Jump to content

Ist der Primat des Petrus im NT nachweisbar?


Alexandros

Mt 16.17 und 16.23 - welcher Text ist glaubwürdig?  

17 Stimmen

You do not have permission to vote in this poll, or see the poll results. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Recommended Posts

Lieber Werner,

 

Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das GOTTESvolk in der befreienden Wahrheit bleibt.

 

So ähnlich könnte man die Aufgaben der DDR-Grenztruppen auch beschreiben.

... Mit dem entscheidenden Unterschied, daß außerhalb der Lehre JESU CHRISTI das das Lehramt zu bewahren und zu verteidigen hat, die Unwahrheit herrscht.

 

 

Gruß

josef

Ja, das hat man in der DDR auch behauptet.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Willst Du behaupten daß der HEILIGE GEIST, der GEIST der WAHRHEIT Jedem was anderes eingibt?

 

Dann sind wir bei der Irrlehre des Freimaurers Lessing und der Ringparabel aus „Nathan der Weise".

So finde ich also mich auf der Seite von Lessing und 'Nathan dem Weisen' und dich auf der anderen Seite. Ja, das ist eine Einteilung, mit der ich sehr zufrieden bin. Vielen Dank. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Alexandros,

 

 

Lieber Alexandros,

 

 

Hat Jesus eine Kirche gegründet und Simon bar Jona, genannt der Petros, als Primas dieser eingesetzt?

 

Zur Diskussion gestellt: Die Texte der Primatverheißung – eine kleine Schriftanalyse:

 

Da sprach er zu ihnen: … für wen haltet ihr mich?

Mt16.15; Mk 8,29; Lk 9.20

Da antwortete Simon Petrus: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes.

Mt 16.16

 

Da antwortete Petrus: Du bist der Messias.

Mk 8.29

 

Da antwortete Petrus: Für den Messias Gottes

Lk 9.20

 

Da antwortete ihm Jesus: .. >>Du bist Petrus der Fels, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Unterwelt sollen sie nicht überwältigen. Ich will dir die Schlüssel des Himmelreiches geben, und was du auf Erden bindest, das soll im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösst, das soll im Himmel gelöst sein.<<

Mt 16.17 – 18; Mt 18.18

 

Von da an begann Jesus (Christus) seinen Jüngern klarzumachen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Schriftgelehrten und getötet und am dritten Tage auferweckt werden.

Mt 16.21; Mk 8.31; Lk 9.22

 

Da nahm ihn Petrus beiseite und begann ihm Vorstellungen zu machen und sprach: Das möge Gott verhüten, Herr Das darf dir nicht widerfahren,

Mt 16,22; Mk 8.32

 

Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: >>Weg von mir Satan! Du bist mir ein Ärgernis;denn du denkst nicht die Gedanken Gottes, sondern die der Menschen.<<

Mt 16.23; Mk 8.33

 

Kommentar1

Mt 16.17 kommt nur bei Mathäus vor, die anderen kennen diesen Text nicht!

 

Kommentar 2

Mt 16.17 ist unjüdisch, ein Jude wie Petrus konnte einem Juden wie Jeschua (Jesus) nicht vor jüdischen Zeugen ins Gesicht sagen, dass Jahwe eine Zweiheit sei (Vater und Sohn). Auf diese gotteslästerliche Äußerung stand ad hoc der Tod durch Steinigung.

 

Kommentar 3

Auf Mt 16.17 folgt 16.23 (Mk. 8.33). Dort wird der eben erst als Primas eingesetzte Simon bar Jona Petrus) auf das Schärfste verflucht.

 

Daraus geht hervor: Mt 16.17 ist ein nachpfingstlicher Einschub der missionierenden Christus-Kirche, der die Judenchristen in Jüdisch-Palästina auf das Äusserste gefährdete.

Und Mt 16.23 (Mk 8.33) beweist, dass Jesus diesem Simon bar Jona nicht vertraute und ihn ablehnte. Man denke an den feigen Verrat des "Petros" während der Gerichtsverhandlung später.

 

Ist hier noch eine Exegese möglich?

 

Alexandros - der sich die schmerzhafte Frage stellt: Brauchen wir die Hierarchie?

Dein Denken gehorcht dem Naiven Rationalismus - dem die Fallstricke des Selberdenkens unbekannt sind.

 

Studiere den Kritischen Rationalismus den Karl Popper initialisiert hat, und Dir wird klar wie unhaltbar Deine Vorstellungen zum Primat des Petrus und seiner Nachfolger, der Päpste sind.

 

Ich habe keine Vorstellungen geäußert. - Ich habe Texte aus dem NT zitiert und sie naheliegend kommentiert.

 

Zur Bewertung Deiner Vorstellungen:

#
Mt 16.17 kommt nur bei Matthäus vor, die anderen kennen diesen Text nicht!

Ein Fehlschluss, daraus abzuleiten Mt 16,17 sei unwahr.

Die Evangelien sind aus Notizen der Evangelisten zusammengestellt worden.

# Was damals jüdisch oder unjüdisch war, kann heute nur aus den Ansichten der Schriftgelehrten und nicht des Petrus und der Apostel, abgeleitet werden.

Petrus war Fischer und kein Schriftgelehrter.

 

#
Mt 16.17 ist unjüdisch, ein Jude wie Petrus konnte einem Juden wie Jeschua (Jesus) nicht vor jüdischen Zeugen ins Gesicht sagen, dass Jahwe eine Zweiheit sei (Vater und Sohn). Auf diese gotteslästerliche Äußerung stand ad hoc der Tod durch Steinigung.

Du übersiehst, daß JESUS die Frage aus Matthäus 16,13
im engsten Kreis
an SEINE Jünger stellt:

.13
Als JESUS in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte ER SEINE Jünger: Für wen halten die Leute den MENSCHENSOHN?

#
Mt. 16.23 (Mk. 8.33). Dort wird der eben erst als Primas eingesetzte Simon bar Jona Petrus) auf das Schärfste verflucht.

Das ist doch nichts anderes als eine naive Wunschinterpretation der Primatgegner.

Matthäus 16,22-23:

·
22
Und Petrus nahm IHN beiseite und fuhr IHN an und sprach: GOTT bewahre DICH, HERR! Das widerfahre DIR nur nicht!

 

·
23
ER aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh weg von MIR, Satan! Du bist MIR ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was GÖTTlich, sondern was menschlich ist.

- "Geh weg von MIR Petrus"? - Schickt JESUS den Petrus fort? Nein.

- "Du bist MIR ein Ärgernis" - ist Petrus das Ärgernis oder die Worte die Satan den Petrus sprechen lässt. Offensichtlich nicht Petrus.

JESUS antwortet Satan, der sich des Petrus bedient um zu JESUS zu sprechen.

Abwegig, aus Mt.16,23 eine Verfluchung des Petrus abzuleiten.

 

#
Mt 16.23... beweist, dass Jesus diesem Simon bar Jona nicht vertraute und ihn ablehnte. Man denke an den feigen Verrat des "Petros" während der Gerichtsverhandlung später.

Petrus hat JESUS nicht verraten sondern verleugnet - das ist nicht Dasselbe.

Judas hat JESUS verraten.

 

# Das Vertrauen das JESUS in Petrus hat, ist aus Johannes 21,14-17 ablesbar das eindeutig vor der Versuchung und erst nach der Auferstehung JESU erfolgt ist:

.14
Dies war schon das dritte Mal, dass JESUS sich den Jüngern offenbarte, seit ER von den Toten auferstanden war.

 

.15
Als sie gegessen hatten, sagte JESUS zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du MICH mehr als diese? Er antwortete IHM: Ja, HERR, DU weißt, dass ich DICH liebe. JESUS sagte zu ihm: Weide MEINE Lämmer!

.16
Zum zweiten Mal fragte ER ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du MICH? Er antwortete IHM: Ja, HERR, DU weißt, dass ich DICH liebe. JESUS sagte zu ihm: Weide MEINE Schafe!

.17
Zum dritten Mal fragte ER ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du MICH? Da wurde Petrus traurig, weil JESUS ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du MICH lieb? Er gab IHM zu Antwort: HERR, DU weißt alles; DU weißt, dass ich DICH lieb habe. JESUS sagte zu ihm: Weide MEINE Schafe!

Ist Dir Johannes 21,14-17 auch nur ein später Einschub der Urkirche?
Brauchen wir die Hierarchie?

Kommt darauf an, ob Dir der HEILIGE GEIST GOTTES der Leiter der Kirche JESU CHRISTI ist, oder ob Jeder aus der Bibel herauslesen kann was ihm passt, und glauben darf was er will.

Wir Katholiken halten für wahr daß der HEILIGE GEIST der Leiter der Kirche JESU CHRISTI ist, und durch den Papst verkünden lässt wenn ER in Sachen des Glaubens und der Sitte endgültig zur Christenheit und der Welt sprechen will.

Die Vernunft sagt einem daß der HEILIGE GEIST GOTTES zu einem Thema allen Menschen die IHM zuhören wollen stets Dasselbe eingibt und unmöglich jedem was Anderes.

 

Die Vernunft stellt fest daß alle Menschen die den Eingebungen des HEILIGEN GEISTES folgen, sich in Übereinstimmung und Einmütigkeit finden.

Erkläre bitte, warum die Protestanten, von Luther über Zwingli und Calvin bis zu den Neuapostolischen und den Zeugen Jehovas in mehr als 30.000 einander widersprechende Bekenntnisse gespalten sind.

Die Vernunft verlangt daß der HEILIGE GEIST GOTTES e i n e n treuen Diener braucht durch den ER den Menschen die auf IHN nicht hören wollen, SEINEN Willen verkünden lassen kann.

 

 

Im Katechismus der katholischen Kirche den der HEILIGE GEIST den Papst herausgeben lässt, ist erklärt warum Hirten und Hierarchie in der Kirche JESU CHRISTI notwendig sind:

Art.890

Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft, den GOTT in CHRISTUS mit SEINEM Volk geschlossen hat.

Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen.

Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das GOTTESvolk in der befreienden Wahrheit bleibt.

Zur Erfüllung dieses Dienstes hat CHRISTUS den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen. Dieses Charisma kann auf verschiedene Weisen ausgeübt werden:

Gruß

josef

Ich habe keine Vorstellungen geäußert.

Doch das hast Du.

Laß' dich vom Kritischen Rationalismus aufklären.

Ausnahmslos alle Äusserungen die der Mensch macht, haben Vorstellungen zur Quelle.

 

Die Grundlage jüdischen Glaubens ist: "DER HERR IST EINER UND AUSSER IHM IST KEINER" - Das wird und wurde kleinen Juden schon in der antiken Synagoge zum auswendig Lernen aufgegeben, dem Jesus, Petrus und dem ganzen "internen Kreis" - wer weiß wie viele das waren. Und einer von ihnen war ganz sicher ein enttäuschter, gläubiger Jude, der Isakriote.

Du beziehst Dich auf Mt.16,17:

Lies' bitte Matthäus 16,17 genau:

.17
JESUS sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn
nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern MEIN VATER im Himmel.

Muß Dir doch bekannt sein, daß JESU Lehre immer wieder die Grundlagen jüdischen Glaubens überschreitet.

Nur ein Beispiel:

Matthäus 5,43-45:

·
43
Ihr habt gehört, daß gesagt ist (3. Mose 19,18): "Du sollst deinen Nächsten lieben" und deinen Feind hassen.

·
44
ICH aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,

·
45
damit ihr Kinder seid eures VATERS im Himmel. Denn ER läßt SEINE Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.

 

Den Aposteln war JESUS der HERR.

Sie glaubten JESUS - die Lehre der Schriftgelehrten war ihnen keine Richtschnur mehr.

 

Jesu Frage was man von ihm dem "MENSCHENSOHN" hielt, ist problematisch transscribiert. "Menschesohn, das ist von Hebräisten und Aramaisten längst erwiesen und wird kaum noch diskutiert, war kein Titel, den Jesus seiner geheimnisvollen Person zulegte, sondern ein aramäischer indifferenter Allerweltsbegriff. Übersetze alle Schriftstellen aus Jesu Mund einmal testweise mit "unsereiner" und "man", oder mit einem bescheidenen "Ich, dann wirst Du sehen, wie natürlich das plötzlich klingt. Das mag den Messianisten stören, ist aber fact: MENSCHENSOHN war nie ein mehr oder weniger geheimnisvoller messianischer Titulus.

Und was ändert das an Matthäus 16,13-14 ?

·
13
Da kam JESUS in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte SEINE Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß ICH [statt Menschensohn] sei?

·
14
Sie sprachen: Einige sagen, DU seist Johannes der Täufer, andere, DU seist Elia, wieder andere, DU seist Jeremia oder einer der Propheten.

 

 

... Ich bin kein Primatgegener, mir gehen aber die geschichtlichen Verwerfungen dieses Primats so an den Nerv, dass ich mich frage, ob es der Menschheit nicht besser ergangen wäre, wenn es dieses nicht gegeben hätte. Dabei denke ich durchaus auch an die Kreuzzüge und die Inquisition.

Das liegt nicht am Primat - der absolut notwendig ist.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES braucht auf Erden einen treuen Diener - den Papst oder wen auch immer - durch den ER SEINE Verkündigung auch den Menschen bekannt macht die nicht willens sind auf IHN zu hören.

 

Der HEILIGE GEIST hebt SEINEN gehorsamen Sprecher, den Papst unübersehbar hervor.

Damit jeder Mensch sehe, daß der Papst GOTTES Wort verkündet.

 

 

Matthäus 5,15:

.15
Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.

Die geschichtlichen Verwerfungen des Primats kommen aus der üblen, mehr als 1500 Jahre alten Verpriesterung der Jünger CHRISTI.

Der HEILIGE GEIST ist hier und jetzt dabei, die Jünger JESU vom Irrweg der Verpriesterung abzubringen indem ER die Priester den Christen und Nichtchristen an den Nerv gehen lässt.

 

 

..Dass Jesus mit der Verfluchung des Simon den Satanas persönlich gemeint hat, wirft ein schlechtes Licht auf diesen Mann. Wir sollten ihn nicht in die Nähe des Irrsinns bringen.

Verdient Petrus solche Diffamierung?

Betrachten wir Matthäus 16, 21-23:

.21
Von da an begann JESUS, SEINEN Jüngern zu erklären, ER müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden; ER werde getötet werden, aber am dritten Tag werde ER auferstehen.

.22
Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe; er sagte:
Das soll GOTT verhüten, HERR! Das darf nicht mit DIR geschehen!

.23
JESUS aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh MIR aus den Augen!
Du willst MICH zu Fall bringen;
denn du hast nicht das im Sinn, was GOTT will, sondern was die Menschen wollen.

Wie legt die auf den HEILIGEN GEIST GOTTES hörende Vernunft Mt. 16, 21-23 aus?

Petrus will, voll Fürsorge, JESUS vor der Ermordung durch die Hohenpriester bewahren.

Wie sehr es JESUS eine Versuchung ist, kann man an Mt.26, 37-39 ermessen:

.37
Und ER nahm Petrus und die beiden Söhne des Zebedäus mit sich.
Da ergriff IHN Angst und Traurigkeit,

.38
und ER sagte zu ihnen: MEINE Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht mit MIR!

.39
Und ER ging ein Stück weiter, warf sich zu Boden und betete:
MEIN VATER, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an MIR vorüber.
Aber nicht wie ICH will, sondern wie DU willst.

JESUS weiß, der Versucher ist Satan und nicht Petrus.

Daher ruft JESUS in Mt,16,23 aus:

"Geh' weg von MIR, Satan"
und nicht
"Geh' weg von MIR, Petrus"
Ein so qualifizierendes Vertrauen [eg. Joh.21,15-17: "Weide MEINE Schafe"] müßte nicht nur dem zig Jahre später schreibenden Johannes sondern auch z.B. dem Freund des Petrus, Markus aufgefallen sein. Der und Lukas wissen davon aber gar nichts.

Der Trugschluss naiver Rationalisten:

"Was sich der Mensch nicht vorstellen kann, das existert auch nicht."

Der Kritische Rationalist dagegen, kann sich durchaus vorstellen daß Petrus und mit ihm Matthäus, Markus und Lukas nicht verstanden haben was JESUS da sagen will - Petrus war ja Fischer und nicht Hirte.

Also haben sie es nicht zur Kenntnis genommen - Johannes aber hat verstanden.

 

Petrus tritt, wenn denn, als Zweifler, Verleugner oder als unrealistischer Enthusiast in Erscheinung.

Das ist schlicht und einfach nicht wahr.

Nirgendwo in der Heiligen Schrift ist Petrus als Zweifler oder unrealistischer Enthusiast bezeugt.

Und verleugnet hat Petrus den HERRN nur um seine Haut zu retten. Siehe Mt.26,69-74.

 

Die Vernunft ist die größte Gabe, die uns, wie die Kirche meint, vom Tier unterscheidet. Sie ist nach der Lehre eine den Menschen elitär qualifizierende Gabe Gottes, mithin des Heiligen Geistes (nach katholischer Lehrmeinung). Warum sollte ich ein von Gott eigegebenes, von Menschen aber geschriebenes und immer wieder in andere Sprachen übersetzes Wort nicht vernunftgemäß hinterfragen oder werten oder als Beweismittel anführen dürfen. "Der Heilige Geist weht wo er will" sagt Jesus, er weht also nicht nur in Zirkeln gläubiger Seelen, er weht auch in den Seelen der Zweifler und Widersprechenden. - Das ja ist die Kraftquelle des Glaubens.

Durchaus richtig.

 

Kommt aber darauf an, ob Du die Wahrheit ergründen oder Dir nur eine Meinung bilden willst.

Wer die Wahrheit wissen will, wird seine Urteile selbstkritisch hinterfragen ob sie wirklich wahr sind.

 

Ein letztes Wort zu den Tausenden Bekenntnissen außerhalb der katholischen Kirche. Wenn ich mir die Scheiterhaufen vorstelle, auf denen abweichende Bekenntnisse bei lebendigem Leibe ihrer Träger verbrannt wurden, wenn ich mir die sich in Qualen windenden "Ketzerinnen und "Ketzer" auf den Prangern, in den Verließen, in de Folterkammern, ja sogar in den Kirchen (Katharer) vorstelle, - unter vielem anderen - dann weiß ich dass nicht der Heilige Geist unsere Kirche vor abweichenden Bekenntnissen geschützt hat, sondern der verwerfliche Glaubensmonismus der hierarchischen Kirchen- und Glaubensadministration.

Leider wahr.

 

Auch wenn der wahre Glaube immer monistisch ist, weil VATER, SOHN JESUS CHRISTUS und der HEILIGE GEIST eins sind.

 

[Die Kirchen- und Glaubensadministration] ist noch immer am Werk - schädigt die Seelen fesselt sie und macht sie krank, schlimmer noch als die Vernichtung des Körpers selbst.

Da hat sich bereits Vieles - aber noch nicht Alles - zum Besseren gewendet.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Marcellinus,

 

Die Vernunft ist die größte Gabe, die uns, wie die Kirche meint, vom Tier unterscheidet. Sie ist nach der Lehre eine den Menschen elitär qualifizierende Gabe Gottes, mithin des Heiligen Geistes (nach katholischer Lehrmeinung). Warum sollte ich von Gott eigegebenes, von Menschen aber geschriebenes und immer wieder in andere Sprachen übersetzes Wort nicht vernunftgemäß hinterfragen oder werten oder als Beweismittel anführen dürfen. "Der Heilige Geist weht wo er will" sagt Jesus, er weht also nicht nur in Zirkeln gläubiger Seelen, er weht auch in den Seelen der Zweifler und Widersprechenden. - Das ja ist die Kraftquelle des Glaubens.

 

Ein letztes Wort zu den Tausenden Bekenntnissen außerhalb der katholischen Kirche. Wenn ich mir die Scheiterhaufen vorstelle, auf denen abweichende Bekenntnisse bei lebendigem Leibe ihrer Träger verbrannt wurden, wenn ich mir die sich in Qualen windenden "Ketzerinnen und "Ketzer" auf den Pragern, in den Verließen, in de Folterkammern z.B. der Inquisition vorstelle, - unter vielem anderen - dann weiß ich dass nicht der Heilige Geist unsere Kirche vor abweichenden Bekenntnissen geschützt hat, sondern der verwerfliche Glaubensmonismus der hierarchischen Administration unserer römischen Kirche. Er ist noch immer am Werk - schädigt die Seelen fesselt sie und macht sie krank, schlimmer noch als die Vernichtung des Körpers selbst.

Weshalb, wie ich schon anderswo geschrieben habe, die tausende von Bekenntnissen der Vielfalt menschlicher Fragen und Überzeugungen sicherlich eher entsprechen, als der eine exklusive Glaube der RKK.

Kann man mit Relativismus zur Wahrheit GOTTES gelangen?

Nein.

 

Allein die Offenbarungen GOTTES sind exklusiv und maßgebend - und nicht die selbstgemachten Vorstellungen und Ansichten der Menschen.

 

Mach' doch den Versuch und zähle auf, was die tausende von Bekenntnissen besser wissen als die Kirche JESU CHRISTI.

 

Was die Kirchenfunktionäre von ihrem Wissen in die Praxis umsetzen, steht auf einem anderen Blatt.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Alexandros,

 

 

"Läßt sich der Primat des Petrus im NT nachweisen" und "Brauchen wir die Hierarchie" sind allerdings zwei völlig unterschiedliche Fragen.

Zur ersten würde ich zunächst einmal rückfragen, wie Du im Blick auf Deine Frage "Primat" definierst.

Als Chef im Auftrag

Der Chef der Kirche ist der HEILIGE GEIST GOTTES - der Papst nur SEIN Prokurist.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Werner,

 

 

Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das GOTTESvolk in der befreienden Wahrheit bleibt.

 

So ähnlich könnte man die Aufgaben der DDR-Grenztruppen auch beschreiben.

... Mit dem entscheidenden Unterschied, daß außerhalb der Lehre JESU CHRISTI das das Lehramt zu bewahren und zu verteidigen hat, die Unwahrheit herrscht.

Ja, das hat man in der DDR auch behauptet.

Behaupten kann Jeder was er will - allein entscheidend ist nur ob es wahr ist.

 

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Marcellinus,

 

 

Willst Du behaupten daß der HEILIGE GEIST, der GEIST der WAHRHEIT Jedem was anderes eingibt?

 

Dann sind wir bei der Irrlehre des Freimaurers Lessing und der Ringparabel aus „Nathan der Weise".

So finde ich also mich auf der Seite von Lessing und 'Nathan dem Weisen' und dich auf der anderen Seite. Ja, das ist eine Einteilung, mit der ich sehr zufrieden bin. Vielen Dank.

Allein die Wahrheit sollte Dich zufrieden machen.

 

Lessing aber, irrt.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Behaupten kann Jeder was er will - allein entscheidend ist nur ob es wahr ist.

 

 

 

Gruß

josef

 

 

stimmt, und josef behauptet ziemlich viel, und vieles davon ist unfug.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

stimmt, und josef behauptet ziemlich viel, und vieles davon ist unfug.

Wo findest du da etwas, was nicht Unfug ist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

da müsste ich nun suchen, aber es war auch schon mal ein beitrag dabei, der nicht ganz neben der spur war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

da müsste ich nun suchen, aber es war auch schon mal ein beitrag dabei, der nicht ganz neben der spur war.

Erstaunlich, man hätte ihn pinnen sollen! ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

stimmt, und josef behauptet ziemlich viel, und vieles davon ist unfug.

Wo findest du da etwas, was nicht Unfug ist?

Ich bin davon überzeugt, daß Josef ein ganz armer Mensch wäre, wenn er herausbekommen würde, wie falsch und klein sein Weltbild ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

stimmt, und josef behauptet ziemlich viel, und vieles davon ist unfug.

Wo findest du da etwas, was nicht Unfug ist?

Ich bin davon überzeugt, daß Josef ein ganz armer Mensch wäre, wenn er herausbekommen würde, wie falsch und klein sein Weltbild ist.

"Beneide nicht das Glück derer, die in einem Narrenparadies leben, denn nur ein Narr kann das für Glück halten."

Bertrand Russel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Platona,

 

 

stimmt, und josef behauptet ziemlich viel, und vieles davon ist unfug.

Wo findest du da etwas, was nicht Unfug ist?

Ich bin davon überzeugt, daß Josef ein ganz armer Mensch wäre, wenn er herausbekommen würde, wie falsch und klein sein Weltbild ist.

Wahrheit macht nie arm.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

oh du armer!

 

SCNR

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

stimmt, und josef behauptet ziemlich viel, und vieles davon ist unfug.

Wo findest du da etwas, was nicht Unfug ist?

Ich bin davon überzeugt, daß Josef ein ganz armer Mensch wäre, wenn er herausbekommen würde, wie falsch und klein sein Weltbild ist.

"Beneide nicht das Glück derer, die in einem Narrenparadies leben, denn nur ein Narr kann das für Glück halten."

Bertrand Russel

 

"Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!"

sprichwörtlich

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jesus behandelt Petrus als Menschen mit Fehlern, mit seinen Schwächen usw. Wenn er ihn aus der Schar der Jünger herausgehoben hat (und nicht etwa Johannes) dann hatte das Gründe, die wahrscheinlich in der Zusammensetzung der Gruppe der Jünger liegen. Er hat ihm allerdings nicht die Unfehlbarkeit oder die Exklusivität für Eingaben durch den hl. Geist versprochen, der ja, wie wir wissen, weht wo er will.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Alexandros,

 

 

"Läßt sich der Primat des Petrus im NT nachweisen" und "Brauchen wir die Hierarchie" sind allerdings zwei völlig unterschiedliche Fragen.

Zur ersten würde ich zunächst einmal rückfragen, wie Du im Blick auf Deine Frage "Primat" definierst.

Als Chef im Auftrag

Der Chef der Kirche ist der HEILIGE GEIST GOTTES - der Papst nur SEIN Prokurist.

 

 

Gruß

josef

 

Na ja, lieber Josef, dann ist er ja "als Chef im Auftrag" nicht weit entfernt.

 

Gruß

Alexandros

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Alexandros,

 

 

Lieber Alexandros,

 

 

Hat Jesus eine Kirche gegründet und Simon bar Jona, genannt der Petros, als Primas dieser eingesetzt?

 

Zur Diskussion gestellt: Die Texte der Primatverheißung – eine kleine Schriftanalyse:

 

Da sprach er zu ihnen: … für wen haltet ihr mich?

Mt16.15; Mk 8,29; Lk 9.20

Da antwortete Simon Petrus: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes.

Mt 16.16

 

Da antwortete Petrus: Du bist der Messias.

Mk 8.29

 

Da antwortete Petrus: Für den Messias Gottes

Lk 9.20

 

Da antwortete ihm Jesus: .. >>Du bist Petrus der Fels, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Unterwelt sollen sie nicht überwältigen. Ich will dir die Schlüssel des Himmelreiches geben, und was du auf Erden bindest, das soll im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösst, das soll im Himmel gelöst sein.<<

Mt 16.17 – 18; Mt 18.18

 

Von da an begann Jesus (Christus) seinen Jüngern klarzumachen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Schriftgelehrten und getötet und am dritten Tage auferweckt werden.

Mt 16.21; Mk 8.31; Lk 9.22

 

Da nahm ihn Petrus beiseite und begann ihm Vorstellungen zu machen und sprach: Das möge Gott verhüten, Herr Das darf dir nicht widerfahren,

Mt 16,22; Mk 8.32

 

Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: >>Weg von mir Satan! Du bist mir ein Ärgernis;denn du denkst nicht die Gedanken Gottes, sondern die der Menschen.<<

Mt 16.23; Mk 8.33

 

Kommentar1

Mt 16.17 kommt nur bei Mathäus vor, die anderen kennen diesen Text nicht!

 

Kommentar 2

Mt 16.17 ist unjüdisch, ein Jude wie Petrus konnte einem Juden wie Jeschua (Jesus) nicht vor jüdischen Zeugen ins Gesicht sagen, dass Jahwe eine Zweiheit sei (Vater und Sohn). Auf diese gotteslästerliche Äußerung stand ad hoc der Tod durch Steinigung.

 

Kommentar 3

Auf Mt 16.17 folgt 16.23 (Mk. 8.33). Dort wird der eben erst als Primas eingesetzte Simon bar Jona Petrus) auf das Schärfste verflucht.

 

Daraus geht hervor: Mt 16.17 ist ein nachpfingstlicher Einschub der missionierenden Christus-Kirche, der die Judenchristen in Jüdisch-Palästina auf das Äusserste gefährdete.

Und Mt 16.23 (Mk 8.33) beweist, dass Jesus diesem Simon bar Jona nicht vertraute und ihn ablehnte. Man denke an den feigen Verrat des "Petros" während der Gerichtsverhandlung später.

 

Ist hier noch eine Exegese möglich?

 

Alexandros - der sich die schmerzhafte Frage stellt: Brauchen wir die Hierarchie?

Dein Denken gehorcht dem Naiven Rationalismus - dem die Fallstricke des Selberdenkens unbekannt sind.

 

Studiere den Kritischen Rationalismus den Karl Popper initialisiert hat, und Dir wird klar wie unhaltbar Deine Vorstellungen zum Primat des Petrus und seiner Nachfolger, der Päpste sind.

 

Ich habe keine Vorstellungen geäußert. - Ich habe Texte aus dem NT zitiert und sie naheliegend kommentiert.

 

Zur Bewertung Deiner Vorstellungen:

#
Mt 16.17 kommt nur bei Matthäus vor, die anderen kennen diesen Text nicht!

Ein Fehlschluss, daraus abzuleiten Mt 16,17 sei unwahr.

Die Evangelien sind aus Notizen der Evangelisten zusammengestellt worden.

# Was damals jüdisch oder unjüdisch war, kann heute nur aus den Ansichten der Schriftgelehrten und nicht des Petrus und der Apostel, abgeleitet werden.

Petrus war Fischer und kein Schriftgelehrter.

 

#
Mt 16.17 ist unjüdisch, ein Jude wie Petrus konnte einem Juden wie Jeschua (Jesus) nicht vor jüdischen Zeugen ins Gesicht sagen, dass Jahwe eine Zweiheit sei (Vater und Sohn). Auf diese gotteslästerliche Äußerung stand ad hoc der Tod durch Steinigung.

Du übersiehst, daß JESUS die Frage aus Matthäus 16,13
im engsten Kreis
an SEINE Jünger stellt:

.13
Als JESUS in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte ER SEINE Jünger: Für wen halten die Leute den MENSCHENSOHN?

#
Mt. 16.23 (Mk. 8.33). Dort wird der eben erst als Primas eingesetzte Simon bar Jona Petrus) auf das Schärfste verflucht.

Das ist doch nichts anderes als eine naive Wunschinterpretation der Primatgegner.

Matthäus 16,22-23:

·
22
Und Petrus nahm IHN beiseite und fuhr IHN an und sprach: GOTT bewahre DICH, HERR! Das widerfahre DIR nur nicht!

 

·
23
ER aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh weg von MIR, Satan! Du bist MIR ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was GÖTTlich, sondern was menschlich ist.

- "Geh weg von MIR Petrus"? - Schickt JESUS den Petrus fort? Nein.

- "Du bist MIR ein Ärgernis" - ist Petrus das Ärgernis oder die Worte die Satan den Petrus sprechen lässt. Offensichtlich nicht Petrus.

JESUS antwortet Satan, der sich des Petrus bedient um zu JESUS zu sprechen.

Abwegig, aus Mt.16,23 eine Verfluchung des Petrus abzuleiten.

 

#
Mt 16.23... beweist, dass Jesus diesem Simon bar Jona nicht vertraute und ihn ablehnte. Man denke an den feigen Verrat des "Petros" während der Gerichtsverhandlung später.

Petrus hat JESUS nicht verraten sondern verleugnet - das ist nicht Dasselbe.

Judas hat JESUS verraten.

 

# Das Vertrauen das JESUS in Petrus hat, ist aus Johannes 21,14-17 ablesbar das eindeutig vor der Versuchung und erst nach der Auferstehung JESU erfolgt ist:

.14
Dies war schon das dritte Mal, dass JESUS sich den Jüngern offenbarte, seit ER von den Toten auferstanden war.

 

.15
Als sie gegessen hatten, sagte JESUS zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du MICH mehr als diese? Er antwortete IHM: Ja, HERR, DU weißt, dass ich DICH liebe. JESUS sagte zu ihm: Weide MEINE Lämmer!

.16
Zum zweiten Mal fragte ER ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du MICH? Er antwortete IHM: Ja, HERR, DU weißt, dass ich DICH liebe. JESUS sagte zu ihm: Weide MEINE Schafe!

.17
Zum dritten Mal fragte ER ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du MICH? Da wurde Petrus traurig, weil JESUS ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du MICH lieb? Er gab IHM zu Antwort: HERR, DU weißt alles; DU weißt, dass ich DICH lieb habe. JESUS sagte zu ihm: Weide MEINE Schafe!

Ist Dir Johannes 21,14-17 auch nur ein später Einschub der Urkirche?
Brauchen wir die Hierarchie?

Kommt darauf an, ob Dir der HEILIGE GEIST GOTTES der Leiter der Kirche JESU CHRISTI ist, oder ob Jeder aus der Bibel herauslesen kann was ihm passt, und glauben darf was er will.

Wir Katholiken halten für wahr daß der HEILIGE GEIST der Leiter der Kirche JESU CHRISTI ist, und durch den Papst verkünden lässt wenn ER in Sachen des Glaubens und der Sitte endgültig zur Christenheit und der Welt sprechen will.

Die Vernunft sagt einem daß der HEILIGE GEIST GOTTES zu einem Thema allen Menschen die IHM zuhören wollen stets Dasselbe eingibt und unmöglich jedem was Anderes.

 

Die Vernunft stellt fest daß alle Menschen die den Eingebungen des HEILIGEN GEISTES folgen, sich in Übereinstimmung und Einmütigkeit finden.

Erkläre bitte, warum die Protestanten, von Luther über Zwingli und Calvin bis zu den Neuapostolischen und den Zeugen Jehovas in mehr als 30.000 einander widersprechende Bekenntnisse gespalten sind.

Die Vernunft verlangt daß der HEILIGE GEIST GOTTES e i n e n treuen Diener braucht durch den ER den Menschen die auf IHN nicht hören wollen, SEINEN Willen verkünden lassen kann.

 

 

Im Katechismus der katholischen Kirche den der HEILIGE GEIST den Papst herausgeben lässt, ist erklärt warum Hirten und Hierarchie in der Kirche JESU CHRISTI notwendig sind:

Art.890

Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft, den GOTT in CHRISTUS mit SEINEM Volk geschlossen hat.

Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen.

Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das GOTTESvolk in der befreienden Wahrheit bleibt.

Zur Erfüllung dieses Dienstes hat CHRISTUS den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen. Dieses Charisma kann auf verschiedene Weisen ausgeübt werden:

Gruß

josef

Ich habe keine Vorstellungen geäußert.

Doch das hast Du.

Laß' dich vom Kritischen Rationalismus aufklären.

Ausnahmslos alle Äusserungen die der Mensch macht, haben Vorstellungen zur Quelle.

 

Die Grundlage jüdischen Glaubens ist: "DER HERR IST EINER UND AUSSER IHM IST KEINER" - Das wird und wurde kleinen Juden schon in der antiken Synagoge zum auswendig Lernen aufgegeben, dem Jesus, Petrus und dem ganzen "internen Kreis" - wer weiß wie viele das waren. Und einer von ihnen war ganz sicher ein enttäuschter, gläubiger Jude, der Isakriote.

Du beziehst Dich auf Mt.16,17:

Lies' bitte Matthäus 16,17 genau:

.17
JESUS sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn
nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern MEIN VATER im Himmel.

Muß Dir doch bekannt sein, daß JESU Lehre immer wieder die Grundlagen jüdischen Glaubens überschreitet.

Nur ein Beispiel:

Matthäus 5,43-45:

·
43
Ihr habt gehört, daß gesagt ist (3. Mose 19,18): "Du sollst deinen Nächsten lieben" und deinen Feind hassen.

·
44
ICH aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,

·
45
damit ihr Kinder seid eures VATERS im Himmel. Denn ER läßt SEINE Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.

 

Den Aposteln war JESUS der HERR.

Sie glaubten JESUS - die Lehre der Schriftgelehrten war ihnen keine Richtschnur mehr.

 

Jesu Frage was man von ihm dem "MENSCHENSOHN" hielt, ist problematisch transscribiert. "Menschesohn, das ist von Hebräisten und Aramaisten längst erwiesen und wird kaum noch diskutiert, war kein Titel, den Jesus seiner geheimnisvollen Person zulegte, sondern ein aramäischer indifferenter Allerweltsbegriff. Übersetze alle Schriftstellen aus Jesu Mund einmal testweise mit "unsereiner" und "man", oder mit einem bescheidenen "Ich, dann wirst Du sehen, wie natürlich das plötzlich klingt. Das mag den Messianisten stören, ist aber fact: MENSCHENSOHN war nie ein mehr oder weniger geheimnisvoller messianischer Titulus.

Und was ändert das an Matthäus 16,13-14 ?

·
13
Da kam JESUS in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte SEINE Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß ICH [statt Menschensohn] sei?

·
14
Sie sprachen: Einige sagen, DU seist Johannes der Täufer, andere, DU seist Elia, wieder andere, DU seist Jeremia oder einer der Propheten.

 

 

... Ich bin kein Primatgegener, mir gehen aber die geschichtlichen Verwerfungen dieses Primats so an den Nerv, dass ich mich frage, ob es der Menschheit nicht besser ergangen wäre, wenn es dieses nicht gegeben hätte. Dabei denke ich durchaus auch an die Kreuzzüge und die Inquisition.

Das liegt nicht am Primat - der absolut notwendig ist.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES braucht auf Erden einen treuen Diener - den Papst oder wen auch immer - durch den ER SEINE Verkündigung auch den Menschen bekannt macht die nicht willens sind auf IHN zu hören.

 

Der HEILIGE GEIST hebt SEINEN gehorsamen Sprecher, den Papst unübersehbar hervor.

Damit jeder Mensch sehe, daß der Papst GOTTES Wort verkündet.

 

 

Matthäus 5,15:

.15
Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.

Die geschichtlichen Verwerfungen des Primats kommen aus der üblen, mehr als 1500 Jahre alten Verpriesterung der Jünger CHRISTI.

Der HEILIGE GEIST ist hier und jetzt dabei, die Jünger JESU vom Irrweg der Verpriesterung abzubringen indem ER die Priester den Christen und Nichtchristen an den Nerv gehen lässt.

 

 

..Dass Jesus mit der Verfluchung des Simon den Satanas persönlich gemeint hat, wirft ein schlechtes Licht auf diesen Mann. Wir sollten ihn nicht in die Nähe des Irrsinns bringen.

Verdient Petrus solche Diffamierung?

Betrachten wir Matthäus 16, 21-23:

.21
Von da an begann JESUS, SEINEN Jüngern zu erklären, ER müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden; ER werde getötet werden, aber am dritten Tag werde ER auferstehen.

.22
Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe; er sagte:
Das soll GOTT verhüten, HERR! Das darf nicht mit DIR geschehen!

.23
JESUS aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh MIR aus den Augen!
Du willst MICH zu Fall bringen;
denn du hast nicht das im Sinn, was GOTT will, sondern was die Menschen wollen.

Wie legt die auf den HEILIGEN GEIST GOTTES hörende Vernunft Mt. 16, 21-23 aus?

Petrus will, voll Fürsorge, JESUS vor der Ermordung durch die Hohenpriester bewahren.

Wie sehr es JESUS eine Versuchung ist, kann man an Mt.26, 37-39 ermessen:

.37
Und ER nahm Petrus und die beiden Söhne des Zebedäus mit sich.
Da ergriff IHN Angst und Traurigkeit,

.38
und ER sagte zu ihnen: MEINE Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht mit MIR!

.39
Und ER ging ein Stück weiter, warf sich zu Boden und betete:
MEIN VATER, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an MIR vorüber.
Aber nicht wie ICH will, sondern wie DU willst.

JESUS weiß, der Versucher ist Satan und nicht Petrus.

Daher ruft JESUS in Mt,16,23 aus:

"Geh' weg von MIR, Satan"
und nicht
"Geh' weg von MIR, Petrus"
Ein so qualifizierendes Vertrauen [eg. Joh.21,15-17: "Weide MEINE Schafe"] müßte nicht nur dem zig Jahre später schreibenden Johannes sondern auch z.B. dem Freund des Petrus, Markus aufgefallen sein. Der und Lukas wissen davon aber gar nichts.

Der Trugschluss naiver Rationalisten:

"Was sich der Mensch nicht vorstellen kann, das existert auch nicht."

Der Kritische Rationalist dagegen, kann sich durchaus vorstellen daß Petrus und mit ihm Matthäus, Markus und Lukas nicht verstanden haben was JESUS da sagen will - Petrus war ja Fischer und nicht Hirte.

Also haben sie es nicht zur Kenntnis genommen - Johannes aber hat verstanden.

 

Petrus tritt, wenn denn, als Zweifler, Verleugner oder als unrealistischer Enthusiast in Erscheinung.

Das ist schlicht und einfach nicht wahr.

Nirgendwo in der Heiligen Schrift ist Petrus als Zweifler oder unrealistischer Enthusiast bezeugt.

Und verleugnet hat Petrus den HERRN nur um seine Haut zu retten. Siehe Mt.26,69-74.

 

Die Vernunft ist die größte Gabe, die uns, wie die Kirche meint, vom Tier unterscheidet. Sie ist nach der Lehre eine den Menschen elitär qualifizierende Gabe Gottes, mithin des Heiligen Geistes (nach katholischer Lehrmeinung). Warum sollte ich ein von Gott eigegebenes, von Menschen aber geschriebenes und immer wieder in andere Sprachen übersetzes Wort nicht vernunftgemäß hinterfragen oder werten oder als Beweismittel anführen dürfen. "Der Heilige Geist weht wo er will" sagt Jesus, er weht also nicht nur in Zirkeln gläubiger Seelen, er weht auch in den Seelen der Zweifler und Widersprechenden. - Das ja ist die Kraftquelle des Glaubens.

Durchaus richtig.

 

Kommt aber darauf an, ob Du die Wahrheit ergründen oder Dir nur eine Meinung bilden willst.

Wer die Wahrheit wissen will, wird seine Urteile selbstkritisch hinterfragen ob sie wirklich wahr sind.

 

Ein letztes Wort zu den Tausenden Bekenntnissen außerhalb der katholischen Kirche. Wenn ich mir die Scheiterhaufen vorstelle, auf denen abweichende Bekenntnisse bei lebendigem Leibe ihrer Träger verbrannt wurden, wenn ich mir die sich in Qualen windenden "Ketzerinnen und "Ketzer" auf den Prangern, in den Verließen, in de Folterkammern, ja sogar in den Kirchen (Katharer) vorstelle, - unter vielem anderen - dann weiß ich dass nicht der Heilige Geist unsere Kirche vor abweichenden Bekenntnissen geschützt hat, sondern der verwerfliche Glaubensmonismus der hierarchischen Kirchen- und Glaubensadministration.

Leider wahr.

 

Auch wenn der wahre Glaube immer monistisch ist, weil VATER, SOHN JESUS CHRISTUS und der HEILIGE GEIST eins sind.

 

[Die Kirchen- und Glaubensadministration] ist noch immer am Werk - schädigt die Seelen fesselt sie und macht sie krank, schlimmer noch als die Vernichtung des Körpers selbst.

Da hat sich bereits Vieles - aber noch nicht Alles - zum Besseren gewendet.

 

 

Gruß

josef

 

Josef schrieb mir unter anderem:

 

Das ist schlicht und einfach nicht wahr.

Nirgendwo in der Heiligen Schrift ist Petrus als Zweifler oder unrealistischer Enthusiast bezeugt.

Und verleugnet hat Petrus den HERRN nur um seine Haut zu retten. Siehe Mt.26,69-74.

Denk doch mal an das "Wandeln auf dem Meer" - Da wurde gezweifelt und zwar heftig - an Jesus! - der das auch entsprechend getadelt hat.

 

Warum sollte denn der einfache Simon bar Jona, der Fischerman vom galiläischen Meer, nicht auch mal zweifeln. Er war doch ein Mensch, nicht wahr, und der

Heilige Geist kam doch erst zu Pfingsten.

 

Und dann der Enthusismus bei/nach der Verklrärung. - Vergessen?

 

Und wenn er seine Haut retten wollte, na dann hätte er sich ein Beispiel an seinen Herrn just in dieser Stunde nehmen sollen - als künftiger PETROS der ECCKLESIA.

Wenn er aber hier eine verständliche Schwäche zeigt, bestätigt das doch meine Ansicht von Simon bar Jona.

 

Ich weiß nicht, von wem ich das mal gelesen habe, aber es überzeugt mich:

 

"Wer heilig sein will vor Gott muß ein Mensch sein vor Gott."

 

Schö nicht wahr, Josef? - In diesem sinne: Wir haben noch viel zu tun!

Grüß Dich

Alexandros

bearbeitet von Alexandros
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist nicht zwingend notwendig grundsätzlich einen ganzen Thread zu zitieren...

 

Hab auch keine Lust dazu - Nimms einfach, iwe ich gesagt habe, es war ein Irrtum und ich habe mich entschuldigt.

Was soll nun dieses Hin und Her - haben wir nichts Ernsthafteres hier im Sinn?

 

Alexandros

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Werner,

 

Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das GOTTESvolk in der befreienden Wahrheit bleibt.

 

So ähnlich könnte man die Aufgaben der DDR-Grenztruppen auch beschreiben.

... Mit dem entscheidenden Unterschied, daß außerhalb der Lehre JESU CHRISTI das das Lehramt zu bewahren und zu verteidigen hat, die Unwahrheit herrscht.

 

 

Gruß

josef

 

 

Aber Josef, ich bitte Dich!

 

Du bist Mitglied nicht nur einer Kirche, sondern der menschlichen Gesellschaft von Europa bis Afrika, von Amerika bis China, von Indien bis zum Süd-/Nordpol.

 

Du willst Doch nicht im Ernst behaupten, dass alle diese Menschen in Unwahrheit geboren werden, leben und sterben, nur weil Sie die Bibel nicht kennen oder nicht akzeptiereN, ihrem eigenen verwurzelten Glauben nicht abschwören,

und/oder der römischkatholischen Kirche nicht angehören, bzw. deren in der Geschichte erwiesen gewalttätiges Lehramt als unmenschlich erachten?

 

Das Lehramt bewahren und verteidigen? -

Etwa wieder mit Kreuzzügen, Zwangsmissionen, seelischen Gewalttaten und körperlichen Vergewaltigungen, Unterdrückungen, mit Raub und Brand (Katharer, Byzantiner, Indianer u.s.w.) und, und, und.

Das willst Du doch nicht wirklich, nicht wahr?

 

Ich kann nicht viel Alleinseeligmachendes im christlich-katholischen Lehramt erkennen. Aber was ich brandaktuell sehe ist die erschreckende Fortsetzung mittelalterlicher Praktiken.

 

Den Heiligen Geist im kirchlichen Lehrmat vermisse ich sehr, denn der hätte, wäre er da, das bösartige Mobbing gewiß verhindert, das Bischof Mixa in den Abgrund treibt.

Er hätte zur brüderlichen Verzeihung des Gefallenen gemahnt und gedrängt. "Sieben mal siebzig Mal..." (Jesus) hätte er von den Lenkern der Kirche eingefordert.

"Wer ohne Sünde werfe den ersten Stein" hätte Jesus gerufen und "er hat viel gesündigt, ihm wird viel verziehen werden" und "Vater vergib denen, die wissen nicht, was sie tun"

.

Aber weder der Papst, der von Rom aus kräftig mitgemischt haben soll (Spiegel), noch seine Mitverschworenen in Deutschland im purpuverbrämten Gewand in Deutschland hat nach der Bibel

gehandelt und ein gutes christliches Beispiel im Umgang mit einem "Sünder" gegeben, noch der rachsüchtige Teil der Diözese des Herrn Mixa.

 

Statt dessen hat man Vernichtung in Rom, Köln und anderswo geschrieen - weg mit ihm! - kreuzige ihn!

 

Jesus sagt, an den Früchten werdet, sollt ihr sie erkennen. Ein guter Baum bringt gute Früchte, ein schlechter Baum bringt schlechte.

 

Ich sehe am Beispiel Mixa nur miserable Früchte des Lehramts und seiner Vertreter. Den Heiligen Geist sehe ich in deren Wirken nicht.

 

Um Gottes Willen, Jsef wo driftet ihr im 21. Jahrhundert hin.

 

Wenn ihr vom kirchlichen Lehramt just in dieser Zeit redet, solltet ihr nicht in einem Atemzug von Jesus reden. Er steht gegen Euch, lies nach nach! Nicht nur das, was in den Kram passt, sondern alles.

Einige Zitationen habe ich vorgetragen!

 

Seid vorsichtig: Denn er sagt richtend: "wer nicht mit mir ist, ist gegen mich!".

 

Herzlich gemeinter, chrstlicher Gruß

Alexandros

bearbeitet von Alexandros
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist nicht zwingend notwendig grundsätzlich einen ganzen Thread zu zitieren...

 

Hab auch keine Lust dazu - Nimms einfach, iwe ich gesagt habe, es war ein Irrtum und ich habe mich entschuldigt.

Was soll nun dieses Hin und Her - haben wir nichts Ernsthafteres hier im Sinn?

Ich habe keine Ahnung wovon Du sprichst.

 

Bezogen auf dieses Posting von Dir nehme ich mir die Freiheit den Scrollaufwand zu bemängeln bis man endlich Deinen eigenen Beitrag gefunden hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist nicht zwingend notwendig grundsätzlich einen ganzen Thread zu zitieren...

 

Hab auch keine Lust dazu - Nimms einfach, iwe ich gesagt habe, es war ein Irrtum und ich habe mich entschuldigt.

Was soll nun dieses Hin und Her - haben wir nichts Ernsthafteres hier im Sinn?

Ich habe keine Ahnung wovon Du sprichst.

 

Bezogen auf dieses Posting von Dir nehme ich mir die Freiheit den Scrollaufwand zu bemängeln bis man endlich Deinen eigenen Beitrag gefunden hat.

 

Ja, da habe ich ein Problem. Ich antworte oft nicht aktuell und sehe dann nicht, wohin die Antwort gestellt wird.

Tut mir leid, ich würde und werde das gewiß besser machen.

Habt Ihr eine Anleitung für das, was ihr "posting" nennt?

In dem von mir ebenfalls genutzten Forum 3D-Rekonstruktionen wird das anders gemacht.

 

Bitte um christliche Vergebung für meine Unwissenheit.

 

Alexandros

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...