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Wie ist 100-prozentiges Vertrauen in Gott möglich?


mirfälltnichtsein

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Ich weiss nicht, warum dir nicht klar ist, was bestimmte Aussagen bei Leuten anrichten und wie zynisch sie wirken. Ich moechte keine Anekdoten bringen wie TMF, aber vielleicht hast du einfach nie die Erfahrung gemacht, dass da nichts ist, was dich auffaengt. dass du glatt durch diese angeblich vorhandenen Arme Gottes durchfaellst ins Nichts. Vielleicht hast du nie die Erfahrung gemacht, dass du in einer Kirchenbank gesessen bist und vorn hat einer in einem Priestergewand dir die Ohren vollgesabbert mit Spruechen von Gott als liebender Vater und zaertliche Mutter und du hast dich innerlich gekruemmt ueber den Vergleich, weil du ganz zufaellig zu den gehoert haettest, die alles andere als eine liebevolle Mutter hatten, sondern schlicht froh, dass sie ihre Kindheit ueberhaupt ueberlebt haben und nichts weniger moechten als gerade beim Reden von Gott daran erinnert werden.

 

 

na ja, also wenn du so kommst, dann müssten wir konsequenterweise über Gott schweigen.

Ich finde, dass man durchaus so von Gott reden darf, aber eben herausstellen muss, dass nicht Gott SO IST, sondern ich Gott SO ERFAHREN habe, am besten dazu die konkrete Situation benennen.

Weißt du, es tut auch entsetzlich weh, wenn du gerade eine Trennung durchmachst und in der Kirche blöderweise gerade das Hohelied verlesen wird. Sollte es deshalb nicht mehr verlesen werden?

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Meinst du nicht, es ist ein Unterschied, ob man einen Bibeltext verliest oder ob man eigene Vorstellungen und Gottesbilder verbreitet?

 

Ist auch egal, Angelika.

 

 

nein, das finde ich jetzt gar nicht "egal".

Ich sehe da keinen Unterschied, weil die Bibeltexte auch von Menschen geschrieben wurden.

 

Da meines Erachtens mit diesem Gerede von Gott und Liebe und was auch immer in dem Zusammenhang mehr Verwirrung verbreitet wird und mehr Unheil, als die annehmen oder sich vor Augen halten, die es aus gut gemeinten persoenlichen Gruenden von sich geben, wollen wir es dabei belassen.

 

Schliesslich moechte ich das kuschelige Gefuehl nicht stoeren, was offenbar gepflegt und gehegt wird und nicht thematisiert werden soll. (Ich meine nicht dich).

 

Eine Religion, die sich nicht mehr aktuell verstaendigen kann und auf eine Sprache einstellen, welche Menschen aktuell verstehen, sondern auf einer Sprache beharrt, der nur sie versteht und der sich Menschen anpassen sollen und die sie nicht hinterfragen duerfen und problematisieren, wird ueber die Zeit zu einer Sekte werden.

 

Ich guck mal in den anderen Thread. Da scheint es allgemeiner und etwas entspannter zuzugehen.

 

Fettmarkierung von mir

Das sehe ich auch so.

Aus diesem Grund faszinieren mich z.B. die Gebetstexte von Carola Moosbach so sehr, sehr nachdenkenswert das Such-und Klagegebet

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Warum hat TMF nicht von sich allein gesprochen? Warum musste er lauthals alle anderen Menschen unter seine private Vorstellung subsumieren

Und leider merkst Du offenbar nicht, dass Du die ganze Zeit genau das Gleiche tust.

 

Die einzige richtige Antwort finden wir bei Ediths Signatur

Es gibt keinen größeren Fehler in den geistlichen Dingen, als die anderen nach einem selbst leiten zu wollen."

(Ignatius von Loyola)

Ich möchte um Verständnis bitten. Dieses Thema halte ich für zu schwer, um sich dabei kleinlich zu zanken. Long John Silver hat mit sehr persönlichen Worten erläutert, warum dieser Satz "Man kann nie tiefer fallen als in Gottes Hand" für ihn nicht geht. Dass dahinter ein Gottesbild steht, das mit seinem Verständnis von Gott nicht zu vereinbaren ist. Ich kann ihn da sehr gut verstehen. Ich habe, nebenbei bemerkt, auch nicht den Eindruck, dass es in der Absicht von Long John Silver liegt, andere Menschen in geistlichen Dingen nach ihm selber zu leiten.

 

An anderer Stelle, in einem anderen parallel laufenden Thread, habe ich Respekt geäußert und Verständnis für Menschen, die für sich selber diesen Satz brauchen und für die dieser Satz Glaubensgewissheit ist. Ihn jedoch öffentlich und wie eine Glaubenswahrheit für alle Menschen zu verkünden - und genau so habe ich Touch-me-Flo verstanden - empfinde ich als Hohn und kann es nur mit Gedankenlosigkeit entschuldigen. Für mich - um aus meiner persönlichen Betroffenheit zu sprechen - ist dieser Satz der widerlichste, der abscheulichste, der verächtlichste, der mir je aus christlichem Munde begegnet ist. Auch für dieses ganz persönliche Empfinden bitte ich um Respekt.

 

Alfons

 

 

Danke. Ich haette mich nicht getraut, angesichts der leicht erhitzten Atmospaere meine Gefuehle so deutlich auszudruecken.

 

Haette TMF nur von sich gesprochen, waere das fuer mich ueberhaupt kein Thema gewesen.. Ich haette mich vielleicht gewundert, aber es geht mich nichts an, wie und was andere Menschen persoenlich glauben und es gibt fuer mich keinen Grund, mich zu auessern.

 

Ich halte das auch nicht fuer Beckmesserei, was ich schrieb, sondern fuer einen ganz gewaltigen Unterschied im Gottesbild. Aber lassen wir das.

 

Ich habe leider immer mehr das Gefuehl, dass man nicht zu sehr an der Oberflaeche kratzen soll. ;)

Das darf man in einem Forum wie diesem sowieso höchstens ganz vorsichtig tun.

Für starkes Oberflächen-Kratzen braucht's ein anderes setting.

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Warum hat TMF nicht von sich allein gesprochen? Warum musste er lauthals alle anderen Menschen unter seine private Vorstellung subsumieren

 

Moment das habe ich geschrieben:

 

 

Man kann nicht tiefer fallen, als in die gütigen Arme des Vaters. Weil ich dies oft erfahren durfte, dass, wenn ich fiel ER da war, vertraue ich ihm blind. Eine Ungewissheit bleibt, aber das finde ich ist das Abenteuer des Glaubens. Im letzten Jahr gab es während dem Weltjugendtag in Freiburg, die Möglichkeit sich vom Dachstuhl des Münsters in das Kirchenschiff abseilen zu lassen. So stand auch ich oben über dem Loch an der Decke und musste den Schritt ins Leere machen, ohne zu wissen, ob das Seil mich hält, es hat mich gehalten, so hält uns auch Gott.

 

Man beachte die dickgeschriebenen Wörter. Ich sprach stets aus meiner Glaubenserfahrung und hab absolut nichts versucht zu Dogmatisieren.

 

Erzaehle mir keine Maerchen ueber die deutsche Sprache.

 

Veraeppeln kann ich mich selbst.

 

Ich habe mir erlaubt, dein Posting entsprechend zu markieren.

 

Das ist meine persönliche Glaubenserfahrung, dass andere Menschen diese Erfahrung nicht haben ist traurig, deshalb werde ich aber meinen Glauben nicht verleugnen.

 

du hast sie aber verallgemeinert. Das hat LJS sehr schön aufgezeigt

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Lieber Einfallsloser,

 

 

... Wie ist 100-prozentiges Vertrauen in Gott möglich, woher wisst ihr (also die Christen hier), dass er euch nicht nur anschwindelt von wegen unendliche Liebe usw.? ...Wie könnt ihr ausschliesen, dass er euch nur belügt und betrügt?

Wie komme ich zum Vertrauen in Isaac Newton daß seine Gravitationstheorie kein Betrug ist?

Durch ausprobieren, natürlich!

 

Das Vertrauen in GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI, daß ER es gut meint mit dem Menschen, kommt aus dem erfolgreichen Ausprobieren SEINER Lehre.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Wie komme ich zum Vertrauen in Isaac Newton daß seine Gravitationstheorie kein Betrug ist?

Durch ausprobieren, natürlich!

 

Das Vertrauen in Gott, Mensch geworden in der Person Jesu Christi, dass er es gut meint mit dem Menschen, kommt aus dem erfolgreichen Ausprobieren seiner Lehre.

 

Gruß josef

 

Bei Newton erscheint mir die Sache klar. Ich steige auf einen Turm, springe runter, und wenn ich unten auftitsche und tot bin, ist die Gravitationstheorie kein Betrug.

 

Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Und zu welchen Schlüssen kommt jemand bei Nichterfolg?

Und, ach ja: Welche Lehre?

 

Alfons

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GermanHeretic
Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Durch Sterben vermutlich. Wie man dadurch Lehren für sein Leben gewinnen soll, ist mir allerdings schleierhaft.

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Wie komme ich zum Vertrauen in Isaac Newton daß seine Gravitationstheorie kein Betrug ist?

Durch ausprobieren, natürlich!

 

Das Vertrauen in Gott, Mensch geworden in der Person Jesu Christi, dass er es gut meint mit dem Menschen, kommt aus dem erfolgreichen Ausprobieren seiner Lehre.

 

Gruß josef

 

Bei Newton erscheint mir die Sache klar. Ich steige auf einen Turm, springe runter, und wenn ich unten auftitsche und tot bin, ist die Gravitationstheorie kein Betrug.

 

Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Und zu welchen Schlüssen kommt jemand bei Nichterfolg?

Und, ach ja: Welche Lehre?

 

Alfons

Genau so. Sobald Du tot bist, weißt Du es, wenn´s wahr ist. ;)

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Wie komme ich zum Vertrauen in Isaac Newton daß seine Gravitationstheorie kein Betrug ist?

Durch ausprobieren, natürlich!

 

Das Vertrauen in Gott, Mensch geworden in der Person Jesu Christi, dass er es gut meint mit dem Menschen, kommt aus dem erfolgreichen Ausprobieren seiner Lehre.

 

Gruß josef

 

Bei Newton erscheint mir die Sache klar. Ich steige auf einen Turm, springe runter, und wenn ich unten auftitsche und tot bin, ist die Gravitationstheorie kein Betrug.

 

Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Und zu welchen Schlüssen kommt jemand bei Nichterfolg?

Und, ach ja: Welche Lehre?

 

Alfons

Und da hast du dann was davon, wenn du gesprungen bist? Dann weißt du, dass das mit der Gravitation stimmt?

Oder bist du vielleicht einfach nur tot.

Und beweisen tut das schlussendlich gar nichts, denn dass das Springen von Türmen tot macht, ist nicht Inhalt der Gravitationslehre.

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Wie komme ich zum Vertrauen in Isaac Newton daß seine Gravitationstheorie kein Betrug ist?

Durch ausprobieren, natürlich!

 

Das Vertrauen in Gott, Mensch geworden in der Person Jesu Christi, dass er es gut meint mit dem Menschen, kommt aus dem erfolgreichen Ausprobieren seiner Lehre.

 

Gruß josef

 

Bei Newton erscheint mir die Sache klar. Ich steige auf einen Turm, springe runter, und wenn ich unten auftitsche und tot bin, ist die Gravitationstheorie kein Betrug.

 

Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Und zu welchen Schlüssen kommt jemand bei Nichterfolg?

Und, ach ja: Welche Lehre?

 

Alfons

Und da hast du dann was davon, wenn du gesprungen bist? Dann weißt du, dass das mit der Gravitation stimmt?

Oder bist du vielleicht einfach nur tot.

Und beweisen tut das schlussendlich gar nichts, denn dass das Springen von Türmen tot macht, ist nicht Inhalt der Gravitationslehre.

Na gut, Urdu, extra für dich die Variante Nr. 2: "Bei Newton erscheint mir die Sache klar. Josef steigt auf einen Apfelbaum, lässt einen Apfel runter fallen, und wenn von unten ein lautes "Autsch" kommt, weil der Apfel Urdu auf den Kopf gefallen ist, der gerade unter dem Baum liegt und über Forenbeiträge nachgrübelt, dann ist die Gravitationstheorie kein Betrug." (An dieser Stelle bitte den zweiten Teil meines ursprünglichen Beitrags organisch anschließen).

 

Alfons

 

PS: Ja, sorry Edith1 und GermanHeretic, natürlich geht in dieser Version die Gedankenverbindung mit "wir können es erst nach dem Tod wissen" verloren, aber Urdu scheint sich Sorgen um meine Gesundheit zu machen. Die würde ich gern zerstreuen, erstens natürlich aus reiner Fürsorglichkeit und zweitens auch, weil mir das einfacher erscheint, als mein Posting zu erklären.

bearbeitet von Alfons
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Lieber Alfons,

 

 

Wie komme ich zum Vertrauen in Isaac Newton daß seine Gravitationstheorie kein Betrug ist?

Durch ausprobieren, natürlich!

 

Das Vertrauen in Gott, Mensch geworden in der Person Jesu Christi, dass er es gut meint mit dem Menschen, kommt aus dem erfolgreichen Ausprobieren seiner Lehre.

Bei Newton erscheint mir die Sache klar. Ich steige auf einen Turm, springe runter, und wenn ich unten auftitsche und tot bin, ist die Gravitationstheorie kein Betrug.

Welche Lehre?

Die Lehre, von der die Augen- und Ohrenzeugen des Wirkens und Lehrens JESU CHRISTI in den Evangelien berichten.

 

Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Man probiert sie am eigenen Leben und Erfahren aus - der Erfolg ist garantiert.

 

Und zu welchen Schlüssen kommt jemand bei Nichterfolg?

Daß er die Lehre JESU nicht richtig verstanden hat.

 

Dann bitte er umgehend den HEILIGEN GEIST GOTTES um Aufklärung was er mißverstanden hat und was warum mißlungen ist.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber German,

 

 

Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Durch Sterben vermutlich. Wie man dadurch Lehren für sein Leben gewinnen soll, ist mir allerdings schleierhaft.

Da bist Du im Irrtum.

 

Durch Leben gemäß dem Lehren JESU, natürlich.

 

 

Gruß

josef

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Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Man probiert sie am eigenen Leben und Erfahren aus - der Erfolg ist garantiert.

Und Erfolg meint, daß man dann so wird, wie du dich hier präsentierst? ;)

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Lieber Marcellinus,

 

 

Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Man probiert sie am eigenen Leben und Erfahren aus - der Erfolg ist garantiert.

Und Erfolg meint, daß man dann so wird, wie du dich hier präsentierst?

Wenn es reicht dann ist es gut.

 

 

Gruß

josef

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Wie komme ich zum Vertrauen in Isaac Newton daß seine Gravitationstheorie kein Betrug ist?

Durch ausprobieren, natürlich!

 

Das Vertrauen in Gott, Mensch geworden in der Person Jesu Christi, dass er es gut meint mit dem Menschen, kommt aus dem erfolgreichen Ausprobieren seiner Lehre.

 

Gruß josef

 

Bei Newton erscheint mir die Sache klar. Ich steige auf einen Turm, springe runter, und wenn ich unten auftitsche und tot bin, ist die Gravitationstheorie kein Betrug.

 

Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Und zu welchen Schlüssen kommt jemand bei Nichterfolg?

Und, ach ja: Welche Lehre?

 

Alfons

Und da hast du dann was davon, wenn du gesprungen bist? Dann weißt du, dass das mit der Gravitation stimmt?

Oder bist du vielleicht einfach nur tot.

Und beweisen tut das schlussendlich gar nichts, denn dass das Springen von Türmen tot macht, ist nicht Inhalt der Gravitationslehre.

Na gut, Urdu, extra für dich die Variante Nr. 2: "Bei Newton erscheint mir die Sache klar. Josef steigt auf einen Apfelbaum, lässt einen Apfel runter fallen, und wenn von unten ein lautes "Autsch" kommt, weil der Apfel Urdu auf den Kopf gefallen ist, der gerade unter dem Baum liegt und über Forenbeiträge nachgrübelt, dann ist die Gravitationstheorie kein Betrug." (An dieser Stelle bitte den zweiten Teil meines ursprünglichen Beitrags organisch anschließen).

Na ja.

Die Gravitationstheorie ist aber auch dann kein Betrug, wenn das alles nicht passiert.

 

Und die "Lehre Gottes" probiert man erfolgreich aus, indem man lebt, bis man gestorben ist.

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Durch Sterben vermutlich. Wie man dadurch Lehren für sein Leben gewinnen soll, ist mir allerdings schleierhaft.

Dass ist dann ähnlich wie bei Alfons' her-vor-ragendem Beispiel für den Beweis der Gravitationstheorie... ;)

Ich denke, ein Anwenden von Lehren Jesu würde erst mal ausreichen- und ih denke schon, dass Nächstenliebe in vielen- wenn auch sicher nicht in allen- Fällen erfolgreich ist.

Ansonsten ist Vertrauen an sich das, was Jesus uns lehrt, Vertrauen in die Liebe Gottes und in Gottes Schöpfung, darein, dass etwas Göttliches in jedem von uns ist.

Und Vertrauen kann vermutlich nur durch Vertrauen ausprobiert werden-nicht 7 mal, sondern 77mal....

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Durch ausprobieren, natürlich!

 

Das Vertrauen in Gott, Mensch geworden in der Person Jesu Christi, dass er es gut meint mit dem Menschen, kommt aus dem erfolgreichen Ausprobieren seiner Lehre.

 

Gruß josef

 

Bei Newton erscheint mir die Sache klar. Ich steige auf einen Turm, springe runter, und wenn ich unten auftitsche und tot bin, ist die Gravitationstheorie kein Betrug.

 

Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Und zu welchen Schlüssen kommt jemand bei Nichterfolg?

Und, ach ja: Welche Lehre?

 

Alfons

Und da hast du dann was davon, wenn du gesprungen bist? Dann weißt du, dass das mit der Gravitation stimmt?

Oder bist du vielleicht einfach nur tot.

Und beweisen tut das schlussendlich gar nichts, denn dass das Springen von Türmen tot macht, ist nicht Inhalt der Gravitationslehre.

Na gut, Urdu, extra für dich die Variante Nr. 2: "Bei Newton erscheint mir die Sache klar. Josef steigt auf einen Apfelbaum, lässt einen Apfel runter fallen, und wenn von unten ein lautes "Autsch" kommt, weil der Apfel Urdu auf den Kopf gefallen ist, der gerade unter dem Baum liegt und über Forenbeiträge nachgrübelt, dann ist die Gravitationstheorie kein Betrug." (An dieser Stelle bitte den zweiten Teil meines ursprünglichen Beitrags organisch anschließen).

 

Alfons

 

PS: Ja, sorry Edith1 und GermanHeretic, natürlich geht in dieser Version die Gedankenverbindung mit "wir können es erst nach dem Tod wissen" verloren, aber Urdu scheint sich Sorgen um meine Gesundheit zu machen. Die würde ich gern zerstreuen, erstens natürlich aus reiner Fürsorglichkeit und zweitens auch, weil mir das einfacher erscheint, als mein Posting zu erklären.

Ach, das haben wir- ich spreche mal für die anderen mit-schon verstanden. Aber die Vorlage ist einfach zu schön-SCNR...

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Wie probiert man Gottes Lehre "erfolgreich" aus?

Durch Sterben vermutlich. Wie man dadurch Lehren für sein Leben gewinnen soll, ist mir allerdings schleierhaft.

Dass ist dann ähnlich wie bei Alfons' her-vor-ragendem Beispiel für den Beweis der Gravitationstheorie... ;)

Ich denke, ein Anwenden von Lehren Jesu würde erst mal ausreichen- und ih denke schon, dass Nächstenliebe in vielen- wenn auch sicher nicht in allen- Fällen erfolgreich ist.

 

Nur sagt der Erfolg der praktischen Ratschläge (die auch kein Alleinstellungsmerkmal des Christentums sind) nichts über die Richtigkeit der "metaphysischen Theorie" aus.

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