Stanley Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 Es ist ja nicht so, dass jemand, der die Ehe bricht, nicht das Leben seines Partners zerstört. so ein schmarrn! (aber zumindest ein schmarrn, der mir verständlicher macht, wieso die moralische bewergung von ehebruch und der tötung eines menschen in der rk in so einem mißverhältnis zueinander steht.) Ach, Ehebruch ist was Schönes? Man lernt nie aus. Unter Umständen. Dafür kann Ehe was Schreckliches sein. Unter Umständen. Werner Dann erübrigt sich ja der Threadtitel. Alles ist irgendwie schlimm und schön wenn die Umstände stimmig sind. Eine Endlosschleife sozusagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 7. April 2010 Autor Melden Share Geschrieben 7. April 2010 Es ist ja nicht so, dass jemand, der die Ehe bricht, nicht das Leben seines Partners zerstört. so ein schmarrn! (aber zumindest ein schmarrn, der mir verständlicher macht, wieso die moralische bewergung von ehebruch und der tötung eines menschen in der rk in so einem mißverhältnis zueinander steht.) Ach, Ehebruch ist was Schönes? Man lernt nie aus. schmarrn. ehebrucht ist meist gar unschön. aber er zerstört niemandes leben! er ist meist verletzend, ja, tut weh, ja, ist oft sündhaft, ja. aber das leben von jemanden wird zerstört, wenn jemand getötet wird, nicht wenn seine ehe gebrochen wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 (bearbeitet) Es ist ja nicht so, dass jemand, der die Ehe bricht, nicht das Leben seines Partners zerstört. so ein schmarrn! (aber zumindest ein schmarrn, der mir verständlicher macht, wieso die moralische bewergung von ehebruch und der tötung eines menschen in der rk in so einem mißverhältnis zueinander steht.) Ach, Ehebruch ist was Schönes? Man lernt nie aus. schmarrn. ehebrucht ist meist gar unschön. aber er zerstört niemandes leben! er ist meist verletzend, ja, tut weh, ja, ist oft sündhaft, ja. aber das leben von jemanden wird zerstört, wenn jemand getötet wird, nicht wenn seine ehe gebrochen wird. Aha, Ehebruch ist unschön und zerstört nicht das Leben des anderen. Ein einfache Sichtweise der Dinge. Ein Arbeitskollege, Gott hab ihn selig, ist, nachdem ihm seine Frau mit ihrem neuen Lover konfrontiert hat, nachmittags mit seinem Motorrad aus nicht bekannter Ursache, frontal gegen einen Baum gerast und noch an der Unfallstelle verstorben. Das hat das Gewissen der Frau sicherlich nicht beruhigt. Die neue Beziehung ging ziemlich schnell in die Brüche und die Frau sitzt heute noch in der Klapse. Dass hier etwas zerstört wurde ist sicherlich, nach kalinka Art, nur ein Gerücht. bearbeitet 7. April 2010 von Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 Es ist ja nicht so, dass jemand, der die Ehe bricht, nicht das Leben seines Partners zerstört. so ein schmarrn! (aber zumindest ein schmarrn, der mir verständlicher macht, wieso die moralische bewergung von ehebruch und der tötung eines menschen in der rk in so einem mißverhältnis zueinander steht.) Ach, Ehebruch ist was Schönes? Man lernt nie aus. schmarrn. ehebrucht ist meist gar unschön. aber er zerstört niemandes leben! er ist meist verletzend, ja, tut weh, ja, ist oft sündhaft, ja. aber das leben von jemanden wird zerstört, wenn jemand getötet wird, nicht wenn seine ehe gebrochen wird. Aha, Ehebruch ist unschön und zerstört nicht das Leben des anderen. Ein einfache Sichtweise der Dinge. Ein Arbeitskollege, Gott hab ihn selig, ist, nachdem ihm seine Frau mit ihrem neuen Lover konfrontiert hat, nachmittags mit seinem Motorrad aus nicht bekannter Ursache, frontal gegen einen Baum gerast und noch an der Unfallstelle verstorben. Das hat das Gewissen der Frau sicherlich nicht beruhigt. Die neue Beziehung ging ziemlich schnell in die Brüche und die Frau sitzt heute noch in der Klapse. Dass hier etwas zerstört wurde ist sicherlich, nach kalinka Art, nur ein Gerücht. Ich kenn übrigens ne Frau, die ist noch dicker. darüber hinaus kenn ich jede Menge Leute, die die RKK als Ehebrecher ansieht, die aber, ebenso wie ihre früheren Ehepartner, durchaus nicht unglücklich sind. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 Es ist ja nicht so, dass jemand, der die Ehe bricht, nicht das Leben seines Partners zerstört. so ein schmarrn! (aber zumindest ein schmarrn, der mir verständlicher macht, wieso die moralische bewergung von ehebruch und der tötung eines menschen in der rk in so einem mißverhältnis zueinander steht.) Ach, Ehebruch ist was Schönes? Man lernt nie aus. schmarrn. ehebrucht ist meist gar unschön. aber er zerstört niemandes leben! er ist meist verletzend, ja, tut weh, ja, ist oft sündhaft, ja. aber das leben von jemanden wird zerstört, wenn jemand getötet wird, nicht wenn seine ehe gebrochen wird. Aha, Ehebruch ist unschön und zerstört nicht das Leben des anderen. Ein einfache Sichtweise der Dinge. Ein Arbeitskollege, Gott hab ihn selig, ist, nachdem ihm seine Frau mit ihrem neuen Lover konfrontiert hat, nachmittags mit seinem Motorrad aus nicht bekannter Ursache, frontal gegen einen Baum gerast und noch an der Unfallstelle verstorben. Das hat das Gewissen der Frau sicherlich nicht beruhigt. Die neue Beziehung ging ziemlich schnell in die Brüche und die Frau sitzt heute noch in der Klapse. Dass hier etwas zerstört wurde ist sicherlich, nach kalinka Art, nur ein Gerücht. Ich kenn übrigens ne Frau, die ist noch dicker. darüber hinaus kenn ich jede Menge Leute, die die RKK als Ehebrecher ansieht, die aber, ebenso wie ihre früheren Ehepartner, durchaus nicht unglücklich sind. Werner Is ja schon gut. Als Oberrelativist musst du ja so einen Schmarrn aussondern ohne auf das Thema einzugehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 Es ist ja nicht so, dass jemand, der die Ehe bricht, nicht das Leben seines Partners zerstört. so ein schmarrn! (aber zumindest ein schmarrn, der mir verständlicher macht, wieso die moralische bewergung von ehebruch und der tötung eines menschen in der rk in so einem mißverhältnis zueinander steht.) Ach, Ehebruch ist was Schönes? Man lernt nie aus. schmarrn. ehebrucht ist meist gar unschön. aber er zerstört niemandes leben! er ist meist verletzend, ja, tut weh, ja, ist oft sündhaft, ja. aber das leben von jemanden wird zerstört, wenn jemand getötet wird, nicht wenn seine ehe gebrochen wird. Aha, Ehebruch ist unschön und zerstört nicht das Leben des anderen. Ein einfache Sichtweise der Dinge. Ein Arbeitskollege, Gott hab ihn selig, ist, nachdem ihm seine Frau mit ihrem neuen Lover konfrontiert hat, nachmittags mit seinem Motorrad aus nicht bekannter Ursache, frontal gegen einen Baum gerast und noch an der Unfallstelle verstorben. Das hat das Gewissen der Frau sicherlich nicht beruhigt. Die neue Beziehung ging ziemlich schnell in die Brüche und die Frau sitzt heute noch in der Klapse. Dass hier etwas zerstört wurde ist sicherlich, nach kalinka Art, nur ein Gerücht. Ich kenn übrigens ne Frau, die ist noch dicker. darüber hinaus kenn ich jede Menge Leute, die die RKK als Ehebrecher ansieht, die aber, ebenso wie ihre früheren Ehepartner, durchaus nicht unglücklich sind. Werner Is ja schon gut. Als Oberrelativist musst du ja so einen Schmarrn aussondern ohne auf das Thema einzugehen. Was ist daran Schmarren? Du zitierst den fall des Selbstmörders aus gebrochenem Herzen, ich zitieren den Fall der einvernehmlichen Trennung, weil man merkt, es passt nicht. Beides "Ehebruchsfälle". Aber eben nicht beides Fälle von "Ach Gott wie schrecklich ist doch Ehebruch" Auch wenn das vielleicht nicht ganz in dein ideologisches Weltbild passt. Die allermeisten Fälle liegen vermutlich irgendwo dazwischen. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 Es ist ja nicht so, dass jemand, der die Ehe bricht, nicht das Leben seines Partners zerstört. so ein schmarrn! (aber zumindest ein schmarrn, der mir verständlicher macht, wieso die moralische bewergung von ehebruch und der tötung eines menschen in der rk in so einem mißverhältnis zueinander steht.) Ach, Ehebruch ist was Schönes? Man lernt nie aus. schmarrn. ehebrucht ist meist gar unschön. aber er zerstört niemandes leben! er ist meist verletzend, ja, tut weh, ja, ist oft sündhaft, ja. aber das leben von jemanden wird zerstört, wenn jemand getötet wird, nicht wenn seine ehe gebrochen wird. Aha, Ehebruch ist unschön und zerstört nicht das Leben des anderen. Ein einfache Sichtweise der Dinge. Ein Arbeitskollege, Gott hab ihn selig, ist, nachdem ihm seine Frau mit ihrem neuen Lover konfrontiert hat, nachmittags mit seinem Motorrad aus nicht bekannter Ursache, frontal gegen einen Baum gerast und noch an der Unfallstelle verstorben. Das hat das Gewissen der Frau sicherlich nicht beruhigt. Die neue Beziehung ging ziemlich schnell in die Brüche und die Frau sitzt heute noch in der Klapse. Dass hier etwas zerstört wurde ist sicherlich, nach kalinka Art, nur ein Gerücht. Ich kenn übrigens ne Frau, die ist noch dicker. darüber hinaus kenn ich jede Menge Leute, die die RKK als Ehebrecher ansieht, die aber, ebenso wie ihre früheren Ehepartner, durchaus nicht unglücklich sind. Werner Is ja schon gut. Als Oberrelativist musst du ja so einen Schmarrn aussondern ohne auf das Thema einzugehen. Was ist daran Schmarren? Du zitierst den fall des Selbstmörders aus gebrochenem Herzen, ich zitieren den Fall der einvernehmlichen Trennung, weil man merkt, es passt nicht. Beides "Ehebruchsfälle". Aber eben nicht beides Fälle von "Ach Gott wie schrecklich ist doch Ehebruch" Auch wenn das vielleicht nicht ganz in dein ideologisches Weltbild passt. Die allermeisten Fälle liegen vermutlich irgendwo dazwischen. Werner Dann kann man für die Zukunft ja nur hoffen, dass Ehebrüche immer einvernehmlich vonstatten gehen. In diesem Weltbild bin ich allerdings nicht zuhause. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 In diesem Weltbild bin ich allerdings nicht zuhause. Ja, das hab ich schon gemerkt. Pass halt auf, dass du dich nicht zu sehr vom realen Leben entfernst. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 Dann kann man für die Zukunft ja nur hoffen, dass Ehebrüche immer einvernehmlich vonstatten gehen. In diesem Weltbild bin ich allerdings nicht zuhause. Ehebrüche werden immer seltener werden, denn Unter den Jüngeren werde knapp ein Drittel der Frauen und fast 40 Prozent der Männer ihr Leben lang ledig bleiben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 Dann kann man für die Zukunft ja nur hoffen, dass Ehebrüche immer einvernehmlich vonstatten gehen. In diesem Weltbild bin ich allerdings nicht zuhause. Ehebrüche werden immer seltener werden, denn Unter den Jüngeren werde knapp ein Drittel der Frauen und fast 40 Prozent der Männer ihr Leben lang ledig bleiben Dann wird es aber langsam Zeit, daß unsere "Freunde", welche so gerne gegen die "Homoehe" sind, weil die keine Kinder hervorbringt, endlich gegen das Zölibat aufstehen ... schließlich scheint dies immer weiter um sich zu greifen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 Dann kann man für die Zukunft ja nur hoffen, dass Ehebrüche immer einvernehmlich vonstatten gehen. In diesem Weltbild bin ich allerdings nicht zuhause. Ehebrüche werden immer seltener werden, denn Unter den Jüngeren werde knapp ein Drittel der Frauen und fast 40 Prozent der Männer ihr Leben lang ledig bleiben Dann sind wir ja fein raus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 7. April 2010 Melden Share Geschrieben 7. April 2010 Dann kann man für die Zukunft ja nur hoffen, dass Ehebrüche immer einvernehmlich vonstatten gehen. In diesem Weltbild bin ich allerdings nicht zuhause. Ehebrüche werden immer seltener werden, denn Unter den Jüngeren werde knapp ein Drittel der Frauen und fast 40 Prozent der Männer ihr Leben lang ledig bleiben merke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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