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Gibt es eine "ewige Verdammnis"


New Aaron

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eine ewige Verdammnis gibt es nicht. Denn Gott verdammt niemanden.

Woher weisst Du das?

Steht alles in der Schrift

Und das ist jetzt ein Argument, weil ... ?

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Aber deine Signatur ist eine hohl klingende Phrase.

 

Na ja, diese läßt sich ja religionsgeschichtlich nachvollziehen.

 

 

Denn du bist nicht fähig, erstens den Gott und Schöpfer aller Dinge zu erkennen und du erkennst auch den Gott und Schöpfer nicht in Jesus.

 

Denn erläutere mal: "den Gott und Schöpfer aller Dinge zu erkennen" und "Gott und Schöpfer in Jesus zu erkennen". Ohne religiöse Phrasen wird dir dies nicht gelingen.

 

 

Gott ist existent, unabhängig davon, ob nun der Mensch samt der Schöpfung da ist oder nicht da ist. Das ändert am Wesen Gottes überhaupt nichts

 

Hier und heute schreibst du das, was hättest du vor 3000 Jahren gesagt, wenn du damals auf dem amerikanischen Kontinent gelebt hättest, der christliche Gott war nämlich unbekannt?

bearbeitet von pedrino
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Aber deine Signatur ist eine hohl klingende Phrase.

 

Na ja, diese läßt sich ja religionsgeschichtlich nachvollziehen.

Du willst wohl sagen, das läßt sich geschichtlich nachprüfen. Richtig, das läßt sich nachprüfen. Aber wie läßt sich das nachprüfen ? Wie hat derjenige das nachgeprüft, der diesen Satz gesagt

 

Ich bin nicht deshalb Atheist, weil beispielsweise das Christentum während vieler Jahrhunderte in Europa "gewütet" hat, sondern weil sich der Götterglaube als Gedankenkonstruktion der Menschen während ihrer Geschichte entwickelt hat.

hat. Meinst Du, weil es so viele unterschiedliche Götterglauben gegeben hat, müssten alle durchweg falsch sein. Wenn es was Falsches gibt , dann muss doch vorher was Richtiges da sein. Denn es kann doch nichts Falsches - also Lüge - geben, wenn vorher nichts Wahres gibt. Ohne Wahres kein Falsches und kein Falsches ohne etwas Wahres.

 

Also gibt es neben den wahren Glauben an den allein wahren Gott auch viele unrichtige Vorstellungen von den allein wahren Gott und aus diesen unrichtigen Vorstellungen entstanden mit der Zeit die verschiedene Gedankenkonstruktionen oder Gottesbilder.

 

Woher hast Du also die Gewissheit, dass so ist, wie Du das in deiner Signatur stehen hast. Du hast diesen Satz auch nur deshalb übernommen, weil es deiner Vorstellung entspricht. Hast Du aber diesen Satz in und aus dir selbst auf die Richtigkeit geprüft.

 

Denn du bist nicht fähig, erstens den Gott und Schöpfer aller Dinge zu erkennen und du erkennst auch den Gott und Schöpfer nicht in Jesus.

 

Denn erläutere mal: "den Gott und Schöpfer aller Dinge zu erkennen" und "Gott und Schöpfer in Jesus zu erkennen". Ohne religiöse Phrasen wird dir dies nicht gelingen.

Wie so sagt Du Phrasen. Wäre es nicht besser, Terminologie zu sagen statt Phrasen. Jedes Fachgebiet hat ihre Terminologie. Und so ist auch das, was mit dem zusammenhängt, was reingeistig ist, was unsere Herkunft betrifft und was jenseits unserer Welt ist. Was ist also Schlimmes an der Terminologie, das Du eben Phrasen nennst.

 

Und so gibt es Dinge, die unsere materielle Welt betrifft und was die geistige Welt betrifft, die hinter der materiellen Welt existiert und der materiellen Welt erst das Dasein gibt. Und so ist Gott eben die Bezeichnung eines Wesen, das die Schöpfung aus sich hervorgerufen hat und und der Mensch eben ein Teil der göttlichen Schöpfungen ist.

 

Wie würdest also die Dinge bezeichnen, dass eben Dinge gibt, die jenseits der materiellen Welt sind. Wie würdest Du also eine Tatsache mit deinen Worten beschreiben, das es einen Schöpfer gibt und dass dieser Schöpfer eben das vollkommenste Wesen ist und dass eben dieses Wesen selbst als Mensch unsere materielle Welt gekommen ist. Wie würdest Du das beschreiben ?

 

Also hör auf, nur von religiösen Phrasen zu sprechen. Ich möchte aber nicht verhehlen, dass es wirklich Beschreibungen gibt, die wirklich den Titel Phrasen verdienen.

 

Gott ist existent, unabhängig davon, ob nun der Mensch samt der Schöpfung da ist oder nicht da ist. Das ändert am Wesen Gottes überhaupt nichts

 

Hier und heute schreibst du das, was hättest du vor 3000 Jahren gesagt, wenn du damals auf dem amerikanischen Kontinent gelebt hättest, der christliche Gott war nämlich unbekannt?

Das kann ich dir nicht sagen, weil ich eben nicht vor 3000 Jahren gelebt habe, sondern jetzt lebe. Aber es hat zu allen Zeiten Menschen gegeben und wird auch in Zukunft geben, die Gott den Schöpfer aller Dinge erkennen oder auch nicht erkennen.

 

Es gibt nur einen wahren Gott und dieser allein wahre Gott - der ja in Jesus zu uns gekommen ist - ist zu allen Zeiten bei den Menschen bekannt oder auch nicht bekannt. Es gibt keinen jüdischen, keinen christlichen, keinen muslimischen oder sonstigen Gott. Sondern schlicht und einfach nur einen allein wahren Gott. Und dieser allein wahre Gott ist eben unter den verschiedenen begriffen und Bildern bekannt. Und deswegen gibt es den jüdischen, den christlichen oder den muslimischen Gott. Es sind also Bilder des allein wahren Gottes und diese Bilder können der göttlichen Realität entsprechen oder auch nicht.

 

der einzig allein wahre Gott ist den Menschen seit Adam bekannt und jedes Volk hatte mehr oder weniger die richtigen Erkenntnisse des allein wahren Gottes oder auch nicht. Gott ändert sich nicht, aber die verschiedenen Bilder, das die Menschen von dem allein wahren Gott haben, die ändern sich im Laufe der Zeit. Diese Bilder - Religionen - wandeln sich also im Laufe der Zeit, unabhängig davon, wie Gott - der Schöpfer aller Dinge - in Wahrheit ist. Die Bilder können sich also der göttlichen Realität sich nähern oder sich auch von der Realität entfernen.

 

Das liegt ganz bei Menschen. Es ist abhängig vom Verständnis und abhängig vom Fassungsvermögen. Und auch am Wollen der Menschen und ihrer geistigen Führer und Leiter. Und nicht immer ist da die Wahrheit im Spiel. Oft wird auch vernebelt oder auch verdunkelt und so mußte Gott immer wieder seine Propheten senden, um sein Bild bei den Menschen wieder zu berichtigen und seinen Willen kundgeben. Und all das nichts fruchtete, kam der HERR selbst als der allerliebste Jesus in die Welt und zeugte von sich. Und so gab es wieder Menschen die Gott den HERRN in Jesus erkannten und auch solche, die ihn nicht erkannten oder nicht erkennen wollten. So stehen die Sachen.

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Es ist schon bemerkenswert, dass sich viele die Bibel, dessen Inhalt und Maßstäbe so auslegen, wie sie ihnen gefallen oder zusagen.

Das ganze ist nichts anderes als eine Erfüllung bzw. Spiegelbild der Bibelstelle:

 

Mathäus 7 13/14:

Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.

 

Die Tatsache dass Leben nachweislich IMMER nur von Leben kommen kann und NICHT aus der Materie entstehen kann, scheint die sprechfähigen Affen, welche sich mit ihren Äußerungen ständig zum Evolutions- oder Urknallprodukt herabstufen, wenig zu interessieren.

 

Auch dass ein Mensch vor und nach einem Tod die gleiche Masse hat und somit erwiesen ist, dass er zwingend eine Nicht-materielle Komponente haben muss, welche erst das Leben in ihm ausmacht bzw. was man als Leben definiert, bringt sprechfähige Affen nicht zum nachdenken, auch wenn es so jederzeit in der Bibel nachzulesen ist:

 

1. Mose 2/7

Da bildete Gott, der HERR, den Menschen, aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.

Merkwürdig dass die Bibel auf die Fragen des Lebens immer eine nachvollziehbare Antwort geben kann, währen die sprechfähigen Affen mit ihrer Evolutions- und Urknalltheorie nur weitere Fragen aufwerfen.

 

Merkwürdig dass die Bibel schon damals Dinge vorhersagen bzw. wissen konnte, welch kein Mensch wissen konnte.

Zu einer Zeit wo die damaligen Wissenschaftler z.B. überzeugt waren, dass es maximal 3000 Sterne gibt, sagte der Prophet Jeremia, das keine Mensch je in der Lage sein würde diese zu zählen.

 

Jeremia 33/22

Wie das Heer des Himmels nicht gezählt und der Sand des Meeres nicht gemessen werden kann…

 

Merkwürdig dass wir erst im 20. Jahrhundert die astronomische Tragweite dieser Bibelaussage voll ermessen können, wo unsere sprechfähigen Affen doch immer behaupten die Bibel ist ein Märchenbuch, geschrieben und erfunden von Menschen, die aber komischerweise darin Dinge geschrieben haben, die damals (noch) keiner wissen konnte, komisch gelle?

 

Heute haben übrigens Astronomen aufgrund statistischer Abschätzungen eine Sternenzahl von 10 Hoch 25 errechnet. Also 10 000 000 000 000 000 000 000 000.

Unsere zurzeit schnellsten Rechner mit über 10 Milliarden Rechenschritten pro Sekunde bräuchten 30 Millionen Jahre für die Zählung. Weder Mensch noch Computer haben auch nur einen Bruchteil einer solchen Lebensdauer.

Komisch, dass der Prophet Jeremia schon damals wusste bzw. bis heute recht behalten hat, dass selbst im 20 Jahrhundert mit Top aktueller Technik kein Mensch je in der Lage sein würde diese Sterne zu zählen, gelle?

Auf die Idee, dass nicht nur alleine an diesem Beispiel damit bewiesen ist, dass Gott der Verfasser Bibel ist und diese in ihrem Wahrheitsgehalt zwingend wahr sein muss, kommen unsere sprechfähigen Affen nicht, sie wollen ein Leben und dessen Entstehung ohne einen Gott haben und bauen lieber milliardenteure Urknallmaschinchen (Teilchenbeschleuniger), welche die Weltentstehung ohne Gott beweisen sollen.

Die Konsequenzen sind fatal, denn nach dem Tode gibt es – biblisch gesehen - keine Rettungsmöglichkeit mehr. Die Entscheidung fällt in diesem Leben, weshalb Jesus auch in LUKAS 13/24 sagt, „Ringet danach, dass ihr durch die enge Pforte eingehet“!

Im Gericht werden die Bücher Gottes mit allen Details über unser diesseitiges Handeln aufgetan (Offenbahrung 20/12), wohl dem der dann im Buch des Lebens steht.

Wir haben die Freiheit aufzubrechen zum Himmel oder zur „Hölle“, beider Wege sind uns zur Entscheidung vorgelegt (5. Mose 39,19 und Jeremia 21,8)

Die Frage nach einer Verdammnis ist damit bibelgerecht beantwortet, alles fernab von dem, uninteressant!

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Die Tatsache dass Leben nachweislich IMMER nur von Leben kommen kann und NICHT aus der Materie entstehen kann, scheint die sprechfähigen Affen, welche sich mit ihren Äußerungen ständig zum Evolutions- oder Urknallprodukt herabstufen, wenig zu interessieren.

 

Auch dass ein Mensch vor und nach einem Tod die gleiche Masse hat und somit erwiesen ist, dass er zwingend eine Nicht-materielle Komponente haben muss, welche erst das Leben in ihm ausmacht bzw. was man als Leben definiert, bringt sprechfähige Affen nicht zum nachdenken, auch wenn es so jederzeit in der Bibel nachzulesen ist:

 

Die Frage nach einer Verdammnis ist damit bibelgerecht beantwortet, alles fernab von dem, uninteressant!

 

Hach, endlich mal wieder was substanzielles. Ich hielt nach rakso, Josef, MM......um nur einige zu nênnen.....eine Steigerung der religiösen Kampfschreibe nicht für möglich. Nun, ich werde positiv überrascht. Ein Traum erfüllt sich. Das Leben ist schön.

 

sich begeistert mit der Grinskatze balgend................tribald

bearbeitet von tribald
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eine ewige Verdammnis gibt es nicht. Denn Gott verdammt niemanden.

Woher weisst Du das?

Man könnte auch gegenfragen: Weisst du etwas Gegenteiliges, und wenn ja, woher?

 

Werner

Konzile der Kirchenväter?

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Auf die Idee, dass nicht nur alleine an diesem Beispiel damit bewiesen ist, dass Gott der Verfasser Bibel ist und diese in ihrem Wahrheitsgehalt zwingend wahr sein muss

Dürfte ich dann mit dir einmal über das kleinste aller Samenkörner diskutieren, welches laut Bibel das Senfkorn zu sein hat? ;)

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Ach ja, und ich hätte gern einmal demonstriert bekommen, wie ein Wal einen Menschen verschluckt. ;)

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Ach ja, und ich hätte gern einmal demonstriert bekommen, wie ein Wal einen Menschen verschluckt. ;)

Die Standardantwort darauf lautet: Die Bibel sagt, es war ein großer Fisch.

 

(Als ob das es irgendwie einleuchtender machte. *facepalm*)

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Wenn also Jesus sagte, „Glückselig, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden“ (Mt. 5,6), dann ist das „schwer“ mit ewigen Strafen für ein kurzes Erdenleben in Einklang zu bringen. Kein Mensch, selbst der größtes Übeltäter, würde das als „gerecht“ empfinden. Es ist nämlich eine Sache der Verhältnismäßigkeit.

Die banalen und harmlosen Leben, die die meisten Menschen führen, sind sicher nicht dazu angetan, ewig negative Folgen zu tragen.

Aus diesem Grunde kann die Lehre nicht stimmen. Trotzdem redet natürlich die Bibel von einer „ewigen Verdammnis“. Aber was meint sie wirklich damit?

Lieber Aaron,

 

eine ewige Verdammnis gibt es nicht. Denn Gott verdammt niemanden. Der Mensch ist es, der sich verdammt durch sein Handeln wider die göttliche Ordnung. Die göttliche Ordnung ist ewig und wenn du ewig gegen die göttliche Ordnung handelst, wirst nur Du unter deinen eigenen Handlungen leiden. Und zwar auf solange, solange Du gegen die göttliche Ordnung verstößt. Und wenn das ewigkeitenlang ist.

Das wäre doch eine vernünftige Erklärung dessen, was die Bibel unter der „ewigen Verdammnis“ versteht.
Wenn der Mensch aber erkennt, das sein Handeln wider die göttliche Ordnung ist und sich dann ändert, dann hat doch sein Leiden aufgrund seiner verkehrten Handlungen wider die göttliche Ordnung doch ein Ende.

 

Es liegt also am Mensch allein, die göttliche Ordnung zu erkennen und sich selbst auch dem entsprechend zu ändern. Begibt sich der Mensch aus seinem eigenen Willen wieder in die göttliche Ordnung und handelt auch der göttlichen Ordnung entsprechend, zu was soll dann die ewige Verdammnis dann gut sein.

 

Die göttliche Ordnung und die göttlichen Gesetze sind allein ewig. Die Konsequenzen aus den Handlungen gegen die Ordnung Gottes aber nur solange, solange der Mensch aus freiem Willen wider gegen göttliche Ordnung handelt. Erkennt der Mensch aber, dass er gegen die Ordnung Gottes handelt und ändert reumütig sein Verhalten gegen Gott, dann nimmt Gott ihn wieder auf. Denn Gott freut sich über jeden Sünder, der wieder zu seinem Vater umkehrt. denn der HERR sucht das verlorene Schaf und trägt es nach Hause. Ebenso hat der HERR mehr Freude am Sünder, der wieder zum Herrn und Vater umkehrt als über 99 Gerechte und wenn wir die Geschichte vom verlorenen Sohn betrachten, dann sehen wir, wie der Vater sich gefreut hat, als sein Sohn wieder Hause kam und dann ein großes Festmahl gab.

 

liebe Grüße von Oskar

 

Dem ist voll zuzustimmen. Nur so wird die Lehre widerspruchsfrei und verstößt nicht gegen jegliche Vernunft und menschliches Empfinden ( dem Gesetz der Verhältnismäßigkeit und der Liebe).

 

LG,

New Aaron

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Auch dass ein Mensch vor und nach einem Tod die gleiche Masse hat und somit erwiesen ist, dass er zwingend eine Nicht-materielle Komponente haben muss, welche erst das Leben in ihm ausmacht bzw. was man als Leben definiert, bringt sprechfähige Affen nicht zum nachdenken, auch wenn es so jederzeit in der Bibel nachzulesen ist:

 

Mein Toaster lebt !! Hab extra beim toasten und danach nachgewogen. Die nicht-materielle Komponente ist vorhanden !

Nu hab ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich den Stecker ziehe....

bearbeitet von kamikazin
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Auch dass ein Mensch vor und nach einem Tod die gleiche Masse hat und somit erwiesen ist, dass er zwingend eine Nicht-materielle Komponente haben muss,

Was genau meinst Du denn jetzt, Masse oder Ruhemasse? Ich schieß einen Toten in eine Umlaufbahn und seine Masse ist größer, als wenn ich ihn im Garten verbuddelt hätte. Die "nicht-materielle Komponente" ist dann die Geschwindigkeit aus einem Bezugssystem heraus gemessen.

 

Ansonsten *facepalm*

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Ach ja, und ich hätte gern einmal demonstriert bekommen, wie ein Wal einen Menschen verschluckt. ;)

Die Standardantwort darauf lautet: Die Bibel sagt, es war ein großer Fisch.

 

(Als ob das es irgendwie einleuchtender machte. *facepalm*)

Noch mehr Spekulationen:

Der riesige Wasserdurchsatz lässt zuweilen auch schwerverdauliche grössere Fische oder unverdaulichen zivilisatorischen Schrott im Haimagen landen. Um solchen Ballast los zu werden, verfügt der Walhai über ein erstaunliches Talent. Mit langsamer Bewegung vermag er seinen Magen wie einen Staubsaugersack durch die Maulöffnung nach aussen zu stülpen und nach dem Spülvorgang ebenso sachte wieder einzufahren.

 

Es gibt Vermutungen, dass der gute Jonas nicht von einem echten Wal, sondern von einem solchen Walhai versehentlich verschluckt und alsbald wieder per Magenkutsche im seichten Gewässer deponiert worden sei – schleimbedeckt zwar, aber unversehrt.

http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4...37a6e2d3b8.aspx

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Auch dass ein Mensch vor und nach einem Tod die gleiche Masse hat und somit erwiesen ist, dass er zwingend eine Nicht-materielle Komponente haben muss, welche erst das Leben in ihm ausmacht bzw. was man als Leben definiert, bringt sprechfähige Affen nicht zum nachdenken, auch wenn es so jederzeit in der Bibel nachzulesen ist:

 

Mein Toaster lebt !! Hab extra beim toasten und danach nachgewogen. Die nicht-materielle Komponente ist vorhanden !

Nu hab ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich den Stecker ziehe....

Das bezweifele ich - Beim Toasten bleiben Krümmel zurück, daher wird sich das Gewicht verändern, man muss nur genau genug wiegen.

Übrigens soll die Seele ja ein Gewicht haben ;):

Versuche wissenschaftlicher Psychostasie

 

Duncan MacDougall, Arzt aus Haverhill in Massachusetts bestimmte in wissenschaftlichen Experimenten das Gewicht der Seele mit 21 Gramm. Davon berichtete die New York Times am 11. März 1907. MacDougall baute eine Präzisionswaage: ein an einem Gestell aufgehängtes Bett, dessen Gewicht samt Inhalt sich auf fünf Gramm genau bestimmen ließ. Die erste von sechs Versuchspersonen zeigte im Moment des Todes einen Gewichtsverlust von 21 Gramm: das Gewicht der Seele. 15 Hunde dagegen verendeten auf der Waage – alle ohne den geringsten Gewichtsverlust. Auch der niederländische Physiker Dr. Zaalberg van Zelst und auch Dr. Malta wollten nachgewiesen haben, dass man den Astralkörper eines Menschen wiegen und damit physikalisch nachweisen kann. In einigen Versuchen in Den Haag wogen sie sterbende Patienten und ermittelten dabei im Moment des klinischen Todes einen nicht zu erklärenden Gewichtsverlust der Personen von 69,5 Gramm. Der Film „21 Gramm“ (Alejandro González Iñárritu, USA 2003) bezieht sich auf diese Experimente.

Kritik an obengenannten Experimenten

 

In den 1930er Jahren stellt der Lehrer Harry LaVerne Twining in Los Angeles ähnliche Versuche mit Mäusen an - und beweist, dass MacDougall einem Trugschluss aufgesessen ist. Er wiederholt das Verfahren MacDougalls indem er lebende Mäuse mit einem Stück Zyankali auf eine Balkenwaage stellt. Nachdem die Maus gestorben ist schlägt jedoch die Balkenwaage ebenfalls - wie bei MacDougalls Patienten - nach oben aus, was folglich bedeuten würde, dass auch eine Maus eine Seele hätte. Er versucht es deshalb mit einem alternativen Verfahren: Er verwendet einen Glaszylinder, in den er die Maus luftdicht einschließt und dann ersticken lässt. Bei diesem Versuch trat jedoch keine Gewichtsveränderung ein. Daraus schloss Twining, dass eine sterbende Maus genauso wie ein sterbender Mensch im Augenblick des Todes eine bestimmte Menge an Flüssigkeit verliert, im Fall des Menschen ungefähr 21 Gramm. Wie sehr dieser Trugschluss auch heute noch die Populärkultur beeinflusst zeigt ebendieser Film "21 Gramm", der sich mit dem Thema auseinandersetzt.[1]

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychostasie

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Ach ja, und ich hätte gern einmal demonstriert bekommen, wie ein Wal einen Menschen verschluckt. ;)

Die Standardantwort darauf lautet: Die Bibel sagt, es war ein großer Fisch.

 

(Als ob das es irgendwie einleuchtender machte. *facepalm*)

Noch mehr Spekulationen:

Der riesige Wasserdurchsatz lässt zuweilen auch schwerverdauliche grössere Fische oder unverdaulichen zivilisatorischen Schrott im Haimagen landen. Um solchen Ballast los zu werden, verfügt der Walhai über ein erstaunliches Talent. Mit langsamer Bewegung vermag er seinen Magen wie einen Staubsaugersack durch die Maulöffnung nach aussen zu stülpen und nach dem Spülvorgang ebenso sachte wieder einzufahren.

 

Es gibt Vermutungen, dass der gute Jonas nicht von einem echten Wal, sondern von einem solchen Walhai versehentlich verschluckt und alsbald wieder per Magenkutsche im seichten Gewässer deponiert worden sei – schleimbedeckt zwar, aber unversehrt.

http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4...37a6e2d3b8.aspx

Na jetzt hammers. Bliebe nur noch die Frage, wo Jonas eingesaugt wurde.

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Ach ja, und ich hätte gern einmal demonstriert bekommen, wie ein Wal einen Menschen verschluckt. ;)

Die Standardantwort darauf lautet: Die Bibel sagt, es war ein großer Fisch.

 

(Als ob das es irgendwie einleuchtender machte. *facepalm*)

Noch mehr Spekulationen:

Der riesige Wasserdurchsatz lässt zuweilen auch schwerverdauliche grössere Fische oder unverdaulichen zivilisatorischen Schrott im Haimagen landen. Um solchen Ballast los zu werden, verfügt der Walhai über ein erstaunliches Talent. Mit langsamer Bewegung vermag er seinen Magen wie einen Staubsaugersack durch die Maulöffnung nach aussen zu stülpen und nach dem Spülvorgang ebenso sachte wieder einzufahren.

 

Es gibt Vermutungen, dass der gute Jonas nicht von einem echten Wal, sondern von einem solchen Walhai versehentlich verschluckt und alsbald wieder per Magenkutsche im seichten Gewässer deponiert worden sei – schleimbedeckt zwar, aber unversehrt.

http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4...37a6e2d3b8.aspx

Ach, und die tummeln sich neuerdings im Mittelmeer?

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Auch dass ein Mensch vor und nach einem Tod die gleiche Masse hat und somit erwiesen ist, dass er zwingend eine Nicht-materielle Komponente haben muss,

Was genau meinst Du denn jetzt, Masse oder Ruhemasse? Ich schieß einen Toten in eine Umlaufbahn und seine Masse ist größer, als wenn ich ihn im Garten verbuddelt hätte. Die "nicht-materielle Komponente" ist dann die Geschwindigkeit aus einem Bezugssystem heraus gemessen.

 

Ansonsten *facepalm*

Die Geschichte ist aber anscheinend so gut, dass sie auch in neuerer Zeit erzählt wurde, über einen gewissen James Bartley.

Es gibt auch noch Fische, deren Schlund groß genug wäre, einen Menschen zu verschlingen, allein, drei Tage überleben im Magen eines Tiers, das schafft echt keiner, schon an der Atemluft mangelt es.

Wesentlich ist hier auch nicht der Fisch, sondern der Mythos von Tod und Wiedergeburt, von Ende und Neubeginn. Erst nach einer tiefen Krise (verschlungen im Bauch des Wals) ist Jona bereit, Gottes Botengang zu erledigen und macht das auch ausgesprochen erfolgreich. So erfolgreich, dass Gott von seinem Vernichtungsplan absieht (wenn es nicht eh ein Bluff war). Sehr zum Ärger des Jona, der sich um seinen Lohn betrogen fühlt. Da ist er aber bei Gott an den rechten geraten, der steckt ihm nämlich: "Dir ist es leid um den Rizinusstrauch, für den du nicht gearbeitet und den du nicht großgezogen hast. Über Nacht war er da, über Nacht ist er eingegangen.

Mir aber sollte es nicht leid sein um Ninive, die große Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen leben, die nicht einmal rechts und links unterscheiden können - und außerdem so viel Vieh?" (Jon. 4,10f)

Dass die Erzählung mit dieser Frage Gottes endet, heißt, die Frage wird auch dem Leser/Zuhörer gestellt.

Es geht also um die Geschichte, nicht um den Fisch oder Wal.

Apropos Wal. Du kommst ja auch nicht auf die Idee, dein linkes Auge wie der Vater der auf dem Schlachtfeld Erschlagenen (germ. Wal) in einen Brunnen zu legen, um mit deiner Physik besser zuschlag zu kommen. Aber du weißt, dass man Wissen und Weisheit nicht aus dem Automaten ziehen kann, und dass insbesondere der Erwerb von Weisheit gelegentlich mit schmerzhaften, dann gern "Erfahrung" genannten Opfern verbunden ist.

 

A.

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Auch dass ein Mensch vor und nach einem Tod die gleiche Masse hat und somit erwiesen ist, dass er zwingend eine Nicht-materielle Komponente haben muss,

Was genau meinst Du denn jetzt, Masse oder Ruhemasse? Ich schieß einen Toten in eine Umlaufbahn und seine Masse ist größer, als wenn ich ihn im Garten verbuddelt hätte. Die "nicht-materielle Komponente" ist dann die Geschwindigkeit aus einem Bezugssystem heraus gemessen.

 

Ansonsten *facepalm*

Die Geschichte ist aber anscheinend so gut, dass sie auch in neuerer Zeit erzählt wurde, über einen gewissen James Bartley.

Es gibt auch noch Fische, deren Schlund groß genug wäre, einen Menschen zu verschlingen, allein, drei Tage überleben im Magen eines Tiers, das schafft echt keiner, schon an der Atemluft mangelt es.

Wesentlich ist hier auch nicht der Fisch, sondern der Mythos von Tod und Wiedergeburt, von Ende und Neubeginn. Erst nach einer tiefen Krise (verschlungen im Bauch des Wals) ist Jona bereit, Gottes Botengang zu erledigen und macht das auch ausgesprochen erfolgreich. So erfolgreich, dass Gott von seinem Vernichtungsplan absieht (wenn es nicht eh ein Bluff war). Sehr zum Ärger des Jona, der sich um seinen Lohn betrogen fühlt. Da ist er aber bei Gott an den rechten geraten, der steckt ihm nämlich: "Dir ist es leid um den Rizinusstrauch, für den du nicht gearbeitet und den du nicht großgezogen hast. Über Nacht war er da, über Nacht ist er eingegangen.

Mir aber sollte es nicht leid sein um Ninive, die große Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen leben, die nicht einmal rechts und links unterscheiden können - und außerdem so viel Vieh?" (Jon. 4,10f)

Dass die Erzählung mit dieser Frage Gottes endet, heißt, die Frage wird auch dem Leser/Zuhörer gestellt.

Es geht also um die Geschichte, nicht um den Fisch oder Wal.

Apropos Wal. Du kommst ja auch nicht auf die Idee, dein linkes Auge wie der Vater der auf dem Schlachtfeld Erschlagenen (germ. Wal) in einen Brunnen zu legen, um mit deiner Physik besser zuschlag zu kommen. Aber du weißt, dass man Wissen und Weisheit nicht aus dem Automaten ziehen kann, und dass insbesondere der Erwerb von Weisheit gelegentlich mit schmerzhaften, dann gern "Erfahrung" genannten Opfern verbunden ist.

 

A.

... und nicht zu vergessen Pinocchio!

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Lieber Aaron,

 

 

Auch wenn man wenig heute darüber redet, so ist doch immer noch katholische Lehre, dass die Ungläubigen nach ihrem Tod in die "ewige verdammnis" kommen.

Kann es so etwas überhaupt geben?

Dazu die Lehre die der HEILIGE GEIST GOTTES die Päpste im Katechismus der katholischen Kirche verkünden lässt:

Art.1034

JESUS spricht öfters von der „Gehenna" des „unauslöschlichen Feuers" [Vgl. Mt 5,22. 29; 13, 42. 50; Mk 9,43-48], die für jene bestimmt ist, die bis zum Ende ihres Lebens sich weigern, zu glauben und sich zu bekehren, und wohin zugleich Seele und Leib ins Verderben geraten können [Vgl. Mt 10,28].

JESUS kündigt in ernsten Worten an, daß ER „SEINE Engel aussenden" wird, die „alle zusammenholen, die andere verführt und GOTTES Gesetz übertreten haben, und ... in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt" (Mt 13,41-42), und daß ER das Verdammungsurteil sprechen wird: „Weg von MIR, ihr Verfluchten, in das
ewige Feuer
!" (Mt 25,41).

 

Art. 1035

Die Lehre der Kirche sagt, daß es eine Hölle gibt und daß sie ewig dauert.

Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, „das ewige Feuer" [Vgl. DS 76; 409; 411; 801; 858; 1002; 1351; 1575; SPF 12].

Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Trennung von GOTT, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück finden kann, für die er erschaffen worden ist und nach denen er sich sehnt.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Aaron,

 

 

Auch die Vernunft gebietet, daß es, wenn es ein ewiges Leben gibt, auch eine ewige Verdammnis geben muß:

1. Die Trennung der Menschen guten Willens von böswilligen Menschen ist ein Gebot der Gerechtigkeit damit Gauner die rechtschaffenen Menschen nicht ewig quälen können.

 

2. Die Gauner bleiben unter sich, und werden - wie sie es auf Erden erfolgreich praktiziert haben - weiterhin ihre Mitmenschen begaunern wollen.

Das quält.

Der Unterschied: Gauner will Gauner begaunern.

 

3. Die Frage ist, ob Gauner in der Hölle ihre Übeltaten wirklich bereuen wollen und werden.

Das wird nicht erfolgen - sie hatten ja in einem langen Leben auf Erden die üblen Folgen böser Taten ungerührt und unbereut erleben und erfahren können.

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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(...)

Ach, und die tummeln sich neuerdings im Mittelmeer?

Eigentlich ist es weniger relevant, was sie neuerdings tun, sondern was sie vor ein paar tausend Jahren getan hatten aber es gibt tatsächlich immer wieder mal Sichtungen von Walhaien im Mittelmeer und auch entsprechende Fänge.

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(...)

Ach, und die tummeln sich neuerdings im Mittelmeer?

Eigentlich ist es weniger relevant, was sie neuerdings tun, sondern was sie vor ein paar tausend Jahren getan hatten aber es gibt tatsächlich immer wieder mal Sichtungen von Walhaien im Mittelmeer und auch entsprechende Fänge.

 

... und die sind durch den Suezkanal gekommen. Ich dachte immer Ninive ist im Irak ...

Ich glaube Du willst uns ein wenig veralbern.

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(...)

Ach, und die tummeln sich neuerdings im Mittelmeer?

Eigentlich ist es weniger relevant, was sie neuerdings tun, sondern was sie vor ein paar tausend Jahren getan hatten aber es gibt tatsächlich immer wieder mal Sichtungen von Walhaien im Mittelmeer und auch entsprechende Fänge.

 

... und die sind durch den Suezkanal gekommen. Ich dachte immer Ninive ist im Irak ...

Ich glaube Du willst uns ein wenig veralbern.

Jona hatte sich auf den Weg nach Spanien (zumindest in diese Richtung) gemacht, als die Sache mit dem Wal geschah.

Er wollte ja nicht nach Ninive.

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(...)

Ach, und die tummeln sich neuerdings im Mittelmeer?

Eigentlich ist es weniger relevant, was sie neuerdings tun, sondern was sie vor ein paar tausend Jahren getan hatten aber es gibt tatsächlich immer wieder mal Sichtungen von Walhaien im Mittelmeer und auch entsprechende Fänge.

 

... und die sind durch den Suezkanal gekommen. Ich dachte immer Ninive ist im Irak ...

Ich glaube Du willst uns ein wenig veralbern.

Jona hatte sich auf den Weg nach Spanien (zumindest in diese Richtung) gemacht, als die Sache mit dem Wal geschah.

Er wollte ja nicht nach Ninive.

Gib 'Rhincodon typus', dem Walhai eine Chance und lasse Jonas in den Randbereich des Indischen Ozeans oder zum Roten Meer wandern.

Zu den Mittelmeersichtungen möchte ich mich nicht äußern ...

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