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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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Dann hast Du hoffentlich nichts dagegen, wenn ich gelegentlich vorbeikomme, und Dir eine Watschen gebe.

Der Schaden hält sich in Grenzen.

Aber der Nutzen könnte den Schaden dann doch übersteigen...
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Dann hast Du hoffentlich nichts dagegen, wenn ich gelegentlich vorbeikomme, und Dir eine Watschen gebe.

Der Schaden hält sich in Grenzen.

Aber der Nutzen könnte den Schaden dann doch übersteigen...

Dann tu ich auch noch ein gutes Werk!

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Franciscus non papa
Dann hast Du hoffentlich nichts dagegen, wenn ich gelegentlich vorbeikomme, und Dir eine Watschen gebe.

Der Schaden hält sich in Grenzen.

 

 

;)

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Ich bin nicht dafür, aber ich glaube, der Schaden durch gelegentliche Watschen hält sich in Grenzen. Da richten Horror- und Sexfilme schon mehr Schaden an.

 

Ins Gesicht meiner Kinder wäre Dir die Hand jedenfalls nicht gelegentlich, sondern nur ein einziges Mal ausgerutscht! Die Lehre, die ich Dir (oder jedem x-beliebigen anderen Watschenschläger) deswegen verpasst hätte, wäre ausreichend für den Rest Deines Lebens gewesen.

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Das war jetzt in der Tat sehr informativ was hat damal das Domkapitel eigentlich gedacht Rom wird den 3er vorschlag solange Ändern bis er den hochwürdigen Herren genehm ist ?

und der Papst hat ja keine neue Wahlordnung eingeführt sondern diese nur dem CIC angepasst

 

Wasaber eindeutig ein Bruch der Tradition des Kölner Domkapitels war - zumal Veränderungen der Geschäftsordnung zum Zwecke der Erlangung erwünschter Ergebnisse einen eigenartigen Geruch haben.

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Ich bin nicht dafür, aber ich glaube, der Schaden durch gelegentliche Watschen hält sich in Grenzen. Da richten Horror- und Sexfilme schon mehr Schaden an.

 

Und du wunderst dich, warum man dich nicht ernstnehmen kann?

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Das war jetzt in der Tat sehr informativ was hat damal das Domkapitel eigentlich gedacht Rom wird den 3er vorschlag solange Ändern bis er den hochwürdigen Herren genehm ist ?

 

 

Stimmt. Dass das Domkapitel annahm, dass der Papst sich Grundregeln der procedural fairness unterwirft, obschon er das nicht muss, war ein sehr dummer Gedanke. Wer mit dem Heiligen Stuhl isst, sollte sehr lange Löffel haben.

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Franciscus non papa

macht geht leider auch in der kirche vor recht - und der papst ist eben an nichts, auch nicht an gesetze gebunden - ausgenommen sein gewissen und das endgültige urteil der letzten instanz. eine irrelehre des kirchenrechtes ist, dass diese letzte instanz da gar nicht vorkommt.

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Das war jetzt in der Tat sehr informativ was hat damal das Domkapitel eigentlich gedacht Rom wird den 3er vorschlag solange Ändern bis er den hochwürdigen Herren genehm ist ?

und der Papst hat ja keine neue Wahlordnung eingeführt sondern diese nur dem CIC angepasst

Man müsste wissen, wer noch auf der Terna stand, wieso es überhaupt zu dieser unseligen Situation kam.

 

Ob es tatsächlich Aufgabe des Papstes war in die Wahlordnung einzugreifen (auf die Idee hätte das Domkapitel ja auch selbst kommen können...) wäre gesondert auszudiskutieren.

 

Nebenbei: 6 Ja zu 10 Enthaltungen ist ein eindeutiges Ergebnis, wenn man kein "nein" zur Wahl hat...

ich denke das Kapitel wollte den hl. Stuhl zwingen eine andere Terna zu erstellen und damit haben sich die hw. Herren übernommen der Papst hat die Situation so gelöst daß es bei der nächsten Wahl kein Problem auftreten kann natürlich ist das seine Aufgabe eine Wahl zu ermöglichen

man kann natürlich die sache auch mit einen Koadjutor lösen dann weinen wieder alle

bearbeitet von Siri
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Das war jetzt in der Tat sehr informativ was hat damal das Domkapitel eigentlich gedacht Rom wird den 3er vorschlag solange Ändern bis er den hochwürdigen Herren genehm ist ?

und der Papst hat ja keine neue Wahlordnung eingeführt sondern diese nur dem CIC angepasst

 

Wasaber eindeutig ein Bruch der Tradition des Kölner Domkapitels war - zumal Veränderungen der Geschäftsordnung zum Zwecke der Erlangung erwünschter Ergebnisse einen eigenartigen Geruch haben.

die Hw glaubten eben mit dem l. Stuhl spielen zu müssen

der hl. Vater hätte natürlich auch einen Apostolischen Administratior „sede vacante et ad nutum Sanctae Sedis einsetzen könneb

und das Kapitel eisern zwingen können zu wählen

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Als unsere Dorfschule durch Kurzzeitschuljahre aufgelöst wurde, und durch wenige Einschulungen bedingt, in den nächst gelegenen Ort verlegt wurde, hatte dass Schlagen und Diskreminieren ruckartig ein Ende.

Die Lehrer und der Pfarrer (Religionsunterricht) waren wie ausgewechselt. Kein Schlagen mehr, keine Kopfnüsse, und auch keine Tatzen mehr.

 

Da gibts das bekannte Statement von Georg Ratzinger, das dazu paßt.

Wie lautet das?

 

Das würde mich jetzt auch interessieren.

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Als unsere Dorfschule durch Kurzzeitschuljahre aufgelöst wurde, und durch wenige Einschulungen bedingt, in den nächst gelegenen Ort verlegt wurde, hatte dass Schlagen und Diskreminieren ruckartig ein Ende.

Die Lehrer und der Pfarrer (Religionsunterricht) waren wie ausgewechselt. Kein Schlagen mehr, keine Kopfnüsse, und auch keine Tatzen mehr.

 

Da gibts das bekannte Statement von Georg Ratzinger, das dazu paßt.

Wie lautet das?

 

Das würde mich jetzt auch interessieren.

Zur Begründung seiner damaligen Verhaltensweise sagte der langjährige Chorleiter: “Früher waren Ohrfeigen einfach die Reaktionsweise auf Verfehlungen oder bewusste Leistungsverweigerung.“ Doch sei er froh gewesen, als zu Anfang der 80er Jahre körperliche Züchtigungen vom Gesetzgeber ganz verboten wurden: “Daran habe ich mich striktissime gehalten, und ich war innerlich erleichtert.“

Quelle

 

Der Herr Ratzinger (Bruder) war froh, dass es jetzt endlich verboten war, Kinder zu schlagen. Weil, wenn es nicht verboten gewesen wäre, dann hätte er sich verpflichtet gefühlt, weiter zu schlagen. Oder so. Was für ein verkalkter Depp!

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Das war jetzt in der Tat sehr informativ was hat damal das Domkapitel eigentlich gedacht Rom wird den 3er vorschlag solange Ändern bis er den hochwürdigen Herren genehm ist ?

und der Papst hat ja keine neue Wahlordnung eingeführt sondern diese nur dem CIC angepasst

 

Wasaber eindeutig ein Bruch der Tradition des Kölner Domkapitels war - zumal Veränderungen der Geschäftsordnung zum Zwecke der Erlangung erwünschter Ergebnisse einen eigenartigen Geruch haben.

die Hw glaubten eben mit dem l. Stuhl spielen zu müssen

der hl. Vater hätte natürlich auch einen Apostolischen Administratior „sede vacante et ad nutum Sanctae Sedis einsetzen könneb

und das Kapitel eisern zwingen können zu wählen

 

 

Das hätte er nicht tun können, weil er sich per Konkordat da selbst gebunden hat.

 

Im übrigen glaubten die Hw. nicht, mit dem Hl. Stuhl spielen zu können, sondern sie suchten das Beste für die Kölner Kirche. Rom aber wollte einen Bischof, der nie Kritik üben wird. So kann man seine Fehler eben selbst amchen und am Ende die Medienhatz bejammern. Aber im Zweifel sind Kirchenpolitik und der Beweis der eigenen Potenz eben wichtiger als das Wohl der Ortskirche und des Bischofs.

 

Weiß eigentlich jemand, wer noch auf der Terna stand?

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Als unsere Dorfschule durch Kurzzeitschuljahre aufgelöst wurde, und durch wenige Einschulungen bedingt, in den nächst gelegenen Ort verlegt wurde, hatte dass Schlagen und Diskreminieren ruckartig ein Ende.

Die Lehrer und der Pfarrer (Religionsunterricht) waren wie ausgewechselt. Kein Schlagen mehr, keine Kopfnüsse, und auch keine Tatzen mehr.

 

Da gibts das bekannte Statement von Georg Ratzinger, das dazu paßt.

Wie lautet das?

 

Das würde mich jetzt auch interessieren.

Zur Begründung seiner damaligen Verhaltensweise sagte der langjährige Chorleiter: "Früher waren Ohrfeigen einfach die Reaktionsweise auf Verfehlungen oder bewusste Leistungsverweigerung." Doch sei er froh gewesen, als zu Anfang der 80er Jahre körperliche Züchtigungen vom Gesetzgeber ganz verboten wurden: "Daran habe ich mich striktissime gehalten, und ich war innerlich erleichtert."

Quelle

 

Der Herr Ratzinger (Bruder) war froh, dass es jetzt endlich verboten war, Kinder zu schlagen. Weil, wenn es nicht verboten gewesen wäre, dann hätte er sich verpflichtet gefühlt, weiter zu schlagen. Oder so. Was für ein verkalkter Depp!

 

Ich habe sein Statement so verstanden, dass er sich anders nicht zu helfen wußte - was die Ursache vieler Schläge war und ist. Deshalb glaube ich ihm das durchaus.

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Als unsere Dorfschule durch Kurzzeitschuljahre aufgelöst wurde, und durch wenige Einschulungen bedingt, in den nächst gelegenen Ort verlegt wurde, hatte dass Schlagen und Diskreminieren ruckartig ein Ende.

Die Lehrer und der Pfarrer (Religionsunterricht) waren wie ausgewechselt. Kein Schlagen mehr, keine Kopfnüsse, und auch keine Tatzen mehr.

 

Da gibts das bekannte Statement von Georg Ratzinger, das dazu paßt.

Wie lautet das?

 

Das würde mich jetzt auch interessieren.

Zur Begründung seiner damaligen Verhaltensweise sagte der langjährige Chorleiter: "Früher waren Ohrfeigen einfach die Reaktionsweise auf Verfehlungen oder bewusste Leistungsverweigerung." Doch sei er froh gewesen, als zu Anfang der 80er Jahre körperliche Züchtigungen vom Gesetzgeber ganz verboten wurden: "Daran habe ich mich striktissime gehalten, und ich war innerlich erleichtert."

Quelle

 

Der Herr Ratzinger (Bruder) war froh, dass es jetzt endlich verboten war, Kinder zu schlagen. Weil, wenn es nicht verboten gewesen wäre, dann hätte er sich verpflichtet gefühlt, weiter zu schlagen. Oder so. Was für ein verkalkter Depp!

 

Ich habe sein Statement so verstanden, dass er sich anders nicht zu helfen wußte - was die Ursache vieler Schläge war und ist. Deshalb glaube ich ihm das durchaus.

ich kann das schlagen schon sehr gut nachvollziehen. aber als seelsorger wäre eine reflektion über dieses persönliche versagen angemessen gewesen.

denn ein persönliches versagen war es auch in den 60er jahren. ein erneutes versagen ist es die opfer der lüge zu bezichtigen. wie will herr mixa damit für die seelen sorgen?

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Es ging in Chrysos Antwort um Bruder Ratzinger, nicht um Mixa.

Im Vergleich zu Mixa hat G. Ratzinger aber sehr gut und klug reagiert, indem er sein eigenes Verhalten eben nicht geleugnet und den Opfern gedroht, sondern offen darüber gesprochen hat.

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Es ging in Chrysos Antwort um Bruder Ratzinger, nicht um Mixa.

es sind zwei verschiedene reaktionen auf ein persönliches versagen. für dieses persönliche versagen(geschlagen zu haben) wollte ich mein verständnis ausdrücken.

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Es ging in Chrysos Antwort um Bruder Ratzinger, nicht um Mixa.

Im Vergleich zu Mixa hat G. Ratzinger aber sehr gut und klug reagiert, indem er sein eigenes Verhalten eben nicht geleugnet und den Opfern gedroht, sondern offen darüber gesprochen hat.

Das stimmt, das habe ich von Anfang an auch so gesehen. Das einzige, das mich gestört hat, war, dass er darüber angeblich froh war, als es irgendwann verboten wurde. Warum muss etwas erst von Staats wegen verboten sein, um es zu unterlassen, wenn man es schon vorher für moralisch unzulässig hielt?

bearbeitet von Sokrates
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Es ging in Chrysos Antwort um Bruder Ratzinger, nicht um Mixa.

Im Vergleich zu Mixa hat G. Ratzinger aber sehr gut und klug reagiert, indem er sein eigenes Verhalten eben nicht geleugnet und den Opfern gedroht, sondern offen darüber gesprochen hat.

Das stimmt, das habe ich von Anfang an auch so gesehen. Das einzige, das mich gestört hat, war, dass er darüber angeblich froh war, als es irgendwann verboten wurde. Warum muss etwas erst von Staats wegen verboten sein, um es zu unterlassen, wenn man es schon vorher für moralisch unzulässig hielt?

er brauchte keine entschuldigung mehr vor seinen oberen wenn die disziplin nicht mehr klappte. die regierung hatte schuld. auch bruder ratzinger war doch in obrigkeitshörigkeit erzogen.

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er brauchte keine entschuldigung mehr vor seinen oberen wenn die disziplin nicht mehr klappte. die regierung hatte schuld. auch bruder ratzinger war doch in obrigkeitshörigkeit erzogen.

Klar, so kann man das rational nachvollziehen. Trotzdem (oder gerade deswegen) stößt es mir sauer auf.

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er brauchte keine entschuldigung mehr vor seinen oberen wenn die disziplin nicht mehr klappte. die regierung hatte schuld. auch bruder ratzinger war doch in obrigkeitshörigkeit erzogen.

Klar, so kann man das rational nachvollziehen. Trotzdem (oder gerade deswegen) stößt es mir sauer auf.

ich transportiere diese wut auf die heutigen. und dazu gehört dann bischof mixa.(von ihm las ich in einer zeitung: seit der flucht aus schlesien(als vierjähriger) habe ich keine angst mehr.

das könnte vieles erklären, aber nichts von der verantwortng wegnehmen.

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Weiß eigentlich jemand, wer noch auf der Terna stand?

Da 10 von 16 Kapitulare nur die Stimmenthaltung als einzige Alternative ansahen, müssen die beiden anderen Namen wohl ziemlich bizarr gewesen sein, so unbeliebt wie Meisner war. Vielleicht Dziwisz und Mixa?

 

Werner

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Da 10 von 16 Kapitulare nur die Stimmenthaltung als einzige Alternative ansahen, müssen die beiden anderen Namen wohl ziemlich bizarr gewesen sein, so unbeliebt wie Meisner war. Vielleicht Dziwisz und Mixa?

Den damaligen Berichten zufolge Dyba und Cordes, letzterer im Verlauf ausgetauscht durch Johannes Bökmann

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Da 10 von 16 Kapitulare nur die Stimmenthaltung als einzige Alternative ansahen, müssen die beiden anderen Namen wohl ziemlich bizarr gewesen sein, so unbeliebt wie Meisner war. Vielleicht Dziwisz und Mixa?

Den damaligen Berichten zufolge Dyba und Cordes, letzterer im Verlauf ausgetauscht durch Johannes Bökmann

Meinst Du diesen Cordes: http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Josef_Cordes ?
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