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Von Kondomen und Dogmen


Albo

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Franciscus non papa

wenn man einen partner hat und einer der beiden ist hiv+, dann ist das eine verdammt schwere situation.

 

ich gebe dir recht, in einer solchen konstellation ist die wahrscheinlichkeit, dass der andere sich ansteckt sicher höher. aber das liegt daran, dass da eben liebe mit im spiel ist. und wenn man den anderen liebt, dann geht man leichter risiken ein. umgekehrt will der infizierte in der regel natürlich vor allem, dass der partner sich eben nicht ansteckt. offenbar allerdings eine deutlich komplizierte situation, als du dir sie vorstellen kannst.

 

werd glücklich und bete, dass du nie in eine solche lage kommen magst.

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Der Nachteil ist, dass vor allem in Partnerschaften sexuelle Enthaltsamkeit auch nicht gerade der große Renner ist.

 

Das stimmt, so etwas ist tragisch, vor allem wenn die Infizierung gar nichts mit sexueller Untreue zu tun hat.

 

Wenn ich alledings aus irgendeinem Grund infiziert wäre, würde ich meiner Frau nicht zumuten, das Risiko einer Ansteckung in Kauf zu nehmen.

 

Es gibt aber noch eine ganze Reihe anderer Gründe, aus denen der vollständige Saxualakt unmöglich wird. Wenn ich z.B. Prostatakrebs bekäme, würde ich doch darauf hoffen, dass meine Frau mich nicht verlässt. Und wenn meine Frau ein analoges Problem hätte, hoffe ich, dass das für mich kein Grund wäre, sie zu verlassen.

Allerdings lässt Du aßer Acht, dass deine Frau da auch noch etwas mitzureden hätte. Das Risiko ist da, aber es kann minimiert werden. Möglicherweise entscheidet sich ein Mensch ja auch lieber, dieses Rest-Risiko einzugehen, als vollständig zu verzichten.

 

Na ja, ich will mich da in die Entscheidung anderer Paare nicht einmischen. Aber ich denke mir, dass dieser ständige Gedanke "ist da vielleicht was passiert", doch sehr belastet. Ich weiß nicht, ob da noch Raum für sehr viel Lust ist. Mehr als eine Notlösung kann das nicht sein.

 

Ich weiß nicht, warum viele darauf so agrtessiv reagieren, aber es gibt Tragik im menschlichen Leben. Und so eine Situation ist tragisch. Für mich persönlich wäre es auch hilfreicher, wenn man mir diese Tragik anerkennen würde, als wenn man mir sagen würde "ach, nimmste einfach´n Kondom, und alles ist wieder gut." Ich glaube, auf einen Freund, der mir so etwas sagen würde, könnte ich daraufhin verzichten.

bearbeitet von Franziskaner
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Der Nachteil ist, dass vor allem in Partnerschaften sexuelle Enthaltsamkeit auch nicht gerade der große Renner ist.

 

Das stimmt, so etwas ist tragisch, vor allem wenn die Infizierung gar nichts mit sexueller Untreue zu tun hat.

 

Wenn ich alledings aus irgendeinem Grund infiziert wäre, würde ich meiner Frau nicht zumuten, das Risiko einer Ansteckung in Kauf zu nehmen.

 

Es gibt aber noch eine ganze Reihe anderer Gründe, aus denen der vollständige Saxualakt unmöglich wird. Wenn ich z.B. Prostatakrebs bekäme, würde ich doch darauf hoffen, dass meine Frau mich nicht verlässt. Und wenn meine Frau ein analoges Problem hätte, hoffe ich, dass das für mich kein Grund wäre, sie zu verlassen.

Allerdings lässt Du aßer Acht, dass deine Frau da auch noch etwas mitzureden hätte. Das Risiko ist da, aber es kann minimiert werden. Möglicherweise entscheidet sich ein Mensch ja auch lieber, dieses Rest-Risiko einzugehen, als vollständig zu verzichten.

 

Na ja, ich will mich da in die Entscheidung anderer Paare nicht einmischen. Aber ich denke mir, dass dieser ständige Gedanke "ist da vielleicht was passiert", doch sehr belastet. Ich weiß nicht, ob da noch Raum für sehr viel Lust ist. Mehr als eine Notlösung kann das nicht sein.

 

Ich weiß nicht, warum viele darauf so agrtessiv reagieren, aber es gibt Tragik im menschlichen Leben. Und so eine Situation ist tragisch. Für mich persönlich wäre es auch hilfreicher, wenn man mir diese Tragik anerkennen würde, als wenn man mir sagen würde "ach, nimmste einfach´n Kondom, und alles ist wieder gut." Ich glaube, auf einen Freund, der mir so etwas sagen würde, könnte ich daraufhin verzichten.

Du willst Dich nicht einmischen, aber eine Horde von Klerikern tut das ununterbrochen ungefragt - darum geht es.

 

Im übrigen hat niemand einen Rat "nimmste einfach ´n Kondom" gegeben. Das ist ein Strohmann.

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Der Nachteil ist, dass vor allem in Partnerschaften sexuelle Enthaltsamkeit auch nicht gerade der große Renner ist.

 

Das stimmt, so etwas ist tragisch, vor allem wenn die Infizierung gar nichts mit sexueller Untreue zu tun hat.

 

Wenn ich alledings aus irgendeinem Grund infiziert wäre, würde ich meiner Frau nicht zumuten, das Risiko einer Ansteckung in Kauf zu nehmen.

 

Es gibt aber noch eine ganze Reihe anderer Gründe, aus denen der vollständige Saxualakt unmöglich wird. Wenn ich z.B. Prostatakrebs bekäme, würde ich doch darauf hoffen, dass meine Frau mich nicht verlässt. Und wenn meine Frau ein analoges Problem hätte, hoffe ich, dass das für mich kein Grund wäre, sie zu verlassen.

Allerdings lässt Du aßer Acht, dass deine Frau da auch noch etwas mitzureden hätte. Das Risiko ist da, aber es kann minimiert werden. Möglicherweise entscheidet sich ein Mensch ja auch lieber, dieses Rest-Risiko einzugehen, als vollständig zu verzichten.

 

Na ja, ich will mich da in die Entscheidung anderer Paare nicht einmischen. Aber ich denke mir, dass dieser ständige Gedanke "ist da vielleicht was passiert", doch sehr belastet. Ich weiß nicht, ob da noch Raum für sehr viel Lust ist. Mehr als eine Notlösung kann das nicht sein.

 

Ich weiß nicht, warum viele darauf so agrtessiv reagieren, aber es gibt Tragik im menschlichen Leben. Und so eine Situation ist tragisch. Für mich persönlich wäre es auch hilfreicher, wenn man mir diese Tragik anerkennen würde, als wenn man mir sagen würde "ach, nimmste einfach´n Kondom, und alles ist wieder gut." Ich glaube, auf einen Freund, der mir so etwas sagen würde, könnte ich daraufhin verzichten.

Du willst Dich nicht einmischen, aber eine Horde von Klerikern tut das ununterbrochen ungefragt - darum geht es.

 

Im übrigen hat niemand einen Rat "nimmste einfach ´n Kondom" gegeben. Das ist ein Strohmann.

aha

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Du glaubst nicht im Ernst, dass ich das alles durchsuche.

Wo steht, dass man bei AIDS-Erkarnkung halt einfach ein Kondom nehmen soll?

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Du glaubst nicht im Ernst, dass ich das alles durchsuche.

Wo steht, dass man bei AIDS-Erkarnkung halt einfach ein Kondom nehmen soll?

Auf dieser Website (schon auf der Startseite) wird suggeriert, dass man mit Kondomen sicher ist vor Aids.

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wenn ich sage, dass Enthaltsamkeit absoluten Schutz vor AIDS und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten bietet

 

dann irrst du.

 

 

edtith: oh, seh grad...

klaus hat schon darauf hingewiesen.

bearbeitet von kalinka
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Du glaubst nicht im Ernst, dass ich das alles durchsuche.

Wo steht, dass man bei AIDS-Erkarnkung halt einfach ein Kondom nehmen soll?

Auf dieser Website (schon auf der Startseite) wird suggeriert, dass man mit Kondomen sicher ist vor Aids.

Das war weder die Frage, noch stimmt es, dass das auf dieser Website stünde.

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Dass es zu einem absoluten Mindeststandard verantwortlichen Verhaltens gehört, beim Missachten der christlichen Sexuallehre auf die Gesundheit zu achten, wird an der Basis auch in Afrika vermittelt (Stichwort ABC-Verhalten).

 

 

Der Punkt ist doch, dass die Kirche ein Klima schaffen will, dass der Verbreitung von Kondomen nicht förderlich ist. Da kann man Kausalitäten in diesem Sinne nicht zurückverfolgen, aber der Einfluss der Kirche ist doch da dennoch nicht zu leugnen.

In Fulda vermietet die Kirche ein Ladengeschäft an einen Schlecker. Dort darf dieser qua Mietvertrag keine Kondome verkaufen. Nun stell dir vor, die ganze Republik wäre in der Tasche der Kirche (ein furchtbarer Gedanke, ich weiß). Irgendwie kämest du schon an Kondome und die Kirche würde auch nie sagen, es sei richtig, Kondome zu benutzen, wenn man fremdgeht etc. Aber kannst du dir nicht vorstellen, dass diese Umstände ein Klima fördern würden, in dem Kondome seltener gebraucht würden?

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Der Nachteil ist, dass vor allem in Partnerschaften sexuelle Enthaltsamkeit auch nicht gerade der große Renner ist.

 

Das stimmt, so etwas ist tragisch, vor allem wenn die Infizierung gar nichts mit sexueller Untreue zu tun hat.

 

Wenn ich alledings aus irgendeinem Grund infiziert wäre, würde ich meiner Frau nicht zumuten, das Risiko einer Ansteckung in Kauf zu nehmen.

 

Es gibt aber noch eine ganze Reihe anderer Gründe, aus denen der vollständige Saxualakt unmöglich wird. Wenn ich z.B. Prostatakrebs bekäme, würde ich doch darauf hoffen, dass meine Frau mich nicht verlässt. Und wenn meine Frau ein analoges Problem hätte, hoffe ich, dass das für mich kein Grund wäre, sie zu verlassen.

 

 

 

  1. Es ist eine Enscheidung, die beide zu treffen haben. Wenn sich eine Seite auch nur für den Fall der HIV-Infektion (die keine AIDS-Krankheit ist) die Entscheidung über die Aufgabe der sexuellen Beziehung vorbehält, wäre dass mE nach ein Nichtigkeitsgrund. Das müssen beide entscheiden - nachdem sie sich über die Risiken informiert haben.
  2. Sex beschränkt sich nicht auf Penis-in-Vagina. Das geht auch anders.

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Und, wenn man ihnen sagt: benutzt ein Kondom und das Problem ist weg
Wer verantwortlich handelt, sagt allerdings nicht "das Problem ist weg", sondern "das Ansteckungsrisiko im Falle von Geschlechtsverkehr wird deutlich gemindert".
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Und, wenn man ihnen sagt: benutzt ein Kondom und das Problem ist weg
Wer verantwortlich handelt, sagt allerdings nicht "das Problem ist weg", sondern "das Ansteckungsrisiko im Falle von Geschlechtsverkehr wird deutlich gemindert".

 

Ja klar, dass Risiko, wenn ich eine geladene Pistole in der Hand hab und die Sicherung reinmach, ist auch deutlich gemindert, aber am Besten ist, man fasst die Pistole gar nicht an.

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Und, wenn man ihnen sagt: benutzt ein Kondom und das Problem ist weg
Wer verantwortlich handelt, sagt allerdings nicht "das Problem ist weg", sondern "das Ansteckungsrisiko im Falle von Geschlechtsverkehr wird deutlich gemindert".

 

Ja klar, dass Risiko, wenn ich eine geladene Pistole in der Hand hab und die Sicherung reinmach, ist auch deutlich gemindert, aber am Besten ist, man fasst die Pistole gar nicht an.

Dieses "Argument" erübrigt sich, wenn man auch nur ein Minimum über Sozialstrukturen, vor allem Familienstrukturen, in Afrika (und - iuxta modum - gilt das mE auch für Lateinamerika) weiß.
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Und, wenn man ihnen sagt: benutzt ein Kondom und das Problem ist weg
Wer verantwortlich handelt, sagt allerdings nicht "das Problem ist weg", sondern "das Ansteckungsrisiko im Falle von Geschlechtsverkehr wird deutlich gemindert".

 

Ja klar, dass Risiko, wenn ich eine geladene Pistole in der Hand hab und die Sicherung reinmach, ist auch deutlich gemindert, aber am Besten ist, man fasst die Pistole gar nicht an.

 

Du ahnst nicht einmal, welche Rolle Sexualität in einer langjährigen Beziehung spielt - daher wundert es acuh nicht, dass Du hier vollkommen abwegige Vergleiche bringst.

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Und, wenn man ihnen sagt: benutzt ein Kondom und das Problem ist weg
Wer verantwortlich handelt, sagt allerdings nicht "das Problem ist weg", sondern "das Ansteckungsrisiko im Falle von Geschlechtsverkehr wird deutlich gemindert".

 

Ja klar, dass Risiko, wenn ich eine geladene Pistole in der Hand hab und die Sicherung reinmach, ist auch deutlich gemindert, aber am Besten ist, man fasst die Pistole gar nicht an.

 

Du ahnst nicht einmal, welche Rolle Sexualität in einer langjährigen Beziehung spielt - daher wundert es acuh nicht, dass Du hier vollkommen abwegige Vergleiche bringst.

 

Ich war zwei Jahre mit einer Freundin zusammen, glaubst wir haben nur Händchen halten gemacht?

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Und, wenn man ihnen sagt: benutzt ein Kondom und das Problem ist weg
Wer verantwortlich handelt, sagt allerdings nicht "das Problem ist weg", sondern "das Ansteckungsrisiko im Falle von Geschlechtsverkehr wird deutlich gemindert".

 

Ja klar, dass Risiko, wenn ich eine geladene Pistole in der Hand hab und die Sicherung reinmach, ist auch deutlich gemindert, aber am Besten ist, man fasst die Pistole gar nicht an.

 

Du ahnst nicht einmal, welche Rolle Sexualität in einer langjährigen Beziehung spielt - daher wundert es acuh nicht, dass Du hier vollkommen abwegige Vergleiche bringst.

 

Ich war zwei Jahre mit einer Freundin zusammen, glaubst wir haben nur Händchen halten gemacht?

 

Das denke ich nicht - aber zwei Jahre sind noch keine langjährige Beziehung - und du behauptet, zum Zölibat berufen zu sein, was nicht jeder ist.

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Ich war zwei Jahre mit einer Freundin zusammen, glaubst wir haben nur Händchen halten gemacht?

Na dann bist du ja ein echter Beziehungsspezialist... ;)

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Wer verantwortlich handelt, sagt allerdings nicht "das Problem ist weg", sondern "das Ansteckungsrisiko im Falle von Geschlechtsverkehr wird deutlich gemindert".

 

Ja klar, dass Risiko, wenn ich eine geladene Pistole in der Hand hab und die Sicherung reinmach, ist auch deutlich gemindert, aber am Besten ist, man fasst die Pistole gar nicht an.

 

Du ahnst nicht einmal, welche Rolle Sexualität in einer langjährigen Beziehung spielt - daher wundert es acuh nicht, dass Du hier vollkommen abwegige Vergleiche bringst.

 

Ich war zwei Jahre mit einer Freundin zusammen, glaubst wir haben nur Händchen halten gemacht?

 

Das denke ich nicht - aber zwei Jahre sind noch keine langjährige Beziehung - und du behauptet, zum Zölibat berufen zu sein, was nicht jeder ist.

 

Damals war ich noch alles andere als zölibatär. ;) ;)

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Ich war zwei Jahre mit einer Freundin zusammen, glaubst wir haben nur Händchen halten gemacht?

Na dann bist du ja ein echter Beziehungsspezialist... ;)

 

Und das war nicht die erste Freundin...... ;)

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Und das war nicht die erste Freundin...... :)

Lass mich raten: Du hast bereits 20 Jahre Erfahrung in 10 verschiedenen festen sexuellen Beziehungen, von denen 3 länger als 5 Jahre gedauert haben... ;)

Du bist wahrhaft ein Spezialist. ;) Aber ich sag nicht für was.

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Und warum bist Du es jetzt. Was treibt Dich in die Enthaltsamkeit? Fände ich spannend Deine Beweggründe zu erfahren!. Guten Morgen, Ich leuchte wieder!

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Und das war nicht die erste Freundin...... :)

Lass mich raten: Du hast bereits 20 Jahre Erfahrung in 10 verschiedenen festen sexuellen Beziehungen, von denen 3 länger als 5 Jahre gedauert haben... ;)

Du bist wahrhaft ein Spezialist. ;) Aber ich sag nicht für was.

 

Nö die längste ging 2 Jahre die anderen variierten zwischen 4 Schulstunden und so einem knappen Jahr.

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Und das war nicht die erste Freundin...... :)

Lass mich raten: Du hast bereits 20 Jahre Erfahrung in 10 verschiedenen festen sexuellen Beziehungen, von denen 3 länger als 5 Jahre gedauert haben... ;)

Du bist wahrhaft ein Spezialist. ;) Aber ich sag nicht für was.

 

Nö die längste ging 2 Jahre die anderen variierten zwischen 4 Schulstunden und so einem knappen Jahr.

.

Langjährig ist das alles in meinen Augen nicht. Du hast vielleicht Vorstellungen von Zeit. :lol:

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Und, wenn man ihnen sagt: benutzt ein Kondom und das Problem ist weg
Wer verantwortlich handelt, sagt allerdings nicht "das Problem ist weg", sondern "das Ansteckungsrisiko im Falle von Geschlechtsverkehr wird deutlich gemindert".

 

Ja klar, dass Risiko, wenn ich eine geladene Pistole in der Hand hab und die Sicherung reinmach, ist auch deutlich gemindert, aber am Besten ist, man fasst die Pistole gar nicht an.

 

Du ahnst nicht einmal, welche Rolle Sexualität in einer langjährigen Beziehung spielt - daher wundert es acuh nicht, dass Du hier vollkommen abwegige Vergleiche bringst.

 

Ich war zwei Jahre mit einer Freundin zusammen, glaubst wir haben nur Händchen halten gemacht?

 

Das denke ich nicht - aber zwei Jahre sind noch keine langjährige Beziehung - und du behauptet, zum Zölibat berufen zu sein, was nicht jeder ist.

 

Damals war ich noch alles andere als zölibatär. ;);)

 

Das ist nicht der Punkt (es interessiert mich weder noch geht es mich etwas an) - zwei Jahre und erste Beziehung sind etwas anderes als eine langjährige Ehe, in dieser gehört körperliche Nähe elementar dazu, und die ist im Falle der Infektion eines Partners womit auch immer mit Risiken behaftet. Man kann solche Risiken durchaus minimieren, aber wenn jemand sie aus Liebe eingeht, dann halte ich Deinen Vorwuf des Leichtsinns für geschmacklos. Soweit das unsere Breiten betrifft.

 

Gouvernante weist zu Recht auf die deutlich anders gelagerten Probleme in Afrika und Lateinamerika hin. Der Mann hat (so ist es mehr oder minder common sense) ein Recht auf Sex - in die Frau steht in der Pflicht. Hier der Frau Enthaltsamkeit zu predigen ist abwegig - sie kann sich nicht dran halten.

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Und das war nicht die erste Freundin...... :)

Lass mich raten: Du hast bereits 20 Jahre Erfahrung in 10 verschiedenen festen sexuellen Beziehungen, von denen 3 länger als 5 Jahre gedauert haben... ;)

Du bist wahrhaft ein Spezialist. ;) Aber ich sag nicht für was.

 

Nö die längste ging 2 Jahre die anderen variierten zwischen 4 Schulstunden und so einem knappen Jahr.

.

Langjährig ist das alles in meinen Augen nicht. Du hast vielleicht Vorstellungen von Zeit. :lol:

 

Bei mir sind zwei Jahre noch viel. Immerhin 1/11 meines Lebens, dass ich mit einer Person verbracht hab.

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