Chrizzi Geschrieben 5. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2010 Hallo! Im Rahmen einer Studienarbeit muss ich folgendes bearbeiten: Versuchen sie zu belegen, warum die Kirche in Deutschland einen besonders nachhaltigen Einfluss auf die Formung des kommunikativen Stils gehabt hat. Was sind eure Kenntnisse dazu? Vielen Dank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2010 hm, also erst mal herzlich willkommen. ansonsten klingt das alles sehr bombastisch. in welchem fach sollst du denn schreiben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 5. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2010 Was ist ein "kommunikativer Stil"? Ich kannte bisher immer nur, dass man etwas belegt, aber nicht, dass man belegt, warum etwas so ist. Aber da mag meine Sprache restringiert sein. Ansonsten befremdet mich, dass die Frage so geschlossen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 5. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2010 Ist damit u.U. die scholastische Methode gemeint? Das was eine Art zu diskutieren. ... Bis mykath.de erfunden wurde. Seither wird keine Lösung mehr gefunden, auch wenn alle einander widerlegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2010 mykath ist die ultimativ letzte und beste methode die wahrheit zu finden, grins. aber nur, wenn ihr auf mich hört. SCNR Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 6. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2010 Die Aufgabenstellung ist herrlich unpräzis... um wessen kommunikativen Stil soll es denn gehen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 6. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2010 Die Kirche hatte einen nachhaltigen Einfluss auf den kommunikativen Stil, wie man Shitstorms im Internet überlebt: (Shitstorm = nicht Inhaltsbezogene Kritik - Flamewars von Trollen) 1. Den Shitstorm als metamediales Moment begreifen 2. Dem Druck des Moments widerstehen und nicht umgehend antworten 3. Die Essenz der echten Kritik analysieren 4. Sollte Reaktion notwendig sein, dann nur auf echte Kritik reagieren 5. Jede Kommunikation muss auf Unbeteiligte souverän wirken Quelle: http://www.youtube.com/user/republica2010#p/u/4/-OzJdA-JY84 ... Wenn gar nichts mehr geht, dann extrem hitzige Kommentare mittels Agent Provokateur faken. Die öffentliche Meinung schlägt sich dann auf die Seite des geshitstormten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aussteiger Geschrieben 6. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2010 Ist doch ganz klar, welcher Kommunikatiosstil gemeint ist: "Roma locuta, causa finita." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 6. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2010 Ist doch ganz klar, welcher Kommunikatiosstil gemeint ist: "Roma locuta, causa finita." Das kann man allerdings mE nun nicht mehr als "Stil"(-voll) bezeichen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 6. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2010 Lies mal: Willi Lambert: Die Kunst der Kommunikation. gruß sophia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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