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Leben nach dem Tod


A941

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Nein, ich sprach hier nicht vom "originalen" Buddhismus (beispielsweise), sondern vom westlichen "Buddhismus light" (beispielsweise). (In diesem wird Wiedergeburt als "zweite Chance" gesehen.)

Was der westliche Buddhismus "light" glaubt weiß niemand denn das ist zumeist nur eine Umschreibung für esoterischen Kitsch...warum sollte mich das interessieren.

Und wíe ich schon schrieb: Man kann schon bei Platon sehr viel über die Gedanken der Seelenwanderung lernen.

Ist denn eine völlig weltferne, weltfeindliche Religion wie der ostasiatische Buddhismus überhaupt lebenswert?

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Ich stimme mit HUvB darin überein, dass wir hoffen dürfen, dass die Hölle leer ist. Verlassen sollte man sich darauf jedoch nicht. Nur weil der Präsident einen verurteilten Mörder begnadigen kann, heißt das nicht, dass man im Vertrauen auf eine zulünftige Generalamnestie morden sollte, wie man will.

Es geht nicht (nur) um Gnade, es geht darum ob der Mensch in Angesicht Gottes nicht noch bereuen und quasi umkehren kann.

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Ich stimme mit HUvB darin überein, dass wir hoffen dürfen, dass die Hölle leer ist. Verlassen sollte man sich darauf jedoch nicht. Nur weil der Präsident einen verurteilten Mörder begnadigen kann, heißt das nicht, dass man im Vertrauen auf eine zulünftige Generalamnestie morden sollte, wie man will.

Es geht nicht (nur) um Gnade, es geht darum ob der Mensch in Angesicht Gottes nicht noch bereuen und quasi umkehren kann.

Das ist im Widerspruch zur Lehre der Kirche.

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Ich stimme mit HUvB darin überein, dass wir hoffen dürfen, dass die Hölle leer ist. Verlassen sollte man sich darauf jedoch nicht. Nur weil der Präsident einen verurteilten Mörder begnadigen kann, heißt das nicht, dass man im Vertrauen auf eine zulünftige Generalamnestie morden sollte, wie man will.

Es geht nicht (nur) um Gnade, es geht darum ob der Mensch in Angesicht Gottes nicht noch bereuen und quasi umkehren kann.

Das ist im Widerspruch zur Lehre der Kirche.

Na und?

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Nein, ich sprach hier nicht vom "originalen" Buddhismus (beispielsweise), sondern vom westlichen "Buddhismus light" (beispielsweise). (In diesem wird Wiedergeburt als "zweite Chance" gesehen.)

Was der westliche Buddhismus "light" glaubt weiß niemand denn das ist zumeist nur eine Umschreibung für esoterischen Kitsch...warum sollte mich das interessieren.

Und wíe ich schon schrieb: Man kann schon bei Platon sehr viel über die Gedanken der Seelenwanderung lernen.

Ist denn eine völlig weltferne, weltfeindliche Religion wie der ostasiatische Buddhismus überhaupt lebenswert?

Offenbar, denn Millionen Menschen leben sie.

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Ich stimme mit HUvB darin überein, dass wir hoffen dürfen, dass die Hölle leer ist. Verlassen sollte man sich darauf jedoch nicht. Nur weil der Präsident einen verurteilten Mörder begnadigen kann, heißt das nicht, dass man im Vertrauen auf eine zulünftige Generalamnestie morden sollte, wie man will.

Es geht nicht (nur) um Gnade, es geht darum ob der Mensch in Angesicht Gottes nicht noch bereuen und quasi umkehren kann.

Das ist im Widerspruch zur Lehre der Kirche.

Na und?

Nun, wenn dir die Lehre der Kirche egal ist ...

Der Person, die auf deinem Avatar abgebildet ist, war sie es nicht.

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Ich stimme mit HUvB darin überein, dass wir hoffen dürfen, dass die Hölle leer ist. Verlassen sollte man sich darauf jedoch nicht. Nur weil der Präsident einen verurteilten Mörder begnadigen kann, heißt das nicht, dass man im Vertrauen auf eine zulünftige Generalamnestie morden sollte, wie man will.

Es geht nicht (nur) um Gnade, es geht darum ob der Mensch in Angesicht Gottes nicht noch bereuen und quasi umkehren kann.

Das ist im Widerspruch zur Lehre der Kirche.

Na und?

Nun, wenn dir die Lehre der Kirche egal ist ...

Der Person, die auf deinem Avatar abgebildet ist, war sie es nicht.

Nun dazu und zu Deiner wie immer apodiktischen Behauptung, meine Meinung widerspräche der Lehre der Kirche ist Grundsätzliches zu sagen:

1. Die Lehre HuvBs, (z.B. Kleiner Diskurs über die Hölle), die in die Richtung meiner Gedanken geht, wurde nie verurteilt.

2. In der Enzyklika Spe Salvi setzt sich der Papst mit der Meinung auseinander, dass das Fegefeurer in der Scham des Menschen besteht, die er im Angesicht Gottes für sein fehlerhaftes Leben empfindet und läßt sie unwidersprochen.

3. JP II hat in Veritatis Splendor die Todsünde dahin eingeschränkt, dass sei nur dann vorliege, wenn der Mensch sich durch diese Sünde endgültig von Gott entfernt.

Die Aussagen 2 und 3 lassen also durchaus darauf schliessen, dass es dem Menschen nach seinem Tod möglich ist durch Reue und Umkehr zu seiner Erlösung beizutragen.

 

Im Übrigen gebe ich nochmals ehrlich zu, dass ich sehr viele Lehren der Kirche im Lichte meiner persönlichen Auffassung und im Lichte meines Gewissens sehe.

 

Zu Deiner Anspielung auf meinen Avatar: Der hl. Franziskus ist mein Lieblingsheiliger, weil er die Worte der Weltgerichtsrede, die die Kirche unter den ständigen Sermones zu Sexualmoralfragen völlig begräbt unbedingt ernst genommen hat. Dies ist auch der Grund meiner Identifikation mit der Befreiungstheologie.

Dass der jetzige Papst mit der Befreiungstheologie wenig am Hut hat ist ja aus seiner Zeit als Großinquisitor hinlänglich bekannt...

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Nun dazu und zu Deiner wie immer apodiktischen Behauptung, meine Meinung widerspräche der Lehre der Kirche ist Grundsätzliches zu sagen:

1. Die Lehre HuvBs, (z.B. Kleiner Diskurs über die Hölle), die in die Richtung meiner Gedanken geht, wurde nie verurteilt.

2. In der Enzyklika Spe Salvi setzt sich der Papst mit der Meinung auseinander, dass das Fegefeurer in der Scham des Menschen besteht, die er im Angesicht Gottes für sein fehlerhaftes Leben empfindet und läßt sie unwidersprochen.

3. JP II hat in Veritatis Splendor die Todsünde dahin eingeschränkt, dass sei nur dann vorliege, wenn der Mensch sich durch diese Sünde endgültig von Gott entfernt.

Die Aussagen 2 und 3 lassen also durchaus darauf schliessen, dass es dem Menschen nach seinem Tod möglich ist durch Reue und Umkehr zu seiner Erlösung beizutragen.

 

Im Übrigen gebe ich nochmals ehrlich zu, dass ich sehr viele Lehren der Kirche im Lichte meiner persönlichen Auffassung und im Lichte meines Gewissens sehe.

 

Zu Deiner Anspielung auf meinen Avatar: Der hl. Franziskus ist mein Lieblingsheiliger, weil er die Worte der Weltgerichtsrede, die die Kirche unter den ständigen Sermones zu Sexualmoralfragen völlig begräbt unbedingt ernst genommen hat. Dies ist auch der Grund meiner Identifikation mit der Befreiungstheologie.

Dass der jetzige Papst mit der Befreiungstheologie wenig am Hut hat ist ja aus seiner Zeit als Großinquisitor hinlänglich bekannt...

1. In neuerer Zeit verurteilt die Kirche viel weniger. HUvB scheint in Richtung Apokatastase zu gehen (diese ist eindeutung häretisch, Origenes ist schon länger verurteilt (auch wenn unser jetziger Papst gerade dabei ist ihn teilweise zu rehabilitieren)), der christliche Glaube darf nicht die Hoffnung vergessen, da hat HUvB recht, aber ich würde mich nicht darauf verlassen.

2. Fegefeuer ist etwas anderes als die Hölle, auch wenn die Fundis von Jack Chick das nicht verstehen wollen.

3. Eine Todsünde (da kann man wieder über den Begriff streiten) ist gegeben, wenn alle drei folgenden Punkte zutreffen: KKK 1857: Schwerwiegender Gegenstand der Sünde, im Bewusstsein der Sünde, aus freiem Willen begangen.

Aber wir sollten sowieso jede Sünde meiden, der Liebe Gottes wegen.

Die Enzyklika ist nicht infallibile.

Und durch eine Sünde, die alle drei o.g. Kriterien erfüllt, trennt der Mensch die Verbindung zu Gott auf sehr tiefgehende Art und Weise.

Die Befreiungstheologie vergisst zu oft das Jenseits, und das Christentum ist kein verkappter Kommunismus.

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1. In neuerer Zeit verurteilt die Kirche viel weniger. HUvB scheint in Richtung Apokatastase zu gehen (diese ist eindeutung häretisch, Origenes ist schon länger verurteilt (auch wenn unser jetziger Papst gerade dabei ist ihn teilweise zu rehabilitieren)), der christliche Glaube darf nicht die Hoffnung vergessen, da hat HUvB recht, aber ich würde mich nicht darauf verlassen.

2. Fegefeuer ist etwas anderes als die Hölle, auch wenn die Fundis von Jack Chick das nicht verstehen wollen.

3. Eine Todsünde (da kann man wieder über den Begriff streiten) ist gegeben, wenn alle drei folgenden Punkte zutreffen: KKK 1857: Schwerwiegender Gegenstand der Sünde, im Bewusstsein der Sünde, aus freiem Willen begangen.

Aber wir sollten sowieso jede Sünde meiden, der Liebe Gottes wegen.

Die Enzyklika ist nicht infallibile.

Und durch eine Sünde, die alle drei o.g. Kriterien erfüllt, trennt der Mensch die Verbindung zu Gott auf sehr tiefgehende Art und Weise.

Die Befreiungstheologie vergisst zu oft das Jenseits, und das Christentum ist kein verkappter Kommunismus.

 

Ich bin über Deine Antwort enttäuscht .....eine Ansammlung von dünnen Gemeinplätzen.

1. HUvB als Anhänger der Allerlösungslehre zu verdächtigen ist billig. Hast Du das angeführte Buch und seine sonstigen Ausführungen zum Thema gelesen.

2. Dass eine Enzyklika nicht unfehlbar ist, weiß ich (die Infallibilität ist spielt übrigens in meinem Glaubensleben 0 Rolle)....Gott sei Dank, dennn sonst wäre der Unfug von HV auch unfehlbar. Der Katechismus ist aber auch nicht unfehlbar...(noch Gott sei Danker, denn ich halte ihn für den Glauben des Einzelnen für nahezu wertlos)

3. Was Du zur Befreiungstheologie sagst ist die Anmaßung eines Menschen an der vollen Futterkrippe...und ebenso falsch wie die Beurteilung durch JP II und seinen Großinquisitor.

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1. In neuerer Zeit verurteilt die Kirche viel weniger. HUvB scheint in Richtung Apokatastase zu gehen (diese ist eindeutung häretisch, Origenes ist schon länger verurteilt (auch wenn unser jetziger Papst gerade dabei ist ihn teilweise zu rehabilitieren)), der christliche Glaube darf nicht die Hoffnung vergessen, da hat HUvB recht, aber ich würde mich nicht darauf verlassen.

2. Fegefeuer ist etwas anderes als die Hölle, auch wenn die Fundis von Jack Chick das nicht verstehen wollen.

3. Eine Todsünde (da kann man wieder über den Begriff streiten) ist gegeben, wenn alle drei folgenden Punkte zutreffen: KKK 1857: Schwerwiegender Gegenstand der Sünde, im Bewusstsein der Sünde, aus freiem Willen begangen.

Aber wir sollten sowieso jede Sünde meiden, der Liebe Gottes wegen.

Die Enzyklika ist nicht infallibile.

Und durch eine Sünde, die alle drei o.g. Kriterien erfüllt, trennt der Mensch die Verbindung zu Gott auf sehr tiefgehende Art und Weise.

Die Befreiungstheologie vergisst zu oft das Jenseits, und das Christentum ist kein verkappter Kommunismus.

 

Ich bin über Deine Antwort enttäuscht .....eine Ansammlung von dünnen Gemeinplätzen.

1. HUvB als Anhänger der Allerlösungslehre zu verdächtigen ist billig. Hast Du das angeführte Buch und seine sonstigen Ausführungen zum Thema gelesen.

2. Dass eine Enzyklika nicht unfehlbar ist, weiß ich (die Infallibilität ist spielt übrigens in meinem Glaubensleben 0 Rolle)....Gott sei Dank, dennn sonst wäre der Unfug von HV auch unfehlbar. Der Katechismus ist aber auch nicht unfehlbar...(noch Gott sei Danker, denn ich halte ihn für den Glauben des Einzelnen für nahezu wertlos)

3. Was Du zur Befreiungstheologie sagst ist die Anmaßung eines Menschen an der vollen Futterkrippe...und ebenso falsch wie die Beurteilung durch JP II und seinen Großinquisitor.

1. Ich bin gerade dabei ein Dutzend anderer Bücher zu lesen.

2. Was du vom Katechismus hältst, ist für mein Glaubensleben (beeinflusst vom Katechismus) vollkommen irrelevant.

3. Ich kann also entweder Wolfgang E. oder Joseph A. R. glauben, ich weiß, wie ich mich entscheide.

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1. Ich bin gerade dabei ein Dutzend anderer Bücher zu lesen.

2. Was du vom Katechismus hältst, ist für mein Glaubensleben (beeinflusst vom Katechismus) vollkommen irrelevant.

3. Ich kann also entweder Wolfgang E. oder Joseph A. R. glauben, ich weiß, wie ich mich entscheide.

1. Wenn HUvB nicht gelesen hast, werum urteilst Du dennoch über ihn?

2. Das ist ein Ausweichen auf ein Nebengeleise....Du hast mir, auf ein Zitat von JP II vorgehalten, dass die Enzyklika nicht unfehlbar sei, und mir ein Katechismuszitat dagegengestellt. Dies habe ich mit der Antwort quittiert dass der Katechismus auch nicht unfehlbar ist. Wenn Du Dein Leben an diesem blässlichen Buch ausrichtest....viel Spaß dabei.

3. Die von Dir behauptete Alternative besteht nur, wenn Du entweder nicht Willens oder nicht fähig bist Dir selber ein Urteil zu bilden. Literatur dazu gibt es ausreichend.

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1. Ich bin gerade dabei ein Dutzend anderer Bücher zu lesen.

2. Was du vom Katechismus hältst, ist für mein Glaubensleben (beeinflusst vom Katechismus) vollkommen irrelevant.

3. Ich kann also entweder Wolfgang E. oder Joseph A. R. glauben, ich weiß, wie ich mich entscheide.

1. Wenn HUvB nicht gelesen hast, werum urteilst Du dennoch über ihn?

2. Das ist ein Ausweichen auf ein Nebengeleise....Du hast mir, auf ein Zitat von JP II vorgehalten, dass die Enzyklika nicht unfehlbar sei, und mir ein Katechismuszitat dagegengestellt. Dies habe ich mit der Antwort quittiert dass der Katechismus auch nicht unfehlbar ist. Wenn Du Dein Leben an diesem blässlichen Buch ausrichtest....viel Spaß dabei.

3. Die von Dir behauptete Alternative besteht nur, wenn Du entweder nicht Willens oder nicht fähig bist Dir selber ein Urteil zu bilden. Literatur dazu gibt es ausreichend.

1. Weil ich mich wichtig machen will.

2. Ich richte mein Leben - soweit ich es vermag - nach der frohen Botschaft aus, ausgelegt durch die Kirche.

3. Es gibt Dutzende Gründe, die gegen die Befreiungstheologie sprechen. Die kennst du doch auch.

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theologie-der-vernunft.de
Ich stimme mit HUvB darin überein, dass wir hoffen dürfen, dass die Hölle leer ist. Verlassen sollte man sich darauf jedoch nicht. Nur weil der Präsident einen verurteilten Mörder begnadigen kann, heißt das nicht, dass man im Vertrauen auf eine zulünftige Generalamnestie morden sollte, wie man will.

Es geht nicht (nur) um Gnade, es geht darum ob der Mensch in Angesicht Gottes nicht noch bereuen und quasi umkehren kann.

 

Es ist schon erschreckend, wenn man liest, wie ohne Berücksichtigung der heutigen Welterklärung bzw. den geringsten Bezug auf die in der Evoluitonslehre nachgezeichnete Kreativität in Kosmos und Kulturgeschichte (damit weltfremd), nur in Auslegung alter Texte und ihn Bezug auf ihre Ausleger hier immerzu über Ewiges Leben, Gnade Gottes, Umkehr und Hölle bzw. Abfall von schöpfeirscher Ordnung diskutiert wird.

 

Muss man dann nicht den Eindruck haben, der unsagbare Eine des Anfangs, der sich in seinem Wort im Werden der Welt offenbarete und über den es sonst nichts zu sagen gibt, hätte damit nichts zu tun?

 

Gerhard

 

http://www.mykath.de/index.php?s=&show...t&p=1454725

 

Warum das Werden der Welt als schöpferische Bestimmung zu verstehen ist, sich auf natürliche Weise ein ewiges Leben, ein ewiges Sprechen des Wortes nachzeichnen lässt.

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New Aaron, es ist zutiefst unlogisch sich bei der Wahl zwischen Reinkarnation und Christentum für die Reinkarnation zu entscheiden: Im Christentum hat man nur eine Chance. Nutze sie.

 

Die Chance des Christentums habe ich seit rund vier Jahrzehnten bereits genutzt und gute "Ergebnisse" damit erzielt; u.a. auch die Einsicht, dass alles menschliche Leben, auch das der Christen über mehrere Erdenleben erstreckt. Beispiel sind die Biographien der Heiligen, die ohne Reinkarnation rätselhaft erscheinen müssen [Das Rätsel der Heiligen) wie auch die "gewöhnlicher" Menschen, wie hier die Erlebnisse eines bekannten Katholiken: Reinkarnierte Voltaire?.

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mirfälltnichtsein
...

 

Die Reinkarnation ist in der Wirklichkeit begründet. Deshalb wird sie auch von vielen Seiten bestätigt. Was man von der ewigen Verdammnis nicht behaupten kann. Dafür gibt es nicht den kleinsten empirischen Hinweis.

...

Die Reinkarnation ist in der Wirklichkeit begründet?? ;)

Welche "vielen Seiten" meinst du? Und selbst wenn die halbe Menschheit überzeugt wäre, der Wahrheitsgehalt ändert sich nicht.

 

Was für empirische Beweise gibts denn für die Reinkarnation?

 

Ja, natürlich. Denn Reinkarnation berührt die Frage, was der Mensch ist. Ist er nur ein materielles Wesen, dann vergeht er mit dem Tod. Folglich ist jegliche Religion Blödsinn.

Ist der Mensch mehr als ein materielles Wesen, dann kann sein Anfang nicht in der physischen Geburt liegen. Also hat der Mensch einen "Anfang" vor der Geburt und deshalb geht es auch weiter nach dem Tod. Da Gott aber nur einmal den Menschen geschaffen hat, hat also jeder Mensch da seinen spirituellen Anfang als von Gott getrenntes Wesen. Folglich kommen die Menschen nicht mit "reinen" Seelen auf die Welt, denn dann würden sie diese, wie Adam und Eva wahrnehmen, sondern mit durch irdische Erfahrungen und Verirrungen geprägten Seelen. Und das ist ja nachzuweisen. Man sieht, das Menschen bereits bei Geburt behindert sind, oder eben genetisch gleiche Menschen trotzdem charakterlich unterschiedlich sind. Siehe hier.

...

;) Quatsch, bin zwar kein Experte, aber dass hat doch was mit Genen usw. zu tun. Lässt sich alles im großen und ganzen auch ohne Reinkarnation klären.

 

Und zur Hypnose: Da ist nichts nachgewiesen, ein Mann hat z.B. mal von einer Person aus einem Film oder Nachrichten oder so erzählt. Eben eine Geschichte, die er unbewusst im Gehirn gespeichert hat.

 

Reinkarnation ist NICHT bewiesen. Wenn dem so wäre, warum machen die Kirchen dann nicht zu?

 

Quatsch, sagen schnell die oberflächlichen Menschen. Wenn Du den verlinkten Text richtig gelesen hättest, wüsstest Du, dass es nicht die Gene sind. Davon abgesehen, hast Du anscheinend noch nicht mal was von Epigenetik gehört...

Der Ursprung unserer Persönlichkeit

"Das was wir - Du und ich - jetzt sind, ist es nur ein Produkt der Mischung elterlicher Gene, Erziehung und Umwelteinflüsse oder mehr? Jeder siamesische Zwilling hat den gleichen Genbestand, die gleiche Erziehung, die gleichen Umweltenflüsse - und doch, so wurde festgestellt, unterscheiden sie sich in Vorlieben und Abneigungen und der Intelligenz. Also zwei unterschiedliche Persönlichkeiten. Woher kommen diese Unterschiede? - Sie dürften, wenn nur die genannten Faktoren wirkten, nicht vorhanden sein. Ein anderes Beispiel: Multiple Persönlichkeiten. Das sind Menschen, in deren Körper sich unterschiedliche Persönlichkeiten abwechselnd zum Ausdruck bringen. Jede dieser Teilpersönlichkeiten hat unterschiedliche Sympathien und Antipathien, Krankheitssymptome oder allergische Reaktionen. Ja, sogar die Augenfarbe kann wechseln, je nachdem die eine oder andere Person auftaucht. Auch ändern sich Wortschatz, Grammatik und Dialekt. Auch an den Hirnströmen ist erkennbar, welche Person das jeweilige Sagen hat."Quelle.

Nur weil man die genannten Phänomene (noch) nicht wirklich erklären kann, heißt das nicht, dass Reinkarnation eine bewiesene Tatsache ist. Genauso gut könnte es Gott oder Götter geben, die das so einrichten.

Und auf die Frage von Kamikazin hast du auch noch nicht geantwortet, nur mal nebenbei erwähnt. :)

 

Na, Du kannst ja mal versuchen zu erklären, wie z.B. etwas Geistig-Seelisches weiterexisteiert, wenn Materie das Primat hätte. Dann wäre ja mit dem Tod alles futschikado.

Und Götter gibt es nicht, sondern nur einen. Dieser aber ist vollkommen und schafft nichts Unvollkommenes.

Evtl. ist mit dem Tod wirklich schluss. Wäre auch viel besser vorzustellen, finde ich.

 

Und woher weißt du so sicher, dass es nicht viele Götter gibt? Und woher hast du die Info bzgl. vollkommen und unvollkommen? Hat er dir das gesagt?

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mirfälltnichtsein
Na, Du kannst ja mal versuchen zu erklären, wie z.B. etwas Geistig-Seelisches weiterexisteiert, [...]

 

Gar nicht.

 

Da bist Du aber ganz schön hinterm Mond. Aus welchem Dorf kommst Du?

Hä? Widerlege lieber seine Aussagen, als so nen Mist zu schreiben.

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theologie-der-vernunft.de

Ich lebe - geistig-seelisch - nach dem Tod weiter in dem, was ich mit dem mir gegebenen Vermögen zur Ewigkeit der gemeinsamen Schöpfung Gottes beitrage:

 

In dem was ich heute auf schöpferisch vernünftige/gerechte Weise meinen Mitmenschen mit auf den Weg gebe, wie ich mich verhalte, mich einbringe, um ein Morgen nachhaltig zu gestalten bzw. zu optimieren. (Oder diese z.B. im unökologischen Selbstzweck vernichte, in Jahrmillionen gewachsene Energie-Vorräte aufbrauche, Staatsschulden hinterlasse, soziale Ungleichgewichte...) Letztlich in allem, was ich auf kreative Weise zur Zukunft unserer Kinder bzw. der gesamten Kultur beitrage, lebe ich ewig. Und das geht bei mir als Kind der Genesis weit über meine rein biologische Bestimmung bzw. über Genmaximierung, Samenstreuen und Kindererziehung hinaus, umfasst nach meinem Verständnis jeden neuen Gedanken und jedes Lächeln, das ich jemand dank des mir gegenbenen Vermögens entgegenbringe.

 

Besteht nicht die Gefahr, dass jemand, der sich recht vergeistert auf eine seelisch-geisitge Existenz seines Selbst in einem unbestimmbaren Jenseits beruft, kaum einen Grund hat, im Hier und Heute auf reale Weise zur Ewígkeit beizutragen, seiner realen "schöpferischen" Verant-WORT-ung in der Welt gerecht zu werden?

 

Gerhard

 

Und wer beim Thema Ewigkeit über die Einhaltung nur von kirchlichen Vorschriften diskutiert, die im Grunde die Aufgabe hätten, auf kulturgerechte Weise in schöpferisch-vernünftige Verant-wort-ung zu nehmen. Jedoch teilweise diesen Weg verlassen haben, sich kaum mehr in einer gemeinsamen Vernunft begründen lassen und oft gegeneinander gerichtet sind. Betreibt der nicht so etwas, wie eine Art modernen Ablaßhandel?

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Ich lebe - geistig-seelisch - nach dem Tod weiter in dem, was ich mit dem mir gegebenen Vermögen zur Ewigkeit der gemeinsamen Schöpfung Gottes beitrage:

 

Gerhard

 

Lieber Gerhard

 

Du musst Dich konkreter Ausdrücken wie du nach dem irdisch materiellen Tod weiterlebst.

 

Du solltest es in die Aussage von Jesus Christus bringen damit wir verstehen was Du meinst.

 

Er ist wie er selbst gesagt hat bei seinem Vater und wird uns eine Wohnung bereiten.

 

Wo wirst Du sein? In welcher Gestalt nach Deiner Meinung.

 

Damit Du meine Vorstellung weisst schildere ich Dir meine Informationen.

 

Ehe ich durch den Mutterleib (erinnere Dich an die Aussage im Gespräch mit Nikodemus) wieder in dieses irdische materielle Leben geboren wurde, hat man unter anderem auch mich für mein neues Erdenleben geschult.

Ja, ich musste zur Schule damit ich das Rüstzeug erlernte für diese Epoche von vielleicht ca. 80 Jahren.

Meine Freunde aus dieser geistigen Zeit versprachen mir mich zu begleiten damit ich dieses mal einen geistigen Fortschritt erringen könnte.

Das war die erste Priorität. Diese Bedeutet, dass man den Glauben an Gott und seinen Sohn nicht verliert und den Versuchungen von Hass Neid und Eifersucht aus dem Wege geht. Die Worte von Christus sollten uns als Hilfe beistehen.

Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst.

 

Nun bin ich mit meinem geistigen Körper in meinem irdischen Kleid. Ich werde diesen Körper wieder verlassen. Ich bin Gott Dankbar für dieses Geschenk und trage sorge zu ihm. Dankbar bin ich meinen Eltern, dass Sie mich mit ihrem Verhalten so eingewoben haben. Was ich gut finde benutze ich mit meinem freien Willen.

Dankbar bin ich Gott, dass er mich in eine Christliche Familie geboren hat damit ich das Rüstzeug zur Mündigkeit als Christ der geistigen Gemeinschaft von Christus im Reiche Gottes erkennen konnte.

 

Irdisch helfe und stehe ich ein für die Christen. Verbunden bin ich aber mit meiner geistigen Heimat. Diese Heimat wo alle hier lebenden Menschen herkommen und wieder zurückkehren. Alle, auch die vermeintlichen Feinde die Morgen Du als Deine Brüder erkennen wirst.

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

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Klaus Klammer
Wie stellt ihr (die Christen im Forum) euch eigentlich genau das Afterlife so vor?

Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

sich der Anschaung Gottes erfreuen.

 

Oder auf ewig nichtssagende Floskeln rezitieren.

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theologie-der-vernunft.de
Ich lebe - geistig-seelisch - nach dem Tod weiter in dem, was ich mit dem mir gegebenen Vermögen zur Ewigkeit der gemeinsamen Schöpfung Gottes beitrage:

 

Gerhard

 

Lieber Gerhard

 

Du musst Dich konkreter Ausdrücken wie du nach dem irdisch materiellen Tod weiterlebst.

 

Du solltest es in die Aussage von Jesus Christus bringen damit wir verstehen was Du meinst.

 

Er ist wie er selbst gesagt hat bei seinem Vater und wird uns eine Wohnung bereiten.

 

Wo wirst Du sein? In welcher Gestalt nach Deiner Meinung.

 

 

 

"Ich" bin dann nicht mehr. An einem menschlichen "Ich", das dann auch noch Ewigkeit haben muss, will ich nicht hängen. Vielmehr verstehe ich mein Ich auf ganz rationale Weise bereits jetzt als Teil eines Gesamten, einer menschlichen (bei mir christlichen) Kultur im Rahmen der gesamten Genesis, aus der ich komme. In die ich wieder eingehe und zu deren menschlicher Weiterentwicklung/Ewigkeit ich mit den mir gegebenen Gaben hier und heute beitragen muss.

 

Entschuldige, wenn ich mich nicht auf biblische Aussagen berufen habe, in die nicht nur hier meist jeder etwas anderes hineinliest, was dann nur zur gegenseitigen Vergeisterung führt, die nicht in Verant-wort-ung nimmt. Vielmehr habe ich versucht im Sinne einer schöpferischen Vernunft auf vernünftige Weise über eine Ewigkeit im Sinne der gesamten Evolution, deren kreativer Weiterentwicklung (=Schöpfung) nachzudenken.

 

Denn der, der nach den Evangelisten bei seinem Vater ist, zur Rechten sitzt... dessen Himmelfahrt wir vor wenigen Tagen gefeiert haben, das kann kein Wanderprediger gewesen sein, der mit antikem Himmelfahrtskommando aufwärts befördert wurde. Vielmehr scheint es den Verfassern um das ewige Wort allen schöpferischen Werdens gegangen zu sein, als das der antike Monismus weitergedacht wurde und das wieder in allem natürlichen Werden zu realisieren wäre. Das dann in gegenwärtige Verant-wort-ung für die gemeinsame Zukunftsgestaltung nimmt.

 

Gerade beim Himmelfahrtsgottesdienst, wo es bei uns darum ging, das "Wort Gottes in der Natur" (Waldgottesdienst) zu hören ist mir wieder klar geworden, dass der, den die Evangelisten sprechen ließen und der lt. Apostelgeschichte zum Himmel gefahren ist, genau dieses Wort gewesen sein muss, das heute wieder zu hören wäre.

 

Gerhard

 

Unserer Pfarrerin hat vorher gemeint, dass gerade die Himmelfahrtsgeschichte schwer für heutige Zeit verständlich wäre. Doch das denke ich nicht. Gerade sie ist - ebenso wie alles was wir über die Zeit, ihr Denken wissen - ein deutlicher Hinweis, dass die Verfasser der Evangelien keine frommen Träumer waren, die in Trauerbewältigung ihren Guru in den Himmel schickten, sondern über die damals als Wort Gottes weitergedacht schöpferische Vernunft nachzudenken wäre, die in einem ganzheitlich-monistischen Weltbild realisiert war.

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Ich lebe - geistig-seelisch - nach dem Tod weiter in dem, was ich mit dem mir gegebenen Vermögen zur Ewigkeit der gemeinsamen Schöpfung Gottes beitrage:

 

Gerhard

 

Lieber Gerhard

 

Du musst Dich konkreter Ausdrücken wie du nach dem irdisch materiellen Tod weiterlebst.

 

Du solltest es in die Aussage von Jesus Christus bringen damit wir verstehen was Du meinst.

 

Er ist wie er selbst gesagt hat bei seinem Vater und wird uns eine Wohnung bereiten.

 

Wo wirst Du sein? In welcher Gestalt nach Deiner Meinung.

 

 

 

 

"Ich" bin dann nicht mehr. An einem menschlichen "Ich", das dann auch noch Ewigkeit haben muss, will ich nicht hängen. Vielmehr verstehe ich mein Ich auf ganz rationale Weise bereits jetzt als Teil eines Gesamten, einer menschlichen (bei mir christlichen) Kultur im Rahmen der gesamten Genesis, aus der ich komme. In die ich wieder eingehe und zu deren menschlicher Weiterentwicklung/Ewigkeit ich mit den mir gegebenen Gaben hier und heute beitragen muss.

 

 

Gerhard

 

 

 

Lieber Gerhard

 

Wenn Du nicht mehr das Sein willst als was dir Gott einstens, nach seinem Ebenbild, deinen geistigen Körper geschenkt hat dann sind mit Deiner Theologie alle Werke Gottes und seines Sohnes nichts.

Du verneinst dann sowohl seine wie Deine geistige Existenz. Du willst nicht wie Christus zu unserem geistigen Vater Gott zurückkehren und wieder Deine verlorenen geistigen Besitztümer, die dir einstens von Gott geschenkt wurden, entgegennehmen.

 

Christus hat aber im Auftrage Seines Vaters auch Dir eine Wohnung gebaut denn es geht keiner verloren. Du verschiebst nur den Bezugstermin weil du noch in Deinen Wohnungen leben willst.

 

Wenn ich Dich richtig verstehe willst Du dich auflösen in nichts.

 

Diese Meinung hat aber einen anderen Vater und dieser will schon gar nicht aufgelöst werden.

Dieser will nur verhindern, dass man den einzigen aus Gott geborenen Sohn Gottes nicht mehr erkennt weil er noch immer Eifersüchtig auf ihn ist.

Er hat beim Gericht vor nicht ganz 2000 Jahren auf den Knien Christus und Gott um sein geistiges Leben gebeten.

 

Ich Denke Du aber lobst auf Deine Art die Schöpfung Gottes welche dieser Reich mit Wesen lebendig gemacht hat.

 

Du aber bist auf Ewig aus der geistigen Substanz nach dem Willen Gottes zu dem geworden als das Du heute hier diese Worte entgegen nimmst.

 

Und der ganze Weg ist aufgezeichnet bis du wieder bei Deinen geistigen Brüdern und Schwestern bist welche Christus als Ihren König verehren und Gott Danken für das geistige Ewige Leben dass er Ihnen Geschenkt hat.

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

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theologie-der-vernunft.de
Lieber Gerhard

 

Wenn Du nicht mehr das Sein willst als was dir Gott einstens, nach seinem Ebenbild, deinen geistigen Körper geschenkt hat dann sind mit Deiner Theologie alle Werke Gottes und seines Sohnes nichts.

Du verneinst dann sowohl seine wie Deine geistige Existenz. Du willst nicht wie Christus zu unserem geistigen Vater Gott zurückkehren und wieder Deine verlorenen geistigen Besitztümer, die dir einstens von Gott geschenkt wurden, entgegennehmen.

 

Christus hat aber im Auftrage Seines Vaters auch Dir eine Wohnung gebaut denn es geht keiner verloren. Du verschiebst nur den Bezugstermin weil du noch in Deinen Wohnungen leben willst.

 

Wenn ich Dich richtig verstehe willst Du dich auflösen in nichts.

 

Diese Meinung hat aber einen anderen Vater und dieser will schon gar nicht aufgelöst werden.

Dieser will nur verhindern, dass man den einzigen aus Gott geborenen Sohn Gottes nicht mehr erkennt weil er noch immer Eifersüchtig auf ihn ist.

Er hat beim Gericht vor nicht ganz 2000 Jahren auf den Knien Christus und Gott um sein geistiges Leben gebeten.

 

Ich Denke Du aber lobst auf Deine Art die Schöpfung Gottes welche dieser Reich mit Wesen lebendig gemacht hat.

 

Du aber bist auf Ewig aus der geistigen Substanz nach dem Willen Gottes zu dem geworden als das Du heute hier diese Worte entgegen nimmst.

 

Und der ganze Weg ist aufgezeichnet bis du wieder bei Deinen geistigen Brüdern und Schwestern bist welche Christus als Ihren König verehren und Gott Danken für das geistige Ewige Leben dass er Ihnen Geschenkt hat.

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

 

Es mag sein, dass ich etwas rationaler versuche über den Sinn meines Seins nachzudenken, als dies oft in Bezug auf biblische Sprüche getan wird. Diesen externen Sinn (m.E. meine kreative=schöpferische Bestimmung) mir selbst von atheistischen Evolutionsbiologen erklären lasse.

 

Doch ist es wirklich eine Verneinung meines Geistwesens und Gottes, wenn ich mich als Vernunftwesen verstehen will, das auf vernünftige Weise seinen Beitrag zu dem leisten muss, sich mit seinem ganzen gegebenen Vermögen in die Ewigkeit (des realen Geschehens im evolutionären Verlauf der Geschichte) einbringen muss, die uns vom Vater aller Vernunft gegeben ist?

 

Nochmals meine Urspungsfrage: Würde das im realen Lebensfluss zu realisierende ewig lebendige Wort (schöpferische Vernunft) nicht mehr in gemeinsame Verant-wort-ung für die Ewigkeit nehmen, als dies alle frommen Sprüche und vergeisterte Vorstellungen vom ewigen Leben können, die oft zu hören sind?

 

Gerhard

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Im Christentum hat man nur eine Chance. Nutze sie.

Die klassische Drohbotschaft!

Gibt es einen rationalen Grund sich bei dieser Wahl für die Reinkarnation zu entscheiden?

Darum geht es nicht ....es geht in der implizite Drohung die Du New Aaron in den Raum stellst... so wie Du ihm die "nur eine Chance vorhältst, wäre die Reinkarnation die Barmherzigkeit die wir vom Vater Jesu´erhoffen.

Ach.

Nun sei mal nicht so empfindlich.

Es gibt prinzipiell nur eine Chance.

Wenn du sie vertan hast, bekommst du eine andere für was anderes. Aber die vertane ist vertan. Ein für allemal, ausnahmslos.

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Lieber Gerhard

 

Wenn Du nicht mehr das Sein willst als was dir Gott einstens, nach seinem Ebenbild, deinen geistigen Körper geschenkt hat dann sind mit Deiner Theologie alle Werke Gottes und seines Sohnes nichts.

Du verneinst dann sowohl seine wie Deine geistige Existenz. Du willst nicht wie Christus zu unserem geistigen Vater Gott zurückkehren und wieder Deine verlorenen geistigen Besitztümer, die dir einstens von Gott geschenkt wurden, entgegennehmen.

 

Christus hat aber im Auftrage Seines Vaters auch Dir eine Wohnung gebaut denn es geht keiner verloren. Du verschiebst nur den Bezugstermin weil du noch in Deinen Wohnungen leben willst.

 

Wenn ich Dich richtig verstehe willst Du dich auflösen in nichts.

 

Diese Meinung hat aber einen anderen Vater und dieser will schon gar nicht aufgelöst werden.

Dieser will nur verhindern, dass man den einzigen aus Gott geborenen Sohn Gottes nicht mehr erkennt weil er noch immer Eifersüchtig auf ihn ist.

Er hat beim Gericht vor nicht ganz 2000 Jahren auf den Knien Christus und Gott um sein geistiges Leben gebeten.

 

Ich Denke Du aber lobst auf Deine Art die Schöpfung Gottes welche dieser Reich mit Wesen lebendig gemacht hat.

 

Du aber bist auf Ewig aus der geistigen Substanz nach dem Willen Gottes zu dem geworden als das Du heute hier diese Worte entgegen nimmst.

 

Und der ganze Weg ist aufgezeichnet bis du wieder bei Deinen geistigen Brüdern und Schwestern bist welche Christus als Ihren König verehren und Gott Danken für das geistige Ewige Leben dass er Ihnen Geschenkt hat.

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

 

Es mag sein, dass ich etwas rationaler versuche über den Sinn meines Seins nachzudenken, als dies oft in Bezug auf biblische Sprüche getan wird. Diesen externen Sinn (m.E. meine kreative=schöpferische Bestimmung) mir selbst von atheistischen Evolutionsbiologen erklären lasse.

 

Doch ist es wirklich eine Verneinung meines Geistwesens und Gottes, wenn ich mich als Vernunftwesen verstehen will, das auf vernünftige Weise seinen Beitrag zu dem leisten muss, sich mit seinem ganzen gegebenen Vermögen in die Ewigkeit (des realen Geschehens im evolutionären Verlauf der Geschichte) einbringen muss, die uns vom Vater aller Vernunft gegeben ist?

 

Nochmals meine Urspungsfrage: Würde das im realen Lebensfluss zu realisierende ewig lebendige Wort (schöpferische Vernunft) nicht mehr in gemeinsame Verant-wort-ung für die Ewigkeit nehmen, als dies alle frommen Sprüche und vergeisterte Vorstellungen vom ewigen Leben können, die oft zu hören sind?

 

Gerhard

 

Lieber Gerhard

 

Jeder Gedanke jedes Wort das den Wesen entspringt sollte zur Ehre ihres Schöpfers sein.

Tut er dies baut er als Abkömmling seines Schöpfers in seinem Sinne weiter an dem was des Schöpfers Wille ist.

Unterordnung zum Guten ist die Spirale der eigenen Zufriedenheit und öffnet die Gaben des Schöpfers zu seinen Geschöpfen.

Dein Beitrag trägst du in deinem Seelenspiegel (Speicher) im mit dir wo du auch bist.

 

Das rationalste wie es du nennst ist der direkte Zugang zu unserer geistigen Heimat.

Ich vertraue nicht auf Fromme Sprüche wie du sie nennst. Ich suche die Verbindung zu heiligen Geisteswelt Gottes wo alle Wesen einen Namen haben und sich alle voneinander unterscheiden.

Da nützen den Menschen keine eigenen Theorien. Sie werden hinweggespült von den Worten der heiligen Wesen aus dem Hause Gottes die das "Wort" Christus den Menschen versprochen hat so sie ihn suchen.

 

Ich freue mich auf die Zeit mit Dir in unserer geistigen Heimat. Die Verbindung ist dort einfacher da im Vergleich dieses Internet wie ein Abstraktes Bild wirkt. Aber es werden ja wieder noch verfeinert geschulte Wesen zum wiederholten male geboren die das drüben Entwickelte hier in der Materie versuchen umzusetzen.

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

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theologie-der-vernunft.de
Lieber Gerhard

 

Jeder Gedanke jedes Wort das den Wesen entspringt sollte zur Ehre ihres Schöpfers sein...

Ich suche die Verbindung zu heiligen Geisteswelt Gottes wo alle Wesen einen Namen haben und sich alle voneinander unterscheiden...

Da nützen den Menschen keine eigenen Theorien. Sie werden hinweggespült von den Worten der heiligen Wesen aus dem Hause Gottes die das "Wort" Christus den Menschen versprochen hat so sie ihn suchen.

 

Hallo Geistchrist,

 

nachdem ich die reale Welt, alles kausal-natürliche Werden als Schöpfungssprache betrachte, d.h. dort das schöpferische Wort verstehen will, wo mir die Wissenschaft das natürliche Werden erkärt und man unvoreingenommen überlegt, was für das gemeinsame Wohl/die Zukunft unserer menschlichen Kultur und das Gleichgewicht der Welt vernünftig wäre, glaube ich eine immer klarere Vorstellung von dem zu bekommen, was der Ehre des Schöpfers gerecht wird.

 

Wie auch in Bezug auf das Thema "ewiges Leben" gezeigt, befürchte ich vielmehr, dass der Versuch, die Verbindung zu einer geistig-menschlichen Scheinwelt herzustellen, die jenseits der relaen Schöpfung liegt, wie wir sie heute (bisher leider in den Gegensatz zu Schöpfung gestellt, weil die nur im Buch geblättert wurde) wissenschaftlich erklären, zu den Theorien gehört, die von der natürlichen Schöpfung Gottes hinweggespült werden.

 

Was spricht daher dagegen, die reale Welt als schöpferische Sprache zu verstehen. Sich für das unbebundene und echt lebendige Wort zu begeistern, das nicht nur im täglichen Sonnenaufgang oder in aller ständig aufblühenden Natur zu beobachten ist, sondern in Beschreibungen der Evolutionslehre oder ganzheitlicher Wissenschaft nachgeblättert werden kann. Hier nach der "schöpferischen" Vernunft als lebendigem Wort Ausschau zu halten, das mündige Menschen im aufgeklärten Bewusstsein ihrer kulturellen Wurzel weit mehr in gemeinsame Verant-wort-ung nehmen würde, als persönliche Spiritualität und alte Sprüche, die die Welten trennen?

 

Kann man ein Geistchrist sein, wenn man die reale Welt, alles wissenschaftlich beschriebene Werden als schöpferischen Geist bzw. ausgedrückte Vernunft verstehen und dieser als menschliches Kulturwesen gerecht weden will? Etwa um so auf ganz kausale Weise an der Ewigkeit, dem Leben nach dem Tod des eingenen Körpers (bei Männern 5 Jahre geringer ist, als bei Frauen) mitzuarbeiten?

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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