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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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Was für ein Fortschritt!

 

An der Treibjagd gegen Bischof Mixa ist auffällig, daß niemand die Frage gestellt hat was die Beschuldiger Mixas denn angestellt haben daß sie geschlagen wurden.

 

 

 

Gruß

josef

ich geh mal eine Runde kotzen.

 

Martin

Ich komme mit.

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Auch wenn die Leser einer "befreundeten Internetseite" das gerne hätten, war das Treffen von Papst und Bischöfen heute im Vatikan wohl nicht dazu bestimmt, den Bischöfen die Ohren lang zu ziehen dafür, dass sie sich offen für einen Rücktritt von Mixa ausgesprochen haben.

 

Sonst hätte der Papst seine Gäste wohl kaum zum Essen eingeladen, obwohl das bei ihm ja sehr selten sein soll.

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Lieber Chrysologus,

 

 

Von Pädagogik scheinst du wenig Ahnung zu haben - man kann ein Kind durchaus ohne Schläge und ohne Liebesentzug erziehen.

Ist leichter gesagt als getan.

Da bleibt letztendlich nur ein Mittel: Gutes Zureden.

 

Wenn gutes Zureden nicht hilft, was dann?

 

Von Excessen sadistischer Erzieher ist nicht die Rede.

 

 

Gruß

josef

 

Autorität muss man sich hart erarbeiten, und sie ist etwas anderes als gutes Zureden - sie verlangt, den anderen wirklich ernst zu nehmen, dabei aber konsequent zu bleiben. Ihn (richtig verstanden) zu lieben, aber ihn nicht zu vereinnahmen.

 

Schläge und andere Formen der verbalen oder nichtverbalen Gewalt sind dabei jedoch immer ein Zeichen von Schwäche. Und wenn die Dinge sich so zutrugen, wie behauptet wird, dann hat Mixa nicht im Affekt geschlagen.

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Auch wenn die Leser einer "befreundeten Internetseite" das gerne hätten, war das Treffen von Papst und Bischöfen heute im Vatikan wohl nicht dazu bestimmt, den Bischöfen die Ohren lang zu ziehen dafür, dass sie sich offen für einen Rücktritt von Mixa ausgesprochen haben.

 

Sonst hätte der Papst seine Gäste wohl kaum zum Essen eingeladen, obwohl das bei ihm ja sehr selten sein soll.

 

Bei der Lektüre der Kommentare dieser im Glauben mit uns vereinten Internetseite (die immer noch gut für die Demut ist) fühlt man sich sehr an die Wagner Affäre erinnert - man klammert sich an den eigenen Wunschtraum, um dann wilden Verschwörungstheorien zu erliegen, wenn die scheitern. Wie titelten sie so schön bei der Annahme des Wagner'schen Rücktritts, schwarz unterlegt: "Der Untergang" ;)

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Lieber Chrysologus,

 

 

Von Pädagogik scheinst du wenig Ahnung zu haben - man kann ein Kind durchaus ohne Schläge und ohne Liebesentzug erziehen.

Ist leichter gesagt als getan.

Da bleibt letztendlich nur ein Mittel: Gutes Zureden.

 

Wenn gutes Zureden nicht hilft, was dann?

 

Von Excessen sadistischer Erzieher ist nicht die Rede.

 

Autorität muss man sich hart erarbeiten, und sie ist etwas anderes als gutes Zureden - sie verlangt, den anderen wirklich ernst zu nehmen, dabei aber konsequent zu bleiben. Ihn (richtig verstanden) zu lieben, aber ihn nicht zu vereinnahmen.

 

Schläge und andere Formen der verbalen oder nichtverbalen Gewalt sind dabei jedoch immer ein Zeichen von Schwäche.

Was ist mit Eltern die zu schwach sind, sich Autorität hart zu erarbeiten?

 

 

 

Gruß

josef

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Was ist mit Eltern die zu schwach sind, sich Autorität hart zu erarbeiten?

Die muss man so lange in die Fresse hauen, bis sie es können. SCNR.

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Lieber Chrysologus,

 

 

Von Pädagogik scheinst du wenig Ahnung zu haben - man kann ein Kind durchaus ohne Schläge und ohne Liebesentzug erziehen.

Ist leichter gesagt als getan.

Da bleibt letztendlich nur ein Mittel: Gutes Zureden.

 

Wenn gutes Zureden nicht hilft, was dann?

 

Von Excessen sadistischer Erzieher ist nicht die Rede.

 

Autorität muss man sich hart erarbeiten, und sie ist etwas anderes als gutes Zureden - sie verlangt, den anderen wirklich ernst zu nehmen, dabei aber konsequent zu bleiben. Ihn (richtig verstanden) zu lieben, aber ihn nicht zu vereinnahmen.

 

Schläge und andere Formen der verbalen oder nichtverbalen Gewalt sind dabei jedoch immer ein Zeichen von Schwäche.

Was ist mit Eltern die zu schwach sind, sich Autorität hart zu erarbeiten?

 

 

 

Gruß

josef

 

Ich würde nicht zu Sokrates Antwort greifen wollen - die sollten sich Hilfe suchen, man kann das lernen.

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Schläge und andere Formen der verbalen oder nichtverbalen Gewalt sind dabei jedoch immer ein Zeichen von Schwäche. Und wenn die Dinge sich so zutrugen, wie behauptet wird, dann hat Mixa nicht im Affekt geschlagen.

Nein,

 

Eine Schwäche ist nur dann verzeihlich, wenn sie nur die Person betrifft, die diese Schwäche hat. Es gibt keinen Grund irgendein Kind zu verprügeln und damit zu demütigen, dem ich mit Nachsicht begegnen kann. So etwas gehört nicht verziehen, sondern geahndet. Josefs Frage ist daher für mich nichteinmal diskussionswürdig. Deutlich wird das anhand anderer Gewaltdelikte wie z.B. Vergewaltigung. Die schnellste Art jemanden davon abzubringen Angst und Gewalt für ein probates Mittel im Umgang mit Kindern zu begrüssen ist ihm mit Strafe zu drohen. Da weiss ich sicher, dass die Warnung verstanden wird.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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Ich würde nicht zu Sokrates Antwort greifen wollen - die sollten sich Hilfe suchen, man kann das lernen.

Ja. Das wäre meine Antwort an einen Diskutanten gewesen, der den Eindruck macht, wenigstens hin- und wieder ein Argument zu verstehen.

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Ich würde nicht zu Sokrates Antwort greifen wollen - die sollten sich Hilfe suchen, man kann das lernen.

 

Graue Theorie, die im Altag noch nie funktioniert hat!

 

Ja. Das wäre meine Antwort an einen Diskutanten gewesen, der den Eindruck macht, wenigstens hin- und wieder ein Argument zu verstehen.

 

So ein Diskutant würde sich aber mit Dir vermutlich nicht auf eine Diskussion einlassen, sonder Dir so lange auf die Fresse schlagen*, bis Du für ihn satisfaktionsfähig geworden bist!

 

;)

 

 

 

*Edith: weil der Mod kein polieren mag!

 

 

der mod mag auch kein schlagen

bearbeitet von Franciscus
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Franciscus non papa

mir gefällt der umgangston hier nicht. ich fürchte irgendwann muss ich dann wieder aufräumen.

 

wer also irgendwas polieren will, der soll das familiensilber nehmen und was tun....

 

Franciscus

 

Moderator

 

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Ich würde nicht zu Sokrates Antwort greifen wollen - die sollten sich Hilfe suchen, man kann das lernen.

Und die das nicht lernen können, sollten das gleiche tun wie die, die keine Kindermilch zubereiten können: keine Kinder bekommen!

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Schläge und andere Formen der verbalen oder nichtverbalen Gewalt sind dabei jedoch immer ein Zeichen von Schwäche. Und wenn die Dinge sich so zutrugen, wie behauptet wird, dann hat Mixa nicht im Affekt geschlagen.

Nein,

 

Eine Schwäche ist nur dann verzeihlich, wenn sie nur die Person betrifft, die diese Schwäche hat. Es gibt keinen Grund irgendein Kind zu verprügeln und damit zu demütigen, dem ich mit Nachsicht begegnen kann. So etwas gehört nicht verziehen, sondern geahndet. Josefs Frage ist daher für mich nichteinmal diskussionswürdig. Deutlich wird das anhand anderer Gewaltdelikte wie z.B. Vergewaltigung. Die schnellste Art jemanden davon abzubringen Angst und Gewalt für ein probates Mittel im Umgang mit Kindern zu begrüssen ist ihm mit Strafe zu drohen. Da weiss ich sicher, dass die Warnung verstanden wird.

 

Gruss, Martin

 

Das weiß ich nicht - wer Kinder erzogen hat und dabei niemals gewalttätig wurde, der ist ein Heiliger. Aber es ist ein Unterschied, ob ich mir meiner eigenen Hilflosigkeit noch bewußt werde (und etwas ändere), oder aber ob ich dieselbe kultiviere und zu entschuldigen suche.

 

An einem lauten Wort, an einem Klaps stirbt ein Kind nicht und erleidet auch keine bleibenden Schäden - aber das entschuldigt das ganze nicht. Es bleibt ein Fehler. Strafbedroht sollte er sein, immer sofort das Jugendamt und das OLG kommen zu lassen. wäre aber auch übertrieben.

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Ich würde nicht zu Sokrates Antwort greifen wollen - die sollten sich Hilfe suchen, man kann das lernen.

 

Graue Theorie, die im Altag noch nie funktioniert hat!

 

Wieviele Kinder hast du?

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Wieso? Das wäre mir auch so gegangen. Es gibt immer wieder Situationen, wo man froh ist, zu diesem oder jenem nicht mehr juristisch gedrängt zu werden.

 

 

aha, wenn also etwas nicht juristisch verboten ist, dann fühlst du dich juristisch gedrängt????

Nicht unbedingt, aber möglicherweise
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Wieso? Das wäre mir auch so gegangen. Es gibt immer wieder Situationen, wo man froh ist, zu diesem oder jenem nicht mehr juristisch gedrängt zu werden.

 

 

aha, wenn also etwas nicht juristisch verboten ist, dann fühlst du dich juristisch gedrängt????

Nicht unbedingt, aber möglicherweise

 

 

Wie gehst du damit um, dass weder Masturbation noch Alkoholismus gesetzlich verboten sind? Auch der Urlaub im FKK-Gelände ist zulässig.

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Ich würde nicht zu Sokrates Antwort greifen wollen - die sollten sich Hilfe suchen, man kann das lernen.

 

Graue Theorie, die im Altag noch nie funktioniert hat!

 

Wieviele Kinder hast du?

 

Kinder = 1

 

Blagen = 0

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Ich würde nicht zu Sokrates Antwort greifen wollen - die sollten sich Hilfe suchen, man kann das lernen.

 

Graue Theorie, die im Altag noch nie funktioniert hat!

 

Wieviele Kinder hast du?

 

Kinder = 1

 

Blagen = 0

 

Bestimmten Bevölkerungsgruppen subtil ihr Menschsein abzusprechen, das hatten wir in diesem Lande schon einmal. Das brauchen wir nicht wieder.

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angeblich kommt noch eine Pressemitteilung

http://www.zeit.de/newsticker/2010/4/29/ip...-60-24675552xml

 

In der nachfolgenden Pressemitteilung der DBK steht auch nicht mehr.

 

N´paar Watschn wird es auf jeden Fall setzen, auch wenn der Hr. Zollitsch anschließend von einem fruchtbaren Dialog labern wird!

 

Das macht er immer so!

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Strafbedroht sollte er sein, immer sofort das Jugendamt und das OLG kommen zu lassen. wäre aber auch übertrieben.
Dorthin geht aber die Tendenz.

 

Nebenbei: dieses Gewaltlosigkeitsgesülze passt mMn hervorragend in die Verweiblichungstendenzen unserer Gesellschaft.

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Strafbedroht sollte er sein, immer sofort das Jugendamt und das OLG kommen zu lassen. wäre aber auch übertrieben.
Dorthin geht aber die Tendenz.

 

Nebenbei: dieses Gewaltlosigkeitsgesülze passt mMn hervorragend in die Verweiblichungstendenzen unserer Gesellschaft.

 

Nun, es gehört zentral zu unserer Gesellschaft dazu, dass man Konflikte nicht gewaltsam löst. Damit dies gelingt, bedarf es einer Erziehung, die die Menschen befähigt, ihre Interessen dennoch auszugleichen - was dann oft zu subtiler Gewalt führt.

 

Das Erleben von Grenzen - sowohl eigener wie der Eltern - gehört zum Großwerden von Kindern dazu. Dazu gehört auch die Erfahrung von Gewalt - aber das legitimiert dieselbe nicht.

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Franciscus non papa
Ich würde nicht zu Sokrates Antwort greifen wollen - die sollten sich Hilfe suchen, man kann das lernen.

 

Graue Theorie, die im Altag noch nie funktioniert hat!

 

Wieviele Kinder hast du?

 

Kinder = 1

 

Blagen = 0

 

 

das arme kind! SCNR

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N´paar Watschn wird es auf jeden Fall setzen, auch wenn der Hr. Zollitsch anschließend von einem fruchtbaren Dialog labern wird!

 

Das macht er immer so!

Ein paar Watschn werden dem Papst wohl auch nicht schaden. Auf die wartet er ja schon länger und sie könnten hilfreich sein, um aus ihm einen guten Menschen zu machen.

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Nun, es gehört zentral zu unserer Gesellschaft dazu, dass man Konflikte nicht gewaltsam löst. Damit dies gelingt, bedarf es einer Erziehung, die die Menschen befähigt, ihre Interessen dennoch auszugleichen - was dann oft zu subtiler Gewalt führt.
Und letzteres ist besser weil?

 

 

Das Erleben von Grenzen - sowohl eigener wie der Eltern - gehört zum Großwerden von Kindern dazu. Dazu gehört auch die Erfahrung von Gewalt - aber das legitimiert dieselbe nicht.
Jetzt muss Du mir nur noch verraten wie Gewalt erfahren werden kann, wenn sie nicht stattfindet. bearbeitet von Flo77
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