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Wer von Euch arbeitet bei Kirchens?


evi1

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In welchem Bereich? (Pastoraler Dienst, Religionsunterricht, Kirchenmusik, Caritas, Kindererziehung und was es noch so alles gibt).

 

Ich bin im pastoralen Dienst.

bearbeitet von evi1
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In welchem Bereich? (Pastoraler Dienst, Religionsunterricht, Kirchenmusik, Caritas, Kindererziehung und was es noch so alles gibt).

 

Ich bin im pastoralen Dienst.

 

Ich, bei der RKK. Religionslehrerin.

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Wer von Euch arbeitet bei Kirchens?

 

das versuche ich nun doch tunlichst zu vermeiden...

danke für die Anfrage.

 

ich bin nicht wirtschaftlich abhängig von der röm.-kath. Kirche.

 

Gott sei Dank.

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ich bin nicht wirtschaftlich abhängig von der röm.-kath. Kirche.

 

 

 

;) Nett umschrieben, Petrus.....

Hänge mich mal an dieser Aussage 1:1 dran..... ;)

bearbeitet von ramibo
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ich bin nicht wirtschaftlich abhängig von der röm.-kath. Kirche.

 

 

 

;) Nett umschrieben, Petrus.....

Hänge mich mal an dieser Aussage 1:1 dran..... ;)

Das war ich auch nicht, ich war Staatsbeamtin mit Missio.

bearbeitet von Elima
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ich bin nicht wirtschaftlich abhängig von der röm.-kath. Kirche.

 

 

 

:) Nett umschrieben, Petrus.....

Hänge mich mal an dieser Aussage 1:1 dran..... ;)

Ui, ihr habt von Haus aus Vermögen? ;)

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ich bin seit einigen Jahren im kirchlichen Verwaltungsdienst tätig und erlebe die Kirche als durchaus guten und fairen Arbeitgeber. Es hat sich eine interessante Anstellung ergeben, mit dem einzigen vermuteten Nachteil, dass befreundete Personaler immer wieder anmerken, dass es schwer ist, sich von einem kirchlichen Arbeitsplatz wieder wegzubewerben.

bearbeitet von Justin Cognito
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ich bin nicht wirtschaftlich abhängig von der röm.-kath. Kirche.

 

 

 

:) Nett umschrieben, Petrus.....

Hänge mich mal an dieser Aussage 1:1 dran..... ;)

Ui, ihr habt von Haus aus Vermögen? ;)

 

 

Nöööö, man nennt es "Zivilberuf"..... :lol:

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Arbeite im Zivilberuf für die Kirche (auch wenn sie das manchmal leider anders zu sehen scheint). Bin aber zum Glück unabhängig von ihr.

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ich bin seit einigen Jahren im kirchlichen Verwaltungsdienst tätig und erlebe die Kirche als durchaus guten und fairen Arbeitgeber. Es hat sich eine interessante Anstellung ergeben, mit dem einzigen vermuteten Nachteil, dass befreundete Personaler immer wieder anmerken, dass es schwer ist, sich von einem kirchlichen Arbeitsplatz wieder wegzubewerben.
Das tu ich seit über 8 Jahren und werde von Jahr zu Jahr frustrierter... Fair und gut? Nicht bei uns. Leider. ;)
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Ich war mal.

Pastoraler Dienst.

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Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, meinen Boterwerb nicht von der Amtskirche abhängig zu machen...von meinem Glauben ist meine Existenz dennoch abhängig.

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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

Die Geschichte mit der gebissenen Hand ist wohl der übelste Kapitalistensprech den es gibt, unterstellt sie doch, dass der Arbeitslohn ein großmütiges Geschenk sei.

Hast Du heute Deine tägliche Portion Dreck noch nicht geschmissen?

bearbeitet von wolfgang E.
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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

Die Geschichte mit der gebissenen Hand ist wohl der übelste Kapitalistensprech den es gibt, unterstellt sie doch, dass der Arbeitslohn ein großmütiges Geschenk sei.

Hast Du heute Deine tägliche Portion Dreck noch nicht geschmissen?

 

Loyalität ist für dich freilich ein Fremdwort.

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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

Ich oute mich: Ich bin abhängig von der Kirche und fühle mich daher sehr wohl. Vom Staat wäre ich lieber nicht abhängig.

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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

Die Geschichte mit der gebissenen Hand ist wohl der übelste Kapitalistensprech den es gibt, unterstellt sie doch, dass der Arbeitslohn ein großmütiges Geschenk sei.

Hast Du heute Deine tägliche Portion Dreck noch nicht geschmissen?

 

Loyalität ist für dich freilich ein Fremdwort.

Du verwechselst Loyalität mit kritikloser Unterwerfung. Ich würde es ja gerne anders bezeichnen, aber wir sind im katholischen Bereich.

bearbeitet von Edith1
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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

Die Geschichte mit der gebissenen Hand ist wohl der übelste Kapitalistensprech den es gibt, unterstellt sie doch, dass der Arbeitslohn ein großmütiges Geschenk sei.

Hast Du heute Deine tägliche Portion Dreck noch nicht geschmissen?

 

Loyalität ist für dich freilich ein Fremdwort.

Das was Du darunter zu verstehen scheinst ja.....Diese Form von "Loyalität" ist Mitursache für die Vertuschungsskandale und dafür, dass Herr Mixa einen recht seltsamen Umgang mit fremdem Geld pflegen konnte...alles haben aus "Loyalität" gekuscht.

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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

 

 

Muss man sich hier neuerdings in einem Thread hier outen?

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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

 

 

Muss man sich hier neuerdings in einem Thread hier outen?

 

Müssen nicht. Aber es fällt halt auf.

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Müssen nicht. Aber es fällt halt auf.

 

Mir nicht. Aber mir fiel es auch früher nie auf, wenn die Nachbarn ihr Auto falschgeparkt hatten oder andere Ungeheuerlichkeiten. Muss also an mir liegen.

Wenn wir Einblick in deine Strichliste haben dürfen, wieviele fehlen denn (ohne genügende Entschuldigung versteht sich)?

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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

Die Geschichte mit der gebissenen Hand ist wohl der übelste Kapitalistensprech den es gibt, unterstellt sie doch, dass der Arbeitslohn ein großmütiges Geschenk sei.

Hast Du heute Deine tägliche Portion Dreck noch nicht geschmissen?

 

Loyalität ist für dich freilich ein Fremdwort.

Das was Du darunter zu verstehen scheinst ja.....Diese Form von "Loyalität" ist Mitursache für die Vertuschungsskandale und dafür, dass Herr Mixa einen recht seltsamen Umgang mit fremdem Geld pflegen konnte...alles haben aus "Loyalität" gekuscht.

 

Nein, Kritik ist schon erlaubt. Aber wenn ich manche Äußerung hier so lese, da hätte ich schon längst gekündigt, wenn ich von meinen oberen Chefs so eine Meinung hätte. Rückgrat, wenn du verstehst, was ich meine.

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