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Ich werde als Dummerl hingestellt


harry

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grundsätzlich ist das richtig. du kommst aber dann aus deiner prägung etwas heraus, wenn du sie reflektierst. damit relativiert sich eine ansonsten apodiktische haltung. es trägt zu deiner glaubwürdigkeit bei.

Aha.

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grundsätzlich ist das richtig. du kommst aber dann aus deiner prägung etwas heraus, wenn du sie reflektierst. damit relativiert sich eine ansonsten apodiktische haltung. es trägt zu deiner glaubwürdigkeit bei.

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grundsätzlich ist das richtig. du kommst aber dann aus deiner prägung etwas heraus, wenn du sie reflektierst. damit relativiert sich eine ansonsten apodiktische haltung. es trägt zu deiner glaubwürdigkeit bei.

Aha.

Du warst schon witziger.

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grundsätzlich ist das richtig. du kommst aber dann aus deiner prägung etwas heraus, wenn du sie reflektierst. damit relativiert sich eine ansonsten apodiktische haltung. es trägt zu deiner glaubwürdigkeit bei.

Aha.

Du warst schon witziger.

du hättest reflektierend mitlachen können.

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Der Unterschied ist, daß ich quasi *gezwungen* wurde, in die andere Seite einzutauchen und mir selbst ein Bild zu machen.

Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher eine psychische Störung hat gilt als solcher, sondern der, der psychische Störungen untersucht.

 

 

mfg

Da möchte ich doch ein bisschen widersprechen. Jede Theorie eines externen Experten über Bewältigungsstrategien ist nichts weiter als ein Stochern im Nebel, wenn überhaupt. Nur wer die Psychiatriepatienten als Gesprächspartner ernstnimmt, kann überhaupt erwarten, irgendetwas über die Erkrankung zu erfahren. Statt, wie es lange Zeit Mode war, auf die Befindlichkeiten der Patienten zu scheißen, solange nur irgendwie die Theorie weiterentwickelt wurde. Und eben weil die Rede der Patienten als unwesentlich ausgegeben wurde, war es überhaupt möglich, massive Verstümmelungen als "Heilung" auszugeben. Zitat des Experten Walter Freeman: "Die Psychochirurgie erlangt ihre Erfolge dadurch, dass sie die Phantasie zerschmettert, Gefühle abstumpft, abstraktes Denken vernichtet und ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft."(nach P. R. Breggin: Elektroschock ist keine Therapie, 1989, Urban & Schwarzenberg, S. 175.) Erst seit die Patienten ernster genommen wurden, wurden auch weniger barbarische "Heil"-MethodenPraktiken entwickelt. Der Herr schütze die Welt vor solchen "Experten".

Dein Beitrag ist ein gutes Beispiel für maximale Zeitverschwendung.

 

;)

 

 

mfg

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Der Unterschied ist, daß ich quasi *gezwungen* wurde, in die andere Seite einzutauchen und mir selbst ein Bild zu machen.

Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher eine psychische Störung hat gilt als solcher, sondern der, der psychische Störungen untersucht.

 

 

mfg

Da möchte ich doch ein bisschen widersprechen. Jede Theorie eines externen Experten über Bewältigungsstrategien ist nichts weiter als ein Stochern im Nebel, wenn überhaupt. Nur wer die Psychiatriepatienten als Gesprächspartner ernstnimmt, kann überhaupt erwarten, irgendetwas über die Erkrankung zu erfahren. Statt, wie es lange Zeit Mode war, auf die Befindlichkeiten der Patienten zu scheißen, solange nur irgendwie die Theorie weiterentwickelt wurde. Und eben weil die Rede der Patienten als unwesentlich ausgegeben wurde, war es überhaupt möglich, massive Verstümmelungen als "Heilung" auszugeben. Zitat des Experten Walter Freeman: "Die Psychochirurgie erlangt ihre Erfolge dadurch, dass sie die Phantasie zerschmettert, Gefühle abstumpft, abstraktes Denken vernichtet und ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft."(nach P. R. Breggin: Elektroschock ist keine Therapie, 1989, Urban & Schwarzenberg, S. 175.) Erst seit die Patienten ernster genommen wurden, wurden auch weniger barbarische "Heil"-MethodenPraktiken entwickelt. Der Herr schütze die Welt vor solchen "Experten".

Dein Beitrag ist ein gutes Beispiel für maximale Zeitverschwendung.

 

;)

 

mfg

warum liest du ihn, wenn du ihn nicht verstehst.

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Der Unterschied ist, daß ich quasi *gezwungen* wurde, in die andere Seite einzutauchen und mir selbst ein Bild zu machen.

Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher eine psychische Störung hat gilt als solcher, sondern der, der psychische Störungen untersucht.

 

 

mfg

Da möchte ich doch ein bisschen widersprechen. Jede Theorie eines externen Experten über Bewältigungsstrategien ist nichts weiter als ein Stochern im Nebel, wenn überhaupt. Nur wer die Psychiatriepatienten als Gesprächspartner ernstnimmt, kann überhaupt erwarten, irgendetwas über die Erkrankung zu erfahren. Statt, wie es lange Zeit Mode war, auf die Befindlichkeiten der Patienten zu scheißen, solange nur irgendwie die Theorie weiterentwickelt wurde. Und eben weil die Rede der Patienten als unwesentlich ausgegeben wurde, war es überhaupt möglich, massive Verstümmelungen als "Heilung" auszugeben. Zitat des Experten Walter Freeman: "Die Psychochirurgie erlangt ihre Erfolge dadurch, dass sie die Phantasie zerschmettert, Gefühle abstumpft, abstraktes Denken vernichtet und ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft."(nach P. R. Breggin: Elektroschock ist keine Therapie, 1989, Urban & Schwarzenberg, S. 175.) Erst seit die Patienten ernster genommen wurden, wurden auch weniger barbarische "Heil"-MethodenPraktiken entwickelt. Der Herr schütze die Welt vor solchen "Experten".

Dein Beitrag ist ein gutes Beispiel für maximale Zeitverschwendung.

 

;)

 

mfg

warum liest du ihn, wenn du ihn nicht verstehst.

Ach Helmut, gib doch bitte nicht auf alles deinen Senf, dann werden deine Post gewiss noch klüger und noch gebildeter, - so bleibts nur sehr individuell.

 

Inhaltlich habe ich an dem Beitrag von AndreasB doch gar nix auszusetzen. Ist dir das nicht aufgefallen?

Die von ihm behandelte Problematik geht doch an meiner Aussage komplett vorbei.

 

Jetzt stelle mal deine Klugheit aus der ddr unter Beweis und finde ohne fremde Hilfe den Fehler...

 

 

mfg

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Der Unterschied ist, daß ich quasi *gezwungen* wurde, in die andere Seite einzutauchen und mir selbst ein Bild zu machen.

Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher eine psychische Störung hat gilt als solcher, sondern der, der psychische Störungen untersucht.

 

 

mfg

Da möchte ich doch ein bisschen widersprechen. Jede Theorie eines externen Experten über Bewältigungsstrategien ist nichts weiter als ein Stochern im Nebel, wenn überhaupt. Nur wer die Psychiatriepatienten als Gesprächspartner ernstnimmt, kann überhaupt erwarten, irgendetwas über die Erkrankung zu erfahren. Statt, wie es lange Zeit Mode war, auf die Befindlichkeiten der Patienten zu scheißen, solange nur irgendwie die Theorie weiterentwickelt wurde. Und eben weil die Rede der Patienten als unwesentlich ausgegeben wurde, war es überhaupt möglich, massive Verstümmelungen als "Heilung" auszugeben. Zitat des Experten Walter Freeman: "Die Psychochirurgie erlangt ihre Erfolge dadurch, dass sie die Phantasie zerschmettert, Gefühle abstumpft, abstraktes Denken vernichtet und ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft."(nach P. R. Breggin: Elektroschock ist keine Therapie, 1989, Urban & Schwarzenberg, S. 175.) Erst seit die Patienten ernster genommen wurden, wurden auch weniger barbarische "Heil"-MethodenPraktiken entwickelt. Der Herr schütze die Welt vor solchen "Experten".

Dein Beitrag ist ein gutes Beispiel für maximale Zeitverschwendung.

 

;)

 

 

mfg

Also noch mal Zeit verschwendet. Der, der sich (theoretisch) mit pychischen Krankheiten beschäftigt ist eben kein Experte, weil er nichts aber auch rein gar nichts über die Befindlichkeiten des Patienten weiß, sondern sich auf das verlassen muss, was dieser ihm schildert. Das Expertentum des Experten beschränkt sich rein auf Äußerlichkeiten, nur dem Patienten ist es möglich in die Tiefe zu dringen. Und ein Arzt, der unfähig ist, sich auf die Welt des Patienten einzulassen und sie ernst zu nehmen, bleibt ein Scharlatan. Nebenbei, sind die Experten, die sich mit seelischen Erkrankungen beschäftigen alle psychisch kerngesund?

Um alles zusammenzufassen: Deine Auffassung, "Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher eine psychische Störung hat gilt als solcher, sondern der, der psychische Störungen untersucht." ist einfach zu oberflächlich und hat in der Vergangenheit schon großen Schaden angerichtet. Darauf wollte ich hinweisen.

bearbeitet von AndreasB
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Also noch mal Zeit verschwendet. Nicht der, der sich (theoretisch) mit pychischen Krankheiten beschäftigt ist eben kein Experte, weil er nichts aber auch rein gar nichts über die Befindlichkeiten des Patienten weiß, sondern sich auf das verlassen muss, was dieser ihm schildert. Das Expertentum des Experten beschränkt sich rein auf Äußerlichkeiten, nur dem Patienten ist es möglich in die Tiefe zu dringen. Und ein Arzt, der unfähig ist, sich auf die Welt des Patienten einzulassen und sie ernst zu nehmen, bleibt ein Scharlatan. Nebenbei, sind die Experten, die sich mit seelischen Erkrankungen beschäftigen alle psychisch kerngesund?

Um alles zusammenzufassen: Deine Auffassung, "Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher eine psychische Störung hat gilt als solcher, sondern der, der psychische Störungen untersucht." ist einfach zu oberflächlich und hat in der Vergangenheit schon großen Schaden angerichtet. Darauf wollte ich hinweisen.

Definitiv nicht.

 

Und auch sonst muß ich Dir mal Recht geben.

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. Nebenbei, sind die Experten, die sich mit seelischen Erkrankungen beschäftigen alle psychisch kerngesund?

.

Definitiv nicht.

 

Logisch, da steht ja auch alle, was dann definitiv stimmt.

 

 

;)

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...

Darauf wollte ich hinweisen.

Die Auflösung erfogt nach Helmuts Fehleranalyse. ;)

 

 

mfg

das ist recht einfach, ich über setze dich in:

"...Meine Qualitätskriterien für Experten ist ...... der, der psychische Störungen untersucht..." , also in diagnose und behandlung unterwegs ist.

 

im gegensatz dazu steht für mich:

"...wer die Psychiatriepatienten als Gesprächspartner ernstnimmt,

...seit die Patienten ernster genommen wurden..."

was ich wie folgt übersetze:

"...Das "Dialogische" ist eine Haltung der Offenheit[des therapeuten] gegenüber der Andersheit, der Einzigartigkeit der anderen Person, die mit dem Wunsch einhergeht, mich selbst in der "Begegnung" mit dieser anderen Person ganz zu zeigen..." aus [gestalttherapie]

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egal in welchen Thread ich als Zaungast hineinschaue, fast überall wird dieses ätzende Claudia-DDR Thema aufgekocht.....

 

mmmmmhhhh....

 

was soll ich jetzt davon halten. ;)

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Aufgabe sollte es nun sein klar zu machen, dass die Menschen schlicht und ergreifend verschieden sind.

Wie wahr, wie wahr. Einer meiner Lieblingssätze: Die Menschen sind verschieden. Mach ich gleich mal ne neue Sig draus.

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egal in welchen Thread ich als Zaungast hineinschaue, fast überall wird dieses ätzende Claudia-DDR Thema aufgekocht.....

 

mmmmmhhhh....

 

was soll ich jetzt davon halten. ;)

Das ist, wie Religion, so lange ein Dauerbrenner, wie es Schwarz-Weiß-Seher gibt... tut mir ja leid... ;)

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egal in welchen Thread ich als Zaungast hineinschaue, fast überall wird dieses ätzende Claudia-DDR Thema aufgekocht.....

 

mmmmmhhhh....

 

was soll ich jetzt davon halten. ;)

Das ist, wie Religion, so lange ein Dauerbrenner, wie es Schwarz-Weiß-Seher gibt... tut mir ja leid... ;)

 

wenn du nicht auf "schwarz-weiß Seherei" stehst, warum befütterst du sie dann?

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...

Darauf wollte ich hinweisen.

Die Auflösung erfogt nach Helmuts Fehleranalyse. ;)

 

 

mfg

das ist recht einfach,

Offenbar nicht. Ausgangspunkt war:

 

Der Unterschied ist, daß ich quasi *gezwungen* wurde, in die andere Seite einzutauchen und mir selbst ein Bild zu machen.

Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher eine psychische Störung hat gilt als solcher, sondern der, der psychische Störungen untersucht.

 

 

mfg

Ich bezog mich für alle verständlichermaßen auf Claudias Beitrag und kritisierte mit meinem Beitrag die grundsätzliche Möglichkeit, als Betroffener auch grundsätzlich einen allgemeinen Überblick zu haben.

 

Ich nehme mal ein anderes Beispiel, damit hier der Volkerzentrismus mal ausgehebelt wird:

 

Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher von den Auswirkungen eines Tsunamis betroffen ist gilt als solcher, sondern der, der die Auswirkungen von Tsunamis untersucht.

 

Spätestens jetzt dürfte es klar sein, was ich meinte. Für den Volkerzentrismus kann ich nix ;)

 

Jetzt schrieb AndresB folgendes:

 

Da möchte ich doch ein bisschen widersprechen. Jede Theorie eines externen Experten über Bewältigungsstrategien ist nichts weiter als ein Stochern im Nebel, wenn überhaupt. Nur wer die Psychiatriepatienten als Gesprächspartner ernstnimmt, kann überhaupt erwarten, irgendetwas über die Erkrankung zu erfahren.

...

"(Wegen des Björn-Syndroms: Es lag und liegt nicht in meinem Interesse, durch die Verkürzung eines Beitrages eben diesen zu verfälschen, zu vermanschen oder ihn nachgemacht zu falschen etc. Der Verkürzer)

 

Ganz allgemein hat der von AndreasB keinerlei inhaltlichen Bezug zu meinem Post, auch wenn ich seinem Inhalt natürlich beistimme. Aber das ist nicht mal OT, sondern verschwendete Zeit.

 

Noch was. Ich schrieb allgemein "untersucht". Weder schrieb ich über die Art und Weise noch über den Umfang. "Untersuchen" sollten Experten "psychische Störungen". Und wo finde ich die? Na, doch wohl nicht auf den Bäumen, oder? Sondern bei den von psychischen Krankheiten Betroffenen. Also doch genau das, wogegen "ein bisschen" Widerspruch erhoben werden sollte. Das ganze ist für mich kein Missverständnis, sondern zeigt das Konglomerat von Lagerdenken, Vorurteilen, unreflektierten Assoziationen, mangelndes Einfühlungsvermögen ua. auf, die dann eine Leseschwäche sondersgleichen verursacht.

 

Ich kann allerdings weiterhin nur hoffen, dass mein Beitrag keine Zeitverschwendung ist.

 

 

mfg

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Dale Earnhardt
...

Darauf wollte ich hinweisen.

Die Auflösung erfogt nach Helmuts Fehleranalyse. ;)

 

 

mfg

das ist recht einfach,

Offenbar nicht. Ausgangspunkt war:

 

Der Unterschied ist, daß ich quasi *gezwungen* wurde, in die andere Seite einzutauchen und mir selbst ein Bild zu machen.

Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher eine psychische Störung hat gilt als solcher, sondern der, der psychische Störungen untersucht.

 

 

mfg

Ich bezog mich für alle verständlichermaßen auf Claudias Beitrag und kritisierte mit meinem Beitrag die grundsätzliche Möglichkeit, als Betroffener auch grundsätzlich einen allgemeinen Überblick zu haben.

 

Ich nehme mal ein anderes Beispiel, damit hier der Volkerzentrismus mal ausgehebelt wird:

 

Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher von den Auswirkungen eines Tsunamis betroffen ist gilt als solcher, sondern der, der die Auswirkungen von Tsunamis untersucht.

 

Spätestens jetzt dürfte es klar sein, was ich meinte. Für den Volkerzentrismus kann ich nix ;)

 

Jetzt schrieb AndresB folgendes:

 

Da möchte ich doch ein bisschen widersprechen. Jede Theorie eines externen Experten über Bewältigungsstrategien ist nichts weiter als ein Stochern im Nebel, wenn überhaupt. Nur wer die Psychiatriepatienten als Gesprächspartner ernstnimmt, kann überhaupt erwarten, irgendetwas über die Erkrankung zu erfahren.

...

"(Wegen des Björn-Syndroms: Es lag und liegt nicht in meinem Interesse, durch die Verkürzung eines Beitrages eben diesen zu verfälschen, zu vermanschen oder ihn nachgemacht zu falschen etc. Der Verkürzer)

 

Ganz allgemein hat der von AndreasB keinerlei inhaltlichen Bezug zu meinem Post, auch wenn ich seinem Inhalt natürlich beistimme. Aber das ist nicht mal OT, sondern verschwendete Zeit.

 

Noch was. Ich schrieb allgemein "untersucht". Weder schrieb ich über die Art und Weise noch über den Umfang. "Untersuchen" sollten Experten "psychische Störungen". Und wo finde ich die? Na, doch wohl nicht auf den Bäumen, oder? Sondern bei den von psychischen Krankheiten Betroffenen. Also doch genau das, wogegen "ein bisschen" Widerspruch erhoben werden sollte. Das ganze ist für mich kein Missverständnis, sondern zeigt das Konglomerat von Lagerdenken, Vorurteilen, unreflektierten Assoziationen, mangelndes Einfühlungsvermögen ua. auf, die dann eine Leseschwäche sondersgleichen verursacht.

 

Ich kann allerdings weiterhin nur hoffen, dass mein Beitrag keine Zeitverschwendung ist.

 

 

mfg

Manchmal wundere ich mich, dass es die Menschheit bis zum Mond geschafft hat.

Dale

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.....

Noch was. Ich schrieb allgemein "untersucht". Weder schrieb ich über die Art und Weise noch über den Umfang. "Untersuchen" sollten Experten "psychische Störungen". Und wo finde ich die? Na, doch wohl nicht auf den Bäumen, oder? Sondern bei den von psychischen Krankheiten Betroffenen. Also doch genau das, wogegen "ein bisschen" Widerspruch erhoben werden sollte. Das ganze ist für mich kein Missverständnis, sondern zeigt das Konglomerat von Lagerdenken, Vorurteilen, unreflektierten Assoziationen, mangelndes Einfühlungsvermögen ua. auf, die dann eine Leseschwäche sondersgleichen verursacht.

 

Ich kann allerdings weiterhin nur hoffen, dass mein Beitrag keine Zeitverschwendung ist.

 

mfg

mit deiner einschätzung "...Lagerdenken, Vorurteilen, unreflektierten Assoziationen, mangelndes Einfühlungsvermögen ua. auf, die dann eine Leseschwäche sondersgleichen verursacht..." gehe vollkommen konform. ;)

aber zu klärung kannst du ja beitragen. wie sieht denn nach deiner vorstellung eine untersuchung des experten bei psychischen störungen aus? aus deiner darstellung empfinde ich eine komplementäre kommunikation zwischen experten und psychisch gestörten.

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....

Manchmal wundere ich mich, dass es die Menschheit bis zum Mond geschafft hat.

Dale

ohne philosophisches begleitfeuer ist das wohl möglich. auch unreflektierter narzissmus stört ungeheuer. ;)

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Dale Earnhardt
....

Manchmal wundere ich mich, dass es die Menschheit bis zum Mond geschafft hat.

Dale

ohne philosophisches begleitfeuer ist das wohl möglich. auch unreflektierter narzissmus stört ungeheuer. ;)

;)

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Darauf wollte ich hinweisen.

Die Auflösung erfogt nach Helmuts Fehleranalyse. ;)

 

 

mfg

das ist recht einfach,

Offenbar nicht. Ausgangspunkt war:

 

Der Unterschied ist, daß ich quasi *gezwungen* wurde, in die andere Seite einzutauchen und mir selbst ein Bild zu machen.

Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher eine psychische Störung hat gilt als solcher, sondern der, der psychische Störungen untersucht.

 

 

mfg

Ich bezog mich für alle verständlichermaßen auf Claudias Beitrag und kritisierte mit meinem Beitrag die grundsätzliche Möglichkeit, als Betroffener auch grundsätzlich einen allgemeinen Überblick zu haben.

 

Ich nehme mal ein anderes Beispiel, damit hier der Volkerzentrismus mal ausgehebelt wird:

 

Meine Qualitätskriterien für Experten ist da eine andere: Nicht der, welcher von den Auswirkungen eines Tsunamis betroffen ist gilt als solcher, sondern der, der die Auswirkungen von Tsunamis untersucht.

 

Spätestens jetzt dürfte es klar sein, was ich meinte. Für den Volkerzentrismus kann ich nix ;)

 

Jetzt schrieb AndresB folgendes:

 

Da möchte ich doch ein bisschen widersprechen. Jede Theorie eines externen Experten über Bewältigungsstrategien ist nichts weiter als ein Stochern im Nebel, wenn überhaupt. Nur wer die Psychiatriepatienten als Gesprächspartner ernstnimmt, kann überhaupt erwarten, irgendetwas über die Erkrankung zu erfahren.

...

"(Wegen des Björn-Syndroms: Es lag und liegt nicht in meinem Interesse, durch die Verkürzung eines Beitrages eben diesen zu verfälschen, zu vermanschen oder ihn nachgemacht zu falschen etc. Der Verkürzer)

 

Ganz allgemein hat der von AndreasB keinerlei inhaltlichen Bezug zu meinem Post, auch wenn ich seinem Inhalt natürlich beistimme. Aber das ist nicht mal OT, sondern verschwendete Zeit.

 

Noch was. Ich schrieb allgemein "untersucht". Weder schrieb ich über die Art und Weise noch über den Umfang. "Untersuchen" sollten Experten "psychische Störungen". Und wo finde ich die? Na, doch wohl nicht auf den Bäumen, oder? Sondern bei den von psychischen Krankheiten Betroffenen. Also doch genau das, wogegen "ein bisschen" Widerspruch erhoben werden sollte. Das ganze ist für mich kein Missverständnis, sondern zeigt das Konglomerat von Lagerdenken, Vorurteilen, unreflektierten Assoziationen, mangelndes Einfühlungsvermögen ua. auf, die dann eine Leseschwäche sondersgleichen verursacht.

 

Ich kann allerdings weiterhin nur hoffen, dass mein Beitrag keine Zeitverschwendung ist.

 

 

mfg

Na, ein bisschen verschwende ich noch unsere Zeit. Hättest du gleich das Tsunami-Beispiel genommen, hätte ich mich nicht zu Wort gemeldet. Nur beim Thema psychische Erkrankungen bin ich sozusagen grundsauer. Du hast also so nichtsahnend wie zielsicher in ein Wespennest gestoßen. Aber damit können wir diese Abschweifung auch wieder beerdigen.

Im Übrigen pflege ich Kürzungen in Zitaten durch "..." kenntlich zu machen, so wie du auch, und akzeptiere sie dann auch. Wenn ich die Kürzung als sinnentstellend empfinde, melde ich mich schon - oder ignoriere es.

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.....

Noch was. Ich schrieb allgemein "untersucht". Weder schrieb ich über die Art und Weise noch über den Umfang. "Untersuchen" sollten Experten "psychische Störungen". Und wo finde ich die? Na, doch wohl nicht auf den Bäumen, oder? Sondern bei den von psychischen Krankheiten Betroffenen. Also doch genau das, wogegen "ein bisschen" Widerspruch erhoben werden sollte. Das ganze ist für mich kein Missverständnis, sondern zeigt das Konglomerat von Lagerdenken, Vorurteilen, unreflektierten Assoziationen, mangelndes Einfühlungsvermögen ua. auf, die dann eine Leseschwäche sondersgleichen verursacht.

 

Ich kann allerdings weiterhin nur hoffen, dass mein Beitrag keine Zeitverschwendung ist.

 

mfg

mit deiner einschätzung "...Lagerdenken, Vorurteilen, unreflektierten Assoziationen, mangelndes Einfühlungsvermögen ua. auf, die dann eine Leseschwäche sondersgleichen verursacht..." gehe vollkommen konform. ;)

aber zu klärung kannst du ja beitragen. wie sieht denn nach deiner vorstellung eine untersuchung des experten bei psychischen störungen aus? aus deiner darstellung empfinde ich eine komplementäre kommunikation zwischen experten und psychisch gestörten.

Ich zitiere mal die Kernaussage deines Post:

 

:)

Helmut hat ein Wunderfass: Es tröpfelt und tröpfelt, aber es läuft nie über.

 

Das ist wie beim Wunder-Yogi während der zweiwöchigen Enthaltsamkeitsphase: Nix pullern und nix trinken, aber ausgiebig baden. ;)

 

 

Da du die einfache Aufgabe nicht lösen konntest, werde ich deine Beiträge in Zukunft scrollen.

 

 

mfg

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