Die von PB Mixa selbst eingeräumten möglichen "Watsch'n" liegen nicht 40 Jahre sondern nach eigener Aussage 20-30 Jahre zurück, betreffen also die 80er Jahre. Zumindest da wo ich herkomme waren damals Ohrfeigen durch Lehrer und Erzieher ein absolutes No Go. Seine Handlungsweise war nicht in Ordnung. Auch damals schon nicht. Dümmlich empfinde ich die Versuche von einigen ihn durch Bagatellisierung seiner Verfehlungen zu rehabilitieren. Menschen zu schlagen ist kein Kavaliersdelikt. Der selbstherrliche Umgang mit Kirchenressourcen hätte mich persönlich ehrlich gesagt nicht so sehr entsetzt wie die Tatsache dass er ganz offensichtlich das Verprügeln von Schutzbefohlenen als völlig rechtens und normal empfand. Aber das wurde ja die letzten 200 Seiten ausführlich dargestellt. Für mich ist das Thema abgefrühstückt. Ich wünsche ihm einen angenehmen Lebensabend und dass- falls er mal gebrechlich wird und auf Hilfe angewiesen ist- niemand diese Tatsache ausnützt und ihm eine runterhaut wenn er nicht brav ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. März 2012 Melden Share Geschrieben 23. März 2012 (bearbeitet) In der Südwestpresse Ulm stand die Meldung erst heute, Überschrift: "Vatikan-Posten als Trostpflaster für Mixa". dafür enthielt die Meldung mir bisher unbekannte Details, z.B. "In der Deutschen Bischofskonferenz hatte die Berufung für Irritationen gesorgt", und dass man im Vatikan deshalb schon abwiegeln musste, dies sei nur "eine kleine Aufgabe, mehr nicht". Ich hätte natürlich kürzer getitelt "Vollpfosten kriegt Trostposten". bearbeitet 23. März 2012 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 23. März 2012 Melden Share Geschrieben 23. März 2012 "Vollpfosten kriegt Trostposten". Treffer - versenkt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 23. März 2012 Melden Share Geschrieben 23. März 2012 naja, es waren ohrfeigen, finanzielle unregelmässigkeiten die man über vierzig Jahre danach dann zum Anlaß nahm, ein großes Spektakel zu veranstalten. Lächerlich. Die Veruntreuung von Pfarrgeldern war keineswegs vierzig Jahre her, sondern fand in den 90er Jahren statt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. März 2012 Melden Share Geschrieben 24. März 2012 (bearbeitet) naja, es waren ohrfeigen, finanzielle unregelmässigkeiten die man über vierzig Jahre danach dann zum Anlaß nahm, ein großes Spektakel zu veranstalten. Lächerlich. Die Veruntreuung von Pfarrgeldern war keineswegs vierzig Jahre her, sondern fand in den 90er Jahren statt. Eine Veruntreuung von Pfarrgeldern gab es nicht. Es ging darum, daß Käufe aus der Waisenhausstiftung der Pfarrei bezahlt wurden und nicht aus der Pfarrstiftung (die dafür zuständig gewesen wäre). Ob das Untreue war, ist nie festgestellt worden. - Aber wenn es um Bischöfe geht, ist die Unschuldsvermutung ja außer kraft. PS: ich wollte dir noch eine Quelle dazu senden, aber PN an dich ist nicht erlaubt. (Warum?) bearbeitet 24. März 2012 von kam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 24. März 2012 Melden Share Geschrieben 24. März 2012 Eine Veruntreuung von Pfarrgeldern gab es nicht. Es ging darum, daß Käufe aus der Waisenhausstiftung der Pfarrei bezahlt wurden und nicht aus der Pfarrstiftung (die dafür zuständig gewesen wäre). Ob das Untreue war, ist nie festgestellt worden. - Aber wenn es um Bischöfe geht, ist die Unschuldsvermutung ja außer kraft. Nochmals: Die Rücktrittsforderungen (und wohls auch der Grund des Rücktrits) basierten auf seinen Lügen, Kinder nie geschlagen zu haben, Angriffe auf dieselben und auf einem etwas problematischen Verhältnis zum Alkohol. Im übrigen sind nur Strafrichter an die Unschuldsvermutung gebunden, zB bei wiederverheirateten Geschiedenen oder verpartnerten Homosexuellen wird auch von Bf. Mixa unterstellt, sie täten verbotenes. Wo ist da die Unschuldsvermutung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. März 2012 Melden Share Geschrieben 24. März 2012 Eine Veruntreuung von Pfarrgeldern gab es nicht. Es ging darum, daß Käufe aus der Waisenhausstiftung der Pfarrei bezahlt wurden und nicht aus der Pfarrstiftung (die dafür zuständig gewesen wäre). Ob das Untreue war, ist nie festgestellt worden. - Aber wenn es um Bischöfe geht, ist die Unschuldsvermutung ja außer kraft. Nochmals: Die Rücktrittsforderungen (und wohls auch der Grund des Rücktrits) basierten auf seinen Lügen, Kinder nie geschlagen zu haben, Angriffe auf dieselben und auf einem etwas problematischen Verhältnis zum Alkohol. Im übrigen sind nur Strafrichter an die Unschuldsvermutung gebunden, zB bei wiederverheirateten Geschiedenen oder verpartnerten Homosexuellen wird auch von Bf. Mixa unterstellt, sie täten verbotenes. Wo ist da die Unschuldsvermutung? Daß er sich sehr ungeschickt verhalten hat, ist unbestritten. Aber selbst die SPD hat einem (ja, eigentlich mehreren) Ex-Vorsitzenden mit dessen Alkoholproblem mehr Solidarität bewiesen, als die Kirche Bischof Mixa. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 24. März 2012 Melden Share Geschrieben 24. März 2012 Aber selbst die SPD hat einem (ja, eigentlich mehreren) Ex-Vorsitzenden mit dessen Alkoholproblem mehr Solidarität bewiesen, als die Kirche Bischof Mixa. Der hat aber auch keine Kinder geprügelt...und nicht "Mein" und "Dein" verwechselt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 24. März 2012 Melden Share Geschrieben 24. März 2012 Eine Veruntreuung von Pfarrgeldern gab es nicht. Es ging darum, daß Käufe aus der Waisenhausstiftung der Pfarrei bezahlt wurden und nicht aus der Pfarrstiftung (die dafür zuständig gewesen wäre). Ob das Untreue war, ist nie festgestellt worden. - Aber wenn es um Bischöfe geht, ist die Unschuldsvermutung ja außer kraft. Nochmals: Die Rücktrittsforderungen (und wohls auch der Grund des Rücktrits) basierten auf seinen Lügen, Kinder nie geschlagen zu haben, Angriffe auf dieselben und auf einem etwas problematischen Verhältnis zum Alkohol. Im übrigen sind nur Strafrichter an die Unschuldsvermutung gebunden, zB bei wiederverheirateten Geschiedenen oder verpartnerten Homosexuellen wird auch von Bf. Mixa unterstellt, sie täten verbotenes. Wo ist da die Unschuldsvermutung? Daß er sich sehr ungeschickt verhalten hat, ist unbestritten. Aber selbst die SPD hat einem (ja, eigentlich mehreren) Ex-Vorsitzenden mit dessen Alkoholproblem mehr Solidarität bewiesen, als die Kirche Bischof Mixa. Bei Matthäus 5,29-30 heißt es: Wenn dich also dein rechtes Auge verführt, dann reiß es heraus und wirf es weg! Besser, du verlierst eins deiner Glieder, als daß du heil und unversehrt in die Hölle geworfen wirst. Und wenn dich deine rechte Hand verführt, Böses zu tun, so hack sie ab und wirf sie weg! Es ist besser, ein Krüppel zu sein, als mit Haut und Haaren in die Hölle geworfen zu werden. Die Kirche hätte sich viel eher von Mixa trennen müssen. Er hätte seines Amtes enthoben und in ein Kloster auf einer einsamen Insel verbannt werden müssen. Dort hätte er dann bei einem Gläschen Roten allabendlich über seine Missetaten nachdenken können. Und bei Nonnen wäre er bestimmt nicht übergriffig geworden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. März 2012 Melden Share Geschrieben 24. März 2012 Und bei Nonnen wäre er bestimmt nicht übergriffig geworden. Ist das jetzt homophob? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.