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Mir wäre unbekannt, dass man durch Passivtrinken in seiner Gesundheit gefährdet würde. Ebensowenig wäre mir bekannt, dass mich Trinker im Umkreis von mehreren Metern um ihre Droge geruchstechnisch eklatant belästigen würden.

 

Jede einzelne Zigarette macht die Gesundheit kaputt, was man von Alkohol in Maßen nicht behaupten kann. Du baust also wieder Strohmänner ...

Von einem Besoffenen überfahren zu werden, schadet der Gesundheit eklatant!
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Ich habe da mal eine hypothetische Frage: Nehmen wir mal an, man könnte nachweislich das Lebern eines einzigen Menschen retten, wenn alle Menschen in Deutschland aufhören würden, in der Öffentlichkeit zu rauchen. Was wäre mehr wert, das Leben dieses Menschen oder die Freiheit der Raucher?

Ersetze "rauchen" durch "Alkohol trinken". Das Ergebnis ist dasselbe.

 

Mir wäre unbekannt, dass man durch Passivtrinken in seiner Gesundheit gefährdet würde. Ebensowenig wäre mir bekannt, dass mich Trinker im Umkreis von mehreren Metern um ihre Droge geruchstechnisch eklatant belästigen würden.

 

Jede einzelne Zigarette macht die Gesundheit kaputt, was man von Alkohol in Maßen nicht behaupten kann. Du baust also wieder Strohmänner ...

 

Passivtrinken ist definitiv lebensgefährlich ... frag mal die, welche nüchtern von einem Besoffenen überfahren worden sind ...

Und wenn du den penetranten Alkoholgeruch bei Trinkern nicht wahrnimmst, liegt das wohl daran, daß du zu sehr daran gewöhnt bist (um mal die "Argumentationsmethode" der militanten Nichtraucher gegenüber den freiheitsliebenden Nichtrauchern aufzugreifen ... )

 

WER hier Strohmänner baut, ist die Frage.

 

(Ich bin ja mal gespannt, auf die Strohmänner, welche kommen werden, sobald sich herausstellt, daß trotz allgemeinem Rauchverbot die angeblich "typischen Passivraucherkrankheiten" nicht zurück gehen. )

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Heute beschweren sich lt NN schon die NÜrnberger Volksfestwirte, warum in München noch die Ausnahme für Festzelte gilt, in Nbg jedoch nicht.... Das Ganze war ein Griff ins Klo... *michzurücklehnundabwart*

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Mir wäre unbekannt, dass man durch Passivtrinken in seiner Gesundheit gefährdet würde. Ebensowenig wäre mir bekannt, dass mich Trinker im Umkreis von mehreren Metern um ihre Droge geruchstechnisch eklatant belästigen würden.

 

Jede einzelne Zigarette macht die Gesundheit kaputt, was man von Alkohol in Maßen nicht behaupten kann. Du baust also wieder Strohmänner ...

Von einem Besoffenen überfahren zu werden, schadet der Gesundheit eklatant!

 

Und die Familienangehörigen eines Trinkers haben an ihrem "Passivtrinken" leider auch häufig zu leiden.

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Jede einzelne Zigarette macht die Gesundheit kaputt, was man von Alkohol in Maßen nicht behaupten kann.

In Massen zweifelsfrei aber schon. Wenn man Rauchern also aus diesem Grund die erste Zigarette verbieten will, müsste man den Trinkern das zweite Glas verbieten. Da freut sich der Kneipier.

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Ich habe da mal eine hypothetische Frage: Nehmen wir mal an, man könnte nachweislich das Lebern eines einzigen Menschen retten, wenn alle Menschen in Deutschland aufhören würden, in der Öffentlichkeit zu rauchen. Was wäre mehr wert, das Leben dieses Menschen oder die Freiheit der Raucher?

Ersetze "rauchen" durch "Alkohol trinken". Das Ergebnis ist dasselbe.

 

Mir wäre unbekannt, dass man durch Passivtrinken in seiner Gesundheit gefährdet würde. Ebensowenig wäre mir bekannt, dass mich Trinker im Umkreis von mehreren Metern um ihre Droge geruchstechnisch eklatant belästigen würden.

 

Jede einzelne Zigarette macht die Gesundheit kaputt, was man von Alkohol in Maßen nicht behaupten kann. Du baust also wieder Strohmänner ...

 

Passivtrinken ist definitiv lebensgefährlich ... frag mal die, welche nüchtern von einem Besoffenen überfahren worden sind ...

Und wenn du den penetranten Alkoholgeruch bei Trinkern nicht wahrnimmst, liegt das wohl daran, daß du zu sehr daran gewöhnt bist (um mal die "Argumentationsmethode" der militanten Nichtraucher gegenüber den freiheitsliebenden Nichtrauchern aufzugreifen ... )

 

WER hier Strohmänner baut, ist die Frage.

 

(Ich bin ja mal gespannt, auf die Strohmänner, welche kommen werden, sobald sich herausstellt, daß trotz allgemeinem Rauchverbot die angeblich "typischen Passivraucherkrankheiten" nicht zurück gehen. )

 

 

Strohmann Nr. ??? ... ;)

 

Wenn ich mit jemandem in einem Restaurant beisammen sitze, der gerade ein oder zwei Gläser Wein getrunken hat, kann ich eine leichte Alkoholfahne wahrnehmen - aber auch nur, wenn ich demjenigen sehr nahe komme. Sitze ich mit einem Raucher zusammen, riecht dieser dauerhaft nach Tabak- und Rauchwarenfabrik. Vollkommen unabhängig davon, ob er gerade raucht oder vor 2 Stunden letzten Glimmstängel im Maul hatte.

 

Die meisten Raucher nehmen es aber gar nicht mehr wahr, wie penetrant sie 24 Stunden lang nach Qualm stinken, der sich überall festsetzt, wo es geht. Vor allem in der Kleidung - oder auch im Auto. Wie Dale anfangs schon sagte: die Geschmacksnerven der Raucher sind so kaputt, dass sie eh nichts mehr mitbekommen.

 

Jede einzelne Zigarette macht, dass ein Raucher stinkt. Das kann man wohl kaum mit der olfaktorischen Wirkung eines Glases guten Weines vergleichen.

 

Aber baut nur weiter Eure Strohmänner ...

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Strohmann für Epi: Frisch geduscht, noch nie geraucht, kein Anzugträger, Nacktbader...

Wie gut, dass die Welt nicht nur nach deinen Vorstellungen läuft ;)

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Strohmann für Epi: Frisch geduscht, noch nie geraucht, kein Anzugträger, Nacktbader...

Wie gut, dass die Welt nicht nur nach deinen Vorstellungen läuft ;)

 

Der eigentliche Strohmann ist ja auch die Stinkerei der Raucher. Das ist zu Recht noch nie als ernsthafter Grund für irgendwelche Verbote genannt worden.

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Beutelschneider
Jede einzelne Zigarette macht, dass ein Raucher stinkt. Das kann man wohl kaum mit der olfaktorischen Wirkung eines Glases guten Weines vergleichen.

 

Doch, kann man vergleichen.

Aber wenn Dir der Fusel-Geruch besser gefällt als der Duft einer guten Zigarre, dann hast Du ja bald ein sonniges Leben in Dunkeldeutschland.

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Beutelschneider
Strohmann für Epi: Frisch geduscht, noch nie geraucht, kein Anzugträger, Nacktbader...

Wie gut, dass die Welt nicht nur nach deinen Vorstellungen läuft ;)

 

Du hast vergessen, dass dünne Beine und Krampfadern keinesfalls mit kurzen Hosen kombiniert werden dürfen.

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Strohmann für Epi: Frisch geduscht, noch nie geraucht, kein Anzugträger, Nacktbader...

Wie gut, dass die Welt nicht nur nach deinen Vorstellungen läuft ;)

 

 

 

Ja, das finde ich selber auch. Trotzdem kann ich mich individuell durch Tabakqualm und dessen Ausdünstungen in meiner Persönlichkeit eklatant gestört fühlen.

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Ja, das finde ich selber auch. Trotzdem kann ich mich individuell durch Tabakqualm und dessen Ausdünstungen in meiner Persönlichkeit eklatant gestört fühlen.
Das steht dir frei.
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Ja, das finde ich selber auch. Trotzdem kann ich mich individuell durch Tabakqualm und dessen Ausdünstungen in meiner Persönlichkeit eklatant gestört fühlen.
Das steht dir frei.

 

 

Wie großzügig.

 

Im übrigen stehe ich so gar nicht unbedingt auf Verboteritis, wenn es nicht auch anders geht. Im Falle des Rauchens bleibe ich aber militant: Raucher sind in ihrer Mehrheit rücksichtslos - und müssen daher mit aller Härte des Gesetzes gezwungen werden, damit aufzuhören.

 

Im übrigen hinkt der Vergleich zwischen Rauchern und Trinkern weiterhin: während Trinker unter Umständen Unfälle verursachen können, bei denen Menschen zu Schaden kommen können, fügt der Raucher durch jede Kippe, die er wegquarzt, seiner Umgebung zwangsläufig unmittelbaren Schaden zu.

 

 

 

------------------------------------------------

bearbeitet von Epicureus
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Jede einzelne Zigarette macht, dass ein Raucher stinkt. Das kann man wohl kaum mit der olfaktorischen Wirkung eines Glases guten Weines vergleichen.

 

Doch, kann man vergleichen.

Ich denke, dass sich das empirisch nicht halten lässt. Die weit überwiegende Mehrzahl der Menschen, die mich durch ihren Geruch abstoßen, stinken nach Kippen. Ich hatte mal einen Kommilitonen, der extrem nach Schweiß stank, aber der ist eine einzelne Ausnahme. Mit einem Alkoholiker, dem man seine Fahne angerochen hätte, hatte ich noch nie zu tun.

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Im übrigen hinkt der Vergleich zwischen Rauchern und Trinkern weiterhin: während Trinker unter Umständen Unfälle verursachen können, bei denen Menschen zu Schaden kommen können, fügt der Raucher durch jede Kippe, die er wegquarzt, seiner Umgebung zwangsläufig unmittelbaren Schaden zu.

Wenn Du Dich erinnern magst:

Die Frage von Dale war sinngemäß, ob es gerechtfertigt sei das Rauchen in der Öffentlichkeit zu verbieten, wenn dadurch auch nur ein Leben gerettet würde.

 

Du müsstest jetzt zeigen, warum es diese Frage sinngemäß verändern würde, wenn man "Rauchen" durch "Trinken" ersetzt. Die zugrundeliegende Prämisse (Solche Maßnahmen würden tatsächlich Leben retten) können wir wohl in beiden Fällen als richtig voraussetzen.

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Im übrigen hinkt der Vergleich zwischen Rauchern und Trinkern weiterhin: während Trinker unter Umständen Unfälle verursachen können, bei denen Menschen zu Schaden kommen können, fügt der Raucher durch jede Kippe, die er wegquarzt, seiner Umgebung zwangsläufig unmittelbaren Schaden zu.

Wenn Du Dich erinnern magst:

Die Frage von Dale war sinngemäß, ob es gerechtfertigt sei das Rauchen in der Öffentlichkeit zu verbieten, wenn dadurch auch nur ein Leben gerettet würde.

 

Du müsstest jetzt zeigen, warum es diese Frage sinngemäß verändern würde, wenn man "Rauchen" durch "Trinken" ersetzt. Die zugrundeliegende Prämisse (Solche Maßnahmen würden tatsächlich Leben retten) können wir wohl in beiden Fällen als richtig voraussetzen.

 

 

Ich habe mich nicht an Dales Frage orientiert, sondern lediglich seine früheren Äußerungen zugrundegelegt, in denen er sich militant gegen das Rauchen ausgesprochen hatte, weil es stinkt. Genau wie Aristippos das getan hat. Die Gesundheitsgefahr beim Rauchen (wie beim Trinken) ist für mich zunächst sekundär. Ich fühle mich durch Tabakqualm und nach Qualm stinkende Menschen stark in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt. That's all ... Daher würde ich auch nicht das Rauchen ganz verbieten, sondern immer dann, wenn sich andere Menschen gestört fühlen.

 

Ob das nun an der Bushaltestelle auftritt oder in der heimischen Wohnung, wenn die Nachbarin unter einem Kette quarzt. Beides sind Belästigungen - und wie man etwa im Zusammenwohnen zwischen Menschen Lärm auf Zimmerlautstärke begrenzt hat - warum soll das nicht auch bei notorischen Kettenrauchern möglich sein, ihnen das Qualmen zu verbieten, wenn es mich als Nachbarn belästigt?

 

Qualmen können Raucher dann z.B. draußen in der Natur, wo sie keinen Menschen um sich haben. Ich habe ja auch kein Recht darauf, in der Öffentlichkeit stinkende Haufen abzusetzen. Raucher hingegen dürfen im öffentlichen Raum alles verpesten, wo und wann immer sie wollen.

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Ob das nun an der Bushaltestelle auftritt oder in der heimischen Wohnung, wenn die Nachbarin unter einem Kette quarzt. Beides sind Belästigungen - und wie man etwa im Zusammenwohnen zwischen Menschen Lärm auf Zimmerlautstärke begrenzt hat - warum soll das nicht auch bei notorischen Kettenrauchern möglich sein, ihnen das Qualmen zu verbieten, wenn es mich als Nachbarn belästigt?

 

Mich wundert irgendwie das gerade DU die rein subjektive "Belästigung" als "Argument" bringst, du solltest doch am besten wissen, wie das ist, wenn man selbst als "Belästigung" empfunden wird ....

bearbeitet von Gallowglas
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Im übrigen hinkt der Vergleich zwischen Rauchern und Trinkern weiterhin: während Trinker unter Umständen Unfälle verursachen können, bei denen Menschen zu Schaden kommen können, fügt der Raucher durch jede Kippe, die er wegquarzt, seiner Umgebung zwangsläufig unmittelbaren Schaden zu.

Wenn Du Dich erinnern magst:

Die Frage von Dale war sinngemäß, ob es gerechtfertigt sei das Rauchen in der Öffentlichkeit zu verbieten, wenn dadurch auch nur ein Leben gerettet würde.

 

Du müsstest jetzt zeigen, warum es diese Frage sinngemäß verändern würde, wenn man "Rauchen" durch "Trinken" ersetzt. Die zugrundeliegende Prämisse (Solche Maßnahmen würden tatsächlich Leben retten) können wir wohl in beiden Fällen als richtig voraussetzen.

Ich habe mich nicht an Dales Frage orientiert, sondern lediglich seine früheren Äußerungen zugrundegelegt, in denen er sich militant gegen das Rauchen ausgesprochen hatte, weil es stinkt.

 

Bleibt noch die Frage, warum Du anderen Leuten Strohmänner vorwirfst, die sich an eben dieser Frage orientieren.

Entweder war dieser Vorwurf richtig, dann müsstest Du zeigen, worin der qualitative Unterschied bei der Änderung der Frage liegt. Oder der Vorwurf war Unsinn.

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Bleibt noch die Frage, warum Du anderen Leuten Strohmänner vorwirfst, die sich an eben dieser Frage orientieren.

Entweder war dieser Vorwurf richtig, dann müsstest Du zeigen, worin der qualitative Unterschied bei der Änderung der Frage liegt. Oder der Vorwurf war Unsinn.

 

 

Der Strohmann, den Ihr baut, liegt darin, dass Ihr behauptet, Trinken sei mindestens genauso schlimm wie Rauchen - und dass man dann ja eigentlich auch das Trinken verbieten müsse. Und ich habe daraufhin geantwortet, dass Trinken einfach nicht stinkt - für mich ganz persönlich. Wenn Ihr der Auffassung seid, Trinken würde ähnlich starke Ausdünstungen und Emissionen freisetzen wie das Rauchen, sei Euch das unbenommen.

 

Ich fühle mich persönlich durch Trinker nicht belästigt. Die stinken nämlich erst dann, wenn es bei ihnen zur völligen sozialen Verwahrlosung gekommen ist. Ein Raucher hingegen stinkt dauerhaft, bereits nachdem er die ersten paar Zigaretten intus hat. Und hört dann nicht auf zu stinken. Wie Aristippos bereits oben ausführte.

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Ob das nun an der Bushaltestelle auftritt oder in der heimischen Wohnung, wenn die Nachbarin unter einem Kette quarzt. Beides sind Belästigungen - und wie man etwa im Zusammenwohnen zwischen Menschen Lärm auf Zimmerlautstärke begrenzt hat - warum soll das nicht auch bei notorischen Kettenrauchern möglich sein, ihnen das Qualmen zu verbieten, wenn es mich als Nachbarn belästigt?

 

Mich wundert irgendwie das gerade DU die rein subjektive "Belästigung" als "Argument" bringst, du solltest doch am besten wissen, wie das ist, wenn man selbst als "Belästigung" empfunden wird ....

 

 

Wie sollte ich als Schwuler an einer Bushaltestelle oder in einer Mietwohnung durch meine bloße Anwesenheit andere Leute belästigen? Sie sehen es mir ja nicht an.

 

Etwas anderes wäre es, wenn ich die ganze Zeit riefe "Freiheit für die Schwulen!" oder "Tuntenpower!". Tue ich aber nicht.

 

Raucher hingegen belästigen mich ja gerade durch das, was sie tun. Nämlich durch das Rauchen. Und das, was sie da emittieren, ist - so ganz nebenbei, das sollten wir nie vergessen - gesundheitsschädlich. Sprich, erst kommt bei mir mir die persönliche Belästigung, dann der damit verbundene Gesundheitsschaden.

 

Oder bist Du wirklich der Meinung, ich solle, wenn mir an einer Bushaltestelle im Wartehäuschen ein Raucher seinen Qualm ins Gesicht bläst, den Platz wechseln und weggehen? Nur, damit der Raucher ungestört weiterquarzen kann?

 

Ist das Dein Ernst?

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Mich wundert irgendwie das gerade DU die rein subjektive "Belästigung" als "Argument" bringst, du solltest doch am besten wissen, wie das ist, wenn man selbst als "Belästigung" empfunden wird ....

Es ist eine objektive Belästigung, sogar messbar, so wie Lärm auch. Nur die Empfindung ist subjektiv.

bearbeitet von Marcellinus
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Bleibt noch die Frage, warum Du anderen Leuten Strohmänner vorwirfst, die sich an eben dieser Frage orientieren.

Entweder war dieser Vorwurf richtig, dann müsstest Du zeigen, worin der qualitative Unterschied bei der Änderung der Frage liegt. Oder der Vorwurf war Unsinn.

Der Strohmann, den Ihr baut, liegt darin, dass Ihr behauptet, Trinken sei mindestens genauso schlimm wie Rauchen - und dass man dann ja eigentlich auch das Trinken verbieten müsse. Und ich habe daraufhin geantwortet, dass Trinken einfach nicht stinkt - für mich ganz persönlich. Wenn Ihr der Auffassung seid, Trinken würde ähnlich starke Ausdünstungen und Emissionen freisetzen wie das Rauchen, sei Euch das unbenommen.

Du weichst schon wieder auf das "Stinken" aus. Darum ging es aber in Dales Frage gar nicht und auch nicht in den Antworten darauf. Da ging es um "kostet Leben" resp. "rettet Leben".

Dales Frage ist eindeutig, ich habe sie bereits wiederholt. Jetzt zeige bitte, worin der Strohmann liegt, diese Frage entsprechend zu verändern. Immerhin hast Du genau diesen meinen Beitrag zitiert und mir Strohmänner vorgeworfen.

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Bleibt noch die Frage, warum Du anderen Leuten Strohmänner vorwirfst, die sich an eben dieser Frage orientieren.

Entweder war dieser Vorwurf richtig, dann müsstest Du zeigen, worin der qualitative Unterschied bei der Änderung der Frage liegt. Oder der Vorwurf war Unsinn.

Der Strohmann, den Ihr baut, liegt darin, dass Ihr behauptet, Trinken sei mindestens genauso schlimm wie Rauchen - und dass man dann ja eigentlich auch das Trinken verbieten müsse. Und ich habe daraufhin geantwortet, dass Trinken einfach nicht stinkt - für mich ganz persönlich. Wenn Ihr der Auffassung seid, Trinken würde ähnlich starke Ausdünstungen und Emissionen freisetzen wie das Rauchen, sei Euch das unbenommen.

Du weichst schon wieder auf das "Stinken" aus. Darum ging es aber in Dales Frage gar nicht und auch nicht in den Antworten darauf. Da ging es um "kostet Leben" resp. "rettet Leben".

Dales Frage ist eindeutig, ich habe sie bereits wiederholt. Jetzt zeige bitte, worin der Strohmann liegt, diese Frage entsprechend zu verändern. Immerhin hast Du genau diesen meinen Beitrag zitiert und mir Strohmänner vorgeworfen.

 

 

Ich verweise auf den obigen Beitrag von Marcellinus, der schreibt:

 

Es ist eine objektive Belästigung, sogar messbar, so wie Lärm auch. Nur die Empfindung ist subjektiv.

 

 

Ansonsten ziehe ich mich jetzt zurück. Es ist müßig, mit selbsternannten "Kämpfern für die Freiheit der Raucher" zu diskutieren.

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Ob das nun an der Bushaltestelle auftritt oder in der heimischen Wohnung, wenn die Nachbarin unter einem Kette quarzt. Beides sind Belästigungen - und wie man etwa im Zusammenwohnen zwischen Menschen Lärm auf Zimmerlautstärke begrenzt hat - warum soll das nicht auch bei notorischen Kettenrauchern möglich sein, ihnen das Qualmen zu verbieten, wenn es mich als Nachbarn belästigt?

 

Mich wundert irgendwie das gerade DU die rein subjektive "Belästigung" als "Argument" bringst, du solltest doch am besten wissen, wie das ist, wenn man selbst als "Belästigung" empfunden wird ....

 

 

Wie sollte ich als Schwuler an einer Bushaltestelle oder in einer Mietwohnung durch meine bloße Anwesenheit andere Leute belästigen? Sie sehen es mir ja nicht an.

 

Wenn ich mich recht erinnere gehörst du doch zu denen, welche sich (vollkommen zurecht) aufregen, wenn, wie, ich glaube es war in Berlin, Homosexuelle von anderen beschimpft, vertrieben oder gar angegriffen werden, nur weil sie sich in der Öffentlichkeit küssen (und DAS ist die Entsprechung, denn ein Raucher, der nicht Raucht, belästigt dich auch nicht)

 

Nebenbei bin ich mir sehr sicher, daß du meist immer in der ersten Reihe warst, wenn es, z.B. um die ELP ging und da "argumentieren" manche ja auch, mehr oder weniger mit der "Belästigung durch Homosexuelle" um sie zu verhindern ...

Etwas anderes wäre es, wenn ich die ganze Zeit riefe "Freiheit für die Schwulen!" oder "Tuntenpower!". Tue ich aber nicht.

 

Raucher hingegen belästigen mich ja gerade durch das, was sie tun. Nämlich durch das Rauchen. Und das, was sie da emittieren, ist - so ganz nebenbei, das sollten wir nie vergessen - gesundheitsschädlich. Sprich, erst kommt bei mir mir die persönliche Belästigung, dann der damit verbundene Gesundheitsschaden.

 

Oder bist Du wirklich der Meinung, ich solle, wenn mir an einer Bushaltestelle im Wartehäuschen ein Raucher seinen Qualm ins Gesicht bläst, den Platz wechseln und weggehen? Nur, damit der Raucher ungestört weiterquarzen kann?

 

Ist das Dein Ernst?

 

Siehe oben ... außerdem baust du gerade wieder einen riesigen Strohmann auf, der mit dem Thema an sich nichts zu tun hat ...

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Mich wundert irgendwie das gerade DU die rein subjektive "Belästigung" als "Argument" bringst, du solltest doch am besten wissen, wie das ist, wenn man selbst als "Belästigung" empfunden wird ....

Es ist eine objektive Belästigung, sogar messbar, so wie Lärm auch. Nur die Empfindung ist subjektiv.

 

ja. und mit lärmbelästigung muß man innerhalb gewisser grenzen eben auch leben. wer absolut unbelästigt sein weill, sei's von lärm oder geruch, soll einsiedler werden.

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