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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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Wieso? Das wäre mir auch so gegangen. Es gibt immer wieder Situationen, wo man froh ist, zu diesem oder jenem nicht mehr juristisch gedrängt zu werden.

 

Fühlst du dich durch die Aufhebung des Verbots der widernatürlichen Unzucht mit Tieren auch gedrängt, ein Tier zu sodomisieren?

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Ich komme nochmal aud die Wahl Kardinal Meisners zum Erzbischof von Köln zurück

Hier wird behauptet daß Kapitel habe kurz vor dem Rücktritt von Kardinal Höffner die Wahlordnung verändert das ein Kaqndidat nur mit absoluter Mehrheit gewählt werden konnte

stimmt das?

http://www.christoph-fleischmann.de/media/...ardinal_665.pdf

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Ja

 

tja, so kann es manchmal gehen. Meisner haben sie jetzt immer noch.....

Eine boshafte Bemerkung ... ;)

 

Ich komme nochmal aud die Wahl Kardinal Meisners zum Erzbischof von Köln zurück

Hier wird behauptet daß Kapitel habe kurz vor dem Rücktritt von Kardinal Höffner die Wahlordnung verändert das ein Kaqndidat nur mit absoluter Mehrheit gewählt werden konnte

stimmt das?

"Kurz vor" mag relativ sein, aber generell stimmt es

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dann müßte man sagen die hw. Herren haben sich überschätzt und das Kapitwel hat für die nächste Wahl etwas gelernt

, wenn es zu einer Wahl kommt

es könnte ja auch ein Koadjutor kommen wie 1845 und 1969, das kann ja ganz Kurzfristig sein Mgr Höffner wurde am 6.1. Koadjutor und am 24.2. Erzbischof

bearbeitet von Siri
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dann müßte man sagen die hw. Herren haben sich überschätzt und das Kapitwel hat für die nächste Wahl etwas gelernt

, wenn es zu einer Wahl kommt

es könnte ja auch ein Koadjutor kommen wie 1845 und 1969, das kann ja ganz Kurzfristig sein Mgr Höffner wurde am 6.1. Koadjutor und am 24.2. Erzbischof

 

Das wäre dann der Anchweis dafür, dass Rom nicht meint, einen Kandidaten zu wissen, der akzeptiert würde. Es ist dieselbe Autorität, der wir es verdanken, dass die FSSPX kirchenrechtlich nonexistent ist.

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es könnte ja auch ein Koadjutor kommen wie 1845 und 1969, das kann ja ganz Kurzfristig sein Mgr Höffner wurde am 6.1. Koadjutor und am 24.2. Erzbischof

;) ... wobei ich, wenn der Hl. Vater einen ernennen würde, meine Meinung sofort änderte ... ;)

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Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wohl dosierte Schläge, noch niemandem geschadet haben.

 

Dann wirst du es begrüßen, dass man Mixa eine medial gescheuert hat.

bearbeitet von Chrysologus
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es könnte ja auch ein Koadjutor kommen wie 1845 und 1969, das kann ja ganz Kurzfristig sein Mgr Höffner wurde am 6.1. Koadjutor und am 24.2. Erzbischof

;) ... wobei ich, wenn der Hl. Vater einen ernennen würde, meine Meinung sofort änderte ... ;)

 

 

Fähnchen in den Wind drehen?

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dann müßte man sagen die hw. Herren haben sich überschätzt und das Kapitwel hat für die nächste Wahl etwas gelernt

, wenn es zu einer Wahl kommt

es könnte ja auch ein Koadjutor kommen wie 1845 und 1969, das kann ja ganz Kurzfristig sein Mgr Höffner wurde am 6.1. Koadjutor und am 24.2. Erzbischof

 

Das wäre dann der Anchweis dafür, dass Rom nicht meint, einen Kandidaten zu wissen, der akzeptiert würde. Es ist dieselbe Autorität, der wir es verdanken, dass die FSSPX kirchenrechtlich nonexistent ist.

es ist möglich und es hat es gegeben sogar naxch dem Konzil aber was hätte ein Koadjutor in Köln mit der FSSPX zu tun

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Fähnchen in den Wind drehen?

Eine klare Meinung haben und zugleich treu zur Kirche stehen

 

 

Man kann auch in Treue zur Kirche eine päpstliche Entscheidung kritisieren.

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es ist möglich und es hat es gegeben sogar naxch dem Konzil aber was hätte ein Koadjutor in Köln mit der FSSPX zu tun

Wenns ein bisschen abstrakt wird, dann überfordert es unseren Siri. Klug und reaktionär schließt sich doch meist aus.

bearbeitet von Sokrates
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es ist möglich und es hat es gegeben sogar naxch dem Konzil aber was hätte ein Koadjutor in Köln mit der FSSPX zu tun
Stell Dir einfach vor, der Papst würde die FSSPX kanonisch errichten und jemanden vom Schlag eines Kamphaus oder Gaillot zum Bischof dieser Personaldiözese machen.

 

Dann hast Du vllt. eine Ahnung dessen, was in Köln vorging.

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dann müßte man sagen die hw. Herren haben sich überschätzt und das Kapitwel hat für die nächste Wahl etwas gelernt

, wenn es zu einer Wahl kommt

es könnte ja auch ein Koadjutor kommen wie 1845 und 1969, das kann ja ganz Kurzfristig sein Mgr Höffner wurde am 6.1. Koadjutor und am 24.2. Erzbischof

 

Das wäre dann der Anchweis dafür, dass Rom nicht meint, einen Kandidaten zu wissen, der akzeptiert würde. Es ist dieselbe Autorität, der wir es verdanken, dass die FSSPX kirchenrechtlich nonexistent ist.

es ist möglich und es hat es gegeben sogar naxch dem Konzil aber was hätte ein Koadjutor in Köln mit der FSSPX zu tun

 

Natürlich hat es das nach dem Konzil gegeben - und die Treuen haben es mit sich machen lassen. Die anderen haben ihr eigenes Süppchen gekocht, dass sie dann als Tradition ausgaben.

 

Es ist aber immer wieder erstaunlich, wie frohgemut du die päpstliche Autorität je nach Bedarf preisen oder ignorieren kannst.

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es ist möglich und es hat es gegeben sogar naxch dem Konzil aber was hätte ein Koadjutor in Köln mit der FSSPX zu tun
Stell Dir einfach vor, der Papst würde die FSSPX kanonisch errichten und jemanden vom Schlag eines Kamphaus oder Gaillot zum Bischof dieser Personaldiözese machen.

 

Dann hast Du vllt. eine Ahnung dessen, was in Köln vorging.

 

 

Das ginge - er könnte Kamphaus zum Generaloberen der FSSPX ernennen. Gute Idee, dann klappt die Einigung viel schneller.

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Man kann auch in Treue zur Kirche eine päpstliche Entscheidung kritisieren.

Wenn "es" denn geschähe, bräche gleich wieder ein medialer Sturm über die Kirche herein ("undemokratisch", "Papstdiktatur", "autoritäres Gehabe"), da würde ich dann jede Kritik gegenüber der Treue hintanstellen. Im Übrigen müsste ein möglicher Koadjutor (das Ganze ist aber eh wilde Spekulation) ja nicht unbedingt der falsche Mann am falschen Platz sein.

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es ist möglich und es hat es gegeben sogar naxch dem Konzil aber was hätte ein Koadjutor in Köln mit der FSSPX zu tun
Stell Dir einfach vor, der Papst würde die FSSPX kanonisch errichten und jemanden vom Schlag eines Kamphaus oder Gaillot zum Bischof dieser Personaldiözese machen.

 

Dann hast Du vllt. eine Ahnung dessen, was in Köln vorging.

Das ginge - er könnte Kamphaus zum Generaloberen der FSSPX ernennen. Gute Idee, dann klappt die Einigung viel schneller.
Natürlich ginge das. Ich glaube kaum, daß Rom sich von irgendeinem Verein vorschreiben lässt, wie diese Gruppe ihre Oberen ernennt. Wenn die wählen DÜRFEN ist das ja eine Sache, aber keine endgültige.

 

Ich wäre übrigens für Kardinal Kaspers. Der hat immerhin ökumenische Erfahrung...

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es könnte ja auch ein Koadjutor kommen wie 1845 und 1969, das kann ja ganz Kurzfristig sein Mgr Höffner wurde am 6.1. Koadjutor und am 24.2. Erzbischof

;) ... wobei ich, wenn der Hl. Vater einen ernennen würde, meine Meinung sofort änderte ... ;)

 

 

 

Papst befiehl, wir folgen dir? Muss man als Rechtsauslegerkatholik sein Rückgrat und das Denken an der Garderobe abgeben oder hast du das freiwillig gemacht?

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es ist möglich und es hat es gegeben sogar naxch dem Konzil aber was hätte ein Koadjutor in Köln mit der FSSPX zu tun
Stell Dir einfach vor, der Papst würde die FSSPX kanonisch errichten und jemanden vom Schlag eines Kamphaus oder Gaillot zum Bischof dieser Personaldiözese machen.

 

Dann hast Du vllt. eine Ahnung dessen, was in Köln vorging.

aber daran schuld ist doch in erster Linie das Domkapitel die schnell vor der Wahl eine Wahlordnung abändern und meinen sie haben das recht zu sagen der vorschlag paßt uns nicht sie dürfen frei aus dem 3er vorschlag wählen aber nicht sage nein bitte einen andern

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Papst befiehl, wir folgen dir? Muss man als Rechtsauslegerkatholik sein Rückgrat und das Denken an der Garderobe abgeben oder hast du das freiwillig gemacht?

Ich bin nach meinem Empfinden ein ganz normaler Durchschnittskatholik

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Ich bin nach meinem Empfinden ein ganz normaler Durchschnittskatholik

 

 

Ja, da fallen Eigen- und Außenwahrnehmung auseinander. Jedenfalls finde ich es sehr befremdlich, wenn du über eine Maßnahme nur deshalb deine Meinung ändern würdest, weil der Papst auf einmal anders sieht. Mit diesem Führerglauben kann ich nichts anfangen.

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Zur Begründung seiner damaligen Verhaltensweise sagte der langjährige Chorleiter: "Früher waren Ohrfeigen einfach die Reaktionsweise auf Verfehlungen oder bewusste Leistungsverweigerung." Doch sei er froh gewesen, als zu Anfang der 80er Jahre körperliche Züchtigungen vom Gesetzgeber ganz verboten wurden: "Daran habe ich mich striktissime gehalten, und ich war innerlich erleichtert."

Quelle

 

Der Herr Ratzinger (Bruder) war froh, dass es jetzt endlich verboten war, Kinder zu schlagen. Weil, wenn es nicht verboten gewesen wäre, dann hätte er sich verpflichtet gefühlt, weiter zu schlagen. Oder so. Was für ein verkalkter Depp!

 

Ich habe sein Statement so verstanden, dass er sich anders nicht zu helfen wußte - was die Ursache vieler Schläge war und ist. Deshalb glaube ich ihm das durchaus.

Wirklich? Dann sollte man dem Georg Ratzinger vielleicht des öfteren mal was verbieten ‒ damit er sich in kritischen Situationen auch anders zu helfen weiß.

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Ja, da fallen Eigen- und Außenwahrnehmung auseinander. Jedenfalls finde ich es sehr befremdlich, wenn du über eine Maßnahme nur deshalb deine Meinung ändern würdest, weil der Papst auf einmal anders sieht. Mit diesem Führerglauben kann ich nichts anfangen.

Mein Gott, nun nehmt doch in diesem Forum nicht immer jede Äußerung so bierernst. Ich fände es unklug, für Köln einen Koadjutor zu ernennen. Besser fände ich, wenn Kardinal Meisner bis 80 im Amt bliebe und man dann eine ganz normale Bischofswahl vollzöge. Ich bin auch sicher, dass es so kommt.

An dieser Meinung würde sich auch nichts ändern, wenn ein Koadjutor ernannt würde. Gleichwohl würde es - so wie ich den Hl. Vater einschätze - bestimmt ein guter Koadjutor, und ich würde mich dann gewiss hier im Forum und sonstwo gegen das dann ausbrechende Geheul wenden, als bräche wegen so einer Entscheidung die Welt zusammen.

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