theologie-der-vernunft.de Geschrieben 8. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2010 (bearbeitet) Wenn es dem Logos-Evangelisten Johannes um die Vernunft ging, die die Griechen im Fluss des logischen Werdens als Licht wahrgenommen haben und auf menschliche Weise auslegen wollten, die Johannes bzw. die sich auf ihn seinen Namen berufende Denkweise als Sohn Gottes weiterdachte. Besteht dann nicht die Gefahr, dass hier das Dunkel zum Licht erkärt wird, weil man sich in das verliebt hat, was dann von Josef auf buchstäbliche oder auf religiös-musikalische Weise zwischen Religiösen und Atheisten diskutiert wird? Gerhard Hä? Wie meinen? Wenn die Vernunft/Logik allen in der Antike beschriebenen kausalen Werdens bzw. des nat. Lebensflusses als Licht erkannt wurde. Wenn nich nur religiöse Rede und Aufwärmen alter Mythen war, sondern ein Prozess der Glaubensaufklärung, auf die sich auch der Papst als Anwalt damals philosophisch begründeter Vernunft beruft. Ist es dann nicht "Dunkel" den Glaube auf religiös-musikalische Gefühle oder Buchstaben gründen zu wollen, wie bei Josef, statt in wissenschaftlicher beschriebener Weltentstehung die schöpferische Sprache zu verstehen, das offenbarende Wort nachdenken zu wollen. Gerhard bearbeitet 8. Juni 2010 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 9. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2010 (bearbeitet) Wenn es dem Logos-Evangelisten Johannes um die Vernunft ging, die die Griechen im Fluss des logischen Werdens als Licht wahrgenommen haben und auf menschliche Weise auslegen wollten, die Johannes bzw. die sich auf ihn seinen Namen berufende Denkweise als Sohn Gottes weiterdachte. Besteht dann nicht die Gefahr, dass hier das Dunkel zum Licht erkärt wird, weil man sich in das verliebt hat, was dann von Josef auf buchstäbliche oder auf religiös-musikalische Weise zwischen Religiösen und Atheisten diskutiert wird? Gerhard Hä? Wie meinen? Wenn die Vernunft/Logik allen in der Antike beschriebenen kausalen Werdens bzw. des nat. Lebensflusses als Licht erkannt wurde. Wenn nich nur religiöse Rede und Aufwärmen alter Mythen war, sondern ein Prozess der Glaubensaufklärung, auf die sich auch der Papst als Anwalt damals philosophisch begründeter Vernunft beruft. Ist es dann nicht "Dunkel" den Glaube auf religiös-musikalische Gefühle oder Buchstaben gründen zu wollen, wie bei Josef, statt in wissenschaftlicher beschriebener Weltentstehung die schöpferische Sprache zu verstehen, das offenbarende Wort nachdenken zu wollen. Gerhard Achso, da die Alten über das hineinwachsen in ihre Religion das "Religiössein" gelernt haben, kann man heute nicht hergehen und behaupten das es angeboren ist und wer es hat hat es. Nunja, ich weis nicht ob es stimmt, bein Bauchgefühl gibt dir recht. Aber mal ne Frage: Warum schreibst es nicht gleich so das man es versteht? bearbeitet 9. Juni 2010 von Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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