josef Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Lieber Grasy, Und die Trinität ist nun einmal ein steriles Gedankenkonstrukt, nur dienend einer verkopften Theologie in ihrem religiös politischen Selbstverständnis, aber niemals dienend oder dienlich dem einfachen Glaubensvolk. Hinter dem, was im Theologenjargon "Trinität " genannt wird, steht die fortlaufende Verkündigung JESU zu VATER, SOHN JESUS CHRISTUS und HEILIGEN GEIST - die Evangelien sind voll davon. Daß die Theologen GOTT, den VATER, den SOHN JESUS CHRISTUS und den HEILIGEN GEIST in Verkennung der Grenzen menschlichen Erkenntnisvermögens bis zur Unkenntlichkeit zerreden, ist für den Sachverhalt doch wohl völlig irrelevant. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 (...)1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. Wenn nur das Wörtchen: bei, nicht wäre. Das kriegst du theologisch nicht untergebuttert, Sam. Wird hier bestätigt: Johannes 1,18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht. Das zieht sich durch das gesamte Neue Testament. Gerade das Johannes Evangelium ist bestens dazu geeignet, deine Behauptungen auf als rein dogmatisches Willkürprodukt zu entlarven. Oder Gott in Gottes Schoß, im Vielgötterreigen des Katholizismus kommt es darauf nun auch nicht mehr an... Wir haben hier zwei Aussagen, die beide wahr sein sollen: 1. Jesus war bei Gott 2. Jesus war Gott Wenn Jesus nicht Gott war, dann muss Aussage zwei unwahr sein. Durch die Annahme "Jesus war nicht Gott" wird das Problem also nicht gelöst! Von daher können beide Aussagen nur dann zugleich wahr sein, wenn Aussage 1 der Aussage 2 nicht widerspricht. Ganz einfach lösen kann man dies so: Prämisse: "Jesus ist in allem identisch mit Gott" Dann ergibt dies: 1. Gott war bei Gott 2. Gott war Gott Klingt zwar komisch, stellt aber höchstens eine sprachliche Ungenauigkeit da, ähnlich wie die Redewendung: "Ich war nicht ganz bei mir" So ist es sicherlich aber nicht gemeint, weil es genügend Stellen in der Schrift gibt, die zwischen Gott der Vater, der Sohn und der heilige Geist unterscheiden. Wenn aber trotzdem auch von einer Übereinstimmung von Gott der Vater, der Sohn und der heilige Geist geredet wird, dann muss man eben fragen, wie man sich das vorstellen kann, daß etwas die gleiche Sache aber doch verschieden ist. Dazu gibt es einige Beispiele, die die Möglichkeit von so etwas grundsätzlich erklären aber ungeeignet scheinen, die Trinität wirklich treffend zu beschreiben wie z.B. der Aggregatzustand eines Stoffes, die Welle-Teilchen-Dualität. Während das Problem der Trinität daher die Konkretisierung ist, ist die Vorstellung, daß Jesus nicht Gott ist, überhaupt nicht vereinbar mit der Schrift. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Liebe Trinitarier, Matthäus 28,18 wird Eure sterile Diskussion beenden - ein-für allemal: .18 Da trat JESUS auf sie zu und sagte zu ihnen: MIR ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Liebe Trinitarier, Matthäus 28,18 wird Eure sterile Diskussion beenden - ein-für allemal: .18 Da trat JESUS auf sie zu und sagte zu ihnen: MIR ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Gruß josef<a href="http://" target="_blank"></a> Wer das von sich sagen kann, ist nicht die christlich/kirchliche Gleichsetzung Jesus mit Gott, sondern die schöpferische Vernunft allen Werdens, das lebendige Wort, das vom Sprecher ausgeht und auf diesen verweist. (Genau diese Vernunft wurde nicht nur in Alexandrien statt menschlicher Götter als irdische Vermittlung des Vaters - Sohn - gesehen, sondern war Gegenstand der Diskussion die die Zeitenwende bestimmte.) Solange wir jedoch über die Vernunft allen logischen Werdens als Wesen Jesus nicht nachdenken, weil nur ein Wanderprediger als historische Hypothese gilt, bleiben nur Dogmen von Dreieinigkeit, die immer bedeutungsloser bzw. von den meisten Verkündern selbst nicht geblaubt werden. Gerhard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Ich glaube auch das Jesus Gott ist aber wieso sagt er z.b 'Eli, Eli, lema sabachthani!' - das heißt: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen!'" (Matthäus 27:46). Wenn er doch Gott ist wieso sagt er das aber??? Das habe ich bis heute nicht versanden Hallo, ja, das Leben ist kompliziert, und die Bibel trägt - im Gegensatz zum Koran - dieser Komplexität (Vielfältigkeit des Daseins) Rechnung. Gott wollte in Jesus ganz Mensch werden. Der Mensch war aber in seiner Sünde, der von Gott Verlassene. Um als Gott zu erfahren, wie es ist von Gott verlassen zu sein, war also nur durch einen Menschen möglich, der seine Gottesmacht nicht weiter nutzen wollte, sondern schwach wurde, wie wir. Als also Jesus "Eli, Eli..." rief, hatte er ganz vergessen, wer er eigentlich war. Jetzt spürte er, wie ein Mensch, die Gottferne. Nun erst, kann Gott mit uns Menschen mitempfinden und uns so verstehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Grasy Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Klingt zwar komisch, stellt aber höchstens eine sprachliche Ungenauigkeit da, ähnlich wie die Redewendung: "Ich war nicht ganz bei mir" So kann man natürlich auch Exegese betreiben. Sprachliche Ungenauigkeiten, dann also. Wenn wir daraufhin die Bibel abklopfen, dann können wir diese gleich aus dem Fenster schmeißen. Aussagen wie diese hier: Joh 20,17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an ! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. sind eindeutig, sind sprachlich mehr als genau. Und diese Aussage traf Jesus nach, ich betone; nach seiner Wiederauferstehung. Biblisch katholische Retrospektiven, das lehramtliche Dogma und imaginäre Deutungsräume, das Ergebnis dieses genialistischen Zusammenspiels darf man dann hier bewundern. Was willst du denn nun wirklich? Dein metaphysische Bedürfnis nach spirituellen Übungssystemen befriedigen, oder so eine Art von theologisch exegetisches Komasaufen, oder doch lieber die Bibel als kanonisches Trampolin... Und genau dafür werde ich keine Zeit mehr opfern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Klingt zwar komisch, stellt aber höchstens eine sprachliche Ungenauigkeit da, ähnlich wie die Redewendung: "Ich war nicht ganz bei mir" So kann man natürlich auch Exegese betreiben. Sprachliche Ungenauigkeiten, dann also. Wenn wir daraufhin die Bibel abklopfen, dann können wir diese gleich aus dem Fenster schmeißen. Aussagen wie diese hier: Eine sprachliche Ungenauigkeiten ist einfacher zu handhaben als ein direkter Widerspruch. Aber diese Lösungsmöglichkeit habe ich ja noch nicht einmal genauer verfolgt. Joh 20,17Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an ! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Wir glauben an eine Dreifaltigkeit und nicht das 3 Götter existieren. Das es einen Vater und einen Sohn gibt und Jesus in irgendeinem Sinne beim Vater ist, bestreiten wir auch nicht. Nichts davon widerspricht der Dreifaltigkeit. sind eindeutig, sind sprachlich mehr als genau. Und diese Aussage traf Jesus nach, ich betone; nach seiner Wiederauferstehung.Biblisch katholische Retrospektiven, das lehramtliche Dogma und imaginäre Deutungsräume, das Ergebnis dieses genialistischen Zusammenspiels darf man dann hier bewundern. Was willst du denn nun wirklich? Dein metaphysische Bedürfnis nach spirituellen Übungssystemen befriedigen, oder so eine Art von theologisch exegetisches Komasaufen, oder doch lieber die Bibel als kanonisches Trampolin... Und genau dafür werde ich keine Zeit mehr opfern. Ich deute diesen Satz und für meinen Teil geht es in ihm um eine Identität und eine Unterschiedlichkeit. Du dagegen müßtest entweder abstreiten, daß mit dem Logos Jesus gemeint war oder den Satz so aufdröseln, daß Jesus in irgendeiner Weise bei Gott existierte aber mit dem "war Gott" nur gemeint ist, daß Jesus den Titel "Gott" trug oder irgendetwas anderes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Geistchrist Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 (bearbeitet) Liebe Trinitarier, Matthäus 28,18 wird Eure sterile Diskussion beenden - ein-für allemal: .18 Da trat JESUS auf sie zu und sagte zu ihnen: MIR ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Gruß josef<a href="http://" target="_blank"></a> Beiliegend habe ich die Aussagen von Jesus und Gott auf dieser Erde in ein nennen wir es TESTAMENT zusammengefasst. DAS GESPROCHENE TESTAMENT vom MESSIAS Was er gesagt hat. -– Was Gott bestätigt hat --Was die Worte bedeuten. „Dies ist mein vielgeliebter Sohn. An ihm habe ich mein Wohlgefallen.“ (Matthäus 3, 17.) „Und was sagt ihr, wer ich bin?“ Da antwortete ihm Petrus: „ Du bist der Sohn des lebendigen Gottes!“ (Matthäus 16, 13-17.) „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8, 12) „Ich bin ein Licht, in die Welt gekommen, dass alle, die an mich glauben, nicht in Dunkelheit wandeln.“ (Johannes 12, 46.) „Ich bin das Brot des Lebens“ (Johannes 6, 35) „Das bereitet euch Anstoss? Wenn ihr nun (erst) den Sohn des Menschen (dorthin) werdet auffahren sehen, wo er zuvor war.? (Johannes 6, 61- 62) Er betätigt seine geistige Heimat bei seinem Vater. Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: “Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, würdet ihr auch meinen Vater kennen.“ (Johannes 8, 19) Wir wurden beim Engelsturz mit dem Erzengel Luzifer aus dem Reiche Gottes in die Finsternis gestürzt. Dadurch haben wir die geistige Sicht verloren welche uns die Erinnerung an diese Zeit bei Gott und Christus im Reiche Gottes gibt. „Ihr seid von unten her, ich bin von oben her; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt. (Johannes 8, 23) „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht tragt und dass eure Frucht bleibe, damit euch der Vater gebe, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. (Johannes 15, 16) „In der Auferstehung (Himmelreich) heiraten sie nicht und werden nicht verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel. (Matthäus 22, 30.) (Sie werden geistig als Dualpaare geboren (Ehepaare Mann und Frau) und gehören ewig zusammen) „was sagst du – guter Meister? Wer ist gut? Niemand ist gut ausser dem Vater.(Matthäus 19, 16-17.) „Ehe Abraham war, war ich. (Johannes 8, 58) (er sprach von der Zeit im Reiche Gottes) „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Reich der Himmel kommen. (Matthäus 18, 3.) „Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zur Sünde verführt, für den wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde. (Matthäus 18, 6.) „Wenn einer unter euch ist, der ohne eine Sünde ist, dann soll er den ersten Stein werfen.“ (Johannes 8, 7) „Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.!“ Vgl. Joh. 11, 25.) „Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“ (Johannes 14, 20.) Er brachte zum Ausdruck, dass er als einziger eingeborener Sohn geistig im Reiche Gottes aus Gott geboren ist mit den gleichen Eigenschaften wie Gott. „Ich bin in euch, ihr seid in mir.“ (Johannes 15, 4.) Wir hatten auch die gleichen Eigenschaften von ihm erhalten. Diese haben wir beim Engelsturz verloren und sind nun auf der Rückkehr dabei dies wieder durch in zu erhalten. Alles was geworden ist, sei es im Himmel oder auf Erden ist durch Christus geworden. (Vgl. Kolosser 1, 16) Christus gibt allem Geschaffenen den geistigen Leib. Das Leben, die Lebendigkeit dieses Geschaffenen gibt Gott. „Denn auch das Gericht übt der Vater über niemanden aus, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. (Johannes 5, 22-23.) „Um ein Gericht herbeizuführen, bin ich in diese Welt gekommen, damit die Nichtsehenden sehen und die Sehenden blind werden." (Johannes 9, 39.) „Wie könnt ihr euch herausnehmen, mich der Gotteslästerung zu bezichtigen, während ihr selbst doch Gott lästert! Denn ihr behauptet ja von euch, Götter zu sein. Ich aber bin Gottes Sohn, und ich lästere Gott nicht. Trotz der Werke, die ich tue, glaubt ihr mir nicht, weil ihr nicht glauben wollt!“ (Johannes 10, 37.) Jesus nimmt Bezug auf den Psalm 82.6 „Wohl habe ich gesprochen: Götter seid ihr, ihr alle seid Söhne des Höchsten.“ Hier wird auf unsere geistige Heimat verwiesen die wir beim Engelsturz verlassen mussten. Das geistige ewige Leben haben wir von Gott selbst erhalten. „Ihr werdet in der Sünde sterben, und ihr werdet mich suchen.“ (Johannes 8, 21.) Wer während des irdischen Lebens nicht vermag an Gott und seinen Sohn, den König des Reiches Gottes zu glauben wird suchen. „So vieles noch hätte ich euch zu sagen, aber ihr könnt es noch nicht tragen.“ (Johannes 16, 12.) Er erklärte Ihnen anhand von Johannes dem Täufer dass dieser der wiedergeboren Elia sei also zu einem wiederholten mal für ein Leben zu dieser Erde kam doch sie konnten es auf ihre eigene Person nicht fassen. „Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen Beistand geben, damit er in Ewigkeit bei euch sei, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht erkennt." (Johannes 14, 16-17.) Die Welt sind die Menschen die nicht an Gott und seinen Sohn Christus glauben. Sie sind noch nicht soweit ihren ehemaligen König des Reiches Gottes und Gott zu erkennen. Nachfolgend geschrieben ist wichtig zu berücksichtigen, das er von der Zukunft spricht bevor er nach seinem irdischen Tod im Reiche von Luzifer Gericht gehalten hat und uns danach von dieser Verbannung erlöst und in einen Vorhimmel geführt hat. „Und wenn jener kommt (der Geist der Wahrheit), wird er die Welt überführen in bezug auf die Sünde und in bezug auf das, was recht ist, und in bezug auf das Gericht:9 in bezug auf die Sünde, insofern sie nicht an mich glauben;10 in bezug auf das, was recht ist, insofern ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; in bezug auf das Gericht, insofern der Fürst dieser Welt gerichtet ist." (Johannes 16, 8-11.) „wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich aus reden, sondern was er hört, wird er reden, und das zukünftige wird er euch verkündigen….deshalb habe ich gesagt, dass er es aus dem Meinigen nimmt und euch verkündigen wird." (Johannes 16, 13-15.) Das Wirken der Boten Gottes begann am Pfingstfest. „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.“ (Johannes 14, 2.) „Wo ich hingehe. Sollt auch ihr hinkommen.“ (Johannes 14, 3.) Das Versprechen, dass alle wieder ins Reich Gottes zurückkehren können. „Ich will vor die Schriftgelehrten und Pharisäer hintreten; denn die Zeit ist gekommen, da sie mich zum Tode verurteilen werden.“ (Matthäus 16, 21-23.) 27„Jetzt ist meine Seele erregt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde. Doch deshalb bin ich in diese Stunde gekommen.28 Vater, verherrliche deinen Namen!" (Johannes 12, 27-28) Gottes Bestätigung 28 Da kam eine Stimme aus dem Himmel: „Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn wiederum verherrlichen“. 29 Das Volk nun, das dastand und es hörte, sagte, es habe gedonnert, Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet. 30 Jesus antwortete und sprach: „Nicht um meinetwillen ist diese Stimme erschollen, sondern um euretwillen. 31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden.“ (Johannes 12, 28-31) Nachfolgend geschrieben ist wichtig zu erkennen, dass Jesus vorausschauend Bezug nimmt auf das Gericht das er nach seinem irdischen Tod im Reich des Luzifer über in halten wird und somit uns alle aus dem Machtbereich von Luzifer herausführen wird. 32 „Und wenn ich von der Erde erhöht bin, werde ich alle zu mir ziehen“ (Johannes 12, 32) „Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt so würden meine Diener kämpfen, damit ich den Juden nicht überliefert werde; nun aber ist mein Reich nicht von hier“. 37 Pilatus sagte zu nun zu ihm: Also bist du ein König? Jesus Antwortete: „Ja, du sagst es, das ich ein König bin.“ (Johannes 18, 36-37) Am Kreuz „Es ist vollbracht“ (Johannes 19, 30) Auferstehung (ab hier müssten wir Ihn Christus unseren König nennen da er ja aus der Welt Gottes den Jüngern erschien) Jesus sagte zu ihr (Maria aus Magdala): „Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.“ (Johannes 20, 17) Erscheinung "Friede sei (mit) euch! Wie mich der Vater gesandt hat, sende auch ich euch. 22 Und nachdem er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangen (den ) heiligen Geist!" (Johannes 20, 21-22) Himmelfahrt "Euch gebührt es nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater nach seiner eigenen Macht festgesetzt hat. 8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist über euch kommt, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde." (Apostelgeschichte 1, 7- 8) Bemerkung Christus ist der einzige aus Gott geborene. Sein Vater ruft ihn mit dem Namen „mein Sohn“. Christus ist der Anfang und das Ende dieser direkten Schöpfung aus Gott. Wenn Christus wieder als der benannt wird wie ihn Sein Vater im Himmel heute noch ruft dann wird die Menscheit wieder verstehen warum sie auf dieser Erde für kurze Zeit leben muss. Auf dieser Basis können Juden wieder ihren Messias erkennen wie das die ersten Christen erkannt hatten weil es Ihnen Ihre Propheten vorausgesagt hatten. Es gilt zu bedenken, dass die ersten Christen aus dem Judentum zum Glauben an den Messias gekommen sind. Gott zum Gruss Geistchrist bearbeitet 19. April 2010 von Geistchrist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 19. April 2010 Melden Share Geschrieben 19. April 2010 Liebe Trinitarier, Matthäus 28,18 wird Eure sterile Diskussion beenden - ein-für allemal: .18 Da trat JESUS auf sie zu und sagte zu ihnen: MIR ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Gruß josef<a href="http://" target="_blank"></a> Beiliegend habe ich die Aussagen von Jesus und Gott auf dieser Erde in ein nennen wir es TESTAMENT zusammengefasst. DAS GESPROCHENE TESTAMENT vom MESSIAS Was er gesagt hat. -– Was Gott bestätigt hat --Was die Worte bedeuten. „Dies ist mein vielgeliebter Sohn. An ihm habe ich mein Wohlgefallen.“ (Matthäus 3, 17.) „Und was sagt ihr, wer ich bin?“ Da antwortete ihm Petrus: „ Du bist der Sohn des lebendigen Gottes!“ (Matthäus 16, 13-17.) „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8, 12) „Ich bin ein Licht, in die Welt gekommen, dass alle, die an mich glauben, nicht in Dunkelheit wandeln.“ (Johannes 12, 46.) „Ich bin das Brot des Lebens“ (Johannes 6, 35) „Das bereitet euch Anstoss? Wenn ihr nun (erst) den Sohn des Menschen (dorthin) werdet auffahren sehen, wo er zuvor war.? (Johannes 6, 61- 62) Er betätigt seine geistige Heimat bei seinem Vater. Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: “Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, würdet ihr auch meinen Vater kennen.“ (Johannes 8, 19) Wir wurden beim Engelsturz mit dem Erzengel Luzifer aus dem Reiche Gottes in die Finsternis gestürzt. Dadurch haben wir die geistige Sicht verloren welche uns die Erinnerung an diese Zeit bei Gott und Christus im Reiche Gottes gibt. „Ihr seid von unten her, ich bin von oben her; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt. (Johannes 8, 23) „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht tragt und dass eure Frucht bleibe, damit euch der Vater gebe, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. (Johannes 15, 16) „In der Auferstehung (Himmelreich) heiraten sie nicht und werden nicht verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel. (Matthäus 22, 30.) (Sie werden geistig als Dualpaare geboren (Ehepaare Mann und Frau) und gehören ewig zusammen) „was sagst du – guter Meister? Wer ist gut? Niemand ist gut ausser dem Vater.(Matthäus 19, 16-17.) „Ehe Abraham war, war ich. (Johannes 8, 58) (er sprach von der Zeit im Reiche Gottes) „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Reich der Himmel kommen. (Matthäus 18, 3.) „Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zur Sünde verführt, für den wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde. (Matthäus 18, 6.) „Wenn einer unter euch ist, der ohne eine Sünde ist, dann soll er den ersten Stein werfen.“ (Johannes 8, 7) „Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.!“ Vgl. Joh. 11, 25.) „Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“ (Johannes 14, 20.) Er brachte zum Ausdruck, dass er als einziger eingeborener Sohn geistig im Reiche Gottes aus Gott geboren ist mit den gleichen Eigenschaften wie Gott. „Ich bin in euch, ihr seid in mir.“ (Johannes 15, 4.) Wir hatten auch die gleichen Eigenschaften von ihm erhalten. Diese haben wir beim Engelsturz verloren und sind nun auf der Rückkehr dabei dies wieder durch in zu erhalten. Alles was geworden ist, sei es im Himmel oder auf Erden ist durch Christus geworden. (Vgl. Kolosser 1, 16) Christus gibt allem Geschaffenen den geistigen Leib. Das Leben, die Lebendigkeit dieses Geschaffenen gibt Gott. „Denn auch das Gericht übt der Vater über niemanden aus, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. (Johannes 5, 22-23.) „Um ein Gericht herbeizuführen, bin ich in diese Welt gekommen, damit die Nichtsehenden sehen und die Sehenden blind werden." (Johannes 9, 39.) „Wie könnt ihr euch herausnehmen, mich der Gotteslästerung zu bezichtigen, während ihr selbst doch Gott lästert! Denn ihr behauptet ja von euch, Götter zu sein. Ich aber bin Gottes Sohn, und ich lästere Gott nicht. Trotz der Werke, die ich tue, glaubt ihr mir nicht, weil ihr nicht glauben wollt!“ (Johannes 10, 37.) Jesus nimmt Bezug auf den Psalm 82.6 „Wohl habe ich gesprochen: Götter seid ihr, ihr alle seid Söhne des Höchsten.“ Hier wird auf unsere geistige Heimat verwiesen die wir beim Engelsturz verlassen mussten. Das geistige ewige Leben haben wir von Gott selbst erhalten. „Ihr werdet in der Sünde sterben, und ihr werdet mich suchen.“ (Johannes 8, 21.) Wer während des irdischen Lebens nicht vermag an Gott und seinen Sohn, den König des Reiches Gottes zu glauben wird suchen. „So vieles noch hätte ich euch zu sagen, aber ihr könnt es noch nicht tragen.“ (Johannes 16, 12.) Er erklärte Ihnen anhand von Johannes dem Täufer dass dieser der wiedergeboren Elia sei also zu einem wiederholten mal für ein Leben zu dieser Erde kam doch sie konnten es auf ihre eigene Person nicht fassen. „Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen Beistand geben, damit er in Ewigkeit bei euch sei, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht erkennt." (Johannes 14, 16-17.) Die Welt sind die Menschen die nicht an Gott und seinen Sohn Christus glauben. Sie sind noch nicht soweit ihren ehemaligen König des Reiches Gottes und Gott zu erkennen. Nachfolgend geschrieben ist wichtig zu berücksichtigen, das er von der Zukunft spricht bevor er nach seinem irdischen Tod im Reiche von Luzifer Gericht gehalten hat und uns danach von dieser Verbannung erlöst und in einen Vorhimmel geführt hat. „Und wenn jener kommt (der Geist der Wahrheit), wird er die Welt überführen in bezug auf die Sünde und in bezug auf das, was recht ist, und in bezug auf das Gericht:9 in bezug auf die Sünde, insofern sie nicht an mich glauben;10 in bezug auf das, was recht ist, insofern ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; in bezug auf das Gericht, insofern der Fürst dieser Welt gerichtet ist." (Johannes 16, 8-11.) „wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich aus reden, sondern was er hört, wird er reden, und das zukünftige wird er euch verkündigen….deshalb habe ich gesagt, dass er es aus dem Meinigen nimmt und euch verkündigen wird." (Johannes 16, 13-15.) Das Wirken der Boten Gottes begann am Pfingstfest. „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.“ (Johannes 14, 2.) „Wo ich hingehe. Sollt auch ihr hinkommen.“ (Johannes 14, 3.) Das Versprechen, dass alle wieder ins Reich Gottes zurückkehren können. „Ich will vor die Schriftgelehrten und Pharisäer hintreten; denn die Zeit ist gekommen, da sie mich zum Tode verurteilen werden.“ (Matthäus 16, 21-23.) 27„Jetzt ist meine Seele erregt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde. Doch deshalb bin ich in diese Stunde gekommen.28 Vater, verherrliche deinen Namen!" (Johannes 12, 27-28) Gottes Bestätigung 28 Da kam eine Stimme aus dem Himmel: „Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn wiederum verherrlichen“. 29 Das Volk nun, das dastand und es hörte, sagte, es habe gedonnert, Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet. 30 Jesus antwortete und sprach: „Nicht um meinetwillen ist diese Stimme erschollen, sondern um euretwillen. 31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden.“ (Johannes 12, 28-31) Nachfolgend geschrieben ist wichtig zu erkennen, dass Jesus vorausschauend Bezug nimmt auf das Gericht das er nach seinem irdischen Tod im Reich des Luzifer über in halten wird und somit uns alle aus dem Machtbereich von Luzifer herausführen wird. 32 „Und wenn ich von der Erde erhöht bin, werde ich alle zu mir ziehen“ (Johannes 12, 32) „Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt so würden meine Diener kämpfen, damit ich den Juden nicht überliefert werde; nun aber ist mein Reich nicht von hier“. 37 Pilatus sagte zu nun zu ihm: Also bist du ein König? Jesus Antwortete: „Ja, du sagst es, das ich ein König bin.“ (Johannes 18, 36-37) Am Kreuz „Es ist vollbracht“ (Johannes 19, 30) Auferstehung (ab hier müssten wir Ihn Christus unseren König nennen da er ja aus der Welt Gottes den Jüngern erschien) Jesus sagte zu ihr (Maria aus Magdala): „Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.“ (Johannes 20, 17) Erscheinung "Friede sei (mit) euch! Wie mich der Vater gesandt hat, sende auch ich euch. 22 Und nachdem er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangen (den ) heiligen Geist!" (Johannes 20, 21-22) Himmelfahrt "Euch gebührt es nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater nach seiner eigenen Macht festgesetzt hat. 8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist über euch kommt, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde." (Apostelgeschichte 1, 7- 8) Bemerkung Christus ist der einzige aus Gott geborene. Sein Vater ruft ihn mit dem Namen „mein Sohn“. Christus ist der Anfang und das Ende dieser direkten Schöpfung aus Gott. Wenn Christus wieder als der benannt wird wie ihn Sein Vater im Himmel heute noch ruft dann wird die Menscheit wieder verstehen warum sie auf dieser Erde für kurze Zeit leben muss. Auf dieser Basis können Juden wieder ihren Messias erkennen wie das die ersten Christen erkannt hatten weil es Ihnen Ihre Propheten vorausgesagt hatten. Es gilt zu bedenken, dass die ersten Christen aus dem Judentum zum Glauben an den Messias gekommen sind. Gott zum Gruss Geistchrist Hm. obwohl mir Josef inzwischen ja ans Herz gewachsen ist, muss ich zugeben, dass deine Darstellung zumindest mengenmäßig überzeugender ist. Also bis jetzt: 1:0 für dich. da total neutral seiend..............tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 20. April 2010 Melden Share Geschrieben 20. April 2010 Danke Josef für die Textzusammenfassung, wenn ein junger Wanderradikaler solche Töne spucken würde, müsste man echt fragen, ob der noch alle Tassen im Schrank hat. Da aber kein junger Gott oder Angeber gesprochen hat, sondern wir wissen, dass es nicht erst den Kirchenvätern, sondern bereits den Verfassern der Texte um das lebendige Wort/die im Werden der Welt lebendige Vernunft ging, lassen sich diese hoheitlichen Aussagen vom Verhältnis des Sohnes zum Vater, Wort zum Vater durchaus verstehen. Gerhard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Grasy Geschrieben 20. April 2010 Melden Share Geschrieben 20. April 2010 Danke Josef für die Textzusammenfassung, wenn ein junger Wanderradikaler solche Töne spucken würde, müsste man echt fragen, ob der noch alle Tassen im Schrank hat. Vielleicht sollte man dann Jesus Christus als I.dioten sehen! So wie Nietzsche schrieb: Jesus ist das Gegenstück eines Genies: er ist ein I.diot (Nietzsche in seinem Buch: Der Antichrist). Kann man drüber diskutieren. Oder Jesus als I.diot im Sinne Dostojewskis in seinem gleichnamigen Jesus - Roman: Der I.diot. Allerdings tritt uns hier ein Jesus/Fürst Myschkin als ein I.diot entgegen, der sich dem Jesus wie er vielleicht war, oder hätte sein können, so ein wenig annähert. Aber man kann natürlich Jesus auch als Wanderradikalen sehen. Warum nicht, es gab schon Autoren, die wollten beweisen das Jesus schwul war, oder ein Vorläufer des weltumspannenden, revolutionär gesinnten Edelkommunismus. Andere "Autoren" sahen Jesus in Indien, andere werden Jesus irgendwann bei den Hottentotten sehen und ich selbst würde Jesus als jüdischen Reformer begreifen. Dem Grundtext nach. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 20. April 2010 Melden Share Geschrieben 20. April 2010 Vielleicht sollte man dann Jesus Christus als I.dioten sehen! Hauptsache es artet nicht in dem miesen Lord-Liar-Lunatic-Trilemma von diesem unsäglichen Fantasy-Autor aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 20. April 2010 Melden Share Geschrieben 20. April 2010 Viele Moslems berufen sich da drauf immer wenn er es wäre wieso findet man das nicht in der Bobel das er sagt was ja einfach wäre ich bin Gott Es gibt in des gesamten heiligen Schrift, nicht im alten und auch nicht im neuen Testament, einen einzigen Vers der aussagt: Gott/JHWH ist Jesus Christus. Auch nicht einen einzigen Vers, im dem Jesus wortwörtlich aussagt: Ich bin Gott/JHWH. Es existiert darüber keine wortwörtliche Aussage, Jesus macht sie nicht. Paulus übrigens auch nicht. Diese Aussage, also im wörtlichen Textverständnis; Gott ist Jesus, Jesus ist Gott, ist in der Bibel nicht existent. Doch sie ist existent. Wenn auch nur in der Umschreibung. Lies einmal Johannes. zum Ersten das Kap 8.58 ff. wo er - Jesus - sagte: ... Ehe Abraham war, bin ich. ....". In Jesus ist also Derjenige, der zu Moses sagte: "..Ich bin der ich bin.." 2. Mos 3.14 ff. Dann lese auch Joh 14.8 ff und achte auf die Unterredung Jesus mit Philippus: "....wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen...". Wer aus den vier Evangelien nicht erkennt, dass Jesus das wesenhafte, sichtbare und persönliche Zentrum des ewigen, und unendlichen und für unsere materiellen Augen unsichtbaren Gottes ist, der wird auch die Schrift nicht verstehen. In der Seele und Leib Jesus ist der unsichtbare, ewiger und unendlicher Gott, der Schöpfer aller Dinge selbst in die Welt gekommen und so für unsere materiellen Sinne erfahrbarer Gott geworden. Denn Gott ist Geist - Joh 4.24 ff - und dieser Geist - also Gott selbst - hat sich in der Seele und Leib Jesus eingezeugt und kam so als selbst als ein Mensch zu den Menschen. Darum es heißt es auch im Anfang des Johannes-Evangelium: "Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott". Das Wort ist also die wesenhafte Idee und Gedanke des ewigen und unendlichen Gottes, dass er selbst als ein Mensch in unsere Welt kommen wollte und so nahm diese Idee und Gedanke Gottes Gestalt an und somit kam Gott in der Person des Jesus selbst als Mensch in die Welt. Der Leib und die Seele Jesus ist also das wesenhafte Wort Gottes Darum heißt es weiter im Joh 1.10: "Er war in der Welt und die Welt wurde durch ihn" Gott - der Schöpfer alle Dinge - ist in der Person des Jesus zu uns in die Welt gekommen. Du siehst also, es gibt genügend Stellen, die auf die Göttlichkeit Jesus hinweisen. Darauf hinweisen, dass Jesus der einzig wahre Gott und der einzig wahrer Mensch zugleich ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 20. April 2010 Melden Share Geschrieben 20. April 2010 (bearbeitet) Danke Josef für die Textzusammenfassung, wenn ein junger Wanderradikaler solche Töne spucken würde, müsste man echt fragen, ob der noch alle Tassen im Schrank hat. Vielleicht sollte man dann Jesus Christus als I.dioten sehen! So wie Nietzsche schrieb: Jesus ist das Gegenstück eines Genies: er ist ein I.diot (Nietzsche in seinem Buch: Der Antichrist). Kann man drüber diskutieren. Oder Jesus als I.diot im Sinne Dostojewskis in seinem gleichnamigen Jesus - Roman: Der I.diot. Allerdings tritt uns hier ein Jesus/Fürst Myschkin als ein I.diot entgegen, der sich dem Jesus wie er vielleicht war, oder hätte sein können, so ein wenig annähert. Aber man kann natürlich Jesus auch als Wanderradikalen sehen. Warum nicht, es gab schon Autoren, die wollten beweisen das Jesus schwul war, oder ein Vorläufer des weltumspannenden, revolutionär gesinnten Edelkommunismus. Andere "Autoren" sahen Jesus in Indien, andere werden Jesus irgendwann bei den Hottentotten sehen und ich selbst würde Jesus als jüdischen Reformer begreifen. Dem Grundtext nach. Ja, wenn der historische Jesus der jüdische Reformprediger gewesen wäre, den Dir die Notdürft-igkeit heutiger Lehrhypothese im apologetischen Kurz-schluss hinterlässt, dann hättest Du wohl recht. Während sich Wundertaten und ähnliche Absonderlichkeiten, die heute gegen besseres Wissen blindwütig weiter nur auf einen geheimnisvoll als Gott zu geltenden Wanderradikalen bezogen werden, noch irgendwie zurechtbiegen oder in alten Texten begründen lassen. Mit den Aussagen, die Josef zusammengetragen hat, lässt sich das kaum mehr machen. Wenn das ein Wandercharismatiker/-philosoph... von sich gegeben hätte, wäre das ebenso absurd, wie wenn man es einem solchen als menschliches Gottesbild in den Mund gelegt hätte. Das würde nicht nur jeden bildlosen Monotheismus auf den Kopf stellen. Damit kann kein Monotheismus begründet werden, der Menschen in Verant-wort-ung nimmt. Eine Buchgestalt oder einen jungen Juden dann zu Gott oder auch nur dogmatisch als Wort Gottes erklären zu wollen, macht diesen nur unglaubwürdig, wenn nicht gleichzeitig über das im damaligen Denken als Weltvernunft/Logos lebendige und heute in allem Werden wahrnehmbare Wort (letztliche die wissenschaftliche Welterklärung als Sprache Gottes und damit was für das Wohl der Gesamtheit/Zukunft vernünftig wäre, als "schöpferischer" Wille) nachgedacht wird. Der Jesus, der in heutiger historischer Hypothese hinterlassen wird, den interessieren noch nicht mal meine Freunde vom Kirchengemeinderat. Der hat auf deren Weltverständnis in Wirklichkeit keine Auswirkung. Idiotisch ist es daher, weiter von einem Guru (einem Menschen der dogmatisch als Gott zu glauben ist) auszugehen. Doch Jesus war kein I****, auch wenn er bzw. die in menschlicher Gestalt erst lebendige schöpferische Venrunft eine schöpferisch/göttliche und menschlich/kulturelle Seite hat. Heute lässt sich "Gott sei Dank" nachvollziehen: Nicht erst den Kirchenvätern, sondern auch den anfänglichen Denkern ging es um die damals in rationalem Werden erkärte Vernunft, die im Weiterdenken als Wort Gottes auf neue Weise wahrgenommen und der ein menschliches Gesicht gegen werden musste. Nicht nur für die vielfältige anfängliche Gnosis oder die noch weitgehend philosophisch-abstrakt bleibende jüdische Apologetik in Alexandrien war diese Vernunft ein den Vater offenbarender Sohn (statt Menschengötter irdischer Mittler), der im Weiterdenken des antiken Monismus statt wie in der Stoa als Weltvernunft vergottet, sondern als Wort das Unsagbaren verstanden wurde. Nur in der "schöpferischen" Vernunft allen Werdens, auf die sich die Aussagen des NT beziehen bzw. das in Auseinandersetzung mit reiner Schrift- und Philosophielehre eine echte Geisteswende (die beschriebenen Wunder) herbeiführte, lassen sich die gesamten Bedeutungsaussagen des NT und dessen längst theologisch/christologisch gedeuten Geschichten sowie die Aussagen erklären, die Josef aufaddiert hat. Wer war, ehe Abraham war (wer Eschnaton, seiner von Assmann Moses genannten Gedächtnisspu oder dem Monotheismus des Exils bzw. der Propheten zugrunde liegt, als Weisheit galt und in Josua den ersten Bund begründete), war kein Gottesbild, sondern die im logischen Werden bzw. Gefüge der Welt lebendige Weisheit bzw. den Vater erst offenbarende Wort: Idiotisch ist es leider auch, den heute lebendigen Jesus (das verschriftete Menschen-Bild der den neuen Bund begründeten schöpferischen Vernunft die westliche Welt bis zur Aufklärung getragen hat) auf mündige Weise nicht wahrzunehmen. Wozu allerdings ein aufgeklärtes Historienverständnis gehört. Denn ob wir in heutiger Welterkärung hören. Ob wir hieraus nicht nur ökologische, weltökonmische oder ebenso vergeblich humanistisch soziale, sondern wirk-same schöpfeische Verant-wort-ung ableiten, in werte-losen Naturalismus bzw. Materialismus abgleiten, neben dem dann religiöse Rhetorik nur heiße Luft zur Selbstbeweihräucherung bleibt. Das alles hängt weniger an der naturwissenschaftlichen Welterklärung, sondern an unserer Herkunft bzw. unserem historischen Glaubensverständnis. Gerhard bearbeitet 20. April 2010 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 20. April 2010 Melden Share Geschrieben 20. April 2010 Du (Grasy) siehst also, es gibt genügend Stellen, die auf die Göttlichkeit Jesus hinweisen. Darauf hinweisen, dass Jesus der einzig wahre Gott und der einzig wahrer Mensch zugleich ist. Wenn du etwas glauben möchtest, dann brauchst du nicht "viele" Stellen, da reicht eine. Wenn du aber Gewissheit haben möchtest, dann ist keine einzige "Stelle" vorhanden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 21. April 2010 Melden Share Geschrieben 21. April 2010 Du (Grasy) siehst also, es gibt genügend Stellen, die auf die Göttlichkeit Jesus hinweisen. Darauf hinweisen, dass Jesus der einzig wahre Gott und der einzig wahrer Mensch zugleich ist. Wenn du etwas glauben möchtest, dann brauchst du nicht "viele" Stellen, da reicht eine. Wenn du aber Gewissheit haben möchtest, dann ist keine einzige "Stelle" vorhanden. Das gilt für die Atheisten genauso. Wenn sie nicht an den einen wahren Gott glauben wollen, dann nützen alle noch so guten Gegenargumente nichts. Es kommt nur darauf, auf welche Art und Weise Du eben Gewissheit haben willst. Vor jedem Wissen kommt zuerst der Glauben. Denn der wahre Glauben ist ein noch ungesichertes Wissen und das Wissen ist der gesicherte Glaube. Es gibt kein Wissen ohne den vorhergehenden ungesicherten Glauben. Und jeder ungesicherter Glaube, der durch das Eintreten des Faktum sich nicht bewahrheitet, ist ein falscher Glaube, ist ein Irrglaube, ist ein Blindglaube. Nun kann aber ein ungesicherter Glauben sich sofort in ein Wissen verwandeln oder erst nach einer gewissen Zeit. So kann diese Zeitspanne zwischen dem ungesicherten Glauben - Verheißung - und dem Eintreten des Faktum - Verheißung - kann sehr kurz sein oder sehr lange sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. April 2010 Melden Share Geschrieben 21. April 2010 Danke Josef für die Textzusammenfassung, wenn ein junger Wanderradikaler solche Töne spucken würde, müsste man echt fragen, ob der noch alle Tassen im Schrank hat. Vielleicht sollte man dann Jesus Christus als I.dioten sehen! Ja, wenn der historische Jesus der jüdische Reformprediger gewesen wäre, den Dir die Notdürft-igkeit heutiger Lehrhypothese im apologetischen Kurz-schluss hinterlässt, dann hättest Du wohl recht. Da kommen die beiden richtigen Besserwisser zusammen, bei denen sich theologische Unbedarftheit mit übersteigertem Selbstbewußtsein bzw. manischer Fixiertheit verbindet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 21. April 2010 Melden Share Geschrieben 21. April 2010 (bearbeitet) Du (Grasy) siehst also, es gibt genügend Stellen, die auf die Göttlichkeit Jesus hinweisen. Darauf hinweisen, dass Jesus der einzig wahre Gott und der einzig wahrer Mensch zugleich ist. Wenn du etwas glauben möchtest, dann brauchst du nicht "viele" Stellen, da reicht eine. Wenn du aber Gewissheit haben möchtest, dann ist keine einzige "Stelle" vorhanden. Du Irrst pedrino. Nicht nur eine Stelle, sondern das gesamte NT verschafft Gewissheit über eine kreative=schöpfersich Tat-sache. Weil es nicht auf einen aufgrund alter Gerüchte geheimnisvoll als Gottesmythos zu glaubenden Wanderprediger verweist, den Dir die theologische Bedarfheit, bei der Wolfgang in Ausbildung ist, letztlich gegen inzwischen gegebenes besseres Wissen weiter vor"buchstab"iert. Sondern weil die im Prozess des Werdens wahrgenommene, den Vater offenbarende schöpferische Vernunft allen kreativen Werdens bzw. Weltgefüges in menschlicher Ausdrucksform nachweislich das Thema nicht nur in Alexandrien und christlicher Gnosis, sondern auch der der anfänglichen Theologie der Kirche sowie der Verfasser des NT war. Das bedeutet nicht, dass sich alle bisherige Lehre geirrt hätte oder falsch war. Die verschriftete Vorstellung der schöpferischen Vernunft in der bekannten Gestalt hat uns nicht nur bis zur Aufklärung getragen, sondern maßgeblich dazu mitgetragen. Wenn sich die Welt weitergedreht hat, wir heute weiterdenken, im wissenschaftlich beschriebenen Werden der Welt die schöpferische Sprache nachdenken und mit dem anfänglichen Glaubensgrund zusammendenken können, um daraus Verant-wort-ung abzuleiten, dann offenbart sich auch darin die Vernunft allen Werdens. Gerhard bearbeitet 21. April 2010 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 23. April 2010 Melden Share Geschrieben 23. April 2010 Um die derzeitige Problematik auf den Punkt zu bringen: Nach heutiger Lehrhypothese können nur (wie Wolfgang ja auch schreibt) theologisch völlig "Unbedarfte" über den Verstand des griechischen Logos bzw. der jüdischen Weisheit, schöpferischem Wort in menschlicher Ausdrucksweise als historischen Jesus: echt universale Neubegründung des alten Bundes, nachdenken wollen. Für die derzeitgie Wissenschaft scheint festzustehen, dass es beim historischen Jesus um eine Art Heilpreider ging, der... Auch wenn spätestens seit Albert Schweizer klar ist, dass es darüber nichts zu sagen gibt und heute jeder Schritt und Tritt Jesus als theologische Topographie beschrieben wird, längst deutlich ist, dass das gesamte NT vom "Christus" aus geschrieben wurde, ein hoheitliches Wesen gesprochen und gehandelt hat. Auch wenn Neutestamentler bereits bei Philo von Alexandrien, der nachweislich vom phiolosophisch erklärten Logos, der damals in der Stoa selbst vergotteteten Vernunft allen Werdens ausginging, von einer "Christologie" sprechen, so wird in der "Zeitschrift für Neues Testamente" eine Seite weiter wieder ein Wanderguru ins Rennen geschickt. Eher streitet dann der Gnosiskenner Lüdemann die gesamte Geschichtlichkeit ab, als darüber zu denken, dass die Gnosis bzw. deren Erscheinungen zu den vielfältigen Bewegungen gehören, die am Anfang in der damals noch geltenden Vielfalt des vorkirchlichen, aber bereits christlichen Glaubens auszumachen sind, so wenig einen Wanderradikalen vergottet hätte, wie wir heute Bin Laden als Gott hinstellen würden. Das gesamte wachsende Wissen -über die jüdische Apologetik der Zeitenwende, -die Suche nach einer Neubegründung des alten Bundes, die auch in Qumran ausgegraben wird, -die vielfältigen Erneurungsbewegungen, -die Probleme der damaligen Glaubensaufklärung, -die neben den weiter geltenden Götterkult philosophische Theorien stellte, -wie z.B. Herodes vergeblich versuchte, im Tempelbau die verschiedenen Kultururen zu vereinen, -den großartigen hellenistischen Kult und die davon augehende geistige Auseinandersetzung, die genau dort ausgegraben wird, wo angeblich ein Wanderpreidiger mit seinen Fischerfreunden um den See gezogen ist und große Reden schwang, -das völlig heute Verständnis der Bücher das NT, die nicht mehr in historisch und unhistorisch getrennt werden können, weil sie nachweislich alle von einem historisch handelnden hoheitlichen Wesen handeln... all das wird beiseite geschoben, weil es ja angeblich bei Jesus um einen als Gott zu glaubenden Wanderprediger geht. Auch wenn daran die wenigesten noch glauben und wir wissen, dass keiner der damaligen Denker auf die Idee gekommen sein könnte, einen jungen Charismatiker als Christus bzw. wie eine Art Gott anzuschauen, dies als wahres nun universalen jüdsichen Monohteismus behaupten zu wollen, wird behauptet, dass dies die Vernunft sei, die dem christlichen Glauben zugrunde liegt. So fest hat sich die Hypothese von einem Heilspreidiger mit Namen Jesus versebständigt: Wenn heute der Papst in seinem Jesusbuch deutlich macht, dass es logisch wäre, wieder das hoheitliche Wesen an den Anfang zu stellen und er ständig von "schöpfericher Vernunft" als Maß gegen den Relativismus spricht, dann wird ihm unterstellt, er würde nur vom biblischen Jesus sprechen, sich nicht an den Historischen halten. Und auch die Theologen, die dem hoheitlichen Jeus des Papstes beipflichten, machen nicht deutlich, um was es damals ging, weil auch für sie nur ein junger Jude am Anfang steht, der als letzter Rest von historischer Realiät gilt. Die Vernunft allen schöpferischen Werdens, die damals Gegenstand der Diskussion war, kann daher weder im historischen Prozesss, noch heute realiert werden. Wer auf die absurde Idee kommte, im wissenschaftlich beschriebenen natürlichen Werden das Wort bzw. die Sprache des altbekannten Gottes hören zu wollen, dies auch noch mit dem jungen mit Bart zusammenzubringen will, der muss besoffen sein. Wir machen uns lieber unsere ganz eigenen Vorstellungen von Schöpfung, die wir dann Montheismus nennen, glauben lieber an einen Myhtos, an alte Gerüchte... auch wenn daran selbst selbst die Verkünder kaum mehr glauben. Gerhard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 23. April 2010 Melden Share Geschrieben 23. April 2010 Um die derzeitige Problematik auf den Punkt zu bringen: Nach heutiger Lehrhypothese können nur (wie Wolfgang ja auch schreibt) theologisch völlig "Unbedarfte" über den Verstand des griechischen Logos bzw. der jüdischen Weisheit, schöpferischem Wort in menschlicher Ausdrucksweise als historischen Jesus: echt universale Neubegründung des alten Bundes, nachdenken wollen. Bitte schreib nicht etwas über meine Aussagen indem Du sie ins Gegenteil verdrehst: Ich stelle nachdrücklich fest: 1. Schon für die frühen Väter und umsomehr für die heutige Kirche ist Jesus der Christus das fleischgewordene Wort (wenn Du unbedingt willst der logos) Gottes.....genau dieser Jesus, den in allen möglichen Arten zu diffamieren und herabzusetzen Du nicht müde wirst. Und in diesem Punkt bin ich völlig eins mit der Kirche, denn wenn man Jesus zu einem griechischen Gespenst macht, wie Du es tust, wird das Erlösungswerk - Menschwerdung, Tod und Auferweckung zu einer Posse degradiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 23. April 2010 Melden Share Geschrieben 23. April 2010 Um die derzeitige Problematik auf den Punkt zu bringen: Nach heutiger Lehrhypothese können nur (wie Wolfgang ja auch schreibt) theologisch völlig "Unbedarfte" über den Verstand des griechischen Logos bzw. der jüdischen Weisheit, schöpferischem Wort in menschlicher Ausdrucksweise als historischen Jesus: echt universale Neubegründung des alten Bundes, nachdenken wollen. Bitte schreib nicht etwas über meine Aussagen indem Du sie ins Gegenteil verdrehst: Ich stelle nachdrücklich fest: 1. Schon für die frühen Väter und umsomehr für die heutige Kirche ist Jesus der Christus das fleischgewordene Wort (wenn Du unbedingt willst der logos) Gottes.....genau dieser Jesus, den in allen möglichen Arten zu diffamieren und herabzusetzen Du nicht müde wirst. Und in diesem Punkt bin ich völlig eins mit der Kirche, denn wenn man Jesus zu einem griechischen Gespenst macht, wie Du es tust, wird das Erlösungswerk - Menschwerdung, Tod und Auferweckung zu einer Posse degradiert. Ich habe in meinem Beitrag nur die Problematik deutlich gemacht: In heutiger Hypothese, wo nur ein Wanderprediger als historisches Wesen an den Anfang gestellt und als Logos, Christus... behauptet wird, wo also weder über die damals im logischen Werden wahrgenommene, noch in heutiger Welterklärung zu realisierende Vernunft/Schöpfungs- oder Weltvernünftigkeit als schöpferische Sprache/Wille nachgedacht wird, kommt ein Gespenst des meist rein persönlichen Glaubens heraus. Die Diffamierung der damals als Wort Gottes weitergedachten schöpferischen Vernunft (Logos), die auf vernünfige Weise im Kanon verschriftet wurde, Fleisch angenommen hat, geschieht dort, wo gegen inzwischen gegebenes bessers Wissen der Gewohnheit wegen weiter nur ein Wanderguru an den Anfang gestellt wird, ein charismatischer Gutmensch, Reformer... der dann lt. Kirchenlehre als lebendige Vernunft gelten muss. Über Argumente, warum die Zeit nicht reif ist, in aufgeklärter Weise über das Wort/die Vernunft am Anfang nachzudenken, die in Jesus zum Ausdruck gebracht wurde und so diese schöpferische Vernunft als ewiges Wort auch heute zu realieren, hätte ich mich echt gefreut. Gerhard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 23. April 2010 Melden Share Geschrieben 23. April 2010 (bearbeitet) Bitte schreib nicht etwas über meine Aussagen, indem Du sie ins Gegenteil verdrehst: Ich stelle nachdrücklich fest: Nicht ich diffamiere Jesus, der die geistige Wende und Erlösung bewirkte. Wenn Du nicht müde wirst, im Nachbeten heutiger Historienhypothese, die in der menschlichen Gestalt Jesus lebendige schöpferische Vernunft zu diffamieren und herabzusetzen, indem Du automatisch Jesus mit einem jungen Heisprediger... gleichsetzt, alle andere Denkweisen völlig verneinst und dann trotzdem von der Fleischwerdung des ewigen Wortes sprichst, dann stellst Du nicht nur die anfängliche Lehre der Kirche auf den Kopf. Denn der kann es nicht um einen jungen Juden gegangen sein, sondern um das ewige Wort, den Logos, die im neuen Bund=Jesus lebendige schöpferische Vernunft und deren menschliche Seite, die gegenüber philosopisch abstrakten, gnostisch vergeisterten oder doketisitischen Lehren verteidigt wurde. Vielmehr wird dort, wo noch im 3. Jahrtausen ein Charismatiker als geheimnisvoller Gott an den Anfang gestellt wird, die Menschwerdung des ewigen Wortes, echte Erlösnung, universale Neubegründung des alten Bundes, Tod und Auferweckung Jesus zu einer Posse degaradiert, statt sie vernünftig im realen Geschichtsgeschehen zu denken. Was hat mehr Realität in der heutigen Welt: Die Logik allen natürlichen Werdens, eine daraus ableitbare Gesamt- bzw. schöpferische Vernünftigkeit und Verant-wort-ung? Oder das Gespenst, das man heute einem jungen Wanderradikalen, der nicht das Thema des NT war, überstülpen will, wenn nicht gleichzeitig die schöpferische Vernunft deutlich gemacht wird, von der die Wende ausging, die als Wort verstanden, die Fleisch wurde und Thema der Realgeschichte war, die im NT verdichtet wurde? Gerhard bearbeitet 23. April 2010 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 23. April 2010 Melden Share Geschrieben 23. April 2010 (bearbeitet) Bitte schreib nicht etwas über meine Aussagen, indem Du sie ins Gegenteil verdrehst: Ich stelle nachdrücklich fest: Nicht ich diffamiere Jesus, der die geistige Wende und Erlösung bewirkte. Wenn Du nicht müde wirst, im Nachbeten heutiger Historienhypothese, die in der menschlichen Gestalt Jesus lebendige schöpferische Vernunft zu diffamieren und herabzusetzen, indem Du automatisch Jesus mit einem jungen Heisprediger... gleichsetzt, alle andere Denkweisen völlig verneinst und dann trotzdem von der Fleischwerdung des ewigen Wortes sprichst, dann stellst Du nicht nur die anfängliche Lehre der Kirche auf den Kopf. Denn der kann es nicht um einen jungen Juden gegangen sein, sondern um das ewige Wort, den Logos, die im neuen Bund=Jesus lebendige schöpferische Vernunft und deren menschliche Seite, die gegenüber philosopisch abstrakten, gnostisch vergeisterten oder doketisitischen Lehren verteidigt wurde. Vielmehr wird dort, wo noch im 3. Jahrtausen ein Charismatiker als geheimnisvoller Gott an den Anfang gestellt wird, die Menschwerdung des ewigen Wortes, echte Erlösnung, universale Neubegründung des alten Bundes, Tod und Auferweckung Jesus zu einer Posse degaradiert, statt sie vernünftig im realen Geschichtsgeschehen zu denken. Was hat mehr Realität in der heutigen Welt: Die Logik allen natürlichen Werdens, eine daraus ableitbare Gesamt- bzw. schöpferische Vernünftigkeit und Verant-wort-ung? Oder das Gespenst, das man heute einem jungen Wanderradikalen, der nicht das Thema des NT war, überstülpen will, wenn nicht gleichzeitig die schöpferische Vernunft deutlich gemacht wird, von der die Wende ausging, die als Wort verstanden, die Fleisch wurde und Thema der Realgeschichte war, die im NT verdichtet wurde? Gerhard Ach weißt Du bist einfach ein ahnungsloser Schwätzer und jedweden theologischen und vernünftigen Argumenten völlig unzugänglich. bearbeitet 23. April 2010 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 (bearbeitet) Bitte schreib nicht etwas über meine Aussagen, indem Du sie ins Gegenteil verdrehst: Ich stelle nachdrücklich fest: Nicht ich diffamiere Jesus, der die geistige Wende und Erlösung bewirkte. Wenn Du nicht müde wirst, im Nachbeten heutiger Historienhypothese, die in der menschlichen Gestalt Jesus lebendige schöpferische Vernunft zu diffamieren und herabzusetzen, indem Du automatisch Jesus mit einem jungen Heisprediger... gleichsetzt, alle andere Denkweisen völlig verneinst und dann trotzdem von der Fleischwerdung des ewigen Wortes sprichst, dann stellst Du nicht nur die anfängliche Lehre der Kirche auf den Kopf. Denn der kann es nicht um einen jungen Juden gegangen sein, sondern um das ewige Wort, den Logos, die im neuen Bund=Jesus lebendige schöpferische Vernunft und deren menschliche Seite, die gegenüber philosopisch abstrakten, gnostisch vergeisterten oder doketisitischen Lehren verteidigt wurde. Vielmehr wird dort, wo noch im 3. Jahrtausen ein Charismatiker als geheimnisvoller Gott an den Anfang gestellt wird, die Menschwerdung des ewigen Wortes, echte Erlösnung, universale Neubegründung des alten Bundes, Tod und Auferweckung Jesus zu einer Posse degaradiert, statt sie vernünftig im realen Geschichtsgeschehen zu denken. Was hat mehr Realität in der heutigen Welt: Die Logik allen natürlichen Werdens, eine daraus ableitbare Gesamt- bzw. schöpferische Vernünftigkeit und Verant-wort-ung? Oder das Gespenst, das man heute einem jungen Wanderradikalen, der nicht das Thema des NT war, überstülpen will, wenn nicht gleichzeitig die schöpferische Vernunft deutlich gemacht wird, von der die Wende ausging, die als Wort verstanden, die Fleisch wurde und Thema der Realgeschichte war, die im NT verdichtet wurde? Gerhard Ach weißt Du bist einfach ein ahnungsloser Schwätzer und jedweden theologischen und vernünftigen Argumenten völlig unzugänglich. Was stimmt ist, dass Du trotzt mehrfacher Aufforderung (auch in anderen Diskussionen) noch nicht auf Argument eingegangen bist, mit dem ich immer wieder vielfach deutlich gemacht habe, warum das wachsende Wissen um den geistigen Kontext der Zeitenwende und Kirche sowie die Bedeutungsaussagen des NT immer mehr dazu zwingt, nicht weiter einfach Jesus mit einem Wanderprediger... gleichzusetzen, der dogmatisch als Offenbarung in Form eines geheimnisvoll wiedererwachten Gottes zu glauben ist. (Was dann in Wirklichkeit kaum noch die Verkünder tun bzw. viele Theologielehrer gar die Christologie tilgen wollen. Und was nach der Aufklärung vom christlichen Glaube eher abhält, statt universale monotheismusbegründende Offenbarung zu sein.) Vielmehr in aufgeklärter Weise über die Vernünftigkeit der Fleischwerdung der damals in allem logischen Werden wahrgenommenen schöpferischen Vernunft nachzudenken und damit die heutige Vernunfterklärung auf christliche Weise weiterzudenken: Nicht nur das wissenschaftlich erklärte Werden der Welt als schöpferische Sprache verstehen zu wollen, sondern aus dem, was als weltvernünftig (z.B. ökologisch, sozial nachhaltig, echt gesamtökonomisch) erkannt ist, eine so über heutigen werte-los gewordenen Relativismus erst wirksame schöpferische Verant-WORT-ung zu machen. Was mehr als not-wendig wäre. Aber es sicher einfacher unzugänglich für alle vernünftigen Argumente heutige Lehrhypothese von einem jungen Wanderradikalen als christlichem Gott nachzuschschwätzen, allenfalls schriftgelehrt-buchstäblich auf einzelne Bibelstellen zu verweisen, statt auf aufgeklärte Weise über den Logos/die Vernunft am Anfang nachzudenken und das ewige Wort in heutiger Welterklärung Hören zu wollen. Gerhard Aber auch von anderen an Jesus interessierten, wie von atheistischen Lesern würde mich interessieren, was dagegen spricht, über die menschlich-kulturelle Vernunft der Fleischwerdung der in der Antike im logischen kosmischen und geschichtlichen Werden der Welt realisierten schöpferischen Vernunft und ihre heutige Bedeutung für die Welt nachzudenken. Statt die Gottheit eines jungen Juden zu behaupten bzw. abzustreiten. Damit den historischen Jesus nicht zu verleugnen, zu verringern oder auf einen geheimnisvollen Gottesbegriff zu reduzieren, gleichzeitig die biblischen Aussagen zurechtzubiege, nur auf alte Mythen, Glaubensgerüchte zu Verherrlichungszwecken zu beziehen oder als psydo... abzutun, was nicht ins bisherige Bild passt. Sondern die frohe Botschaft als vom lebendigen Wort (kreativer=schöpferischer Logik/Vernunft) allen Werdens ausgehend in ihrer historischen und heutigen Wirkung nachzudenken. Danke! bearbeitet 24. April 2010 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Geistchrist Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 (bearbeitet) Gerhard Aber auch von anderen an Jesus interessierten, wie von atheistischen Lesern würde mich interessieren, was dagegen spricht, über die menschlich-kulturelle Vernunft der Fleischwerdung der in der Antike im logischen kosmischen und geschichtlichen Werden der Welt realisierten schöpferischen Vernunft und ihre heutige Bedeutung für die Welt nachzudenken. Statt die Gottheit eines jungen Juden zu behaupten bzw. abzustreiten. Damit den historischen Jesus nicht zu verleugnen, zu verringern oder auf einen geheimnisvollen Gottesbegriff zu reduzieren, gleichzeitig die biblischen Aussagen zurechtzubiege, nur auf alte Mythen, Glaubensgerüchte zu Verherrlichungszwecken zu beziehen oder als psydo... abzutun, was nicht ins bisherige Bild passt. Sondern die frohe Botschaft als vom lebendigen Wort (kreativer=schöpferischer Logik/Vernunft) allen Werdens ausgehend in ihrer historischen und heutigen Wirkung nachzudenken. Danke! Sorry, wenn ich mich in Eure Diskussion einschiebe. Wäre es nicht zwingend sich zuerst zu fragen warum überhaupt eine hochstehende göttliche Person sich in einer menschliche Gestalt Manifestiert. Müsste man nicht zuerst die Absicht ergründen? Sind da nicht folgende Fragen erlaubt: Warum muss der Mensch in einer andern Welt Leben als dieser der da gesandt wurde? Was ist die Ursache? Warum sagt dieser aus der anderen Welt dass wir zurückkehren können? Kann man zurückkehren wenn man wie die Kirchen behaupten das erste mal auf dieser Welt lebt? Zurückkehren bedeutet doch eine Existenz die vorher bestanden hat!. Jeder Vater der seine Kinder liebt sorgt sich doch von Anfang an für das beste seiner Kinder. Hier auf dieser Welt sind diese Voraussetzungen nicht gegeben oder sagen wir einmal sicher nicht so wie es als Vergleich uns von einem Reich Gottes verkündet wird. Wenn wir schon, wie es die Kirchen behaupten, das erste mal Leben warum werden wir dann nicht zuerst im Schosse Gottes in seinem Reich geboren? Hier ist vorerst die LOGIK dieser Konstellation zu finden, welche nur durch die Vernunft die zwei Extreme, EMOTION und INTELLEKT bezwingt. Die Ursache ist gesucht dann Erklärt sich vieles! Wenn man jedoch Herrscher eines andern Reiches sein will dann muss man alles was auf die Ursache hinweist zerreden und die andere Hierarchie auf eine Person reduzieren damit man die Ursache nicht erkennbar ist, dass man ja selbst einstens auch von dort her abstammt. Dieser Herrscher muss sich selbst ebenso aus dieser ehemaligen Hierarchie unkenntlich zeigen, sodass er dann mit diesem Netzwerk sich selbst zu Gott erheben kann. Er hat bereits im Jahr 325 zu Nicäa sein Ziel erreicht. Dann konnte er die Christen durch seinen Propheten Mohammed zu recht Beschuldigen, dass sie Ungläubige sind. Und wie kann es auf eine andere Art herauskommen als dass er seine Markenzeichen Hass Neid Eifersucht durch den Befehl der Verfolgung dieser Ungläubigen als Gottes Befehl herausgibt. (Eben vom falschen Gott) Die Christen haben sich selbst ihr Glaubensfundamte zerstört und halten noch heute daran fest. Es gilt jedoch zu bedenken: Dieser Gott der uns durch seinen Gesandten eine Rückkehr versprochen hat, dieser baut kaum eine Parallelwelt in Milliarden von Jahren um durch Menschendefinition eine Zweckentfremdung zu erreichen. Dieser Gott sendet nicht seinen höchsten Vertreter mit Aussagen und bestätigt ihn selbst mit seiner Stimme damit 500 Jahre später eine Prophet behauptet seine Lehre sei richtig. Jesus sei nur ein Prophet. Dieser selbsternannte hat nicht mit dem Geist der Wahrheit gerechnet welcher die Welt ihrer Lügen überführt und das Verkündet was uns allen (und es geht keiner verloren auch nicht der letzte) wieder die Rückkehr ins Vaterhaus ermöglicht. Gott zu Gruss Geistchrist bearbeitet 24. April 2010 von Geistchrist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts