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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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Die Freude der Kirchenhasser darüber, dass sie ein weiteres Opfer zur Strecke gebracht haben, widert mich an ... gibt es hier kein Kotz-Icon ?

Sorry, Mixa ist Täter, nicht Opfer. Hör also auf zu lügen.

Vergleiche:

(...)

Was entdeckst du?

 

Edit: typo

 

 

Nichts. Was sollte man da denn entdecken? An der Bewertung Mixas ändert das gar nichts.

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Alle drei Gemeinden haben eine negative "Wanderungsbilanz" laut Statistik Austria.

Vielleicht sollte er mit den Wallfahrten lieber aufhören.

Scheint, die Schäfchen verlaufen sich unterwegs... ;)

Nun, das ist in dieser Gegend der Steiermark allgemein so. Hat mit mangelnden Arbeitschancen zu tun. Da kann auch ein volksnaher Pfarrer nicht viel ändern.

Manche Steirer kommen dann lieber in unsere Gegend, auch zu mir! ;)

 

 

so toll kann die gegend nicht sein, dass ich so einen pfarrer mit in kauf nähme.

Vielleicht nehmen sie ja eher die Gegend in Kauf?

Pfarrer und Gegend entsprechen einander

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Falls von Euch "Wandervögeln" hier jemand mitliest: Ich würd's mal im Erzbistum Liechtenstein versuchen. Da könnt' noch was gehen, bei S. Em. Erzbischof Wolfgang Haas, gewesener Bischof zu Chur.
Nein, Liechtenstein ist schon viel zu überlaufen, da treten sich die Priester schon auf die Zehen, so eng ist es da. Einer ist sogar dann in die Steiermark ausgewandert und dort als Volksmusikstar berühmt geworden (Franz Brei).

 

 

wär er nur priester geworden...

Ist er ja auch. Er hat drei Pfarren und betreibt eine gut gehende Monatswallfahrt.

 

 

siehe hier

 

Während die Initiativen von Pfarrer Brei einen touristisch wichtigen Impuls für die Region Hatzendorf-Breitenfeld-Unterlamm bedeuten, wird das musikalische Engagement des Pfarrers von kirchlicher Seite differenziert wahrgenommen. Neben der Mehrheit der Pfarrbevölkerung, die seine Aktivitäten unterstützt und gutheißt, gibt es auch kritische Stimmen, die bemängeln, dass sich insbesondere eine Teilnahme an einem "Grand Prix der Volksmusik" nicht mit der Würde eines Priesters vereinbaren ließe.

 

 

 

na, wenigstens tut es der region touristisch gut.....

 

Aus deinem Link:

 

Auf seine Initiative ist die Einrichtung einer "Lourdesgrotte" in Unterlamm zurückzuführen, einer verkleinerten Nachbildung der Erscheinungsgrotte im Wallfahrtsort Lourdes, die mit einem Reliquiar der Bernadette Soubirous ausgestattet ist. Seine besondere Volksnähe zeigt sich nicht nur in zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten, etwa als Feuerwehrkurat, sondern auch durch sein Bemühen, die Menschen an ihrem jeweiligen Platz im Leben aufzusuchen und ihre Sorgen mitzutragen, ohne missionarisch zu sein. Seine besondere Sorge gilt aber auch den älteren und kranken Menschen, für die er monatlich öffentliche Krankensegnungen veranstaltet.

 

Da mir Pr. Franz Brei von seinem Wirken im schönen Ausseerland persönlich bekannt ist (seine priesterliche Berufung hängt auch mit seinem einstigen Besuch bei Mutter Teresa zusammen) - möchte ich mir erlauben, mich dazu positiv zu äußern. Seltsam, wenn hier ein Pfarrer (den du offensichtlich nicht kennst) wegen seiner Volksnähe kritisiert wird. Es genügt nicht, aus Wikipedia einen negativen A'bschnitt der Kritik zu zitieren- aber das scheint ja heutzutage gegen manche Priester, Bischöfe, Kardinäle oder den Papst gang und gäbe. Objektiv oder ehrlich ist so ein Verhalten nicht- sondern Voreingenommenheit.

bearbeitet von Mariamante
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Falls von Euch "Wandervögeln" hier jemand mitliest: Ich würd's mal im Erzbistum Liechtenstein versuchen. Da könnt' noch was gehen, bei S. Em. Erzbischof Wolfgang Haas, gewesener Bischof zu Chur.
Nein, Liechtenstein ist schon viel zu überlaufen, da treten sich die Priester schon auf die Zehen, so eng ist es da. Einer ist sogar dann in die Steiermark ausgewandert und dort als Volksmusikstar berühmt geworden (Franz Brei).

 

 

wär er nur priester geworden...

Ist er ja auch. Er hat drei Pfarren und betreibt eine gut gehende Monatswallfahrt.

 

 

siehe hier

 

Während die Initiativen von Pfarrer Brei einen touristisch wichtigen Impuls für die Region Hatzendorf-Breitenfeld-Unterlamm bedeuten, wird das musikalische Engagement des Pfarrers von kirchlicher Seite differenziert wahrgenommen. Neben der Mehrheit der Pfarrbevölkerung, die seine Aktivitäten unterstützt und gutheißt, gibt es auch kritische Stimmen, die bemängeln, dass sich insbesondere eine Teilnahme an einem "Grand Prix der Volksmusik" nicht mit der Würde eines Priesters vereinbaren ließe.

 

 

 

na, wenigstens tut es der region touristisch gut.....

 

 

*lach*

Alle drei Gemeinden haben eine negative "Wanderungsbilanz" laut Statistik Austria.

Vielleicht sollte er mit den Wallfahrten lieber aufhören.

Scheint, die Schäfchen verlaufen sich unterwegs... ;)

Da Neid is a Hund! Pfr. Brei hat mit seinem seelsorglichen Wirken Erfolg- das passt einigen nicht. Da muss man ihn schon ein bisserl anpatzen. Nichtlach.

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Dass MariaMante diesen Pfarrar auch noch gut findet, passt zu den sonstigen Fakten, die ich hier über ihn gehört habe.

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Alle drei Gemeinden haben eine negative "Wanderungsbilanz" laut Statistik Austria.

Vielleicht sollte er mit den Wallfahrten lieber aufhören.

Scheint, die Schäfchen verlaufen sich unterwegs... ;)

Nun, das ist in dieser Gegend der Steiermark allgemein so. Hat mit mangelnden Arbeitschancen zu tun. Da kann auch ein volksnaher Pfarrer nicht viel ändern.

Manche Steirer kommen dann lieber in unsere Gegend, auch zu mir! ;)

 

 

so toll kann die gegend nicht sein, dass ich so einen pfarrer mit in kauf nähme.

Das ist- mit Verlaub- Dummschwätz- oder kennst du Pfr. Brei persönlich?

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Dass MariaMante diesen Pfarrar auch noch gut findet, passt zu den sonstigen Fakten, die ich hier über ihn gehört habe.

Voruteilsbefangene Menschenverachtung liegt dir. Vielleicht gewinnst du die Weltmeisterschaft? Von dir verachtet zu werden ist wohl als besonderes Lob zu werten.

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Falls von Euch "Wandervögeln" hier jemand mitliest: Ich würd's mal im Erzbistum Liechtenstein versuchen. Da könnt' noch was gehen, bei S. Em. Erzbischof Wolfgang Haas, gewesener Bischof zu Chur.
Nein, Liechtenstein ist schon viel zu überlaufen, da treten sich die Priester schon auf die Zehen, so eng ist es da. Einer ist sogar dann in die Steiermark ausgewandert und dort als Volksmusikstar berühmt geworden (Franz Brei).

wär er nur priester geworden...

Ist er ja auch. Er hat drei Pfarren und betreibt eine gut gehende Monatswallfahrt.

siehe hier

 

Während die Initiativen von Pfarrer Brei einen touristisch wichtigen Impuls für die Region Hatzendorf-Breitenfeld-Unterlamm bedeuten, wird das musikalische Engagement des Pfarrers von kirchlicher Seite differenziert wahrgenommen. Neben der Mehrheit der Pfarrbevölkerung, die seine Aktivitäten unterstützt und gutheißt, gibt es auch kritische Stimmen, die bemängeln, dass sich insbesondere eine Teilnahme an einem "Grand Prix der Volksmusik" nicht mit der Würde eines Priesters vereinbaren ließe.

na, wenigstens tut es der region touristisch gut.....

Aus deinem Link:

Auf seine Initiative ist die Einrichtung einer "Lourdesgrotte" in Unterlamm zurückzuführen, einer verkleinerten Nachbildung der Erscheinungsgrotte im Wallfahrtsort Lourdes, die mit einem Reliquiar der Bernadette Soubirous ausgestattet ist. Seine besondere Volksnähe zeigt sich nicht nur in zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten, etwa als Feuerwehrkurat, sondern auch durch sein Bemühen, die Menschen an ihrem jeweiligen Platz im Leben aufzusuchen und ihre Sorgen mitzutragen, ohne missionarisch zu sein. Seine besondere Sorge gilt aber auch den älteren und kranken Menschen, für die er monatlich öffentliche Krankensegnungen veranstaltet.

 

Da mir Pr. Franz Brei von seinem Wirken im schönen Ausseerland persönlich bekannt ist (seine priesterliche Berufung hängt auch mit seinem einstigen Besuch bei Mutter Teresa zusammen) - möchte ich mir erlauben, mich dazu positiv zu äußern. Seltsam, wenn hier ein Pfarrer (den du offensichtlich nicht kennst) wegen seiner Volksnähe kritisiert wird. Es genügt nicht, aus Wikipedia einen negativen A'bschnitt der Kritik zu zitieren- aber das scheint ja heutzutage gegen manche Priester, Bischöfe, Kardinäle oder den Papst gang und gäbe. Objektiv oder ehrlich ist so ein Verhalten nicht- sondern Voreingenommenheit.

hältst du dich für objektiv?

bearbeitet von helmut
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Alle drei Gemeinden haben eine negative "Wanderungsbilanz" laut Statistik Austria.

Vielleicht sollte er mit den Wallfahrten lieber aufhören.

Scheint, die Schäfchen verlaufen sich unterwegs... ;)

Nun, das ist in dieser Gegend der Steiermark allgemein so. Hat mit mangelnden Arbeitschancen zu tun. Da kann auch ein volksnaher Pfarrer nicht viel ändern.

Manche Steirer kommen dann lieber in unsere Gegend, auch zu mir! :)

 

 

so toll kann die gegend nicht sein, dass ich so einen pfarrer mit in kauf nähme.

Das ist- mit Verlaub- Dummschwätz- oder kennst du Pfr. Brei persönlich?

Da hast Du - mit Verlaub - nicht richtig hingeschaut. Es ist von der Gegend die Rede, in der man sich versehentlich zu Udalricus verlaufen könnte, sofern man nicht vorsichtig genug ist, um katholische Pfarrhäuser einen weiten Bogen zu schlagen. Und Udalricus hat sich viel Mühe gegeben, ein Negativimage von sich selbst aufzubauen, da streicht man auch seine Gegend gerne aus irgendwelchen Reiseplänen.

;)

bearbeitet von Julius
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hältst du dich für objektiv?

Nicht immer. Im Fall von Pfr. Brei glaube ich den Genannten allerdings etwas besser zu kennen als F.

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Alle drei Gemeinden haben eine negative "Wanderungsbilanz" laut Statistik Austria.

Vielleicht sollte er mit den Wallfahrten lieber aufhören.

Scheint, die Schäfchen verlaufen sich unterwegs... ;)

Nun, das ist in dieser Gegend der Steiermark allgemein so. Hat mit mangelnden Arbeitschancen zu tun. Da kann auch ein volksnaher Pfarrer nicht viel ändern.

Manche Steirer kommen dann lieber in unsere Gegend, auch zu mir! :)

 

 

so toll kann die gegend nicht sein, dass ich so einen pfarrer mit in kauf nähme.

Das ist- mit Verlaub- Dummschwätz- oder kennst du Pfr. Brei persönlich?

Da hast Du - mit Verlaub - nicht richtig hingeschaut. Es ist von der Gegend die Rede, in der man sich versehentlich zu Udalricus verlaufen könnte, sofern man nicht vorsichtig genug ist, um katholische Pfarrhäuser einen weiten Bogen zu schlagen. Und Udalricus hat sich viel Mühe gegeben, ein Negativimage von sich selbst aufzubauen, da streicht man auch seine Gegend gerne aus irgendwelchen Reiseplänen.

;)

 

Ich fürchte, ich habe schon richtig hingeschaut. Das "So toll kann die Gegend nicht sein, dass ich so einen Pfarrer mit in Kauf nähme" ist eine ziemlich eindeutige Kritik an dem Pfarrer.

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Dass MariaMante diesen Pfarrar auch noch gut findet, passt zu den sonstigen Fakten, die ich hier über ihn gehört habe.

Es ist schön, dass du deine Voreingenommenheit so offen zugibst.

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Dass MariaMante diesen Pfarrer auch noch gut findet, passt zu den sonstigen Fakten, die ich hier über ihn gehört habe.

Es ist schön, dass du deine Voreingenommenheit so offen zugibst.

Nachdem ich dich sechs Jahre lang bei deinen "Argumentationen" beobachten konnte, ist meine Einschätzung deiner Person mit dem Begriff "Voreingenommenheit" sicherlich nicht mehr adäquat umschrieben. Dass du es als Voreingenommenheit zu denunzieren versuchst, passt allerdings wieder zur Einschätzung.

bearbeitet von Sokrates
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Ich fürchte, ich habe schon richtig hingeschaut. Das "So toll kann die Gegend nicht sein, dass ich so einen Pfarrer mit in Kauf nähme" ist eine ziemlich eindeutige Kritik an dem Pfarrer.

Udalricus ist ja auch Pfarrer. Du solltest die Beiträge, die du zitierst, schon lesen und verstehen, anstatt einfach auf ein paar Reizworte hin deine Schimpfkanonaden loszulassen.

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Manche Steirer kommen dann lieber in unsere Gegend, auch zu mir! :)

 

so toll kann die gegend nicht sein, dass ich so einen pfarrer mit in kauf nähme.

Das ist- mit Verlaub- Dummschwätz- oder kennst du Pfr. Brei persönlich?

Da hast Du - mit Verlaub - nicht richtig hingeschaut. Es ist von der Gegend die Rede, in der man sich versehentlich zu Udalricus verlaufen könnte, sofern man nicht vorsichtig genug ist, um katholische Pfarrhäuser einen weiten Bogen zu schlagen. Und Udalricus hat sich viel Mühe gegeben, ein Negativimage von sich selbst aufzubauen, da streicht man auch seine Gegend gerne aus irgendwelchen Reiseplänen.

;)

 

Ich fürchte, ich habe schon richtig hingeschaut. Das "So toll kann die Gegend nicht sein, dass ich so einen Pfarrer mit in Kauf nähme" ist eine ziemlich eindeutige Kritik an dem Pfarrer.

 

Nö, haste nicht - ich habe den entscheidenden Satz jetzt für Dich mal fett hervorgehoben. "Dummschwätz" ist eindeutig Dein Einwurf! ;)

bearbeitet von Julius
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Nö, haste nicht - ich habe den entscheidenden Satz jetzt für Dich mal fett hervorgehoben. "Dummschwätz" ist eindeutig Dein Einwurf! ;)
Entschuldigung- das war mein Fehler. Du hast recht. Danke für die Geduld.
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Da mir Pr. Franz Brei von seinem Wirken im schönen Ausseerland persönlich bekannt ist (seine priesterliche Berufung hängt auch mit seinem einstigen Besuch bei Mutter Teresa zusammen) - möchte ich mir erlauben, mich dazu positiv zu äußern. Seltsam, wenn hier ein Pfarrer (den du offensichtlich nicht kennst) wegen seiner Volksnähe kritisiert wird. Es genügt nicht, aus Wikipedia einen negativen A'bschnitt der Kritik zu zitieren- aber das scheint ja heutzutage gegen manche Priester, Bischöfe, Kardinäle oder den Papst gang und gäbe. Objektiv oder ehrlich ist so ein Verhalten nicht- sondern Voreingenommenheit.

 

Positive Äußerung, sehr schön.

Du kennst den hitparadenstürmenden Landpfarrer also persönlich.

Ein ganz kleines bißchen wundert mich Deine rundum positive Einschätzung dennoch - sollte ein Seelsorger nicht bei seinen ihm anvertrauten Schäfchen bleiben anstatt seine Wirkungsstätte in den Medien und damit eben nicht beim Volke zu sehen?

Eine Kritik wegen Volksnähe kann ich im Übrigen nirgendwo sehen.

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Da mir Pr. Franz Brei von seinem Wirken im schönen Ausseerland persönlich bekannt ist (seine priesterliche Berufung hängt auch mit seinem einstigen Besuch bei Mutter Teresa zusammen) - möchte ich mir erlauben, mich dazu positiv zu äußern. Seltsam, wenn hier ein Pfarrer (den du offensichtlich nicht kennst) wegen seiner Volksnähe kritisiert wird. Es genügt nicht, aus Wikipedia einen negativen A'bschnitt der Kritik zu zitieren- aber das scheint ja heutzutage gegen manche Priester, Bischöfe, Kardinäle oder den Papst gang und gäbe. Objektiv oder ehrlich ist so ein Verhalten nicht- sondern Voreingenommenheit.

 

Positive Äußerung, sehr schön.

Du kennst den hitparadenstürmenden Landpfarrer also persönlich.

Ein ganz kleines bißchen wundert mich Deine rundum positive Einschätzung dennoch - sollte ein Seelsorger nicht bei seinen ihm anvertrauten Schäfchen bleiben anstatt seine Wirkungsstätte in den Medien und damit eben nicht beim Volke zu sehen?

Eine Kritik wegen Volksnähe kann ich im Übrigen nirgendwo sehen.

Nur zur Klarstellung: Dass sich Pfr. Brei für die Volksmusikdudlerei gewinnen ließ, sehe ich auch kritisch. Auch wenn Pfr. Brei dadurch vielleicht die Herzen mancher gewinnt, zu denen Priester sonst eher keinen Zugang haben - so entsteht durch diesen Einsatz doch ein Trubel, der den Pfarrer in Stress bringt und dadurch auch seinen seelsorglichen Einsatz in Gefahr bringen könnte. Darüber hat sich der Bürgermeister (der sich Sorgen um die Gesundheit des Pfarrers machte) auch mal in einem Interview geäußert. Da mir Pfarrer Brei von seinem seelsorglichen Wirken in Bad Aussee bekannt ist, sein Einsatz für die ihm anvertrauten Menschen - sehe ich das Positive seines priesterlichen Einsatzes und möchte ihn nicht auf "Volksmusikstar"- Pfarrer reduzieren.

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Nur zur Klarstellung: Dass sich Pfr. Brei für die Volksmusikdudlerei gewinnen ließ, sehe ich auch kritisch. Auch wenn Pfr. Brei dadurch vielleicht die Herzen mancher gewinnt, zu denen Priester sonst eher keinen Zugang haben - so entsteht durch diesen Einsatz doch ein Trubel, der den Pfarrer in Stress bringt und dadurch auch seinen seelsorglichen Einsatz in Gefahr bringen könnte. Darüber hat sich der Bürgermeister (der sich Sorgen um die Gesundheit des Pfarrers machte) auch mal in einem Interview geäußert. Da mir Pfarrer Brei von seinem seelsorglichen Wirken in Bad Aussee bekannt ist, sein Einsatz für die ihm anvertrauten Menschen - sehe ich das Positive seines priesterlichen Einsatzes und möchte ihn nicht auf "Volksmusikstar"- Pfarrer reduzieren.

 

Dachte ich mir doch. ;)

 

Aber nochmals die Rückfrage: Deinen hier erhobenen Vorwurf kann ich nirgends verwirklicht sehen:

Seltsam, wenn hier ein Pfarrer (den du offensichtlich nicht kennst) wegen seiner Volksnähe kritisiert wird.

Wer hat denn wo die Volksnähe von Pfarrer Brei kritisiert?

Eigentlich nur Du, Peter, mit der "Volksmusikdudlerei".

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Mal zurück zu Mixa, denn um den gehts es in diesem Thread:

Wenn Marx sagt und auch viele andere, mit dem Rücktritt sei es nicht getan, nun müssen die Vorwürfe aufgeklärt werden, so frage ich mich, was will/kann man von Mixa noch mehr erwarten. Er hat Watschen eingeräumt, soll er jetzt auch noch den Teppichklopfer einräumen?

Er hat eingeräumt, im Kinderheim sich nicht um die finanziellen Details gekümmert zu haben, soll er jetzt sagen: Der Wein, das Solarium waren für mich privat, beim Kauf des Piranesi und dem Teppich war ich blauäugig, überhaupt habe ich die Sachen von Geld gekauft, daß dafür nicht gedacht war, und ich habe gehofft daß man das einem Bischof durchgehen läßt? Und natürlich habe ich Seminaristen für meine eigene Politik benutzt, am Regens vorbei.

 

Er mußte zurücktreten, und damit ist er schwer bestraft. Vorbei mit Glitzer und Glanz.

 

Mit dem Wunsch nach restloser Aufklärung will man die Öffentlichkeit beeindrucken, nachdem man sich nicht nur wegen Mixa blamiert hat.

 

Weitere Aufklärung im Fall Mixa ist aber eine schöne Utopie.

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Mal zurück zu Mixa, denn um den gehts es in diesem Thread:

Wenn Marx sagt und auch viele andere, mit dem Rücktritt sei es nicht getan, nun müssen die Vorwürfe aufgeklärt werden, so frage ich mich, was will/kann man von Mixa noch mehr erwarten. Er hat Watschen eingeräumt, soll er jetzt auch noch den Teppichklopfer einräumen?

Er hat eingeräumt, im Kinderheim sich nicht um die finanziellen Details gekümmert zu haben, soll er jetzt sagen: Der Wein, das Solarium waren für mich privat, beim Kauf des Piranesi und dem Teppich war ich blauäugig, überhaupt habe ich die Sachen von Geld gekauft, daß dafür nicht gedacht war, und ich habe gehofft daß man das einem Bischof durchgehen läßt? Und natürlich habe ich Seminaristen für meine eigene Politik benutzt, am Regens vorbei.

 

Er mußte zurücktreten, und damit ist er schwer bestraft. Vorbei mit Glitzer und Glanz.

 

Mit dem Wunsch nach restloser Aufklärung will man die Öffentlichkeit beeindrucken, nachdem man sich nicht nur wegen Mixa blamiert hat.

 

Weitere Aufklärung im Fall Mixa ist aber eine schöne Utopie.

 

Ich denke nicht, dass es bei der "restlosen Aufklärung" um weitere Strafen für Mixa geht. Wichtiger ist der Fokus auf das Thema Macht und Machtmissbrauch. Und genau hierzu kann eine weitere Aufklärung und Analyse des Falls Mixa gute Hinweise geben. Es muss also darum gehen, was da falsch gelaufen ist und wodurch das ermöglicht wurde. Im nächsten Schritt kann man dann versuchen Mittel zu finden, mit denen sich diese Lücken schließen lassen.

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Mal zurück zu Mixa, denn um den gehts es in diesem Thread:

Wenn Marx sagt und auch viele andere, mit dem Rücktritt sei es nicht getan, nun müssen die Vorwürfe aufgeklärt werden, so frage ich mich, was will/kann man von Mixa noch mehr erwarten. Er hat Watschen eingeräumt, soll er jetzt auch noch den Teppichklopfer einräumen?

Er hat eingeräumt, im Kinderheim sich nicht um die finanziellen Details gekümmert zu haben, soll er jetzt sagen: Der Wein, das Solarium waren für mich privat, beim Kauf des Piranesi und dem Teppich war ich blauäugig, überhaupt habe ich die Sachen von Geld gekauft, daß dafür nicht gedacht war, und ich habe gehofft daß man das einem Bischof durchgehen läßt? Und natürlich habe ich Seminaristen für meine eigene Politik benutzt, am Regens vorbei.

 

Er mußte zurücktreten, und damit ist er schwer bestraft. Vorbei mit Glitzer und Glanz.

Mit dem Wunsch nach restloser Aufklärung will man die Öffentlichkeit beeindrucken, nachdem man sich nicht nur wegen Mixa blamiert hat.

 

Weitere Aufklärung im Fall Mixa ist aber eine schöne Utopie.

 

Das mag ihm im ersten Moment wie eine Strafe erscheinen. In Wirklichkeit ist es eine Chance für ihn mit seinem bist dato geschauspielerten Leben vielleicht doch noch etwas authentisches anzufangen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluss.

 

Desweiteren schließe ich mich OAOS an- die begangenen Fehler ganz aufzudecken ist deshalb sinnvoll um in Zukunft durch weitere Kontrollmechanismen (auf die kommt es letztendlich dann auch nicht mehr an!) zu verhindern dass überhaupt so ein laxer Umgang mit Stiftungsgeldern möglich ist. Am wirkungsvollsten wäre ein Kontrollmechanismus von außen- von der rkK bezahlt- um das Ganze mal effektiv zu gestalten.

 

Ich will eigentlich nicht wissen inwieweit die kirchlichen Strukturen verfilzt sind. Es wäre Zeit da mal ordentlich durchzukämmen. Sicherlich wäre das im Sinne der noch verbliebenen Kirchensteuerzahler und damit auch im Sinne der Kirche selbst. Denn Geld regiert auch die Kirchen- Welt, ohne Geld keine Macht, ohne Macht keine bescheuerten Nachrichten wie dieser Tage. ;)

 

Die Frage ist wirklich: Verdient die rkK noch Macht durch regelmäßige Mitgliedsbeiträge? Wenn die Brüder so weitermachen wird es recht eng. Das haben sie schon ein wenig erkannt dieser Tage. Man fragt sich: "Ist der Fall Mixa bloss die Spitze des Eisberges?", ich sag doch: Kuttensausen in Muffenhausen. Aber das gehört in den Nachbarfred.

bearbeitet von JohannaP
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