wolfgang E. Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 (bearbeitet) Gerhard Aber auch von anderen an Jesus interessierten, wie von atheistischen Lesern würde mich interessieren, was dagegen spricht, über die menschlich-kulturelle Vernunft der Fleischwerdung der in der Antike im logischen kosmischen und geschichtlichen Werden der Welt realisierten schöpferischen Vernunft und ihre heutige Bedeutung für die Welt nachzudenken. Statt die Gottheit eines jungen Juden zu behaupten bzw. abzustreiten. Damit den historischen Jesus nicht zu verleugnen, zu verringern oder auf einen geheimnisvollen Gottesbegriff zu reduzieren, gleichzeitig die biblischen Aussagen zurechtzubiege, nur auf alte Mythen, Glaubensgerüchte zu Verherrlichungszwecken zu beziehen oder als psydo... abzutun, was nicht ins bisherige Bild passt. Sondern die frohe Botschaft als vom lebendigen Wort (kreativer=schöpferischer Logik/Vernunft) allen Werdens ausgehend in ihrer historischen und heutigen Wirkung nachzudenken. Danke! Sorry, wenn ich mich in Eure Diskussion einschiebe. Wäre es nicht zwingend sich zuerst zu fragen warum überhaupt eine hochstehende göttliche Person sich in einer menschliche Gestalt Manifestiert. Müsste man nicht zuerst die Absicht ergründen? Nachzulesen in der Hl. Schrift: Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde”. (Johannes-Evangelium, Kap. 3, Verse 16 + 17). Sind da nicht folgende Fragen erlaubt: Warum muss der Mensch in einer andern Welt Leben als dieser der da gesandt wurde? Was ist die Ursache? Warum sagt dieser aus der anderen Welt dass wir zurückkehren können? Kann man zurückkehren wenn man wie die Kirchen behaupten das erste mal auf dieser Welt lebt? Zurückkehren bedeutet doch eine Existenz die vorher bestanden hat!. Jeder Vater der seine Kinder liebt sorgt sich doch von Anfang an für das beste seiner Kinder. Hier auf dieser Welt sind diese Voraussetzungen nicht gegeben oder sagen wir einmal sicher nicht so wie es als Vergleich uns von einem Reich Gottes verkündet wird. Wenn wir schon, wie es die Kirchen behaupten, das erste mal Leben warum werden wir dann nicht zuerst im Schosse Gottes in seinem Reich geboren? Hier ist vorerst die LOGIK dieser Konstellation zu finden, welche nur durch die Vernunft die zwei Extreme, EMOTION und INTELLEKT bezwingt. Die Ursache ist gesucht dann Erklärt sich vieles! Wenn man jedoch Herrscher eines andern Reiches sein will dann muss man alles was auf die Ursache hinweist zerreden und die andere Hierarchie auf eine Person reduzieren damit man die Ursache nicht erkennbar ist, dass man ja selbst einstens auch von dort her abstammt. Dieser Herrscher muss sich selbst ebenso aus dieser ehemaligen Hierarchie unkenntlich zeigen, sodass er dann mit diesem Netzwerk sich selbst zu Gott erheben kann. Er hat bereits im Jahr 325 zu Nicäa sein Ziel erreicht. Dann konnte er die Christen durch seinen Propheten Mohammed zu recht Beschuldigen, dass sie Ungläubige sind. Und wie kann es auf eine andere Art herauskommen als dass er seine Markenzeichen Hass Neid Eifersucht durch den Befehl der Verfolgung dieser Ungläubigen als Gottes Befehl herausgibt. (Eben vom falschen Gott) Die Christen haben sich selbst ihr Glaubensfundamte zerstört und halten noch heute daran fest. Es gilt jedoch zu bedenken: Dieser Gott der uns durch seinen Gesandten eine Rückkehr versprochen hat, dieser baut kaum eine Parallelwelt in Milliarden von Jahren um durch Menschendefinition eine Zweckentfremdung zu erreichen. Dieser Gott sendet nicht seinen höchsten Vertreter mit Aussagen und bestätigt ihn selbst mit seiner Stimme damit 500 Jahre später eine Prophet behauptet seine Lehre sei richtig. Jesus sei nur ein Prophet. Dieser selbsternannte hat nicht mit dem Geist der Wahrheit gerechnet welcher die Welt ihrer Lügen überführt und das Verkündet was uns allen (und es geht keiner verloren auch nicht der letzte) wieder die Rückkehr ins Vaterhaus ermöglicht. Gott zu Gruss Geistchrist Der Rest Deines posting ist nicht beantwortbar. Er ist genau so wirr wie die Aussagen von theolgie der vernunft. bearbeitet 24. April 2010 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 (bearbeitet) Sorry, wenn ich mich in Eure Diskussion einschiebe. das macht nichts, denn zu dem ist ja das Forum ja da. Wäre es nicht zwingend sich zuerst zu fragen warum überhaupt eine hochstehende göttliche Person sich in einer menschliche Gestalt Manifestiert. da braucht man gar nicht zu fragen, denn die Anwort steht bereits in der Schrift und auch in anderen Offenbarungen Gottes. Es gibt nur eine göttliche Person und dieser göttliche Person ist der HERR, also Gott selbst. So war es Gott, der HERR, der da in der Person des Jesus in die Welt zu den Menschen gekommen ist und diese Menschen über seinen Willen unterrichtet hat. Er hat die Menschen nicht nur über seinen - göttlichen - Willlen unterrichtet, sondern die Menschen auch viele geistige Zusammmenhänge zwischen der diesseitigen Welt und der jenseitigen Welt und über das Wesen der Seele unterrichtet. Müsste man nicht zuerst die Absicht ergründen? Die Absicht seines Kommen ist die Rettung der menschlichen Seelen, weil die Menschen in der Gefahr gestanden sind, den geistigen Tod ihrer Seele zu erleiden. Um das zu verhindern, kam er der HERR, also Gott selbst in der Person des Jesus aus seinem jenseitigen geistigen Reich in unsere diesseitige materielle Welt zu uns Menschen, um sein göttliches Wort wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückzuführen und den Menschen wieder in das rechte Verständnis seiner göttlichen Wortes zu führen und sie auch in der richtigen Anwendung seiner göttlichen Gebote zu unterweisen. Sind da nicht folgende Fragen erlaubt: Warum muss der Mensch in einer andern Welt Leben als dieser der da gesandt wurde? ganz sicher sind da Fragen erlaubt. Der Mensch ist seinem Innersten nach ein geistiges Wesen und dieses geistiges Wesen erhob sich gegen Gott. Die Wesen wurden Gott ungehorsam und so kerkerte Gott die "Aufständischen" in die "Materie" ein. Und diese sichtbare materielle Schöpfung ist also der Kerker, in denen die gefallenen Geister durch das Dienen nach dem göttlichen Willen die Möglichkeit bekommen, der Seele nach wieder ein freier Geist zu werden. Und so war der Adam der erste Mensch auf dem Boden unserer materiellen Welt, der aus dem Kerker - Materie - entlassen wurde. Er sollte noch eine kleine Probe seiners Gehorsam ablegen sollen, um damit die Schuld aus seinem erstem Fall zu begleichen. Doch Adam fiel wieder und durch ihn das Menschengeschlecht. Was ist die Ursache? Wie bereits oben beschrieben, ist der Mensch ein gefallener Urgeist. damit die gefallenen Urgeister wieder in das Vaterhaus zurück konnten, müssen sie den Weg durch die Schöpfung - Kerker - Materie durch den Gehorsam wieder zurücklegen, um dann als eine freie Seele auf dem Boden der Welt den letzten Schritt zum Kinde Gottes zu vollziehen. Warum sagt dieser aus der anderen Welt dass wir zurückkehren können? Wer das sagt, das ist der HERR, der ewige und unendliche Gott selbst. Und dieser ewige und unendliche Gott in der Person des Jesus ist der Schöpfer aller lebenden Wesen. Also auch die der Urgeister. Denn das wahre Gottes, des HERRN in Jesus ist ein geistiges Reich. Aus diesem geistigen reich des Vater sind wir als Urgeister durch unseren Ungehorsam herausgefallen und in die Schöpfung eingekerkert. Damit wir also wieder die Möglichkeit haben, wieder in das Vaterhaus zurückzukehren, mußten wir Weg durch die Schöpfung in Gehorsam zurücklegen um dann die "letzten" Meter - das irdische Leben - um der Seele nach als ein freier Mensch in der diesseitigen Welt diese Rückkehr in das jenseitige geistige Reich zu vollenden. Kann man zurückkehren wenn man wie die Kirchen behaupten das erste mal auf dieser Welt lebt? Jeder Mensch kehrt in die jenseitige geistige Welt zurück. Dazu wird der Mensch in die dieseitige materielle Welt "hineingeboren" und geht durch das "Sterben" wieder in die jenseitige geistige Welt zurück. Zurückkehren bedeutet doch eine Existenz die vorher bestanden hat!. So ist es. Wir kommen aus der jenseigen geistigen Welt und kehren am Ende des irdischen Leben auch wieder in die jenseitige geistige Welt zurück Jeder Vater der seine Kinder liebt sorgt sich doch von Anfang an für das beste seiner Kinder. So ist es. Und so ist der HERR, der ewige und unendliche Gott in der Person des Jesus der allerbeste Vater, den wir überhaupt haben. Nur sind seine Wege, auf denen ER uns Menschen zurückführt, für uns oft unergründlich. Aber der HERR als der Schöpfer und Vater aller Menschen weiß doch am besten, wie seine Kinder führen muß, damit diese wieder in das Vaterhaus zurückkehren können, sofern sie es wollen. Hier auf dieser Welt sind diese Voraussetzungen nicht gegeben oder sagen wir einmal sicher nicht so wie es als Vergleich uns von einem Reich Gottes verkündet wird. das sieht der HERR, der ewige und unendliche Gott in der Person des Jesus anders. Die Erde ist die beste Welt als Schulungsstätte für werdende Kinder Gottes. In den Ereignissen der Welt können wir all unsere geistigen Fähigkeiten ausbilden, die wir als Kinder Gottes brauchen, damit wir die Aufgaben als Kinder Gottes bewältigen können. Wenn wir schon, wie es die Kirchen behaupten, das erste mal Leben warum werden wir dann nicht zuerst im Schosse Gottes in seinem Reich geboren? Wir waren als die Urgeister bereits die Kinder Gottes. Wir fielen durch unseren Ungehorsam aus dem Reich Gottes, des Vater und kehren über diese irdische Welt in das jenseitige geistige Reich des Vaters - der ja zu uns in der Person des Jesus gekommen ist - zurück. Auch dehalb ist der ewige und unendliche Gott in der Person des Jesus zu uns in die Welt gekommen, um uns Menschen den Rückweg zu zeigen. Soweit fürs das Erste bearbeitet 24. April 2010 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 Sorry, wenn ich mich in Eure Diskussion einschiebe. das macht nichts, denn zu dem ist ja das Forum ja da. Wäre es nicht zwingend sich zuerst zu fragen warum überhaupt eine hochstehende göttliche Person sich in einer menschliche Gestalt Manifestiert. da braucht man gar nicht zu fragen, denn die Anwort steht bereits in der Schrift und auch in anderen Offenbarungen Gottes. Es gibt nur eine göttliche Person und dieser göttliche Person ist der HERR, also Gott selbst. So war es Gott, der HERR, der da in der Person des Jesus in die Welt zu den Menschen gekommen ist und diese Menschen über seinen Willen unterrichtet hat. Er hat die Menschen nicht nur über seinen - göttlichen - Willlen unterrichtet, sondern die Menschen auch viele geistige Zusammmenhänge zwischen der diesseitigen Welt und der jenseitigen Welt und über das Wesen der Seele unterrichtet. Müsste man nicht zuerst die Absicht ergründen? Die Absicht seines Kommen ist die Rettung der menschlichen Seelen, weil die Menschen in der Gefahr gestanden sind, den geistigen Tod ihrer Seele zu erleiden. Um das zu verhindern, kam er der HERR, also Gott selbst in der Person des Jesus aus seinem jenseitigen geistigen Reich in unsere diesseitige materielle Welt zu uns Menschen, um sein göttliches Wort wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückzuführen und den Menschen wieder in das rechte Verständnis seiner göttlichen Wortes zu führen und sie auch in der richtigen Anwendung seiner göttlichen Gebote zu unterweisen. Sind da nicht folgende Fragen erlaubt: Warum muss der Mensch in einer andern Welt Leben als dieser der da gesandt wurde? ganz sicher sind da Fragen erlaubt. Der Mensch ist seinem Innersten nach ein geistiges Wesen und dieses geistiges Wesen erhob sich gegen Gott. Die Wesen wurden Gott ungehorsam und so kerkerte Gott die "Aufständischen" in die "Materie" ein. Und diese sichtbare materielle Schöpfung ist also der Kerker, in denen die gefallenen Geister durch das Dienen nach dem göttlichen Willen die Möglichkeit bekommen, der Seele nach wieder ein freier Geist zu werden. Und so war der Adam der erste Mensch auf dem Boden unserer materiellen Welt, der aus dem Kerker - Materie - entlassen wurde. Er sollte noch eine kleine Probe seiners Gehorsam ablegen sollen, um damit die Schuld aus seinem erstem Fall zu begleichen. Doch Adam fiel wieder und durch ihn das Menschengeschlecht. Was ist die Ursache? Wie bereits oben beschrieben, ist der Mensch ein gefallener Urgeist. damit die gefallenen Urgeister wieder in das Vaterhaus zurück konnten, müssen sie den Weg durch die Schöpfung - Kerker - Materie durch den Gehorsam wieder zurücklegen, um dann als eine freie Seele auf dem Boden der Welt den letzten Schritt zum Kinde Gottes zu vollziehen. Warum sagt dieser aus der anderen Welt dass wir zurückkehren können? Wer das sagt, das ist der HERR, der ewige und unendliche Gott selbst. Und dieser ewige und unendliche Gott in der Person des Jesus ist der Schöpfer aller lebenden Wesen. Also auch die der Urgeister. Denn das wahre Gottes, des HERRN in Jesus ist ein geistiges Reich. Aus diesem geistigen reich des Vater sind wir als Urgeister durch unseren Ungehorsam herausgefallen und in die Schöpfung eingekerkert. Damit wir also wieder die Möglichkeit haben, wieder in das Vaterhaus zurückzukehren, mußten wir Weg durch die Schöpfung in Gehorsam zurücklegen um dann die "letzten" Meter - das irdische Leben - um der Seele nach als ein freier Mensch in der diesseitigen Welt diese Rückkehr in das jenseitige geistige Reich zu vollenden. Kann man zurückkehren wenn man wie die Kirchen behaupten das erste mal auf dieser Welt lebt? Jeder Mensch kehrt in die jenseitige geistige Welt zurück. Dazu wird der Mensch in die dieseitige materielle Welt "hineingeboren" und geht durch das "Sterben" wieder in die jenseitige geistige Welt zurück. Zurückkehren bedeutet doch eine Existenz die vorher bestanden hat!. So ist es. Wir kommen aus der jenseigen geistigen Welt und kehren am Ende des irdischen Leben auch wieder in die jenseitige geistige Welt zurück Jeder Vater der seine Kinder liebt sorgt sich doch von Anfang an für das beste seiner Kinder. So ist es. Und so ist der HERR, der ewige und unendliche Gott in der Person des Jesus der allerbeste Vater, den wir überhaupt haben. Nur sind seine Wege, auf denen ER uns Menschen zurückführt, für uns oft unergründlich. Aber der HERR als der Schöpfer und Vater aller Menschen weiß doch am besten, wie seine Kinder führen muß, damit diese wieder in das Vaterhaus zurückkehren können, sofern sie es wollen. Hier auf dieser Welt sind diese Voraussetzungen nicht gegeben oder sagen wir einmal sicher nicht so wie es als Vergleich uns von einem Reich Gottes verkündet wird. das sieht der HERR, der ewige und unendliche Gott in der Person des Jesus anders. Die Erde ist die beste Welt als Schulungsstätte für werdende Kinder Gottes. In den Ereignissen der Welt können wir all unsere geistigen Fähigkeiten ausbilden, die wir als Kinder Gottes brauchen, damit wir die Aufgaben als Kinder Gottes bewältigen können. Wenn wir schon, wie es die Kirchen behaupten, das erste mal Leben warum werden wir dann nicht zuerst im Schosse Gottes in seinem Reich geboren? Wir waren als die Urgeister bereits die Kinder Gottes. Wir fielen durch unseren Ungehorsam aus dem Reich Gottes, des Vater und kehren über diese irdische Welt in das jenseitige geistige Reich des Vaters - der ja zu uns in der Person des Jesus gekommen ist - zurück. Auch dehalb ist der ewige und unendliche Gott in der Person des Jesus zu uns in die Welt gekommen, um uns Menschen den Rückweg zu zeigen. Soweit fürs das Erste Dieser Thread entwickelt sich zu einen Treffen der seltsamen Pseudochristen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 Dieser Thread entwickelt sich zu einen Treffen der seltsamen Pseudochristen Hauptsache, Du bist ein echter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 (bearbeitet) Dieser Thread entwickelt sich zu einen Treffen der seltsamen Pseudochristen Hauptsache, Du bist ein echter. Was just Du besonders gut beurteilen kannst...ich mach Dir einen Voschlag: Ich rede nicht über Wotan und Du nicht über Christus. bearbeitet 24. April 2010 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 (bearbeitet) Dieser Thread entwickelt sich zu einen Treffen der seltsamen Pseudochristen da fühlt sich einer aber schwer getroffen in seinem Gottesbild und seinem Christsein. bearbeitet 24. April 2010 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 Dieser Thread entwickelt sich zu einen Treffen der seltsamen Pseudochristen Hauptsache, Du bist ein echter. Was just Du besonders gut beurteilen kannst...ich mach Dir einen Voschlag: Ich rede nicht über Wotan und Du nicht über Christus. Hast ja recht. Das bißchen RU und Konfi-Unterricht bei den Ketzern, das ich hatte, zählt nicht. Also enthalte ich mich der Beurteilungen in Zukunft, amüsiere mich stattdessen still über solcherlei Vorgänge. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 (bearbeitet) Wäre es nicht zwingend sich zuerst zu fragen warum überhaupt eine hochstehende göttliche Person sich in einer menschliche Gestalt Manifestiert. Müsste man nicht zuerst die Absicht ergründen? Sind da nicht folgende Fragen erlaubt: Warum muss der Mensch in einer andern Welt Leben als dieser der da gesandt wurde? Zurückkehren bedeutet doch eine Existenz die vorher bestanden hat!. Jeder Vater der seine Kinder liebt sorgt sich doch von Anfang an für das beste seiner Kinder. Nach dem, was ich im Geschichtsverlauf beobachte, sorgt der Vater durchaus dafür, dass seine Weltkinder hier auch leben, konstruktive Gescheinschaften bilden, gemeinsam Zukunft gestalten, statt nur ihrer kurzfsichtigen Gier zu dienen und in einer nur auf das Ego abzielenden Vernunft Zukunt zu vernichten, diese auf kreative (schöpfungsgerechte) Weise gestalten, den Wohlstand der Weltgemeinschaft verbessern werden. Was die Wissenschaftler als evolutionäre Erkenntnistheorie bezeichnen, kannst Du als Christ als ständiges Wort Gottes verstehen. Die wachsende Welterkenntnis, ebenso wie das aufgeklärte Wissen um unsere kulturellen Wurzeln, das geschichtliche Geschehen der sog. Zeitenwende, die hochtheologischen-philosophischen Diskussionen, die zwischen jüdisch-schriftversessener Gesetzlichkeit, vielfältigen Göttervorstellungen, Gnosis und griechischer Vernunftlehre geführt wurden, das alles ist Gabe und Auf-gabe gleichzeitig. Auch wenn die heutige Lehre im buchstäblichen Bibelverständnis von der Hypthese eines jungen Juden mit zufälligem Namen gefangen scheint, Buchstabengläubige diesen noch im 3. Jahrtausend gegen alle Vernunft als eine Art christlichen Gott bewahren wollen, so ist uns der Verstand gegeben, über die biblisch beschriebene und bebilderte geistige Wende nachzudenken, die damals vom Weiterdenken der hellenistischen Vernunfterklärung als jüdisches Gotteswort und deren menschlicher Ausdrucksweise ausging. Heute können wir wissen, dass da kein Hokuspokus war, wo sich ein himmlischer Heilsprediger, der mit seinen Fischerfreuenden um den See zog, als offenbarender Besserwisser betätigte bzw. von bildverachtenden Juden als geheimnisvolles Gottesbild galt. Auch wenn ich jetzt gleich wieder beschuldigt werde, ich würde Jesus beleidigen oder das NT der Lüge bezichtigen. Uns ist uns heute der Verstand gegeben, die christliche Lehre genau von diesem Vorwurf - den ihr allerdings das buchstäbliche Banalverständnis einbringt - zu befreien. Denn wenn am Anfang nicht die im Werden der Welt realisierte "schöpferische" Vernunft gestanden hätte, von der aus sich die geistige Wende bzw. universale Neubegründung des alten Bundes in Diskussion mit der jüdischer Schriftlehre und griechischer Philosophie logisch begründen lässt, wäre alles nur Lüge und verkommt immer mehr zur reinen Kirchenprogaganda, die sich alter Mythen bedient hätte. (So im Klartext, was bei heutiger Lehrhypothese, wo nur ein Guru als historisches Wesen gilt, Jesus wie bei Wolfgang automatisch mit einem Wanderprediger gleichgesetzt wird, der Gott gewesen sein soll bzw. als solcher gilt, hinterlassen wird: als Notdürftigkeitserklärungen hinten herauskommt. Vorsicht also: Was zwischen zwei Backen herauskommt, ist nicht immer das Wort Gottes bzw. dessen Vermittlung.) Die göttliche Person (schöpferische Aufgabe), die in menschlicher Person auf der Erde erschienen ist, der Sohn, der Offenbarung des Vaters war, das Wort, das auf den Sprecher verweist, ist kein un/übernatürliches Geschehen, wo ein Wanderguru dem bildlosen Glauben plötzlich als Gottesbild galt, wie man es Dir versucht einzureden. Heute wissen wir, das die schöpferische Vernunft nicht nur in Alexandrien Gegenstand der Diskussion war, sich das NT nicht auf eine Banalgeschichte bzw. die Verherrlichung eines besonders schlauen Schriftgelehrten begrenzen lässt. Es lässt sich heute ganz logisch im damaligen Geschichtsgeschehen, wie im sinnhaften Werden er Welt erkären, was vor 2000 Jahren war. Nach dem was wir im Geschichtsgeschehen und den biblischen Bedeutungsaussagen auswerten können, ging es um die kreative=schöpfeische Vernunft. Diese war in der Antike das Maß des Denkens und der vielfältigen, teilweise recht verworrenen philosophisch-theologischen Diskussionen. Sie wurde als Wort, Weisheit weitergedacht und in menschlicher Weise/Person - jungfräulich, nur von Schöpfung ausgehend - zur Welt gebracht. Genau dieses Wort können wir uns auch heute wieder bewusst machen und als Wort Gottes in der Gegenwart verstehen: Jesus lebt wirk-lich. Die Vernunft, die heute die für die Wissenschaft letztlich die Voraussetzung ihrer Arbeit ist, für uns inzwischen so selbstverständlich ist, dass wir kaum mehr darüber nachdenken, die wir auch erkärten, wenn wir von Ökologie, Weltökonomie sprechen oder sozial-humanistischer Verantwortung, wurde in der Antike als so erst gemeinsam verant-wort-lich machendes "schöpferisches Wort" weitergedacht und in menschlicher Person (Rolle, Aufgabe) zur Welt gebracht. Was kein antiker Propgandatrick war. Vielmehr steht dahinter ein Ausdruck realgeschichtlicher kultureller kreative=schöpferischer Vernunft. Wenn Du Dir betrachtest, wie fest sich das Bild eines menschlichen Heilspreidigers heute eingefleischt hat, dann kannst Du verstehen, warum auch die auf einen Menschen als Messias hoffende Vorstellung der Antike einen menschlichen Ausdruck benötige. Um auf kreative Weise an bekannte kulturelle Vorstellungen, auch die vielfältigen heidnischen Götterbilder und Personifikationen jüdischer Weisheit anzuknüpfen, die vorhandenen Vorstellungen nicht verneinen, sondern auf höherem gemeinsamen Nenner weiterführen zu können, war dies der Weg der schöpferischen Vernunft. Ohne die klare Vorstellung, die wir aus dem Kanon kennen und die an bekannte Bilder anknüpfte, in dem sie diese nicht nur inhaltlich erfüllte, sondern bewahrte und die bis zur Aufklärung getragen haben, hätte sich alle Gnosis in vielfältig vergeisternden Diskussionen verflüchtigt. (Auch das kannst Du heute wieder beobachten: Ob in religiöser Rede, rein persönlichen Glaubensvorstellungen, Ruf nach alten Göttern, neben ganzheitlichem naturwissenschaftlich begründeten New Age... und der Verneinung des Ganzen in materialisitischem Naturalismus, der sich nicht weiter vergeistern lassen will.) In einer anderen anderen Welt zu leben bedeutet daher nicht sich auf ein Jenseits zu freuen, sondern die schöpferischen Gaben, die uns auch in der Aufklärung, dem Wissen um unsere christlichen Wurzeln gegeben ist, zu verwerten und die Welt, das natürliche Werden mit neuen Augen zu sehen. Den natürlichen Lebensfluss, der sich z.B. im wachsenden kulturellen Wissen ebenso wie im kosmischen Werden zeigt, der u.a. im Rahmen der Evolutionslehre oder in wissenschaftlichen Darstellungen eines kreativen Kosmos auf wunderbare Weise im Kleinsten wie in unfassbaren Modellen des Universums erklärt wird, als schöpferische Sprache verstehen. Denn daraus wächst erst eine gemeinsame Verant-wort-ung, die allein durch das Wissen um das was z.B. ökoloigsch, weltökonomisch oder menschlich-sozial vernünftig ist und man gegenseitig einfordert oder verabreden will, nicht gegeben ist. Gerhard Übrigens: Wenn heute der Islam Jesus inzwischen nur als Propheten sieht und damit die christliche Lehre nicht als Monotheismus aktzepieren kann, geht auch das auf das Konto eigener Verkürzung. Denn am Anfang des Koran, über dessen Herkunft inzwischen auch in aufgeklärter Weise, der Name Mohamed u.a. als hoheitlicher Begriff nachgedacht wird, galt Jesus als lebendiges Wort/Vernunft. Auch wenn der Islam, der wie auch das heutige Judentum erst aus der oben beschriebenen antiken Erneuerung herausgewachsen ist, die Bezeichnung Jesus als Gottessohn ablehnte (was im Nachhinein bei heutiger Bildverfallenheit, durchaus auch als vernünftig gesehen werden kann), ist selbst der Koran ein Zeugnis für das lebendige Wort. U.a. seine messiansichen Aussagen über Maria sind ein Zeugnis dafür, dass am Anfang unseres Glaubens kein Bankert gestanden hat, den eine junge Hebräerin dem HG unterschobe und der dann gegen alle Vernunft als Gottesbild hingestellt wurde. Vielmehr es um das ewige Wort ging, schöpferische Vernunft allen natürlichen Werdens in menschlicher Ausdrucksweise: Jesus, der neue Bund in bisheriger Begründung und im bekannten Bild. bearbeitet 25. April 2010 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 Wolfgang, den ich gerne als Beispiel bringe, weil so die Problematik des heutigen Paradigma auf den Punkt zu bringen ist, wird die Frage nach Vernunftbegründung bzw. schöpferischen Vernunft als Wurzel des christlichen Glaubens wieder als völlig absurd, allenfalls grichisches Gespenst abtun und behaupten, dass der Wanderprediger ja das fleischgewordene Wort sei. Auf alle Argumente, dass es den Verfassern des NT, wie den vielfältigen Erneurungsbewegungen, die heute am Anfang auszumachen sind, nicht um einen jungen Gott ging, gibt es keine Antwort. Die heutige Lehrhypothese vom jungen Reformjugen, scheint ressistent zu machen gegen das wachsene Wissen, das sich darum nicht gehandelt haben kann, die sich durch die gesamte Lehre ergibt. Auch wenn die Begrede in der aktuelle Ausgabe der ZNT (Zeitschrift für Neues Testament) als "Elementarurterricht des Gottessohnes" gesehen wird, deutlich wird, dass die Verschärfung bzw. Grundsätzlichkeit des schöpferisch-menschlichen Geseztes nicht in der Sozialrhetorik eines besonders schlauen Schriftgelehrten zu suchen ist, wird weiter nach einem Wanderradikalen und seinem sozialen Umfeld gesucht. Wer will da über die schöpfeirschen Vernunft nachdenken, die auch auf dem Sinai als Wort verstanden wurde? Wenn junge Wissenschaftler das antike Ägypten als Schmelztiegel der Religionen untersuchen, deutlich machen wie sich hier römische, griechische Götter, philosophische Lehren und jüdischer Monotheismus begegnet sind, da kann nicht nachgedacht werden, wie sich aus Synthese damals eine neuer Verstand schöpferischen Wortes ergab, da ja am Anfang nur ein Guru als historisch gilt. Der vergebliche Versuch des bisher meist nur als Kinderschlächter betrachteten Herodes, im Tempelkult die Kulturen zu versöhnen, gehört dann beispielsweise zum heutigen Wissen. Es kann aber nicht bedacht werden, wie erst der gemeinsame Verstand schöpferischen Wortes/Vernunft in der bekannten Gestalt die Kulturen versöhnte. Auch welche Bedeutung die Synagogen - insbesondere der Diaspora - dabei spielten, wie selbst sie Zeugnis einer echten Zeitenwende, die von Jesus bzw. gemeinsamer schöpfeirscher Vernunft ausgeht und aus der die Vernunft dann wieder verbannt wurde, bleibt dann unbeachtet. Und wenn über Konstantinopel bzw. die Kirchenkonzile geforscht wird, dann macht man zwar deutlich, dass es in der Diskussion um das Wesen des Wortes/Logos ging, gerade die die menschliche Seite Jesus verteidigenden Kirchenvätern eindeutig von schöpferischer Vernunft ausgingen. Doch da man derzeit denkt, es ginge nur um einen jungen Guru, der als fleischgewordenes Wort zu gelten hat, werden letztlich alle Überlegungen darauf bezogen bzw. meist als spätere Kirchenlehren abgetan. Auch wenn das weder z.B. mit dem heutigen Wissen um den bisher kosmosfrommen Konstantin, der jetzt Jesus auf den Thron sitzten sah, noch mit dem Wissen um die Entstehung und Bedeutungsaussagen der Bibel, wo inzwischen Johannes ebenso historisch oder christologisch gilt, wie die Synoptiker, zu vereinen ist. Doch warum kann die Vernunftgrundlage des Glaubens, auf die sich nicht nur der Papst beruft, nicht auf aufgeklärte Weise bedacht werden? Warum beruft man sich ständig auf eine Wende und will weiter nur das buchstäblichen Verständnis oder alte Dogmen bewahren, die oft selbst nicht ernst genommen werden und so den Glauben verkürzen bzw. ins Absurde führen, dem Atheismus wie religiöser Relativität Futter geben? Gerhard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 Wolfgang, den ich gerne als Beispiel bringe, weil so die Problematik des heutigen Paradigma auf den Punkt zu bringen ist, wird die Frage nach Vernunftbegründung bzw. schöpferischen Vernunft als Wurzel des christlichen Glaubens wieder als völlig absurd, allenfalls grichisches Gespenst abtun und behaupten, dass der Wanderprediger ja das fleischgewordene Wort sei. Richtig und ich bin dabei in guter Gesellschaft mit allen christlichen Kirchen. Auf alle Argumente, dass es den Verfassern des NT, wie den vielfältigen Erneurungsbewegungen, die heute am Anfang auszumachen sind, nicht um einen jungen Gott ging, gibt es keine Antwort. Oh doch die gibt es schon, nur willst Du sie in Deiner Verbohrheit nicht hören. Und wenn über Konstantinopel bzw. die Kirchenkonzile geforscht wird, dann macht man zwar deutlich, dass es in der Diskussion um das Wesen des Wortes/Logos ging, gerade die die menschliche Seite Jesus verteidigenden Kirchenvätern eindeutig von schöpferischer Vernunft ausgingen. Aber nur, wenn man Deine blühende Phantasie hat. Frage: Ist Dir eigentlich nicht bewußt, dass Deine krausen Theorien niemanden hier hinter dem Ofen hervorlocken? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 (bearbeitet) Auf alle Argumente, dass es den Verfassern des NT, wie den vielfältigen Erneurungsbewegungen, die heute am Anfang auszumachen sind, nicht um einen jungen Gott ging, gibt es keine Antwort.Oh doch die gibt es schon, nur willst Du sie in Deiner Verbohrheit nicht hören. Her damit. Danke! Damit ich in guter Gesellschaft meine Überlegungen zur Vernunft des christlichen Glaubens von Anfang an beiseite legen und in Verkürzung der anfänglichen Kirche weiter an die Gottheit eines Wanderpredigers glauben kann - oder nicht. Denn wenn ich das, was in heutiger Hypothese als historischer Jesus hinterlassen wird, in dogmatischer Verbohrtheit bzw. liebgewonnener Gewohnheit als offenbarenden Gott oder lebendiges Wort denken wollte, dann bräuchte ich schon eine blühende Phantasie. Dass ich mit einen Überlegungen zu einer schöpferischen Vernunft am Anfang weitgehend allein zwischen historischer Kritik bzw. aufgeklärter Glaubensablehnung und unglaubwürdiger Dogmatik und Buchstäblichkeit stehe, habe ich geschildert. Wo nur ein Wanderprediger als fleischgewordenes Wort oder gar geheimnisvoll als eine Art Gott zu gelten hat, was dann als Offenbarung gilt, da kann keine Vernunft vorkommen. Aber warum die Vernunfterklärung allen kosmischen und kulturgeschichtlichen Werdens nicht der offenbarende Grund dessen ist, der selbst keinen Namen hat, sondern ist/war was er sein wird/war. Warum ein unsagbarer Urgrund, der nur in einem ewig weiterziehenden Monotheismus nur in Ersatzwörtern bzw. Charakterisierungen als "Herr", "Höchster","Allmächtiger" oder "El" (in der Schöpfung allgemein zugängliche Gottesoffenbarung) zu definieren ist, die durch seine tat-sächliche bzw. gegenwärtige schöpferische Sprache (Wort/Weisheit/Vernunft) ergeben, sich nun in einem jungen Juden offenbart hat, der nun aufgrund alter Gerüchte als ein menschliches Gottesbild, fleischgewordenes Wort gelten muss, statt über die damals gegenwärtige Vernunft allen Werdens nachzudenken, das wüsste ich allzu gerne. Auch von anderen Lesern würde ich mich über Argumente freuen, warum der "Herr der ganzen Welt" sich nur in geheimnisvollen christlichen Dogmen von einem göttlichen Wanderprediger offenbaren darf, statt diesen als vernünftige Rede, schöpferische Sprache im Werden der Welt zu begründen und darüber auf theologische Weise nachzudenken. Warum die Modifizierung des Gottesverständnisses, die sich in der griechischen Übersetzung der hebräischen Bibel ebenso zeigt, wie im gesamten Geschichtsgeschehen der Zeitenwende und die im Neuen Testamament den Namen Jesus hat nur als Dogma von einem jungen Gott gelten darf, nicht im Prozess des wissenschaftlich beschriebenen Lebensflusses denkbar ist: Um so aus einem gegenwärtigen Wort/schöpferischer Vernunft gemeinsame Verant-wort-ung für die Schöpfung abzuleiten. Nochmals danke! Gerhard @Wolfgang, außer krausen Beleidigungen aufgrund der allgemeinen Annahme, dass es bei Jesus um einen jungen Juden ging, der für Gläubige als... (die moderne Theologie schiebt das dann meist der späteren Verherrlichung oder Kirche in die Schuhe) bist Du noch auf kein Argument eingegangen, mit dem ich belegt habe, dass es das am Anfang nicht gewesen sein kann. Was spricht dagegen, den Vater Jesus als Grund aller Vernunft nachzudenken: Gott/Theos als der, der vernünftig, liebevoll reden im Werden der Welt und über den es sonst nichts zu sagen gibt. Den Sohn als ewiges Wort in heutiger Weltbeschreibung zu verstehen und Theologie als die vernünftig Rede davon? bearbeitet 25. April 2010 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Geistchrist Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 Was spricht dagegen, den Vater Jesus als Grund aller Vernunft nachzudenken: Gott/Theos als der, der vernünftig, liebevoll reden im Werden der Welt und über den es sonst nichts zu sagen gibt. Den Sohn als ewiges Wort in heutiger Weltbeschreibung zu verstehen und Theologie als die vernünftig Rede davon? Wenn es erlaubt ist, dann empfehle ich Euch Eure Begabungen in den Dienst von Gott und seinem Sohn Christus (Christus der mit seinem Geistleib im materiellen Körper mit dem Taufnamen Jesus war) zu stellen den diese zwei haben Euch diese Begabung in diesem Erdenleben erlaubt. Auch ihr zwei habt einen Geistleib der älter ist als die Materie dieser Erde. Auch ihr seid wie ich wieder in einem materiellen Leben zur Prüfung fern von der göttlichen Heimat. Sucht in eurer Seele nach dem was ihr vor eurer irdischen Geburt gelernt habt damit ihr hier das Reich Gottes weiter festigen könnt. kämpft miteinander für das Gute denn was ihr gegeneinander schreibt wird in Eurer Seele festgeschrieben und die Engel Gottes werden euch Eure Worte in Eurem Beisein abspielen damit ihr einander verzeiht. Löst es auf Erden dann wir es auch im Reich Gottes gelöst sein und es braucht diese erwähnte Gegenüberstellung nicht. Als Beispiel: (wenn ihr zurück seid im Reiche Gottes (Zur Zeit Vorhimmel) könntet ihr mein Name Geistchrist aufrufen und wenn es die Engel Gottes zur Belehrung zulassen würdet ihr mich finden. Sorry, ich wollte nur schlichten und Euch die Gesetze Gottes aufzeigen. Hier auf Erden müsst ihr gegenüber keinem Menschen einen irdischen Eid ablegen. Vor Gott über die Gedanken jedoch sehr wohl denn nur zu diesem Zweck dient das Erdenleben. Anerkennt man Ihn und vorallem wieder seinen Sohn Christus dann handelt man auch nach seinen Gesetzen und versucht in seinem Sinne dem Mitmenschen zu helfen. Was es noch zu bedenken gibt: Wir haben als Geschöpf Gottes den freien Willen erhalten. Er führte einstens durch den Vater der Lüge zur Trennung von Gott. Wir wurden Knechte fern vom Reiche Gottes. Seit sein Sohn uns den Weg zurück gezeigt hat und die Tore für die Rückkehrwilligen geöffnet hat, seither sind diese Rückkehrwilligen wieder in der Kindschaft Gottes. Auf dem Rückweg ins Vaterhaus. Verständlich, dass sie uns prüfen ehe wir wieder unsere Erbschaft antreten dürfen. Zeit dazu erhalten wir reichlich. Leben für Leben bis wir alles belastende gelöst haben. Jedes Volk auf dieser Erde hatte aus dem Hause Gottes durch ihre Mittler für sie Verständlich für ihre damalige Zeit dem Sinne nach die gleichen Informationen erhalten. Schon das erste Paar ADAM und EVA, für die weissen Menschen, wurden durch die Engel Gottes geführt. Wer diese Führung ablehnt verschiebt einfach sein Rückkehrtermin. Das ist der göttliche freie Willen der jedem Kind Gottes Geschenkt ist auf EWIG. Gott zum Gruss Geistchrist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 Hallo Geistchrist-kommst du von Uriella oder Gabriele Wittek? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 (bearbeitet) Hallo Geistchrist-kommst du von Uriella oder Gabriele Wittek? @mariamante, wenn wir die Menschen weiter im Glauben lassen, dass Jesus ein Wunderheiler und Charismatiker war, der für seine Anhänger eine Art Gott galt, statt über die Vernunft nachzudenken, die hinter der in menschlichen Gestalt damals realisierte schöpferischen Wirklicheit steht. Wenn wir nicht erklären, welcher Vernunftgrund in menschlicher Ausdrucksweise wahre Wunder vollbrachte, von Blindheit bzw. Taubheit befreite, in dem der Namenlose so getreu dem alten Gotteswortverständnis auf neue, nun universale Weise in seinem schöpferischen Wirken gegenwärtig war. Wie dies nicht durch philosophisch-abstrakte Lehren oder gnostische Vergeisterung, sondern erst durch Mutter Kirche war, weil die schöpferische Vernunft in menschlicher Weise zur Welt gebracht/ausgedrückt wurde. Wenn wir also der Welt auch bei Maria nur das Bild einer jungen vom HG geschwängerten Hebräerin vor Augen lassen und von einer jungfräulichen Gottesgebärerin reden. (Der theologische Wissenschaftler im Weihnachtsdokumentarfilm will dann deutlich machen, dass der gute Josef seine fremd gegangene Frau nur vor der Steigung retten wollte. Andere wollen nachweisen, warum ein soziale Außenseiter dann zum Messias mutierte, ihm aufgrund alter Texte theologische Titel angeheftet wurden... damit der gute Junge statt der politische Augustus-Messias jetzt als Gott galt.) Dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn manche auch Uriella & Co. hinterherlaufen. Gerhard bearbeitet 25. April 2010 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Geistchrist Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 (bearbeitet) Hallo Geistchrist-kommst du von Uriella oder Gabriele Wittek? Liebe Mariamante Das ganze Geschrei um Uriella hätte jeder Christ mit den Worten von Jesus abstellen können. "Geht nicht dorthin wo es heisst ich spreche" Warum redet ihr als Christen überhaupt von Ihr. Sie ist Sprachrohr ist eines Uneingereihten niederen Geistes. Uebrigens hatte ich 1 Jahr im Schulalter über der Wohnung von Dr. Bertschinger in Meilen am Zürichsee gewohnt. Sie war damals schon eine problematische Tochter. Weiter habe ich sie nicht gekannt. Ich halte mich nicht an Menschen und ihre Fantasien. Meine Informationen entnehme ich unter Anleitung meiner geistigen Freunde aus dem Jenseits der Heiligen Schrift, den Geschichtsbüchern aber vor allen zählen für mich die Aussagen von Jesus und die Bestätigungen seines Vaters im Himmel welche dieser während dem Erdenleben seines Sohnes zu den Menschen gesprochen hat. An diese Worte von Gott und JESUS Glaube ich. Meine geistigen Freunde, man nennt sie auch Schutzengel, kenne ich schon länger. Sie begleiten mich in jeder Prüfungszeit auf dieser Erde. Das gilt übrigens für alle Menschen. Sie die Schutzengel aus dem Reiche Gottes müssen sich an die Gesetze Gottes halten. Bewegt man sich mit seinem Handeln ausserhalb der 10 Gebote dann müssen sie Abstand nehmen und sind sehr traurig weil nun der Herrscher dieser Erde mit seinen Helfern den Platz daneben einnimmt. Wenn wir aber wieder Gott im Namen Jesus Christus bitten dann dürfen Sie wieder kommen und uns für so manches hilfreich zur Seite stehen. Ist jemand in einem anderen Glauben geboren und findet noch nicht die Kraft Gott und Christus wieder anzuerkennen dann ist mindestens sein Glaube an Gott und die guten Werke seine Prüfung. Gott hat bestimmt in welche Familie er geboren wird in diesem Leben. Bedenkt alles was es auf Erden gibt ist vorher in vollkommener Ausführung im Reich Gottes geistig erstellt worden. Wie der Musiker seine Inspirationen bekommt so bekommt auch der Forscher oder Techniker seine Ideen. Oder sagen wir es noch deutlicher, seine geistigen Freunde erinnern ihn daran dass er ja selbst an dem gearbeitet oder geübt hatte ehe er in dieses Erdenleben trat. Das sind die Talente die manchmal so grosse Bewunderungen hervorrufen. Nicht ist geschenkt er wurde vielleicht von einem ganz grossen Meister der Musik oder der Wissenschaft geschult und nun darf er es der Menschheit zur Freude oder zum Nutzen bringen zu seiner Prüfung. Jeder Mensch hat die gleichen Möglichkeiten. Dazu muss er nur Gottvater im Namen Jesus Christus bitten. So wie er die Apostel gelehrt hat. Darum poche ich ja so auf die Worte von Jesus. Die welche Ihn zu Gott machen müssen nochmals nachlesen. Vor allem dürfte es Ihnen Schwerfallen Gottes Aussagen über seinen Sohn in Zweifel zu ziehen und den selbsternannten politisch motivierten Kirchenvätern der ersten Jahrhunderte nachzuplappern Jesus Christus sei Gott. Wie ich in meinem ersten Beitrag, das gesprochene TESTAMEN vom MESSIAS dem Sohn Gottes mit den irdischen Namen JESUS, geschrieben habe. Es sind seine und Gottes Worte. Sollte es für einen Mensche verständlich sein und seine Seele erinnern was er vor dem irdischen Leben gelernt hatte. Wollt ihr wirklich den steinigen Weg gehen und weiterhin auf die Hilfe der heiligen Wesen Gottes verzichten. Dies nur damit eine Doktrin vom Kaiser Konstantin aufrecht erhalten bleibt! Wie könnten Eure Kirchen voll sein würdet ihr wie die ersten Christen Gottvater um das wirken der heiligen des Himmels bitten. Man hat viel verloren und wird noch viel viel mehr verlieren bis man die Bücher in der Privatbibliothek des Papstes in Rom und in der Orthodoxen Kirche hervornimmt und die Geschichte aufarbeitet. Dann können die Juden wieder erkennen, dass ihr Messias durch das Tor in Jerusalem eingezogen ist und an diesem Tag von Gott bestätigt wurde. (siehe TESTAMENT) Bedenkt die ersten Christen waren Juden die noch die unverfälschte Lehre Jesus kannten und als Juden sich zum Christ taufen liessen. Ihre Hilfe war damals wie bei mir das wirken der Engel Gottes. Die welche Jesus Christus versprochen hatte wenn wir den Vater in seinem Namen bitten. Da muss man auf die Knie gehen bevor sich etwas bewegt. Gott zum Gruss Geistchrist Gedicht wegen möglicher Copyrightprobleme gelöscht. Elima als Mod bearbeitet 26. April 2010 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. April 2010 Melden Share Geschrieben 26. April 2010 Lieber Oskar, Warum muss der Mensch in einer andern Welt Leben als dieser der da gesandt wurde? ...Der Mensch ist seinem Innersten nach ein geistiges Wesen und dieses geistiges Wesen erhob sich gegen Gott. Die Wesen wurden Gott ungehorsam und so kerkerte Gott die "Aufständischen" in die "Materie" ein. Und diese sichtbare materielle Schöpfung ist also der Kerker, in denen die gefallenen Geister durch das Dienen nach dem göttlichen Willen die Möglichkeit bekommen, der Seele nach wieder ein freier Geist zu werden. Materie, Kerker? Da muß ich Dir ganz entschieden widersprechen. Weder Materie noch der materielle Leib sind Kerker - im Gegenteil, sie bieten eine Fülle von Möglichkeiten zu wirken. In dieser Welt zwar nur unvollkommen und unzulänglich, aber in der Welt die seit der Schöpfung für den Menschen bereitsteht umso vollkommener. Johannes 14,2: .2 Im Haus MEINES VATERS gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ICH euch dann gesagt: ICH gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Matthäus 25,34: .34 Dann wird der KÖNIG denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von MEINEM VATER gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Lukas 22,18: .18 Denn ICH sage euch: Von nun an werde ICH nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken, bis das Reich GOTTES kommt. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. April 2010 Melden Share Geschrieben 26. April 2010 (bearbeitet) Liebe Mariamante Das ganze Geschrei um Uriella hätte jeder Christ mit den Worten von Jesus abstellen können. "Geht nicht dorthin wo es heisst ich spreche" Warum redet ihr als Christen überhaupt von Ihr. Sie ist Sprachrohr ist eines Uneingereihten niederen Geistes. Manche schenken halt einer "Uriella" Glauben - andere glauben irgendwelchen anderen Geistern. Ich halte mich nicht an Menschen und ihre Fantasien. Du hältst dich aber nach deinen Aussagen an die Aussagen von geistigen Jenseitsfreunden. Wer gibt dir die Garantie, dass da keine Lügengeister und Dämonen am Werk sind die sich tarnungshalber "Schutzgeist" "Schutzengel" nennen? Bedenkt alles was es auf Erden gibt ist vorher in vollkommener Ausführung im Reich Gottes geistig erstellt worden. Ist das nicht Spiritismus und Okkultismus? Jeder Mensch hat die gleichen Möglichkeiten. Dazu muss er nur Gottvater im Namen Jesus Christus bitten. So wie er die Apostel gelehrt hat. Darum poche ich ja so auf die Worte von Jesus. Auf welche Worte Jesu pochst du? Auf jene in den Evangelien? Die in der Auslegung eines Johannes Greber? Sollte es für einen Mensche verständlich sein und seine Seele erinnern was er vor dem irdischen Leben gelernt hatte. Wo genau hast du die Lehre von der "Reinkarnation" her- doch ganz sicher nicht aus den Evangelien. Wollt ihr wirklich den steinigen Weg gehen und weiterhin auf die Hilfe der heiligen Wesen Gottes verzichten. Auf jene Wesen, die sich heilig nennen- aber die Menschen in die Irre führen wollen können wir selbstverfreilich verzichten. Wie könnten Eure Kirchen voll sein würdet ihr wie die ersten Christen Gottvater um das wirken der heiligen des Himmels bitten. Das würde dann aber den Worten Jesu widersprechen, dass die Herde Jesu klein ist. Man hat viel verloren und wird noch viel viel mehr verlieren bis man die Bücher in der Privatbibliothek des Papstes in Rom und in der Orthodoxen Kirche hervornimmt und die Geschichte aufarbeitet. Ich bin eher der Meinung dass man viel verliert, wenn man nicht nach den Worten Jesu lebt, die man versteht. Meiner Meinung nach kommt es mehr auf das Leben als das Lesen an. bearbeitet 26. April 2010 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 26. April 2010 Melden Share Geschrieben 26. April 2010 (bearbeitet) "Die 4.Revolution" Der derzeit anlaufende Film über bevorstehende Energiewende macht ein Problem deutlich, das in analoger Weise auch in fast allen Beiträgen hier deutlich wird. Im Dokumentarfilm über die Energiewende, der als künftiger Klassiker für eine Revolution angekündigt wird, die die Industrielle Revolution oder die der Kommunikation bei weitem übersteigt, wird deutlich gemacht, welche Probleme der Wandel mit sich bringt, wie notwendig er ist, welche Vorteile er hat und wie sich die Visionen einer Versorgung aus ständig nachwachsender Energie für alle realisieren lassen. Die Zeit, in der wir uns wie selbstverständlich aus Gestern gewachsener und gespeicherter Energie ernähren konnten, ob Kohle, Erdöl... ist um. Es war nicht falsch, Maschinen zu erfinden, die mit den in Millionen Jahren gewachsenen Vorräten angetrieben wurden. Doch falsch wäre es, an der alten Art der Energieversorgung festhalten zu wollen. Nicht nur wegen der Beeinträchtigung des ökologischen Gleichgewichtes bzw. Folgen für das Weltklima, sondern auch, weil die Vorräte verbraucht sind. Jedes Festhalten verhindert einen Wandel, der, wie in den Visionen des Filmes in engagierten Projekten - von Dänischen Projekten mit erneuerbarer Energie bis zu Afrikanischen durch Mikrokredite finanzierte Solaranlagen zur Entwicklung bisher vom Stromnetz völlig ausgeschlossener Bereiche - gezeigt wurde, möglich wäre. Und wenn ich mir die verschiedenen Beiträge betrachte, die sich hier meist auf alte Texte, Vorschriften, gestrige Geisterfahrungen berufen, dann wird mir bewusst, wie nicht nur im Bereich der materiellen Energie eine Wende notwendig ist. Ob man sich auf die Aussagen geistiger Jenseitsfreunde beruft oder Aussagen, die lt. der Bibel von Jesus oder anderen biblischen Gestalten stammen, davon geht in der heutigen Welt keine Energie bzw. Information mehr aus. Die gespeicherte Gotteserfahrung nimmt müdnige Menschen nicht mehr in schöpferische Verantwortung. Weder aus Levitiskus, noch dem NT lassen sich für aufgeklärte Menschen Werte und Lebenssinn begründen, lässt sich eine gemeinsame Lebensweise ablesen, die schöpferisch vernünftig wäre. Ich will nicht Reinkarnation oder sonstige Vergeisterung mit biblischer Lehre in einen Topf werfen. Doch gerade auch wenn sich hier auf biblische Aussagen berufen wird, dann wird deutlich, dass die Zeit des gespeicherten Gotteswortes um ist. Wir können nicht weiter von Vorräten leben wollen, die vormals gewachsen sind und bisher getragen haben, sondern müssen und können uns auch beim Wort Gottes aus dem lebendigen Prozess nachwachsener Energie speisen, im Hier und Heute hören. Wie in der erneuerbaren materiellen Energie, hat der Schöpfer uns scheinbar auch auf der geistigen Ebene die Mittel und Möglichkeiten gegeben, seinen Wille bzw. das offenbarende Wort aus dem lebendigen Prozess abzuleiten. Auch wenn Sonne und Wind nicht sprechen, so scheint im Prozess allen natürlichen Werdens und dessen, was für den gesunden Wohlstand/das Glück der Genesis bzw. Weltgemeinschaft vernünftig wäre, wieder das Wort/die schöpferiche Vernunft/Weisheit zu hören, die wir aus dem NT mit Namen Jesus kennen. Doch wie im zähen Prozess der Energiewende, verhindern auch hier die Gewohnheiten, die Angst vor Neuem oder schwindender Macht bzw. Eigeninteressen den notwendigen Wandel. Und doch ist er scheint nicht aufzuhalten. Die Gaben zum heutigen Hören, einer geistigen Revolution, die m.E. die Energiewende bei weitem übersteigen wird, sind uns durch die alten Informationsträger, die gespeicherte Erfahrung und das Wissen um unsere Geschichte bzw. geistigen Wurzeln gegeben. Gerhard bearbeitet 26. April 2010 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Geistchrist Geschrieben 27. April 2010 Melden Share Geschrieben 27. April 2010 Liebe Mariamante Das ganze Geschrei um Uriella hätte jeder Christ mit den Worten von Jesus abstellen können. "Geht nicht dorthin wo es heisst ich spreche" Warum redet ihr als Christen überhaupt von Ihr. Sie ist Sprachrohr ist eines Uneingereihten niederen Geistes. Manche schenken halt einer "Uriella" Glauben - andere glauben irgendwelchen anderen Geistern. Antwort Geistchrist Für mich gelten nur die Richtlinien die JESUS CHRISTUS gegeben hat im Bezug auf den Verkehr mit seiner heiligen Geisteswelt. Ich halte mich nicht an Menschen und ihre Fantasien. Du hältst dich aber nach deinen Aussagen an die Aussagen von geistigen Jenseitsfreunden. Wer gibt dir die Garantie, dass da keine Lügengeister und Dämonen am Werk sind die sich tarnungshalber "Schutzgeist" "Schutzengel" nennen? Antwort Geistchrist Die Apostel lehren eindrücklich wie wir die Boten welche sich über einen Geistbegabten kundtuen prüfen sollen. 1. Korinther 12, 1-11 oder Johannes 16, 5-15 Diese Boten müssen die Evangelisten bestätigen, Gott und Christus verehren. Im weiteren soll das erkennbar werden was im Johannes 16, 5-15 angekündigt wurde. Korinther 12, 3 Daher tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Ein Fluch ist Jesus, und niemand sagen kann: Herr ist Jesus, ausser im heiligen Geist. (Du siehst Paulus gab genaue Anleitung weil öfters in diesen ersten Christenversammlungen über ein Geistbegabten Menschen ein Bote Gottes sprach.) Bedenkt alles was es auf Erden gibt ist vorher in vollkommener Ausführung im Reich Gottes geistig erstellt worden. Ist das nicht Spiritismus und Okkultismus? Antwort Geistchrist Nein, Alles was im Himmel und auf Erden geworden ist und noch wird ist durch Christus geschaffen. Leben haucht Gott ein. Lies die Schrift genau und du wirst erkennen. Du selbst und die ganze Natur sollten dir Zeugnis sein. Jeder Mensch hat die gleichen Möglichkeiten. Dazu muss er nur Gottvater im Namen Jesus Christus bitten. So wie er die Apostel gelehrt hat. Darum poche ich ja so auf die Worte von Jesus. Auf welche Worte Jesu pochst du? Auf jene in den Evangelien? Die in der Auslegung eines Johannes Greber? Antwort Geistchrist Ich poche auf die Worte JESUS CHRISTUS. Sie sind wie ein FELS in der Brandung. Ein Christ muss sie Verteidigen vor den Zerrredungskünstler welche sich dadurch Vorteile verschafft haben. Die Belehrenden heiligen Boten Gottes haben sie durch Umbringen oder Verleumdung Verbannt und sich selbst zum Bischof und Sprecher der Christengemeinde ernannt. In der ersten Zeit unter der Führung der Boten Gottes wurden die Bischöfe (Gemeindevorsteher) von den Boten Gottes erwählt. Das steht auch in den Büchern welche man aus Angst man könnte die Gläubigen verlieren nicht veröffentlichen will. Auch die Anklageschriften der Verfolgten enthalten diese Wahrheit. So werden sie dereinst, jene welche es verbrochen haben, ihrer Taten überführt werden. (Johannes Greber war für mich die Bestätigung dass die heiligen Boten über verschiedene Menschen wirken wenn diese an das Versprechen von JESUS CHRISTUS glauben. Mir und meiner Frau wurde unabhängig durch unsere Boten diese Bücher von Johannes Greber und die von Pro Beatrice in Zürich bestätigt. Wie die Schriften der Evangelisten sind sie dem Sinne nach gleich weil sie von den Boten Gottes kommen und das lehren was Christus versprochen hatte. Wenn so ein Vortrag 1-1.5 Stunden geht dann ist das Lehren wie es Christus versprochen hat. Sollte es für einen Mensche verständlich sein und seine Seele erinnern was er vor dem irdischen Leben gelernt hatte. Wo genau hast du die Lehre von der "Reinkarnation" her- doch ganz sicher nicht aus den Evangelien. Antwort Geistchrist Von den heiligen Boten Gottes welche du auch hören könntest so du dich aufmachst und Gott darum bittest. Du kannst dadurch deinen Glauben an Gott vertiefen und wirst noch vermehrter in Deiner Kirche Wirken um alle noch näher zu Gott und Christus zu führen. Diese Unterstützung heilt die Seele und hilft gegen die Versuchungen des Herrschers dieser Erde zu bestehen. Wollt ihr wirklich den steinigen Weg gehen und weiterhin auf die Hilfe der heiligen Wesen Gottes verzichten. Auf jene Wesen, die sich heilig nennen- aber die Menschen in die Irre führen wollen können wir selbstverfreilich verzichten. Antwort Geistchrist Siehst Du wie weit es gekommen ist, dass man nicht einmal mehr den Aussagen von JESUS CHRISTUS Glauben und Aufmerksamkeit schenkt. Viel lieber plappern die Menschen die Verneinung nach. Beispiel Gespräch Jesus mit seinen Jünger. Matthäus 7-15 im besonderen die Kernaussage 14 und wenn ihr es annehmen wollt; er ist ELIA, der kommen soll.15 Wer Ohren hat, der höre! (Elia siehe AT hatte schon einmal auf dieser Erde gelebt und wurde von den Propheten angekündigt dass er wieder kommt.) Eine der Schlüsselstellen in der Heiligen Schrift ist das Gespräch von Jesus und Nikodemus. (Siehe Johannes 3, 1-7, ) Basiswissen Nikodemus war ein gelehrter und so konnte Jesus auf eine ganz andere Art mit Ihm reden. Er hat auch nicht in dieser Kurzfassung geredet wie es in der Schrift steht. Nikodemus glaubte an Jesus und wollte von ihm wissen wie er ins Himmelreich kommen könnte. Dazu muss man wissen das ja die Juden auf diesen Messias und Gottes Sohn warteten und Nikodemus glaubte Jesus weil er bestätigte, dass er dieser Messias war. Erklärungen für das Verständnis des Gespräches Johannes 3,6 6 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Jesus bezog das aus dem Fleisch geborene auf die Abstammung vom Reiche Luzifer. Das aus dem Geist geborene bezog er auf die neue Heimstätte die er uns bereitete nach seinem irdischen Tod bei seinem Vater im Himmel. Das neue Gesetz bedeutet, dass wir nun nach unserem irdischen Tod wieder in sein Vaterhaus zurückkehren können. ( Siehe auch Korinther (15,54-56) „Der Tod ist verschlungen in Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ Wenden wir uns nun dem weiteren Gespräch zu. Johannes 3,3 3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, Wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von oben her geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. (Das griechische Wort, das gemäss Vers 31 und 19, 11 übersetzt ist: <<von oben her>>, bedeutet auch: <<von neuem>> . ( Es müsste also heissen, - Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.) 4 Nikodemus sagte zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten mal in den Leib seiner Muter eingehen und geboren werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. 6 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. 7 Wundre dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von oben her (richtig von neuem) geboren werden. Diese Worte sprach Jesus also mit Blick in die Zukunft. Jetzt war ja der Himmel noch verschlossen. Er ist ja erst am 3. Tag nach seinem Tod ins Totenreich hinunter gestiegen. Wie könnten Eure Kirchen voll sein würdet ihr wie die ersten Christen Gottvater um das wirken der heiligen des Himmels bitten. Das würde dann aber den Worten Jesu widersprechen, dass die Herde Jesu klein ist. Antwort Geistchrist Da habe ich eine Frage: Das musst Du mir zuerst beschreiben welche Stelle du meinst damit ich sie dir beleuchten kann. Man hat viel verloren und wird noch viel viel mehr verlieren bis man die Bücher in der Privatbibliothek des Papstes in Rom und in der Orthodoxen Kirche hervornimmt und die Geschichte aufarbeitet. Ich bin eher der Meinung dass man viel verliert, wenn man nicht nach den Worten Jesu lebt, die man versteht. Meiner Meinung nach kommt es mehr auf das Leben als das Lesen an. Antwort Geistchrist DIE WERKE sind die welche zählen da hast du vollkommen recht. Das Wissen von unsere geistigen Heimat und der Glaube an Gott und seinen Sohn welcher Gott mit dem Namen "Mein Sohn " ruft ermöglichen uns wieder die Rückkehr in unsere geistige Heimat im Reiche Gottes. Keiner geht verloren das ist der Wille Gottes! Ich habe es gewagt Eure Aufmerksamkeit auf diese Worte von JESUS zu lenken damit auch in Euren Gemeinden ein Bote Gottes die Möglichkeit hat wieder wie in den ersten Christgemeinden die Menschen zu unterrichten. Bittet darum und es wird auch Euch zu Teil. Gott zum Gruss Geistchrist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. April 2010 Melden Share Geschrieben 28. April 2010 Für mich gelten nur die Richtlinien die JESUS CHRISTUS gegeben hat im Bezug auf den Verkehr mit seiner heiligen Geisteswelt. Ist die röm.kath. Kirche für dich die heilige Geistes welt oder was meinst du konkret damit? Die Apostel lehren eindrücklich wie wir die Boten welche sich über einen Geistbegabten kundtuen prüfen sollen.1. Korinther 12, 1-11 oder Johannes 16, 5-15 Diese Boten müssen die Evangelisten bestätigen, Gott und Christus verehren. Im weiteren soll das erkennbar werden was im Johannes 16, 5-15 angekündigt wurde. Korinther 12, 3 Daher tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Ein Fluch ist Jesus, und niemand sagen kann: Herr ist Jesus, ausser im heiligen Geist. (Du siehst Paulus gab genaue Anleitung weil öfters in diesen ersten Christenversammlungen über ein Geistbegabten Menschen ein Bote Gottes sprach.) Wenn du die Gaben des Heiligen Geistes meinst - dann ist für dich jemand ein "Geistchrist" der vom Heiligen Geist erfüllt ist? Nein, Alles was im Himmel und auf Erden geworden ist und noch wird ist durch Christus geschaffen. Leben haucht Gott ein. Lies die Schrift genau und du wirst erkennen.Du selbst und die ganze Natur sollten dir Zeugnis sein. Warum wird dann der Teufel "Fürst dieser Welt" genannt? (Siehe dazu auch Lukas4, 5-7).Ich poche auf die Worte JESUS CHRISTUS. Sie sind wie ein FELS in der Brandung. Ein Christ muss sie Verteidigen vor den Zerrredungskünstler welche sich dadurch Vorteile verschafft haben. Du weißt aber sicher, dass sich verschiedene christliche Gruppen, Gemeinschaften, Sekten auf die Bibel berufen- und doch zu sehr unterschiedlichen Auslegungen kommen. Welche dieser Auslegungen ist nun authentisch? D Das steht auch in den Büchern welche man aus Angst man könnte die Gläubigen verlieren nicht veröffentlichen will. Auch die Anklageschriften der Verfolgten enthalten diese Wahrheit. So werden sie dereinst, jene welche es verbrochen haben, ihrer Taten überführt werden. (Johannes Greber war für mich die Bestätigung dass die heiligen Boten über verschiedene Menschen wirken wenn diese an das Versprechen von JESUS CHRISTUS glauben. Mir und meiner Frau wurde unabhängig durch unsere Boten diese Bücher von Johannes Greber und die von Pro Beatrice in Zürich bestätigt. Die spiritistischen Auslegungen eines Johannes Greber sind im Grunde eine Verfälschung der Evangelien - so wie auch die Zeugen Jehovas mit ihrer Übersetzung manche Aussagen der Evangelien nach ihrem Gutdünken umdeuten - und so z.B. zur Leugnung der Gottheit Jesu kommen. Von den heiligen Boten Gottes welche du auch hören könntest so du dich aufmachst und Gott darum bittest. Du kannst dadurch deinen Glauben an Gott vertiefen und wirst noch vermehrter in Deiner Kirche Wirken um alle noch näher zu Gott und Christus zu führen. Diese Unterstützung heilt die Seele und hilft gegen die Versuchungen des Herrschers dieser Erde zu bestehen. Als röm.kath. Christ glaube ich, dass der Heilige Geist uns durch das Gebet erleuchtet... allerdings braucht es für das Hören auf Gott noch einiges mehr: Das Bemühen von der Sünde frei zu werden, das Bemühen nach dem was Christus lehrte zu leben. Siehst Du wie weit es gekommen ist, dass man nicht einmal mehr den Aussagen von JESUS CHRISTUS Glauben und Aufmerksamkeit schenkt. Viel lieber plappern die Menschen die Verneinung nach.Beispiel Gespräch Jesus mit seinen Jünger. Matthäus 7-15 im besonderen die Kernaussage 14 und wenn ihr es annehmen wollt; er ist ELIA, der kommen soll.15 Wer Ohren hat, der höre! (Elia siehe AT hatte schon einmal auf dieser Erde gelebt und wurde von den Propheten angekündigt dass er wieder kommt.) An einer anderen Stelle fragt Nikodemus, ob man wiedergeboren werden müsse - und Jesus erklärt ihm deutlich, dass es nicht um die Wiedergeburt im Fleische ( Reinkarnation) geht, sondern um die geistige Wiedergeburt. Wenn du und andere diese Stellen umdeuten in eine Bestätigung der Irrlehre der Reinkarnation, ist auch das eine Verfälschung der Schrift. Da habe ich eine Frage: Das musst Du mir zuerst beschreiben welche Stelle du meinst damit ich sie dir beleuchten kann. z.B. Lukas 12,32. Auch Mt. 10, 34 und 12, 49-53 deuten an, dass nicht alle Christus nachfolgen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 28. April 2010 Melden Share Geschrieben 28. April 2010 (bearbeitet) Lieber Oskar, Warum muss der Mensch in einer andern Welt Leben als dieser der da gesandt wurde? ...Der Mensch ist seinem Innersten nach ein geistiges Wesen und dieses geistiges Wesen erhob sich gegen Gott. Die Wesen wurden Gott ungehorsam und so kerkerte Gott die "Aufständischen" in die "Materie" ein. Und diese sichtbare materielle Schöpfung ist also der Kerker, in denen die gefallenen Geister durch das Dienen nach dem göttlichen Willen die Möglichkeit bekommen, der Seele nach wieder ein freier Geist zu werden. Materie, Kerker? Da muß ich Dir ganz entschieden widersprechen. Das darfst du gerne, keine Frage. Weder Materie noch der materielle Leib sind Kerker - im Gegenteil, sie bieten eine Fülle von Möglichkeiten zu wirken. Doch der Lieb ist der Kerker der Seele und die Seele ist der Kerker des Geistes. Ungeachtet der Möglichkeiten, das der Kerker de Seele und dem innewohnenden Geiste bieten. Ohne den schweren und sterblichen Leib hat die Seele in ihrem freiem Sein viel mehr Möglichkeiten, zu handeln nach dem Willen Gottes und ein reiner Geist nochmals um das Vielfache mehr als eine unvollkommene Seele. Denn der göttliche Geist im Menschen ist ja ein Funken des göttlichen Geistes und diesem stehen endlos viele Möglichkeiten zur Verfügung. Ein schwacher Vergleich ist eine Taucherausrüstung, die ein Mensch trägt, wenn er bestimmte Arbeiten und Vorrichtungen erledigen will. Entledigt sich der Mensch der Taucherausrüstung, so kann der Mensch sich viel leichter bewegen und die Dinge verrichten. In dieser Welt zwar nur unvollkommen und unzulänglich, aber in der Welt die seit der Schöpfung für den Menschen bereitsteht umso vollkommener. Es gibt eine diesseitige materielle Welten und jenseitige geistige Welten. In der dieseitigen materiellen Welt lebt und handeltSeele in einem schwerfälligen, materiellen und sterblichen Leib und in der jenseitigen geistigen Welt lebt und handelt die Seele ohne den schwerfälligen materiellen Leib. Aber deswegen ist die Seele noch nicht vollkommen und zwar solange nicht, solange sie mit dem göttlichen Geist in sich nicht eins ist. Denn erst, wenn die Seele völlig mit dem göttlichen Geist ein ist - oder besser für Dich ausgedrückt - von der göttlichen Kraft durchdrungen ist, kann der göttliche Geist durch die Seele wirken. Johannes 14,2: .2 Im Haus MEINES VATERS gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ICH euch dann gesagt: ICH gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Des Vaters Haus ist die Schöpfung und in dieser Schöpfung gibt es viele Welten - Sonnen und Planeten - wie die unsere, auf denen genauso Menschen leben und ebenso die Möglichkeit haben, Kinder Gottes zu werden. Diese Welten sind ebenso materielle Welten wie unsere Sonnen und der Erde. Was nicht heißen muß, dass wir auf diesen Welt dem Leibe nach wohnen können, weil ihre Beschaffenheit Ihrer Leiber und ihrer Welten eine ganz andere ist. Matthäus 25,34: .34 Dann wird der KÖNIG denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von MEINEM VATER gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. der einzige König ist der HERR selbst - der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer alle Dinge - der als Mensch in der Person des Jesus zu uns in die Welt gekommen ist. Dieser ewige und unendliche Gott - also der HERR selbst ist seiner ewigen Liebe nach eben der Vater und das Reich des Vaters - also der ewigen Liebe in Gott - ist ein geistiges Reich. Daher werden wir vom Herrn selbst in sein jenseitiges geistiges Reich - in das Reich der reinen und uneigennützigen Liebe - geführt. Denn des vaters - also des HERRN's Reich ist erstes Linie ein geistiges Reich und und vom diesem geistigem Liebe-Reich des Vaters werden wir auch mit den materiellen Welten in der Schöpfung zu tun bekommen Lukas 22,18: .18 Denn ICH sage euch: Von nun an werde ICH nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken, bis das Reich GOTTES kommt. Das Reich Gottes ist kein auswendiges, sondern vielmehr ein inwendiges Reich Gottes. Das heißt: das Reich Gottes ist kein materielles Reich des Vaters. Das inwendiges Reich Gottes ist also ein geistiges Reich, das eben mit den materiellen Augen nicht sichtbar ist. Und dieses inwendiges und somit geistige Reich Gottes kommt zu jedem Menschen, wenn er es will. Dazu muss der Mensch nur in der Liebe zu Gott sein und aus dieser Liebe zu Gott heraus auch in der Liebe zu den Menschen sein. Denn die Liebe zu Gott ist eben das kleinste, inwendiges geistiges Reich Gottes im Menschen das heißt, wenn der göttliche Geist im Menschen die Seele des Menschen vollständig durchdrungen hat - also Christus im Menschen lebt und handelt, dann ist das Reich Gott im Menschen. Und je mehr Menschen in diesem Zustand der Gottesliebe und daraus zum Nächsten sich befinden, desto mehr breitet sich auch das äußere Reich Gottes unter den Menschen aus. denn der göttliche Geist in Jesus ist der wahre Weinstock und durch den göttliche Geist im Menschen bekommt die Seele den nährenden Saft oder das Leben des göttlichen Geistes - also Gott selbst - der in Jesus in seiner ganzen Fülle war, ist und ewig sein wird. liebe Grüße von Oskar bearbeitet 28. April 2010 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 28. April 2010 Melden Share Geschrieben 28. April 2010 Hallo Geistchrist-kommst du von Uriella oder Gabriele Wittek? eher von Gabriele Wittek, meine ich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Geistchrist Geschrieben 28. April 2010 Melden Share Geschrieben 28. April 2010 (bearbeitet) Für mich gelten nur die Richtlinien die JESUS CHRISTUS gegeben hat im Bezug auf den Verkehr mit seiner heiligen Geisteswelt. Ist die röm.kath. Kirche für dich die heilige Geistes welt oder was meinst du konkret damit? Antwort Geistchrist Die Kath. Kirche kann es nicht sein denn bereits am Pfingsfest in Jerusalem hat die Heilige Geisteswelt im Auftrage von Gott und Christus über verschiedene Geistbegabte Menschen Medial gesprochen. Also keine Menschen die es eingeben. Die Apostel lehren eindrücklich wie wir die Boten welche sich über einen Geistbegabten kundtuen prüfen sollen.1. Korinther 12, 1-11 oder Johannes 16, 5-15 Diese Boten müssen die Evangelisten bestätigen, Gott und Christus verehren. Im weiteren soll das erkennbar werden was im Johannes 16, 5-15 angekündigt wurde. Korinther 12, 3 Daher tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Ein Fluch ist Jesus, und niemand sagen kann: Herr ist Jesus, ausser im heiligen Geist. (Du siehst Paulus gab genaue Anleitung weil öfters in diesen ersten Christenversammlungen über ein Geistbegabten Menschen ein Bote Gottes sprach.) Wenn du die Gaben des Heiligen Geistes meinst - dann ist für dich jemand ein "Geistchrist" der vom Heiligen Geist erfüllt ist? Antwort Geistchrist Die Bezeichnung von Personen die vom Heiligen Geist erfüllt sind habe die Apostel genannt. "Geistbegabte" (Korinther 12, 1) Es ist wie es das Wort sagt eine Begabung die in der Seele von Gott gezeichnet ist. Jene Gaben die wir zum grössten Teil beim Geistesfall verloren hatten und nun wieder zurückgewinnen können so wir diese heilige Geisteswelt Gottes überhaupt akzeptieren. Ich nenne mich Geistchrist weil ich der Kirche Christus angehören will. Diese Kirche welche im Reich Gottes ist und somit Geistig besteht. Mit allen die auf dem Weg zu Gott und Christus sind möchte ich, weil wir alle geistige Brüder und Schwestern sind aus diesem Heimatreich, in Frieden und Verständnis auf dieser Erde leben und einen kleinen Beitrag leisten wärend diesem Erdenleben. Mit allen meine ich wirklich alle. Nein, Alles was im Himmel und auf Erden geworden ist und noch wird ist durch Christus geschaffen. Leben haucht Gott ein. Lies die Schrift genau und du wirst erkennen.Du selbst und die ganze Natur sollten dir Zeugnis sein. Warum wird dann der Teufel "Fürst dieser Welt" genannt? (Siehe dazu auch Lukas4, 5-7). Antwort Geistchrist Diese Funktion erhielte er nach seinem Sturz aus dem Himmel.Zusammen mit 1/3 der Himmelsbevölkerung wurde er in die geistige Finsternis gestürzt. (Jesaja 14)(Offenbarung 12, 7-12)Lies auch (Lukas 10, 18) was Jesus selbst gesagt hatte. (Wie ein Puzzel kannst du mit der Wahrheit der Boten Gottes wiederspruchsfrei die Geschicht und den Erlösungsplan für uns Menschen zusammen setzen) Im Reiche Gottes war er der erstgeschaffene Erzengel mit dem Namen Lichtträger. Bei seinem Sturz verlor er seinen Glanz und erhielt den Namen Satan. Die ganze materielle Welt wurde von Gott und Christus zur Rückkehr der gestürzten gebaut. Sie die gefallenen des Himmels sollten durch ein Leben aud dieser Erde in einem materiellen Leib fern von Gott den Glauben an ihre geistige Heimat und an Gott und seinen Sohn wieder finden und durch ihre Werke bestätigen. In dieser materiellen Welt ist der gefallene Erzengel der Fürst. Es ist sein Reich. Seit Christus nach seinem irdischen Tod uns aus dieser geistigen Finsternis in einen Vorhimmel geführt hat und bei diesem Gericht die Macht des Fürsten eingeschränkt hat ist es für uns leichter den Weg zurück ins Vaterhaus zu finden. Von unserer Ursünde des Abfalls hat er Christus uns erlöst. Wir sind wieder Kinder Gottes. Der Fürst dieser Welt hat aber während unseres Erdenlebens immer das Recht uns zu prüfen wie er das auch mit Christus als Beispeil in der Wüste tat. Mit dem neuen Gesetzt das Christus beim Gericht über den Satan gehalten hat, als er nach seinem Tod hinabgestiegen ist in das Reich des Todes, ist der Beistand der heiligen des Himmels für jeden Menschen möglich. Siehe weiter unten Deine Frage (Mat.12,43 Von der Rückkehr unreiner Geister in den Menschen) Diese kann der Mensch wegschicken wenn er Gott im Namen Christus bittet. Ich poche auf die Worte JESUS CHRISTUS. Sie sind wie ein FELS in der Brandung. Ein Christ muss sie Verteidigen vor den Zerrredungskünstler welche sich dadurch Vorteile verschafft haben. Du weißt aber sicher, dass sich verschiedene christliche Gruppen, Gemeinschaften, Sekten auf die Bibel berufen- und doch zu sehr unterschiedlichen Auslegungen kommen. Welche dieser Auslegungen ist nun authentisch? D Antwort von Geistchrist Die welche sich auf die Bibel berufen haben sicher einen grossen Vorteil den Sinn der Worte von JESUS Christus und den Prophetendes im AT besser zu verstehen. Im einzelnen versuchen diese verschieden Gruppen Schwerpunkte zu setzen. Das ist immer so wenn Menschen führen. Chritus hat aber die Führung und Belehrung durch den Geist der Wahrheit versprochen und diese heiligen Geister haben erstmals am Pfingstfest gewirkt. Gleichzeitig haben Sie in verschiedenen Sprachen zu den entsprechenden Landesleuten in Ihrer Sprache gesprochen. Apostelgeschichte 2, 4 Und sie wurden alle mit dem heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Zungen zu reden, wie der Geist ihnen auszusprechen gab. Alle haben dem Sinne nach das gleiche Ausgesagt so wie es Christus versprochen hatte. Johannes 16, 7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden. Und wenn jener kommt, wird er die Welt überführen in bezug auf die Sünde und in bezug auf das, was recht ist, und in bezug auf das Gericht: .....13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich aus reden, sondern was er hört, wird er reden, und das Zukünftige wird er euch verkündigen. Unter dem Zukünftigen versteht Christus unser Weg zurück ins Vaterhaus. Diese Heiligen Boten berichten von der Himmelswelt damit wir als Menschen eine Vorstellung vom Reiche Gottes erhalten welche uns nochmehr anspornen soll. Das steht auch in den Büchern welche man aus Angst man könnte die Gläubigen verlieren nicht veröffentlichen will. Auch die Anklageschriften der Verfolgten enthalten diese Wahrheit. So werden sie dereinst, jene welche es verbrochen haben, ihrer Taten überführt werden. (Johannes Greber war für mich die Bestätigung dass die heiligen Boten über verschiedene Menschen wirken wenn diese an das Versprechen von JESUS CHRISTUS glauben. Mir und meiner Frau wurde unabhängig durch unsere Boten diese Bücher von Johannes Greber und die von Pro Beatrice in Zürich bestätigt. Die spiritistischen Auslegungen eines Johannes Greber sind im Grunde eine Verfälschung der Evangelien - so wie auch die Zeugen Jehovas mit ihrer Übersetzung manche Aussagen der Evangelien nach ihrem Gutdünken umdeuten - und so z.B. zur Leugnung der Gottheit Jesu kommen. Antwort Geistchrist In Bezug auf Johannes Greber ist die erste Auflage 1932 ohne menschliche Einflüsse und wurde noch von Greber Kontrolliert. Bei späteren Auflagen ist zum Teil Vorsicht geboten. Die anderen Gemeinschaften die du nennst Erfüllen nicht die Bedingungen der Apostel und sind nicht relevant. Bezüglich der Gottheit Jesus gilt was sein Vater über ihn ausgesagt hat und was Jesus Christus bezeugt hat. Menschliche Interpretationen haben neben diesen zwei keine Berechtigung. Siehe TESTAMENT von JESUS . 1. Beitrag von Geistchrist (seine und Gottes Worte) Von den heiligen Boten Gottes welche du auch hören könntest so du dich aufmachst und Gott darum bittest. Du kannst dadurch deinen Glauben an Gott vertiefen und wirst noch vermehrter in Deiner Kirche Wirken um alle noch näher zu Gott und Christus zu führen. Diese Unterstützung heilt die Seele und hilft gegen die Versuchungen des Herrschers dieser Erde zu bestehen. Als röm.kath. Christ glaube ich, dass der Heilige Geist uns durch das Gebet erleuchtet... allerdings braucht es für das Hören auf Gott noch einiges mehr: Das Bemühen von der Sünde frei zu werden, das Bemühen nach dem was Christus lehrte zu leben. Siehst Du wie weit es gekommen ist, dass man nicht einmal mehr den Aussagen von JESUS CHRISTUS Glauben und Aufmerksamkeit schenkt. Viel lieber plappern die Menschen die Verneinung nach.Beispiel Gespräch Jesus mit seinen Jünger. Matthäus 7-15 im besonderen die Kernaussage 14 und wenn ihr es annehmen wollt; er ist ELIA, der kommen soll.15 Wer Ohren hat, der höre! (Elia siehe AT hatte schon einmal auf dieser Erde gelebt und wurde von den Propheten angekündigt dass er wieder kommt.) An einer anderen Stelle fragt Nikodemus, ob man wiedergeboren werden müsse - und Jesus erklärt ihm deutlich, dass es nicht um die Wiedergeburt im Fleische ( Reinkarnation) geht, sondern um die geistige Wiedergeburt. Wenn du und andere diese Stellen umdeuten in eine Bestätigung der Irrlehre der Reinkarnation, ist auch das eine Verfälschung der Schrift. Antwort Geistchrist Ich nehme meine Antworten von den Gaben der Boten Gottes. Lass es einmal im Raume stehen den zuerst ist es wichtig zu verstehen warum wir überhaupt auf dieser Erde Leben und nicht im Reiche Gottes. Danach verstehst Du auch die Worte von Jesus an Nikodemus. Da habe ich eine Frage: Das musst Du mir zuerst beschreiben welche Stelle du meinst damit ich sie dir beleuchten kann. z.B. Lukas 12,32. Auch Mt. 10, 34 und 12, 49-53 deuten an, dass nicht alle Christus nachfolgen. Antwort Geistchrist (Lukas 12,32.) im Verhältnis zu den gestürzten aus dem Himmel (1/3 der Legionen) lebt wirklich eine kleine Herde zur Zeit auf dieser Erde. (Matthäus 10, 34 (Mat.10, Aufforderung zu furchtlosem Bekenntnis)34 Meinet nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.) Hier sagt Jesus, dass wir den Frieden nur mit dem Reich Gottes finden und nicht zwischen allen Menschen denn die einen dienen Gott und die andern immer noch dem Fürsten dieser Welt der auch Jesus verführen wollte. So gesehen wir der welcher die Wahrheit und damit seine geistige Heimat wieder gefunden hat von den noch nicht erfassten bekämpft. (sehe keine Zahl) (Matthäus 12, 49-53 (Mat.12,43 Von der Rückkehr unreiner Geister in den Menschen) Vorab muss ich bemerken, dass hier die geistigen Gesetze vermittelt werden. Aber wir können ja später darauf eingehen. Nun zu deinem Mat12, 49 Und er streckte seine Hand über seine Jünger aus und sprach: Siehe, das sind meine Mutter und meine Brüder! 50 Denn wer den Willen meines Vater in den Himmeln tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. (bei meiner Zürcher Bibel geht es nicht bis 53) Kommentar: ich sehe keine Zahl. Als Erklärung was er mitteilen wollte denn nicht einmal seine Jünger verstanden ihn und er mussten ihn später erklären was er damit meinte. Er wollte zum Ausdruck bringen: "Diese Brüder und Schwestern, diese Mutter sind meine irdischen Angehörigen." Die Bindung zu ihnen - und diesen Unterschied wollte er ihnen klarmachen - war eben nicht so fest wie die Bindung zu seinen geistigen Angehörigen, also zu jenen, die beim Vater im Himmel in Harmonie und Glückseligkeit leben. "Sie, die den Willen Gottes erfüllen, sind meine eigentlichen Brüder und Schwestern, sind meine Mutter" - Wesenheiten, die bei Gott sind, in Gottes Nähe weilen. Die Bindung zu seinen irdischen Anggehörigen war demgegenüber mehr eine lose. Zum andern wollte Jesus mit seinen Worten andeuten, das er der Sohn Gottes war. Gewiss hatte Jesus als Mensch eine Mutter; aber er hatte keine solche geistige Mutter, weil er als Gottes Sohn als einziges himmlisches Geschöpf unmittelbar aus Gott geboren ist. Darum ist er von dieser Schöpfung der Anfang und das Ende wie er es selbst bezeugt hat. Erst nach Ihm wurden durch sein Wirken und Schaffen die Erzengel ins geistige Leben gerufen und durch den Odem Gottes belebt. Alle diese Nachkommen sind seine geistigen Brüder und Schwestern. Es gibt nur einen Sohn Gottes welcher Gott mit dem Namen"Mein Sohn" ruft. Diesen seinen Sohn hat Gott nach seiner geistigen Geburt gesalbt und später als das Reich sich durch die Nachkommen der Erzengel vermehrt hatte zu Ihrem König ernannt. (siehe auchAT) Nun verstehst Du vielleicht warum Jesus während seines Erdenleben von seinem Königreich bei seinem Vater sprach. Gott zum Gruss Geistchrist bearbeitet 28. April 2010 von Geistchrist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 29. April 2010 Melden Share Geschrieben 29. April 2010 Liebe Mariamante Das ganze Geschrei um Uriella hätte jeder Christ mit den Worten von Jesus abstellen können. "Geht nicht dorthin wo es heisst ich spreche" Warum redet ihr als Christen überhaupt von Ihr. Sie ist Sprachrohr ist eines Uneingereihten niederen Geistes. Manche schenken halt einer "Uriella" Glauben - andere glauben irgendwelchen anderen Geistern. [/color] Mit jedem Beitrag hier wird deutlicher, dass genau diese Vergeisterung das heutig Problem des Glaubens ist. Allerdings auch genau dort, wo man sich ständig in vereinnahmender schriftgelehrter Weise auf die Worte eines Wanderpredigers berufen will, den man recht vergeistert als eine Art Gott hinstellt, ohne die schöpferisch-menschliche Seite des lebendigen Wortes/Vernunft allen Werdens zu begründen. Wäre Jesus nur ein Wanderprediger, wie er heute als historisch hingestellt wird, dem lt. heutiger Lehre meist nur alte Glaubensmythen in den Mund gelegt worden seien (fast jeder Satz, jede Handlung wird auf schriftgelehrte Weise in noch älteren Texten, Glaubenstradititonen begründet) und dessen Worte dann trotzdem als Maß gelten sollen, würde das den christlichen Glauben nur unglaubwürdig machen. Was nachweislich Wandel vom Mythos zum Logos bzw. Glaubensaufklärung war, würde so so zur Vergeisterung werden. Mit einem Heilsprediger, den die heutige Lehrhypothese hinterlässt, kann man so etwas machen, wie einen Lehrer, der die Menschen unterrichtet hätte. Auch wenn die Berufung auf ihn dann für die vom Schöpfer aufgeklärte Welt nur noch lächerlich wirkt, normal denkende Menschen vom christlichen Glauben abhalten muss, wird der dann als eine Art Gott hingestellt bzw. in kath. Foren davon ausgegangen, dass in einem Guru (ähnlich wie Uriella & Co.) Gott gesprochen hätte. Doch daran hält sich keiner mehr in seinen Werken, davon geht für den Einzelnen keine Verant-wort-ung für die Gesamtheit der Schöpfung mehr aus. Doch ich bin sicher, der Schöpfer spricht auch dort, wo unser Wissen um die christlichen Wurzeln wächst. Wo wir sehen, wie aus einer Fülle von vergeisterten Gottheiten oder Gesetzlichkeiten und gleichzeitig philosophischen Lehren die antike Vernunfterklärung der Welt als Wort des jüdischen Unsagbaren weitergedacht wurde. Wie sich die Wurzeln des christlichen Glaubens nicht nur auf einige Texte des NT begrenzen lässst, die meist in himmelschreiend buchstäblicher Weise vorgetragen werden, ohne dabei die Vernunft zu hinterfragen, die hier gesprochen hat. Wenn wir doch wissen, dass Johannes und Paulus sowie die Kirchenväter nicht mehr als spätere Verherrlicher von den Synopotikern abzutrennen sind, sondern es von Anfang an um den Christus ging, warum lässt sich dann Jesus nicht als Weiterdenken des von den Griechen im Werden der Welt realierten Logos hinterfragen, den genau die Apologeten und Kirchenväter ständig im Munde führten, die die menschliche Seite Jesus gegenüber Doketisten und Gnostikern betonten? Können wir den Kirchenväter - ebensowendig wie ihre Gegner - einfach unterstellen, diese Denker, die wahre Juden/Reform-Monotheisten sein wollten, hätten einen jungen Juden als Gott gesehen? Selbst wenn man sich weigert, die Christologie Alexandrien mitzulesen, die nachweislich in den Prinzpien allen Werdens statt menschlicher Göttersöhne den wahren Mittler (Gottessohn) sah, weil man nur nach einem Wanderpediger Ausschau hält, ein lebendiges Wort in wissenschaftlicher Weltbeschreibung nicht gilt, gehört wird. Wir wissen heute Gott sei Dank, dass Jesus auch in ägyptischer Kulturtradition begründer sethianischer Gnosis die Hauptperson war, ebenso bei den platonisch argumentierenden Valtentinianern (anfänglichem echten Christentum, wenn auch ärgste Konkurrenz zur Kirche) oder Markion, der ebenfalls philosophisch begründet, allerdings den alten Gott als vergangen sieht und darum ein NT herausgibt, dem die Kirchen vernünftigerweise den Kanon entgegenstellt. Können wir das alles einfach beiseite schieben und tun, wie wenn es all diesem frühen christlichen Denken in ihrern Diskussionen nur um die Gottheit eines jungen Juden gegangen wäre, dessen Worte dann hier als Gotteswille hingestellt werden. Was zur Vergeisteurng des christlichen Glaubens führt, wo die aufgeklärte Welt nur noch warme Wort hört, die von Gestrigen oder Gutgläubigen ausgehen? Was spricht dagegen, die schöpferische Vernunft zu hinterfragen, die damals in der kulturgerechten menschlichen Ausdrucksweise bzw. Person (Rolle, Aufgabe) Jesus historisch geprochen hat, so erst lebendiges Wort mit messiansicher Wirkung war? Und was hindert uns, dieses heute als Vernunft gemeinsamer menschlicher Weltentwicklung (allen Werdens/Zukunftsvernünftigkeit) als ewiges Wort zu hören bzw. zu realisieren? Gerhard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Geistchrist Geschrieben 29. April 2010 Melden Share Geschrieben 29. April 2010 (bearbeitet) Liebe Mariamante Das ganze Geschrei um Uriella hätte jeder Christ mit den Worten von Jesus abstellen können. "Geht nicht dorthin wo es heisst ich spreche" Warum redet ihr als Christen überhaupt von Ihr. Sie ist Sprachrohr ist eines Uneingereihten niederen Geistes. Manche schenken halt einer "Uriella" Glauben - andere glauben irgendwelchen anderen Geistern. [/color] Mit jedem Beitrag hier wird deutlicher, dass genau diese Vergeisterung das heutig Problem des Glaubens ist. Allerdings auch genau dort, wo man sich ständig in vereinnahmender schriftgelehrter Weise auf die Worte eines Wanderpredigers berufen will, den man recht vergeistert als eine Art Gott hinstellt, ohne die schöpferisch-menschliche Seite des lebendigen Wortes/Vernunft allen Werdens zu begründen. AUSZUG_________ Selbst wenn man sich weigert, die Christologie Alexandrien mitzulesen, die nachweislich in den Prinzpien allen Werdens statt menschlicher Göttersöhne den wahren Mittler (Gottessohn) sah, weil man nur nach einem Wanderpediger Ausschau hält, ein lebendiges Wort in wissenschaftlicher Weltbeschreibung nicht gilt, gehört wird. Wir wissen heute Gott sei Dank, dass Jesus auch in ägyptischer Kulturtradition begründer sethianischer Gnosis die Hauptperson war, ebenso bei den platonisch argumentierenden Valtentinianern (anfänglichem echten Christentum, wenn auch ärgste Konkurrenz zur Kirche) oder Markion, der ebenfalls philosophisch begründet, allerdings den alten Gott als vergangen sieht und darum ein NT herausgibt, dem die Kirchen vernünftigerweise den Kanon entgegenstellt. Können wir das alles einfach beiseite schieben und tun, wie wenn es all diesem frühen christlichen Denken in ihrern Diskussionen nur um die Gottheit eines jungen Juden gegangen wäre, dessen Worte dann hier als Gotteswille hingestellt werden. Was zur Vergeisteurng des christlichen Glaubens führt, wo die aufgeklärte Welt nur noch warme Wort hört, die von Gestrigen oder Gutgläubigen ausgehen? AUSZUG_________ Was spricht dagegen, die schöpferische Vernunft zu hinterfragen, die damals in der kulturgerechten menschlichen Ausdrucksweise bzw. Person (Rolle, Aufgabe) Jesus historisch geprochen hat, so erst lebendiges Wort mit messiansicher Wirkung war? Und was hindert uns, dieses heute als Vernunft gemeinsamer menschlicher Weltentwicklung (allen Werdens/Zukunftsvernünftigkeit) als ewiges Wort zu hören bzw. zu realisieren? Gerhard Hallo Gerhard Es gilt nachzudenken warum dieser Sohn Gottes bewusst kein Wort geschrieben hat. Nicht umsonst hat er die Schriftgelehrten kritisiert denn sie haben seine Anweisungen über die Propheten zu ihrem persönlichen Nutzen und nicht zur Ehre seines Vaters ausgelegt. Er war der geistige Führer der Propheten. Er gab ihnen geistig seine Worte ein. Viele Führer von Völkern hat er direkt inspiriert. Sein Vater Gott hat ihm diesen Aufbau überlassen. Nicht umsonst heisst es: Alles ist durch IHN geworden. Er ist das Wort. Gott will, dass man auf seinen Sohn hört. Jesus hat Johannes genau informiert darum sind seine Aussagen sehr detailliert von einem Geschehen. Beispiel Johannes-Evangelium: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war göttlichen Wesens." Strittig ist heute der letzte Satzteil. Die allgemein gängige Übersetzung lautet: "und das Wort" - also Christus-"war Gott". Das ist falsch; denn im griechischen Urtext steht an dieser Stelle nicht ho theos, das heisst 'Gott', sondern lediglich Theos, und dies bedeutet ein 'Gott'. Eine grammatisch einwandfreie Übersetzung "und das Wort war ein Gott" steht jedoch dem Dogma im Weg, wonach Christus zugleich Gott selber sei. Siehe (Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1949 und Zürcher Zwingli-Bibel (Ausgabe 1962 und später) Jesus Christus hat den Menschen den direkten Zugang zu seinen Vermittelnden heiligen Boten versprochen damit diese Menschen nicht mehr seine Worte zu ihren Gunsten verändern können. Zu jedem Volk kann er seine Boten senden und sie werden das gleiche in verschiedenen Menschensprachen verkünden. Jene welche in hören wollen denen gibt Gott die Kraft damit es geschehen kann wie an Pfingsten in Jerusalem. Joh.14,13 und was ihr in meinem Namen erbitten werdet, das werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Joh.14,21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Nun lieber Gerhard Einer liebt ihn nicht und der heisst Satan und ist geistig der erste Erzengel mit dem damaligen Namen Lichtträger. Dieser ist der Vater der Sünde, dieser hat uns einsten im Reiche Gottes gegen Christus aufgebracht. Er säte Hass, Neid und Eifersucht. Dieser wollte selbst König sein über die seinen. Dies führte zum Sturz aus dem Reiche Gottes. Wir wurden Knechte Gottes. Dieser ist der Fürst dieser materiellen Welt und der Herrscher des Reiches des geistigen Todes. Dort darf er König sein. Seine Macht wurde beim Gericht das Christus vor nicht ganz 2000 Jahren über Ihn gehalten hat eingeschränkt. Christus hat die Rückkehrwilligen aus seinem Reich in den Vorhimmel herausgeführt. Es ist verständlich dass der Kampf eingeschränkt auch auf dieser Erde weiter geht. Immer wieder wird der Fürst versuchen die Person "Sohn Gottes" neben Gott auszulöschen damit er der erste nach Gott in den Augen der Menschen ist. Er will die Menschen mit seinen Helfern inspirieren damit sie von ihm Abhängig werden und er dadurch viele Menschen an der Rückkehr ins Vaterhaus hindern kann. Er hat mit seinen Helfern die Schrift verdreht damit er dann z.B. über Mohammed die Juden und Christen anklagen konnte. Und schon war eine neue Religion entstanden. Es werden weitere mit gleichem Schema folgen. Also Analysiere genau denn wenn ein Sprecher den Sohn Gottes verneint dann kennst DU seinen Vater. Dann ist er vom Vater der Lüge abhängig. Diese welche in früheren Jahrhunderten die Schrift verdreht haben werden auch wieder geboren zu Ihrer Prüfung und die einen gehen dann wieder ihren alten Talenten nach und es finden sich auch die geistigen Freunde der niedern Geistigen Welt bei Ihnen ein um ihn als Werkzeug zu benutzen. Zu seinem Heile und geistiger Genesung kann es sein, dass dieser seiner Werke überführt wird wie es Christus durch den Geist der Wahrheit versprochen hat. Gott zum Gruss Geistchrist bearbeitet 29. April 2010 von Geistchrist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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