Jump to content

Hat die katholische Kirche ein Generationenproblem?


phyllis

Hat die katholische Kirche ein Generationenproblem?  

100 Stimmen

You do not have permission to vote in this poll, or see the poll results. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Recommended Posts

wenns dann noch einen Religionsunterricht gibt ich sag ja 20 jahre noch

im übrigen bin ich ja vor allem neugierig ob sich die Struktur der Territorialpfarrei aufrechterhalten lässt

Am Land ja, wenn auch nicht in der Dichte.

In der Großstadt ist sie ohnehin überholt.

Besonders in machen Wiener Pfarreien ist die Entwicklung unglaublich hier am Wochentag 7 Leute und wenns viel ist am Sonntag in der Hauptmesse 50

der Orden der die Pfarrei betreut überlegt sich zurückzuziehen und das ist nicht nur im 7 Bezirk so

andere Pfarren sind in allen Sonntagsmessen voll

Welche im 7.Bezirk? Barnabiten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Generation die nach uns "Konzilsnostalgikern" kommt, kann sich von einer exotischen Minderheit a la AdG abgesehen vorkonziliare Kirche und vorkonziliares Denken gar nicht mehr vorstellen. Die echauffieren sich z.B. über bestimmte Dinge gar nicht mehr weil sie sie schlicht gar nicht kennen.

Selbst die Vorgaben der kirchlichen Sexualmoral sind kein Problem, über die schütteln sie einfach den Kopf und fragen sich auf welch abstruse Ideen alte zölibatäre Männer in Rom so kommen. Die begehen wenn sie vor der Ehe miteinander schlafen keine Sünde, weil ihnen jedes Schuldbewußtsein fehlt...und die subjektive Seite ist nun einmal Voraussetzung dafür das etwas als Sünde gilt.

 

Ich komme jetzt durch mein Studium täglich mit jungen Leuten zusammen, die, weil TheologiestudentInnen, sicher nicht kirchenfern und glaubensfern sind...und ich bin viel optimistischer als früher, dass der man sich in Rom auf den Kopf stellen kann, die alten Zöpfe sind nicht wieder annähbar.

Und da viele von meinen MitstudentInnen zukünftige ReligionslehrerInnen sind, werden sie ihr Gedankengut weitertragen und eben nicht die alten abgeschnittenen Zöpfe preisen.

Deine Analyse geht immer wieder davon aus, dass es letztlich nur zwei Gruppen in der Kirche gibt: "Konzilsgeister" und "Anti-Konzilisten". Und du gleichst siri in der Überzeugung, dass sich letztlich in wenigen Jahrzehnten eine der beiden Gruppen durchsetzen und die jeweils andere pulverisieren wird. Du glaubst an den Sieg der Modernisten, Siri an den der Traditionalisten.

Ich persönlich glaube, dass keiner von euch recht bekommen wird. Die Lage der Dinge ist nämlich viel komplexer: Es werden Gruppen, Tendenzen und Phänomene in der Kirche stärker werden, die nicht mehr so einfach in das Schema "konservativ-progressiv" eingeordnet werden können: Echte und falsche Erscheinungen und die daraus resultierenden Bewegungen, alternative Heilmethoden, Vermischungen mit anderen Religionen u.v.a.m. Die Diskussionen, die heute geführt werden, wird es möglicherweise auch noch geben, aber sie werden etwas an Bedeutung verlieren angesichts der Auseinandersetzung mit dem Islam und/oder einem kirchenfeindlichen Laizismus.

 

Angesichts einer von Zersplitterung durch mannigfaltige Interessenskonflikte bedrohten Kirche braucht es mehr und mehr die Stärkung der Mitte als Gegenbewegung, und das im zweifachen Sinne:

 

1.) Stärkung des Felsens der Kirche, des Papstamtes, als Identifikationsmöglichkeit für alle Katholiken bei aller Verschiedenheit.

 

2.) Stärkung der verbindlichen Lehre der Kirche, wie sie im Zweiten Vatikanischen Konzil und den folgenden kirchlichen Dokumenten festgelegt ist, damit verbunden Rückdrängung sowohl traditionalistischer als auch modernistischer Extremansichten.

 

Meine Prognose: Die Zukunft der Kirche ist weder durch den Sieg der einen Gruppe über die andere geprägt noch durch die Abspaltung der einen von der anderen, sondern in einem gemeinsamen Aufeinander-zu-Wachsen bei bleibenden Unterschieden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diagnose richtig - Therapie kontraproduktiv.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1.) Stärkung des Felsens der Kirche, des Papstamtes, als Identifikationsmöglichkeit für alle Katholiken bei aller Verschiedenheit.

Mal eine völlig ernst gemeinte Frage: Wozu sind eigentlich die Diözesanbischöfe nötig? Wäre es nicht sinnvoller, die Erde als eine große Diözese Rom zu betrachten, und es gibt halt regionale Weihbischöfe, die firmen usw.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man hat jetzt über 50 Jahre versucht, den Niedergang der Kirche durch Anpassung, "Mutation" aufzuhalten. Hat es denn funktioniert? Ich glaube kaum.

Daher will ich eben dazu anregen, den Progressionismus zu hinterfragen, denn offensichtlich hilft er nicht bis wenig.

Ich finde dieses Hinterfragen auch wichtig. Eine Kirche, die ständig wie ein Wendehals am Puls der Zeit bleiben möchte, wird letztlich uninteressant, unglaubwürdig und überflüssig. Daher kann das Motto nur das Motto des Paulus sein:

"Prüft alles und behaltet das Gute!" (1Thess 5,21)

 

Entscheidend wird also sein, was die Kirche behält und was sie verwirft. Maßstab des Prüfens muss dabei das Evangelium und ihre darauf gründende Lehre sein. Dann wird die Kirche auch in Zukunft interessant, wenn auch unbequem, bleiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diagnose richtig - Therapie kontraproduktiv.

 

:ninja:

 

Wenn man sich die (angehenden) Theologiestudenten von heute ansieht, dann merkt man, dass nur ein kleiner Teil zur Radikalisierung in die eine oder andere Richtung neigt. Im großen und ganzen sind sie in durchschnittlichen katholischen Gemeinden sozialisiert, ohne gregorianischen Choral und ohne batikumwaberte Frauenbewegte. Der ein oder andere mag sich in solch einer Nische einrichten, die meisten pflegen ihren Glauben in KHGs oder ihren Heimatkirchengemeinden, mal mehr, mal weniger spirituell, mal mehr, mal weniger in der Gemeinde engagiert.

Was definitiv abnimmt, ist die Berietschaft, sich in fest umrissenenen Aktionsgruppen zu engagieren, ob das jetzt wsk oder pro missa tridentina ist. Da sind nur die 150%igen drin, und die haben noch nie das Gros der Kirche ausgemacht. Die werden sich auch von einer Stärkung des Papstamtes und der kirchlichen Lehre, wie sie Udal vorschwebt, nicht davon abhalten lassen, ihren Glauben wie gehabt zu leben.

Ich denke, es ist offensichtlich, dass der Mehrheit der jungen Katholiken die kirchliche Lehre nicht mehr das Ärgernis ist, wie es für die wsk-Generation war. Letzlich zeigt sich das auch in anderen Bereichen, wie z.B. der Politik. Meines Erachtens sind die meisten jungen Leute dahingehend politisch sensibilisiert, das sie wählen gehen, aber sie würden nie in eine Partei eintreten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1.) Stärkung des Felsens der Kirche, des Papstamtes, als Identifikationsmöglichkeit für alle Katholiken bei aller Verschiedenheit.

Mal eine völlig ernst gemeinte Frage: Wozu sind eigentlich die Diözesanbischöfe nötig? Wäre es nicht sinnvoller, die Erde als eine große Diözese Rom zu betrachten, und es gibt halt regionale Weihbischöfe, die firmen usw.

Nein. Der Bischof hat sehr wohl eine eigene Aufgabe und Identität, nämlich als Repräsentant der Kirche in einer bestimmten Region. Durch die heutigen Möglichkeiten von Verkehr und Kommunikation ist allerdings diese Bedeutung geringer geworden, weil die Leute über den diözesanen Tellerrand schauen und Bischöfe vergleichen können. Da braucht es gar keinen vatikanischen Zentralismus dazu, das macht die Globalisierung von selbst.

 

Subsidiarität wird natürlich weiterhin ein zentrales Thema bleiben: Was kann in welcher kirchlichen Ebene entschieden und gehandelt werden? Da ist die Kirche eigentlich wesentlich dezentraler als jeder global aktive Konzern. Die schiefe Optik auf die Kirche als vermeintlich "zentralistische Organisation" entsteht nur dadurch, dass die für die Kirche Westeuropas brennenden Theme tatsächlich sinnvollerweise nur gesamtkirchlich entschieden werden können. Oder will jemand einen ideologischen Regionalismus propagieren, wie er gerade in der anglikanischen Kirchen mit seinen zerstörerischen Folgen in Erscheinung tritt? Die Frage von Zölibat, FRauenpriestertum und Sexualmoral jedem Bischof zu überlassen, würde das kirchliche Chaos perfekt machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, es ist offensichtlich, dass der Mehrheit der jungen Katholiken die kirchliche Lehre nicht mehr das Ärgernis ist, wie es für die wsk-Generation war.
Sehe ich auch so. Wenn der Grund dafür allerdings Wurschtigkeit heisst, dann ist das auch bedenklich.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1.) Stärkung des Felsens der Kirche, des Papstamtes, als Identifikationsmöglichkeit für alle Katholiken bei aller Verschiedenheit.

Mal eine völlig ernst gemeinte Frage: Wozu sind eigentlich die Diözesanbischöfe nötig? Wäre es nicht sinnvoller, die Erde als eine große Diözese Rom zu betrachten, und es gibt halt regionale Weihbischöfe, die firmen usw.

Nein. Der Bischof hat sehr wohl eine eigene Aufgabe und Identität, nämlich als Repräsentant der Kirche in einer bestimmten Region. Durch die heutigen Möglichkeiten von Verkehr und Kommunikation ist allerdings diese Bedeutung geringer geworden, weil die Leute über den diözesanen Tellerrand schauen und Bischöfe vergleichen können. Da braucht es gar keinen vatikanischen Zentralismus dazu, das macht die Globalisierung von selbst.

 

Subsidiarität wird natürlich weiterhin ein zentrales Thema bleiben: Was kann in welcher kirchlichen Ebene entschieden und gehandelt werden? Da ist die Kirche eigentlich wesentlich dezentraler als jeder global aktive Konzern. Die schiefe Optik auf die Kirche als vermeintlich "zentralistische Organisation" entsteht nur dadurch, dass die für die Kirche Westeuropas brennenden Theme tatsächlich sinnvollerweise nur gesamtkirchlich entschieden werden können. Oder will jemand einen ideologischen Regionalismus propagieren, wie er gerade in der anglikanischen Kirchen mit seinen zerstörerischen Folgen in Erscheinung tritt? Die Frage von Zölibat, FRauenpriestertum und Sexualmoral jedem Bischof zu überlassen, würde das kirchliche Chaos perfekt machen.

Aber wenn du eine Stärkung Roms forderst, läuft es doch genau darauf hinaus, dass der Bischof nur noch der Generalvikar Roms ist.

Was darf er denn eigentlich (von Verwaltungskram abgesehen) entscheiden? Er wird von Rom ausgewählt, eingesetzt, nach Belieben versetzt und mit 75 wieder abgesetzt.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, es ist offensichtlich, dass der Mehrheit der jungen Katholiken die kirchliche Lehre nicht mehr das Ärgernis ist, wie es für die wsk-Generation war.
Sehe ich auch so. Wenn der Grund dafür allerdings Wurschtigkeit heisst, dann ist das auch bedenklich.

Na, was dachtest Du? Man sucht sich heute seine Nischen, lebt dort nach Gusto und lässt die Ideologen aller Seiten schreien.

 

oder wie würdest Du

Die werden sich auch von einer Stärkung des Papstamtes und der kirchlichen Lehre, wie sie Udal vorschwebt, nicht davon abhalten lassen, ihren Glauben wie gehabt zu leben.
deuten? bearbeitet von Edith1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... läuft es doch genau darauf hinaus, dass der Bischof nur noch der Generalvikar Roms ist.

Was darf er denn eigentlich (von Verwaltungskram abgesehen) entscheiden?

Ein Bischof hat einen sehr großen Spielraum, denn die Weltkirche gibt eigentlich eher vor, was er nicht darf, weniger was er soll. Daher bleibt viel an Gestaltungsspielraum. Probleme machen wohl eher Nachbarbischöfe, die meinen: "He, das sollte aber schon mit uns abgesprochen sein!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Kirche hat ein Generationenproblem. Ein ganz massives.

 

 

40% der jungen Leute würden sich für eine Sache arrangieren, ich denke das ist viel. Ich mache seit Jahren Elternarbeit und über 40 % Beteiligung würden wir uns freuen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Kirche hat ein Generationenproblem. Ein ganz massives.

 

 

40% der jungen Leute würden sich für eine Sache arrangieren, ich denke das ist viel. Ich mache seit Jahren Elternarbeit und über 40 % Beteiligung würden wir uns freuen.

Bei fast 90 Prozent würde sich das Engagement im Diskutieren mit Freunden erschöpfen
,das heißt: mehr als Diskutieren würden die nicht tun.
knapp drei Viertel möchten Betroffenen konkret helfen.
Da würde es sich nicht im Diskutieren erschöpfen.

Macht zusammen ca. 165%. :ninja:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was müsste ganz konkret in den Pfarreien getan werden, um das Generationenproblem in den Griff zu bekommen, den Glauben zu stärken, die Jungen zu mobilisieren, sich zu engagieren? Mir scheint, als gäbe es inzwischen so viele Einrichtungen - BDKJ, KJG, etc. -, die alle irgendwie mitmischen, aber irgendwie niemandem so recht eine Heimat geben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, es ist offensichtlich, dass der Mehrheit der jungen Katholiken die kirchliche Lehre nicht mehr das Ärgernis ist,

Nein sie ist ihnen nicht enmal ein Ärgernis...sei scheren sich um sie keinen Deut, besonders nicht in Fragen der Sexualmoral.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was müsste ganz konkret in den Pfarreien getan werden, um das Generationenproblem in den Griff zu bekommen, den Glauben zu stärken, die Jungen zu mobilisieren, sich zu engagieren? Mir scheint, als gäbe es inzwischen so viele Einrichtungen - BDKJ, KJG, etc. -, die alle irgendwie mitmischen, aber irgendwie niemandem so recht eine Heimat geben.

Zumindest die von mir sehr geschätzte DPSG gibt vielen Heimat - auch wenn die Pfarreien das nicht recht zu schätzen wissen. Und doch sind DPSG, KJG & Co. die Gruppen, die noch in kirchenferne Millieus hineinreichen können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Bischof hat einen sehr großen Spielraum, denn die Weltkirche gibt eigentlich eher vor, was er nicht darf,

 

Er hätte theoretisch einen grossen Spielraum, aber da Rom zunehmend nur ausgewiesene Duckmäuser ohne Rückgrat ernennt und die Bischöfe schlechter behandelt als Rewe seine Filialleiter (der jüngste Umgang mit Bischof Iby ist dafür ein schlagender Beweis) sind sie unglückselige römische Kirchenbeamte - hier kann wieder als Beweis der derzeitige Bischof von Linz gelten, der es mühelos geschafft die Diözese mit dem zweitbesten Kirchenbesuch am Sonntag an die letzte Stelle zu bugsieren, weil er im Kadavergehorsam positive Möglichkeiten abgedreht hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was müsste ganz konkret in den Pfarreien getan werden, um das Generationenproblem in den Griff zu bekommen, den Glauben zu stärken, die Jungen zu mobilisieren, sich zu engagieren? Mir scheint, als gäbe es inzwischen so viele Einrichtungen - BDKJ, KJG, etc. -, die alle irgendwie mitmischen, aber irgendwie niemandem so recht eine Heimat geben.

Zumindest die von mir sehr geschätzte DPSG gibt vielen Heimat - auch wenn die Pfarreien das nicht recht zu schätzen wissen. Und doch sind DPSG, KJG & Co. die Gruppen, die noch in kirchenferne Millieus hineinreichen können.

Es waren diese (nicht pfarreigebundenen) Gruppen, dien schon in den 1950ern von den meisten Pfarrern beargwöhnt wurden, weil sie den Untergang der Kirche verursachen würden (ich war im Heliand, der heute zur KSJ gehört) und weiß, wovon ich rede.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, es ist offensichtlich, dass der Mehrheit der jungen Katholiken die kirchliche Lehre nicht mehr das Ärgernis ist,

Nein sie ist ihnen nicht enmal ein Ärgernis...sei scheren sich um sie keinen Deut, besonders nicht in Fragen der Sexualmoral.

Weil eure Generation es ihnen ausgetrieben habt, anstatt Werte zu vermitteln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, es ist offensichtlich, dass der Mehrheit der jungen Katholiken die kirchliche Lehre nicht mehr das Ärgernis ist,

Nein sie ist ihnen nicht enmal ein Ärgernis...sei scheren sich um sie keinen Deut, besonders nicht in Fragen der Sexualmoral.

Weil eure Generation es ihnen ausgetrieben habt, anstatt Werte zu vermitteln.

Das hat Humanae Vitae gereicht für. Da war niemand weiter von Nöten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, es ist offensichtlich, dass der Mehrheit der jungen Katholiken die kirchliche Lehre nicht mehr das Ärgernis ist,

Nein sie ist ihnen nicht enmal ein Ärgernis...sei scheren sich um sie keinen Deut, besonders nicht in Fragen der Sexualmoral.

Weil eure Generation es ihnen ausgetrieben habt, anstatt Werte zu vermitteln.

Das hat Humanae Vitae gereicht für. Da war niemand weiter von Nöten.

Da steht ja auch drinne, dass man gefälligst nach jeder Nach die/den SexualpartnerIn auswechseln solle.

bearbeitet von AdG
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, es ist offensichtlich, dass der Mehrheit der jungen Katholiken die kirchliche Lehre nicht mehr das Ärgernis ist,

Nein sie ist ihnen nicht enmal ein Ärgernis...sei scheren sich um sie keinen Deut, besonders nicht in Fragen der Sexualmoral.

Weil eure Generation es ihnen ausgetrieben habt, anstatt Werte zu vermitteln.

Das hat Humanae Vitae gereicht für. Da war niemand weiter von Nöten.

Genau das wollte ich gerade schreiben....man sollte aber auch ein paar besonders sinnige Kommentare von JP II nicht vergessen...und auch Herrn Kardinal Ratzinger sollte man mit seiner Unfehlbarkeit durch die Hintertüre erwähnen "Ehre wem Ehre gebührt" :ninja:

Und natürlich Herrn Kardinal Caffara, der für seine angrundtiefe Dummheit und Widerlichkeit Verhütung mit Abtreibung gleichzusetzen, mit einer der besten italienischen Diözesen und einem Kardinalshut belohnt wurde.

bearbeitet von wolfgang E.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, es ist offensichtlich, dass der Mehrheit der jungen Katholiken die kirchliche Lehre nicht mehr das Ärgernis ist,

Nein sie ist ihnen nicht enmal ein Ärgernis...sei scheren sich um sie keinen Deut, besonders nicht in Fragen der Sexualmoral.

Weil eure Generation es ihnen ausgetrieben habt, anstatt Werte zu vermitteln.

Das hat Humanae Vitae gereicht für. Da war niemand weiter von Nöten.

Genau das wollte ich gerade schreiben....man sollte aber auch ein paar besonders sinnige Kommentare von JP II nicht vergessen...und auch Herrn Kardinal Ratzinger sollte man mit seiner Unfehlbarkeit durch die Hintertüe erwähnen "Ehre wem Ehre gebührt" :ninja:

Als ob es nicht die Achtundsechziger gewesen wären, die mit depperten Sprüchen gegen alles etablierte waren ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, es ist offensichtlich, dass der Mehrheit der jungen Katholiken die kirchliche Lehre nicht mehr das Ärgernis ist,

Nein sie ist ihnen nicht enmal ein Ärgernis...sei scheren sich um sie keinen Deut, besonders nicht in Fragen der Sexualmoral.

Weil eure Generation es ihnen ausgetrieben habt, anstatt Werte zu vermitteln.

Das hat Humanae Vitae gereicht für. Da war niemand weiter von Nöten.

Da steht ja auch drinne, dass man gefälligst nach jeder Nach die/den SexualpartnerIn auswechseln solle.

1. ist das ein Verhalten, das Du unter kirchlich gebundenen Jugendlichen recht selten finden wirst und 2. hat HV das Verhältnis vieler Menschen zur kirchlichen Sexualmoral insgesamt leider zerstört. Wie ich finde, übrigens zu Unrecht. Es gäbe da viele verborgene Schätze zu entdecken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...