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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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Dieses Zitat aus einem Kommentar einer Zeitungsredakteurin ist nicht "unwahr", lieber Mariamante. (Und selbstgerecht, nebenbei gesagt, nach meiner Ansicht auch nicht, denn bei "Selbstgerechtigkeit" geht es um das Beurteilen der eigenen Person).

 

Der Kommentar drückt - nach meinen Eindruck- ein Richteramt über eine andere Person aus.

 

(.... (weitere Vorstellungen darüber, wie Zeitungskommentare zu sein haben) ... )

Kurzum: die Bezeichnung "unwahr" von Mariamante lässt sich nicht aufrechterhalten.

 

Alfons

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klar.... die "aggressive" berichterstattung ist an allem schuld.

 

hmm ...

 

mein Eindruck: wir suchen immmer noch einen Sündenbock, und haben noch keinen gefunden.

 

beim Schreiben, jetzt gerade, fällt mir mir die Auflösung (?) ein:

 

Wir brauchen keinen Sündenbock mehr. Wir haben das Osterlamm.

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klar.... die "aggressive" berichterstattung ist an allem schuld.

 

hmm ...

 

mein Eindruck: wir suchen immmer noch einen Sündenbock, und haben noch keinen gefunden.

 

beim Schreiben, jetzt gerade, fällt mir mir die Auflösung (?) ein:

 

Wir brauchen keinen Sündenbock mehr. Wir haben das Osterlamm.

 

 

sag das dem pfarrer von morgen! ;)

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Nun die Prüfung hat sich doch erledigt meinte unser Kirchenrechtler weiter oben

und auch heute wurde der Rücktritt wieder nicht angenommen

 

"unser" kirchenrechtler?! vielleicht ist "euer" kirchenrechtler halt nicht so ein insider, wie du es dir denkst.... ;)

 

"Unser" Kirchenrechler bin ich - bitte keine falschen Zuordnungen. Und ich habe meinen Schluss aus siris Feststellung gezogen, dass nun der Papst an Card. Re vorbei entscheiden würde. Dem scheint nun nicht so zu sein.

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Nun die Prüfung hat sich doch erledigt meinte unser Kirchenrechtler weiter oben

und auch heute wurde der Rücktritt wieder nicht angenommen

 

"unser" kirchenrechtler?! vielleicht ist "euer" kirchenrechtler halt nicht so ein insider, wie du es dir denkst.... ;)

 

"Unser" Kirchenrechler bin ich - bitte keine falschen Zuordnungen. Und ich habe meinen Schluss aus siris Feststellung gezogen, dass nun der Papst an Card. Re vorbei entscheiden würde. Dem scheint nun nicht so zu sein.

 

 

ah.... sorry.... ich hab irgendwie überlesen, dass er dich damit meinte.

aber wenn du schon von siri vereinnahmt wirst, bleib doch bei seiner ausdrucksweise... es ist immer noch

eminenz re..... ;)

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es ist immer noch eminenz re..... ;)
Eminenz von eminere = herausragend.

 

Bei aller Liebe - es gibt weiß Gott nicht viele, die dieses Prädikat noch verdient hätten...

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es ist immer noch eminenz re..... ;)
Eminenz von eminere = herausragend.

 

Bei aller Liebe - es gibt weiß Gott nicht viele, die dieses Prädikat noch verdient hätten...

ganz spontan fällt mir da Em Lehmann an naja man merkt eben Nachnominiert ;)

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Kann man in dieser Diskussion auch irgendwie dazwischen stehen?

 

Die Diskussion in der "SZ" kann ich zwar nicht kommentieren, und ich bin auch sehr froh, dass der Mixa seinen Rücktritt angeboten hat, aber von einer insgesamt ausgewogenen Presseberichterstattung würde ich auch keineswegs sprechen.

 

Ich würde mich eher der Analyse eines Medienwissenschaftlers anschließen, die ich auf DLF gehört habe.

 

1.) Skandale treten erheblich erheblich häufiger auf als früher. Nach Meinung des Forschers früher vielleicht 3-4 im Jahr, heute um die 30. (früher=die Zeit vor dem privaten Medienboom und dem Internet)

2.) Ein Skandal wird erst ein solcher durch die massenhafte Presseberichterstattung.

3.) Es gibt immer einen Schuldigen.

 

D.h., massenhafte Presseberichterstattung und Schuldiger sind das wichtige, von daher ist eine ausgewogene Berichterstattung quasi definitorisch ausgeschlossen. In dem Sinne wurde eben Misshandlung (welche bewusst ahistorisch dargestellt wurde, obwohl sie in der jeweiligen Zeit eher die Norm statt die Ausnahme darstellte) und Missbrauch gleichgesetzt, weil eben ohne diese Gleichsetzung kein Schuldiger anzuklagen gewesen wäre.

 

Ich halte einen Bischof, der in so einem Skandal noch öffentlich der Lüge überführt wird, für völlig unhaltbar. Nur sollte man nicht glauben, dass er ohne diesen Skandal je seinen Rücktritt angeboten hätte. Der Skandal schafft vielmehr seine eigene Realität, und Mixas Rücktritt hat eben vorerst zu seiner Beendigung beigetragen, weil er als personifizierter Schuldiger zurückgetreten ist.

Du meinst also, wenn es keiner sieht, dann stich zu?

Abstruse Moral!

 

 

Oder hab ich was übersehen?

 

 

mfg

Vermutlich ist die Beurteilung anderer unseres Tuns ein mindestens so wichtiger Faktor wie unser Gewissen, ich würde sogar sagen, es ist ausschlaggebender. Ich denke, die meisten Menschen haben die Neigung, mit dem übereinzustimmen, was sie für "die öffentliche Meinung" halten, falls diese nicht wesentlich unseren persönlichen Neigungen und Interessen widerspricht.

Ansonsten kam es mir darauf an, dass der "Skandal" seine eigene Realität schafft und "Ausgewogenheit" kein bestimmender Faktor dabei ist. Meine persönliche Meinung ist, dass zu "Skandalzeiten" immer die Saison für kritisches Nachdenken über Informationen ist, weil der Druck hoch ist, Urteile zu fällen.

"Trust nobody, the truth is somewhere out there!"

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Dieses Zitat aus einem Kommentar einer Zeitungsredakteurin ist nicht "unwahr", lieber Mariamante. (Und selbstgerecht, nebenbei gesagt, nach meiner Ansicht auch nicht, denn bei "Selbstgerechtigkeit" geht es um das Beurteilen der eigenen Person).

 

Der Kommentar drückt - nach meinen Eindruck- ein Richteramt über eine andere Person aus.

 

(.... (weitere Vorstellungen darüber, wie Zeitungskommentare zu sein haben) ... )

Kurzum: die Bezeichnung "unwahr" von Mariamante lässt sich nicht aufrechterhalten.

 

Alfons

 

http://www.mykath.de/index.php?s=&show...t&p=1450195

 

wie sich hier (offenbar nicht deutlich genug, weil ich auf Wolfgang geantwortet habe, wo dieses "unwahr" Wort vorkommt) zeigt, kritisierte ich die Selbstgerechtigkeit.

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Dieses Zitat aus einem Kommentar einer Zeitungsredakteurin ist nicht "unwahr", lieber Mariamante. (Und selbstgerecht, nebenbei gesagt, nach meiner Ansicht auch nicht, denn bei "Selbstgerechtigkeit" geht es um das Beurteilen der eigenen Person).

 

Der Kommentar drückt - nach meinen Eindruck- ein Richteramt über eine andere Person aus.

 

(.... (weitere Vorstellungen darüber, wie Zeitungskommentare zu sein haben) ... )

Kurzum: die Bezeichnung "unwahr" von Mariamante lässt sich nicht aufrechterhalten.

 

Alfons

 

http://www.mykath.de/index.php?s=&show...t&p=1450195

 

wie sich hier (offenbar nicht deutlich genug, weil ich auf Wolfgang geantwortet habe, wo dieses "unwahr" Wort vorkommt) zeigt, kritisierte ich die Selbstgerechtigkeit.

Wolfgang frägt nach, welche Feststellungen unwahr sind, Mariamante kritisiert die (wie er meint) selbstgerechte Haltung des Autors.

Wie so oft: Knapp daneben, aber Hauptsache kritisiert.

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Dieses Zitat aus einem Kommentar einer Zeitungsredakteurin ist nicht "unwahr", lieber Mariamante. (Und selbstgerecht, nebenbei gesagt, nach meiner Ansicht auch nicht, denn bei "Selbstgerechtigkeit" geht es um das Beurteilen der eigenen Person).

 

Der Kommentar drückt - nach meinen Eindruck- ein Richteramt über eine andere Person aus.

 

(.... (weitere Vorstellungen darüber, wie Zeitungskommentare zu sein haben) ... )

Kurzum: die Bezeichnung "unwahr" von Mariamante lässt sich nicht aufrechterhalten.

 

Alfons

 

http://www.mykath.de/index.php?s=&show...t&p=1450195

 

wie sich hier (offenbar nicht deutlich genug, weil ich auf Wolfgang geantwortet habe, wo dieses "unwahr" Wort vorkommt) zeigt, kritisierte ich die Selbstgerechtigkeit.

Du glaubst also, weil Petrus nun sagen wir vorsichtig eine eher recht insuffiziente Persönlichkeiststruktur hatte, ist das künftig auch Voraussetzung für das Bischofsamt....und den Päpsten stellst Du damit auch kein besonders gutes Zeugnis aus! Glaubst Du der manchmal recht zweifelhafte Umgang des Papstes mit der Wahrheit in der Nachahmung Petri seine Ursache hat?

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Dass ausgerechnet unser Mariamante bei anderen Selbstgerechtigkeit zu identifizieren glaubt, entbehrt nicht einer gewissen humoristischen Note.

bearbeitet von Sokrates
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...bei einem prügelnden bischof, der gelder veruntreut und davon einen bischofsring kauft (den hunderte leute in ehrfurcht geküsst haben dürften)...

Warum machen Menschen das - einen Ring küssen, dessen Besitzer sie meist nicht mal persönlich kennen?

Was ist der Sinn dahinter? Verlangt das ein Bischof, wenn er die (beringte) Hand hinhält? Woher stammt diese seltsame Sitte?

Richtig, ist OT.

Und auch wenn ich Gründe dafür erfahre, werde ich sie wohl nicht verstehen können ;)

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...bei einem prügelnden bischof, der gelder veruntreut und davon einen bischofsring kauft (den hunderte leute in ehrfurcht geküsst haben dürften)...

Warum machen Menschen das - einen Ring küssen, dessen Besitzer sie meist nicht mal persönlich kennen?

Was ist der Sinn dahinter? Verlangt das ein Bischof, wenn er die (beringte) Hand hinhält? Woher stammt diese seltsame Sitte?

Richtig, ist OT.

Und auch wenn ich Gründe dafür erfahre, werde ich sie wohl nicht verstehen können ;)

 

 

Ich habe noch nie einen Bischofsring geküsst, kann also deine Frage nicht beantworten. Vor ca. 20 Jahren wurde dar damals schon über 80 jährige Weihbischof Laurenz Böggering in Münster von einer Journalistin zum Zölibat befragt, u.a. mit der Frage, er dürfe sich ja nun nicht beispielsweise von ihr küssen lassen. Böggerings Antwort: "Aber natürlich darf ich das." Hob seine Hand zu ihr hin "Möchten sie mal?"

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Nun hab ich schnell mal gegoogelt, was denn der Ring eigentlich symbolisiert:

"Er ist das Zeichen der Bindung des Bischofs oder des Abtes an seine Diözese bzw. an seine Gemeinschaft, so wie der Ehering als Symbol die dauernde Bindung der Ehepartner symbolisiert."

 

;);):):lol::D:D:):lol::lol:

 

Werner

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Nun hab ich schnell mal gegoogelt, was denn der Ring eigentlich symbolisiert:

"Er ist das Zeichen der Bindung des Bischofs oder des Abtes an seine Diözese bzw. an seine Gemeinschaft, so wie der Ehering als Symbol die dauernde Bindung der Ehepartner symbolisiert."

 

;);):):lol::D:D:):lol::lol:

 

Werner

Ja, in der Hinsicht ist so mancher Bischof doch ziemlich promisk :lol:
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Nun hab ich schnell mal gegoogelt, was denn der Ring eigentlich symbolisiert:

"Er ist das Zeichen der Bindung des Bischofs oder des Abtes an seine Diözese bzw. an seine Gemeinschaft, so wie der Ehering als Symbol die dauernde Bindung der Ehepartner symbolisiert."

 

;);):):lol::D:D:):lol::lol:

Ja, in der Hinsicht ist so mancher Bischof doch ziemlich promisk :lol:
Vorallem wenn man sich überlegt, daß heutige Bischöfe (zumindest bei uns) ja in aller Regel schon mal Titularbischöfe sind. Quasi 'ne tote Braut zum üben.

 

Man sollte sich das Londoner Modell doch nochmal genauer ansehen...

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Dass ausgerechnet unser Mariamante bei anderen Selbstgerechtigkeit zu identifizieren glaubt, entbehrt nicht einer gewissen humoristischen Note.

gähn

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Wolfgang frägt nach, welche Feststellungen unwahr sind, Mariamante kritisiert die (wie er meint) selbstgerechte Haltung des Autors.

Wie so oft: Knapp daneben, aber Hauptsache kritisiert.

 

Wenn Kritik Unterscheidung der Geister ist, ist es o.k. Wie würdest du deine Kritik an der Kritik ansehen- weit daneben? Irrelevant?

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Franciscus non papa
Dass ausgerechnet unser Mariamante bei anderen Selbstgerechtigkeit zu identifizieren glaubt, entbehrt nicht einer gewissen humoristischen Note.

gähn

 

 

hand vor den mund! hast du denn gar keine kinderstube gehabt?

 

SCNR

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Nun hab ich schnell mal gegoogelt, was denn der Ring eigentlich symbolisiert:

"Er ist das Zeichen der Bindung des Bischofs oder des Abtes an seine Diözese bzw. an seine Gemeinschaft, so wie der Ehering als Symbol die dauernde Bindung der Ehepartner symbolisiert."

 

;);):):lol::D:D:):lol::lol:

Ja, in der Hinsicht ist so mancher Bischof doch ziemlich promisk :lol:
Vorallem wenn man sich überlegt, daß heutige Bischöfe (zumindest bei uns) ja in aller Regel schon mal Titularbischöfe sind. Quasi 'ne tote Braut zum üben.

 

Man sollte sich das Londoner Modell doch nochmal genauer ansehen...

Was meinst Du mit "Londoner Modell"

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Was meinst Du mit "Londoner Modell"
Die alte anglikanische Diözese London ist heute unterteilt in 5 "Regionen", von denen jede ihren eigenen Bischof hat, die auch nach ihren Regionen benannt sind (also ein Bischof von Edmonton, ein Bischof von Kensington, ein Bischof von Willesden und ein Bischof von Stepney) die alle als Suffragane dem Bischof von London unterstehen, der wiederum zur Kirchenprovinz des Erzbischofs von Canterbury ist.

 

Es sind also eigentlich 5 Bistümer, die sich aber eine Verwaltung teilen, während die Seelsorge weitgehend dezentralisiert ist.

 

In Münster gibt es die sog. Regionalbischöfe, was meinem Eindruck nach eine Vorstufe zum Londoner Modell ist.

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Was meinst Du mit "Londoner Modell"
Die alte anglikanische Diözese London ist heute unterteilt in 5 "Regionen", von denen jede ihren eigenen Bischof hat, die auch nach ihren Regionen benannt sind (also ein Bischof von Edmonton, ein Bischof von Kensington, ein Bischof von Willesden und ein Bischof von Stepney) die alle als Suffragane dem Bischof von London unterstehen, der wiederum zur Kirchenprovinz des Erzbischofs von Canterbury ist.

 

Es sind also eigentlich 5 Bistümer, die sich aber eine Verwaltung teilen, während die Seelsorge weitgehend dezentralisiert ist.

 

In Münster gibt es die sog. Regionalbischöfe, was meinem Eindruck nach eine Vorstufe zum Londoner Modell ist.

Es ist eigentlich nichts anderes als das alte Salzburger Modell, wo man die "Eigendiözesen" Chiemsee, Seckau, Lavant und Gurk aus dem Bistumsgebiet ausgegliedert hat und eigenen Bischöfen unterstellt hat, die aber wiederum direkt dem Erzbischof unterstellt waren.

 

Werner

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In Münster gibt es die sog. Regionalbischöfe, was meinem Eindruck nach eine Vorstufe zum Londoner Modell ist.

 

Wobei die Münsteraner Weihbischöfe genausoviel Jurisdiktion haben wie ich.

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