Mariamante Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 (bearbeitet) ob jemand dann doch irgendwann bereut, ist allerdings nie vorhersehbar. mit deiner argumentation darf allerdings jeder bischof/priester eigentlich alles tun und lassen, man darf ihn nicht aus seinem amt entfernen... Wer eines tatsächlichen, aktuellen Verbrechens überführt wird ist anders zu bewerten als Vorwürfe vor 5, 10, 25, 30 Jahren die man nicht als Verbrechen wie z.B. sex. Missbrauch einstufen kann. In Bezug auf Bischof Mixa gibt es jedenfalls einen Rigorismus, der mit der "vergebenden Liebe eines barmherzigen Gottes" und dem Berufen auf Barmherzigkeit, Vergebung nicht ganz in Einklang zu bringen ist. Aber vielleicht fordern wir vor allem Vergebung für unsere eigenen Vergehen- die Vergehen der anderen wollen wir streng bestraft sehen? Jesus hat weder Judas Iskariot aus der Gemeinschaft verstossen - dessen Verirrungen ihm zutiefst bekannt waren- noch Petrus der ihn in einer entscheidenden Stunde unter Lügen verleugnete. bearbeitet 19. April 2010 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 man lernt doch nie aus. unterschlagung, betrug, kreative buchführung sind keine sühnenswerten verbrechen???? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 (bearbeitet) „Ich habe niemals Kinder und Jugendliche durch Prügel bestraft. Das ist eine üble Nachrede“ Am gestrigen Sonntag bei einem Gottesdienst in Augsburg Und wie sieht das Stadtpfarrer Schleimer von der gastgebenden Pfarrei St. Bückling? „Wir Georger stehen hinter Ihnen.“ (Selbe Quelle) Und die frommen Schafe sagten nicht mal "mäh". die schafe ständig blöken und mahnwachen organisieren sind eben nicht fromm sondern Feinde Gottes gelegentlich werden sie dann auch offen zu Atheisten deine Unterstellungen werden auch immer mieser. was ist daran unrichtig Unrichtig ist meiner Meinung nach die Unterstellung: "Kritiker eines Bischofs = Feind Gottes". Das halte ich für starken Tobak! bitte genau lesen was ich auf die Frage von Franciscus geantwortet habe danke! So ich darf ersuchen mich jetzt zu entschuldigen ich fahre in die Stadt um mich wieder mal von Eminenz unterhalten zu lassen nach dem er letztes eine Klaggegottesdienst gefeiert hat gibt er heute den treu ergebenen Kardinal der ein Pontifikalamt aus Anlaß des 5 Jahredtages des Papstes zelebriert schaun wir mal ob ich da nicht einschlafe wie beim klagegottesdienst jedenfalls ist die Mussik besser es gibt heute die Missa Sollemnis von Mozart bearbeitet 19. April 2010 von Siri Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 das problem sind die schon notorischen lügen und der "kreative" umgang mit ihm anvertrautem fremden eigentum. in jedem normalen betrieb würde so jemand gefeuert. Zur intensiven Gewissenserforschung: Es gab da mal einen der hieß Petrus. Als er in der Stunde der passio domini gefragt wurde, ob er Jesus kenne, leugnete er es- sogar unter Flüchen!! Im offenbar nicht normalen "Betrieb Jesu" wurde er nicht gefeuert. Seine weitere Reaktion war geringfügig anders. Können wir exakt ermessen, wie die Reaktonen von Bischof Mixa und anderen weiter sein werden? ob jemand dann doch irgendwann bereut, ist allerdings nie vorhersehbar. mit deiner argumentation darf allerdings jeder bischof/priester eigentlich alles tun und lassen, man darf ihn nicht aus seinem amt entfernen... Ausgenommen heiraten, natürlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 In Bezug auf Bischof Mixa gibt es jedenfalls einen Rigorismus, der mit der "vergebenden Liebe eines barmherzigen Gottes" und dem Berufen auf Barmherzigkeit, Vergebung nicht ganz in Einklang zu bringen ist. Aber vielleicht fordern wir vor allem Vergebung für unsere eigenen Vergehen- die Vergehen der anderen wollen wir streng bestraft sehen? Wer ist denn da jetzt "wir"? http://files.newsnetz.ch/bildlegende/20708...pic_970x641.jpg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 (bearbeitet) Das führt mich zu den "Leitlinien" der DBK. Das sind also so etwas wie "unverbindliche Preisempfehlungen". Das kannst Du so nennen. Gibt es eigentlich eine Leitlinie zur Verwendung von Spenden, z.B. an eine Waisenstiftung? Das Stiftungsrecht. Mixa hat sich aber soviel ich weiss nicht mal an Spenden vergriffen, sondern direkt in die Stiftungskasse gegriffen bzw. einen Domestiken greifen lassen ... bearbeitet 19. April 2010 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Wer eines tatsächlichen, aktuellen Verbrechens überführt wird ist anders zu bewerten als Vorwürfe vor 5, 10, 25, 30 Jahren die man nicht als Verbrechen wie z.B. sex. Missbrauch einstufen kann. In Bezug auf Bischof Mixa gibt es jedenfalls einen Rigorismus, der mit der "vergebenden Liebe eines barmherzigen Gottes" und dem Berufen auf Barmherzigkeit, Vergebung nicht ganz in Einklang zu bringen ist. Aber vielleicht fordern wir vor allem Vergebung für unsere eigenen Vergehen- die Vergehen der anderen wollen wir streng bestraft sehen? Jesus hat weder Judas Iskariot aus der Gemeinschaft verstossen - dessen Verirrungen ihm zutiefst bekannt waren- noch Petrus der ihn in einer entscheidenden Stunde unter Lügen verleugnete. Untreue ist kein Bagatelldelikt. Ansonsten fällt es auf, dass du um Barmherzigkeit und Vergebung immer dann wirbst, wenn es einen deiner Parteigänger trifft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 ob jemand dann doch irgendwann bereut, ist allerdings nie vorhersehbar. mit deiner argumentation darf allerdings jeder bischof/priester eigentlich alles tun und lassen, man darf ihn nicht aus seinem amt entfernen... Wer eines tatsächlichen, aktuellen Verbrechens überführt wird ist anders zu bewerten als Vorwürfe vor 5, 10, 25, 30 Jahren die man nicht als Verbrechen wie z.B. sex. Missbrauch einstufen kann. In Bezug auf Bischof Mixa gibt es jedenfalls einen Rigorismus, der mit der "vergebenden Liebe eines barmherzigen Gottes" und dem Berufen auf Barmherzigkeit, Vergebung nicht ganz in Einklang zu bringen ist. Aber vielleicht fordern wir vor allem Vergebung für unsere eigenen Vergehen- die Vergehen der anderen wollen wir streng bestraft sehen? Jesus hat weder Judas Iskariot aus der Gemeinschaft verstossen - dessen Verirrungen ihm zutiefst bekannt waren- noch Petrus der ihn in einer entscheidenden Stunde unter Lügen verleugnete. Witwen und Waisen betrügen ist ein "himmelschreiende Sünde", da bist du sonst doch eher rigoros. Woher deine plötzliche Nachsicht? Weil der Herr einen komischen Hut und wallende Kleider trägt? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 man lernt doch nie aus. unterschlagung, betrug, kreative buchführung sind keine sühnenswerten verbrechen???? Darum geht es doch gar nicht. Soweit ich mitbekommen habe, dürfte das auch schon verjährt sein, allenfalls sogar der Schaden ausgeglichen. Es geht schlicht um die weitere Tragbarkeit als Bischof. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Das führt mich zu den "Leitlinien" der DBK. Das sind also so etwas wie "unverbindliche Preisempfehlungen". Das kannst Du so nennen. Gibt es eigentlich eine Leitlinie zur Verwendung von Spenden, z.B. an eine Waisenstiftung? Das Stiftungsrecht. Mixa hat sich aber soviel ich weiss nicht mal an Spenden vergriffen, sondern direkt in die Stiftungskasse gegriffen bzw. einen Domestiken greifen lassen ... Hi Julius, ich frage deshalb, weil dieser Habitus dann die Rolle eines Herrn Zollitsch als Vorsitzenden der DBK stark relativiert. So stark, dass er vielleicht für bestimmte Gespräche seitens der Politik schlicht der falsche Gesprächspartner ist. In Nahostfragen ist ja auch nicht der Zentralrat der deutschen Juden die erste Adresse. Gruss, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Das führt mich zu den "Leitlinien" der DBK. Das sind also so etwas wie "unverbindliche Preisempfehlungen". Das kannst Du so nennen. Gibt es eigentlich eine Leitlinie zur Verwendung von Spenden, z.B. an eine Waisenstiftung? Das Stiftungsrecht. Mixa hat sich aber soviel ich weiss nicht mal an Spenden vergriffen, sondern direkt in die Stiftungskasse gegriffen bzw. einen Domestiken greifen lassen ... Hi Julius, ich frage deshalb, weil dieser Habitus dann die Rolle eines Herrn Zollitsch als Vorsitzenden der DBK stark relativiert. So stark, dass er vielleicht für bestimmte Gespräche seitens der Politik schlicht der falsche Gesprächspartner ist. In Nahostfragen ist ja auch nicht der Zentralrat der deutschen Juden die erste Adresse. Gruss, Martin Sag ihm das. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 ich frage deshalb, weil dieser Habitus dann die Rolle eines Herrn Zollitsch als Vorsitzenden der DBK stark relativiert. So stark, dass er vielleicht für bestimmte Gespräche seitens der Politik schlicht der falsche Gesprächspartner ist. In Nahostfragen ist ja auch nicht der Zentralrat der deutschen Juden die erste Adresse. Hä? Wovon redest Du? Kannst Du das auch unverschnörkelt sagen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Es geht schlicht um die weitere Tragbarkeit als Bischof. Ja genau. Und da lerne ich gerade von den frommen Seelen, dass Lügen und Betrügen kein Grund ist, als Bischof zurückzutreten, weil Jesus das bei Petrus hat auch durchgehen lassen. Die Diskutanten versuchen gerade herauszufinden, ob die das tatsächlich und allen Ernstes als Argument verwenden wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 das problem sind die schon notorischen lügen und der "kreative" umgang mit ihm anvertrautem fremden eigentum. in jedem normalen betrieb würde so jemand gefeuert. Zur intensiven Gewissenserforschung: Es gab da mal einen der hieß Petrus. Als er in der Stunde der passio domini gefragt wurde, ob er Jesus kenne, leugnete er es- sogar unter Flüchen!! Im offenbar nicht normalen "Betrieb Jesu" wurde er nicht gefeuert. Seine weitere Reaktion war geringfügig anders. Können wir exakt ermessen, wie die Reaktonen von Bischof Mixa und anderen weiter sein werden? Wie bitte? Du spekulierst auf Selbstexekutionen??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Es geht schlicht um die weitere Tragbarkeit als Bischof. Ja genau. Und da lerne ich gerade von den frommen Seelen, dass Lügen und Betrügen kein Grund ist, als Bischof zurückzutreten, weil Jesus das bei Petrus hat auch durchgehen lassen. Die Diskutanten versuchen gerade herauszufinden, ob die das tatsächlich und allen Ernstes als Argument verwenden wollen. Wie ich schon im Malta-Thread erwähnte: die Vermischung von Geistlichem und Weltlichem ist von Übel... (Abgesehen von allen anderen Unterschieden zwischen den beiden Vorkommnissen.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Dieses ausgesprochene Schönreden der Verfehlungen widerspricht in meinen Augen schon mal den Bedingungen des Gleichheitsgrundsatzes. Wer permanent Verfehlungen von anderen ankreidet, aber sich selbst von jeder Konsequenz und Verantwortung ausnimmt, ist schlicht nicht ernst zu nehmen. Herrn Mixas künftige Lamentos kann man fortan mit größerer Gewissheit ignorieren, irrelevantes Gesabbel von einem, der keinerlei Beziehung zwischen Worten und Taten sieht. Seine Verteidiger und Anhänger sind bekannt, sie beten Mützen und Gewänder an, das Gewissen und eigene Urteil ist durch die Treue zur Parteidoktrin ersetzt. Jemand wie Mixa zeigt, dass bei der Kirche in bestimmten Bereichen Kontrolle wesentlich ratsamer als Vertrauen ist, da anscheinend einfach gesellschaftlich allgemein akzeptierte Standards an Verantwortlichkeit nicht selbstverständlich ist: wer schulterzuckend einen Geld zweckentfremdenden Lügner ohne jede Konsequenz in Führungspositionen beläßt, ist vermutlich kein zuverlässiger Partner. Ich würde in seine Hände keinen Cent Steuergelder mehr geben, ohne mir das von einem Wirtschaftsprüfer testieren zu lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nopo67 Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 (bearbeitet) ................ wer schulterzuckend einen Geld zweckentfremdenden Lügner ohne jede Konsequenz in Führungspositionen beläßt.... Ich warte immer noch auf die Beweise für diese Beschuldigungen! Bisher habe ich nur lauter Vermutungen gehört, die sich auf fadenscheinige Andeutungen eines Rechtsverdrehers aus Ingolstadt stützen! bearbeitet 19. April 2010 von nopo67 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Es geht schlicht um die weitere Tragbarkeit als Bischof. Ja genau. Und da lerne ich gerade von den frommen Seelen, dass Lügen und Betrügen kein Grund ist, als Bischof zurückzutreten, weil Jesus das bei Petrus hat auch durchgehen lassen. Die Diskutanten versuchen gerade herauszufinden, ob die das tatsächlich und allen Ernstes als Argument verwenden wollen. Wie ich schon im Malta-Thread erwähnte: die Vermischung von Geistlichem und Weltlichem ist von Übel... (Abgesehen von allen anderen Unterschieden zwischen den beiden Vorkommnissen.) Nur damit ich das jetzt richtig verstehe, die verjährte Untreue des Herrn Bischofs wäre für Dich kein Rücktrittsgrund? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Keine Ahnung, ob der Link schon gepostet wurde: Augsburger Diözesanrat möchte, dass EB Marx vermittelt ... http://www.sueddeutsche.de/bayern/814/508952/text/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Es geht schlicht um die weitere Tragbarkeit als Bischof. Ja genau. Und da lerne ich gerade von den frommen Seelen, dass Lügen und Betrügen kein Grund ist, als Bischof zurückzutreten, weil Jesus das bei Petrus hat auch durchgehen lassen. Die Diskutanten versuchen gerade herauszufinden, ob die das tatsächlich und allen Ernstes als Argument verwenden wollen. Wie ich schon im Malta-Thread erwähnte: die Vermischung von Geistlichem und Weltlichem ist von Übel... (Abgesehen von allen anderen Unterschieden zwischen den beiden Vorkommnissen.) Nur damit ich das jetzt richtig verstehe, die verjährte Untreue des Herrn Bischofs wäre für Dich kein Rücktrittsgrund? Vergebung kann man nicht gegen Rücktrittsgrund ausspielen, weil das zwei verschiedene Dinge sind, darum ging es mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 ................ wer schulterzuckend einen Geld zweckentfremdenden Lügner ohne jede Konsequenz in Führungspositionen beläßt.... Ich warte immer noch auf die Beweise für diese Beschuldigungen! Die hatte ich hier gepostet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 ................ wer schulterzuckend einen Geld zweckentfremdenden Lügner ohne jede Konsequenz in Führungspositionen beläßt.... Ich warte immer noch auf die Beweise für diese Beschuldigungen! Die Zweckentfremdung des Geldes ist ja wohl recht gut belegt, das hat doch nicht einmal er selbst bestritten. Das Thema Lüge diskutieren wir jetzt schon den ganzen Thread entlang. Was hättest Du denn gerne an Beweisen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 ................ wer schulterzuckend einen Geld zweckentfremdenden Lügner ohne jede Konsequenz in Führungspositionen beläßt.... Ich warte immer noch auf die Beweise für diese Beschuldigungen! Bisher habe ich nur lauter Vermutungen gehört, die sich auf fadenscheinige Andeutungen eines Rechtsverdrehers aus Ingolstadt stützen! Mixa hat doch selbst zugegeben, dass er in finanziellen Dingen nicht die nötige Sorgfalt gewahrt hat. Findest du nicht, dass du es mit deiner viehischen Servilität gegenüber Mixa übertreibst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 das problem sind die schon notorischen lügen und der "kreative" umgang mit ihm anvertrautem fremden eigentum. in jedem normalen betrieb würde so jemand gefeuert. Zur intensiven Gewissenserforschung:Es gab da mal einen der hieß Petrus. Als er in der Stunde der passio domini gefragt wurde, ob er Jesus kenne, leugnete er es- sogar unter Flüchen!! Im offenbar nicht normalen "Betrieb Jesu" wurde er nicht gefeuert. Seine weitere Reaktion war geringfügig anders. Können wir exakt ermessen, wie die Reaktonen von Bischof Mixa und anderen weiter sein werden? Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich und zwar über sein eigenes Verhalten und nicht darüber, dass die böse Presse ihn so schlimm verfolgt und ihn einen Lügner heißt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 (bearbeitet) Ich warte immer noch auf die Beweise für diese Beschuldigungen!Bisher habe ich nur lauter Vermutungen gehört, die sich auf fadenscheinige Andeutungen eines Rechtsverdrehers aus Ingolstadt stützen! Willst Du behaupten, das Kuratorium der Waisenhausstiftung hat einen "Rechtsverdreher" beauftragt, die angeblich "fadenscheinigen" Vorwürfe zu untersuchen, die schon länger im Raum standen und deren Richtigkeit von Mixa, wenn auch wachsweich, schon vor der Beauftragung von Herrn Knott eingeräumt wurde? Und wozu wartest Du? Es steht Dir eine reichhaltige Auswahl an Nachrichten im Internet zur Verfügung, die Du nur zur Kenntnis nehmen musst, um den Ereignissen nicht hinterherzuhinken. bearbeitet 19. April 2010 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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