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Wer von Euch arbeitet bei Kirchens?


evi1

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Nein, Kritik ist schon erlaubt. Aber wenn ich manche Äußerung hier so lese, da hätte ich schon längst gekündigt, wenn ich von meinen oberen Chefs so eine Meinung hätte. Rückgrat, wenn du verstehst, was ich meine.

Wer solch eine Meinung von seinem Arbeitgeber von sich gibt, wird in der Regel ja schnell eines angebissenen Brötchens überführt und entfernt. ;)

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Nein, Kritik ist schon erlaubt. Aber wenn ich manche Äußerung hier so lese, da hätte ich schon längst gekündigt, wenn ich von meinen oberen Chefs so eine Meinung hätte. Rückgrat, wenn du verstehst, was ich meine.

Wer solch eine Meinung von seinem Arbeitgeber von sich gibt, wird in der Regel ja schnell eines angebissenen Brötchens überführt und entfernt. ;)

Eine so schlechte Meinung wie Du hat von Kirchens als Arbeitgeber anscheinend keiner.

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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

 

Es gibt natürlich kirchliche Mitarbeiter, die die Hand, die sie füttert (= also das Kirchenvolk) ständig beißen, vielmehr artikulieren sie ganz artig die Unzufriedenheiten, die im Kirchenvolk vorhanden sind. Und so kritisieren sie wohl eher diejenigen, die zu ihrem Unterhalt nichts beitragen.

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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

Die Geschichte mit der gebissenen Hand ist wohl der übelste Kapitalistensprech den es gibt, unterstellt sie doch, dass der Arbeitslohn ein großmütiges Geschenk sei.

Hast Du heute Deine tägliche Portion Dreck noch nicht geschmissen?

 

Loyalität ist für dich freilich ein Fremdwort.

Das was Du darunter zu verstehen scheinst ja.....Diese Form von "Loyalität" ist Mitursache für die Vertuschungsskandale und dafür, dass Herr Mixa einen recht seltsamen Umgang mit fremdem Geld pflegen konnte...alles haben aus "Loyalität" gekuscht.

 

Nein, Kritik ist schon erlaubt. Aber wenn ich manche Äußerung hier so lese, da hätte ich schon längst gekündigt, wenn ich von meinen oberen Chefs so eine Meinung hätte. Rückgrat, wenn du verstehst, was ich meine.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten! ;)
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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

Die Geschichte mit der gebissenen Hand ist wohl der übelste Kapitalistensprech den es gibt, unterstellt sie doch, dass der Arbeitslohn ein großmütiges Geschenk sei.

Hast Du heute Deine tägliche Portion Dreck noch nicht geschmissen?

 

Loyalität ist für dich freilich ein Fremdwort.

Das was Du darunter zu verstehen scheinst ja.....Diese Form von "Loyalität" ist Mitursache für die Vertuschungsskandale und dafür, dass Herr Mixa einen recht seltsamen Umgang mit fremdem Geld pflegen konnte...alles haben aus "Loyalität" gekuscht.

 

Nein, Kritik ist schon erlaubt. Aber wenn ich manche Äußerung hier so lese, da hätte ich schon längst gekündigt, wenn ich von meinen oberen Chefs so eine Meinung hätte. Rückgrat, wenn du verstehst, was ich meine.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten! ;)

 

 

Ich weiß nicht, wo und als was asia arbeitet - es ist also nicht auf sie bezogen.

 

Allerdings ist für viele kirchliche Mitarbeiter die Kirche der einzig mögliche Arbeitgeber - bei Kritik zu kündigen ist etwa so als würde ich von einem Rechtsanwalt die Rückgabe der Anwaltszulassung verlangen, wenn er mit diesem oder jenem Gesetz nicht glücklich ist. Dass er das nicht tut, hat seien Gründe.

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@evi1: ich nicht. Aber es ist interessant, wer sich hier alles lieber nicht outet. In die Hand zu beißen, die einen füttert, gehört bei manchen kirchlichen Mitarbeitern zum Habitus.

Die Geschichte mit der gebissenen Hand ist wohl der übelste Kapitalistensprech den es gibt, unterstellt sie doch, dass der Arbeitslohn ein großmütiges Geschenk sei.

Hast Du heute Deine tägliche Portion Dreck noch nicht geschmissen?

 

Loyalität ist für dich freilich ein Fremdwort.

Das was Du darunter zu verstehen scheinst ja.....Diese Form von "Loyalität" ist Mitursache für die Vertuschungsskandale und dafür, dass Herr Mixa einen recht seltsamen Umgang mit fremdem Geld pflegen konnte...alles haben aus "Loyalität" gekuscht.

 

Nein, Kritik ist schon erlaubt. Aber wenn ich manche Äußerung hier so lese, da hätte ich schon längst gekündigt, wenn ich von meinen oberen Chefs so eine Meinung hätte. Rückgrat, wenn du verstehst, was ich meine.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten! ;)

 

 

Ich weiß nicht, wo und als was asia arbeitet - es ist also nicht auf sie bezogen.

 

Allerdings ist für viele kirchliche Mitarbeiter die Kirche der einzig mögliche Arbeitgeber - bei Kritik zu kündigen ist etwa so als würde ich von einem Rechtsanwalt die Rückgabe der Anwaltszulassung verlangen, wenn er mit diesem oder jenem Gesetz nicht glücklich ist. Dass er das nicht tut, hat seien Gründe.

Es ist glaub ich egal, wo und warum man bei Kirchens arbeitet. Heutzutage jemandem mangelndes Rückgrat vorzuwerfen, der nicht einfach so kündigt, weil er nicht mit seinem Arbeitgeber zufrieden ist, ist unverschämt.
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Zum Thema Loyalität und Kirche eine Buchempfehlung: "Widerspruch aus Loyalität" von Klaus Mertes (ja, der Klaus Mertes...). Ein kleines aber feines Büchlein!

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Zum Thema Loyalität und Kirche eine Buchempfehlung: "Widerspruch aus Loyalität" von Klaus Mertes (ja, der Klaus Mertes...). Ein kleines aber feines Büchlein!

 

Danke für den Tipp, eben bestellt! ;)

 

Dieses Thema treibt mich - gerade aufgrund der aktuellen Ereignisse und Diskussionen - natürlich auch sehr um.

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Zum Thema Loyalität und Kirche eine Buchempfehlung: "Widerspruch aus Loyalität" von Klaus Mertes (ja, der Klaus Mertes...). Ein kleines aber feines Büchlein!

 

Danke für den Tipp, eben bestellt! ;)

 

Dieses Thema treibt mich - gerade aufgrund der aktuellen Ereignisse und Diskussionen - natürlich auch sehr um.

Verständlich. Mich auch.

 

Bemerkenswert ist, dass dieses Buch (kurz) vor dem Missbrauchsskandal geschrieben wurde und nun eine noch schärfere Brisanz bekommt.

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Im Bistum Regensburg ist solcher loyaler Widerspruch tödlich. Inzwischen werden die kirchlichen Mitarbeiter reihenweise angekarrt, um Jubelperser beim Papstjubiläum abzugeben:

 

http://bistum-regensburg.de/default.asp?op=show&id=4077

...

http://bistum-regensburg.de/default.asp?op=show&id=4089

(id von 4077 bis 4089, eine Jubelarie peinlicher als die nächste)

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Heutzutage jemandem mangelndes Rückgrat vorzuwerfen, der nicht einfach so kündigt, weil er nicht mit seinem Arbeitgeber zufrieden ist, ist unverschämt.

 

Nein, warum? Für seine Haltung muß man eben auch mal ein Opfer bringen können.

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Franciscus non papa
Heutzutage jemandem mangelndes Rückgrat vorzuwerfen, der nicht einfach so kündigt, weil er nicht mit seinem Arbeitgeber zufrieden ist, ist unverschämt.

 

Nein, warum? Für seine Haltung muß man eben auch mal ein Opfer bringen können.

 

 

sprach kam und lehnte sich zurück.

 

schade, ich hätte dich gerne mal im dritten reich oder in der ehemaligen DDR erlebt. leider kann man solche zeitspielchen ja nicht machen.

 

eigentlich solltest du dich über solche traurigen gestalten wie gelumü aufregen, nicht um die mitarbeiter, die kaum eine wahl haben.

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Heutzutage jemandem mangelndes Rückgrat vorzuwerfen, der nicht einfach so kündigt, weil er nicht mit seinem Arbeitgeber zufrieden ist, ist unverschämt.

 

Nein, warum? Für seine Haltung muß man eben auch mal ein Opfer bringen können.

 

 

Du hast letztens im Düsseldorfer Gerichtskreuzthread unsre Justiz beschimpft - und dennoch bist du Organ der Rechtspflege. Wie konsequent ist das?

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Heutzutage jemandem mangelndes Rückgrat vorzuwerfen, der nicht einfach so kündigt, weil er nicht mit seinem Arbeitgeber zufrieden ist, ist unverschämt.

 

Nein, warum? Für seine Haltung muß man eben auch mal ein Opfer bringen können.

 

 

sprach kam und lehnte sich zurück.

 

schade, ich hätte dich gerne mal im dritten reich oder in der ehemaligen DDR erlebt. leider kann man solche zeitspielchen ja nicht machen.

 

eigentlich solltest du dich über solche traurigen gestalten wie gelumü aufregen, nicht um die mitarbeiter, die kaum eine wahl haben.

 

Traurige kirchliche Lohnsklaven... - albern! Feig sind sie oder illoyale Tratscher.

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Heutzutage jemandem mangelndes Rückgrat vorzuwerfen, der nicht einfach so kündigt, weil er nicht mit seinem Arbeitgeber zufrieden ist, ist unverschämt.

 

Nein, warum? Für seine Haltung muß man eben auch mal ein Opfer bringen können.

Was bist Du manchmal billig. ;)

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Heutzutage jemandem mangelndes Rückgrat vorzuwerfen, der nicht einfach so kündigt, weil er nicht mit seinem Arbeitgeber zufrieden ist, ist unverschämt.

 

Nein, warum? Für seine Haltung muß man eben auch mal ein Opfer bringen können.

 

 

Du hast letztens im Düsseldorfer Gerichtskreuzthread unsre Justiz beschimpft - und dennoch bist du Organ der Rechtspflege. Wie konsequent ist das?

 

Wir erwarten also gespannt, wann kam die Rückgabe seiner Zulassung verkündet! Aber vermutlich wird er sich hier feige drücken.

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Heutzutage jemandem mangelndes Rückgrat vorzuwerfen, der nicht einfach so kündigt, weil er nicht mit seinem Arbeitgeber zufrieden ist, ist unverschämt.

 

Nein, warum? Für seine Haltung muß man eben auch mal ein Opfer bringen können.

Dummschwätzer.
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Nein, Kritik ist schon erlaubt. Aber wenn ich manche Äußerung hier so lese, da hätte ich schon längst gekündigt, wenn ich von meinen oberen Chefs so eine Meinung hätte. Rückgrat, wenn du verstehst, was ich meine.

Wer solch eine Meinung von seinem Arbeitgeber von sich gibt, wird in der Regel ja schnell eines angebissenen Brötchens überführt und entfernt. ;)

Eine so schlechte Meinung wie Du hat von Kirchens als Arbeitgeber anscheinend keiner.

Ich habe keine schlechte Meinung von Kirche als Arbeitgeber. Eigentlich habe ich überhaupt keine Meinung von Kirche als Arbeitgeber.

 

Gemeint war: es kann sehr schnell ein Brötchen zum Kündigungsgrund werden, wenn man bei (nichtkirchlichen) Arbeitgebern seine ehrliche Meinung zu offen äußert.

bearbeitet von lara
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Traurige kirchliche Lohnsklaven... - albern! Feig sind sie oder illoyale Tratscher.

 

Ich kenne eine Ordensschwester, die im Bistum Regensburg lebt. Strenger Orden. Ihre Kommentare zu GeLuMü würdest du vermutlich auch genauso kommentieren. Der Dissenz geht tief und es sind sehr oft die Spirituellen, welche nicht jede Lautäußerung eines Bischof oder Papstes gleich mit dem Heiligen Geist verwechseln.

 

War aber schon immer so.

 

Leute wie Teresia von Avila zB waren nicht dafür bekannt, jeden Quark von oben zu bejubeln.

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ich bin nicht wirtschaftlich abhängig von der röm.-kath. Kirche.

 

 

 

;) Nett umschrieben, Petrus.....

Hänge mich mal an dieser Aussage 1:1 dran..... ;)

hallo ramibo,

 

danke.

 

dann sind wir ja schon zwei.

 

danke Dir.

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Leute wie Teresia von Avila zB waren nicht dafür bekannt, jeden Quark von oben zu bejubeln.

Sicher nicht. Aber was hätte sie in Interviews gesagt und was in Talkshows?

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Traurige kirchliche Lohnsklaven... - albern! Feig sind sie oder illoyale Tratscher.

hallo kam,

 

kleine Info, für Dich (damit wir den mods hier nicht allzu viel Arbeit machen müssen):

 

das ist hier nicht der Mixa-Thread.

 

danke im Voraus, und

 

liebe Grüße, Peter.

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Leute wie Teresia von Avila zB waren nicht dafür bekannt, jeden Quark von oben zu bejubeln.

Sicher nicht. Aber was hätte sie in Interviews gesagt und was in Talkshows?

 

Was hat sie geschrieben? (Fernsehen gab es damals noch nicht, glaub ich ;) )

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