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Dale Earnhardt
Es ist einfach ein Schicht-Poblem. Die Mittelschicht, die materiell unter Druck steht, hat immateriell einen Sieg gegen die Unterschicht und deren Lebenskultur errungen. Der Kampf gegen die Kippen ist ein Inhalt des fundamentalistischen Teils der vielbeschworenen Zivilreligion. Und was kommt als nächstes dran?

 

Nein, kam, es ist ein Intelligenzproblem. Sich gegen Bezahlung die Gesundheit zu ruinieren, seine Haut altern zu lassen, seinen Geschmacks- und Geruchssinn zu schreddern, jeden Morgen klumpenweise Schleim zu husten, das ist so derartig blöd, dass wir es hier eindeutig mit der fundamentalistischen zivilisierten Intelligenz zu tun haben. Ich gebe aber zu, dass ich dafür bin, jedem die Freiheit zuzustehen, sich komplett doof zu verhalten.

Dale

 

Du hast mich nicht verstanden. Es geht um die Motivation, dieses Verhalten zu verbieten.

Ich hab' dich verstanden. Ich finde deine Aussage zynisch und falsch. Darum habe ich frei assoziiert. Und ich wiederhole auch für Gallowglas: In nicht öffentlichen Bereichen kann sich jeder mit S******* bespritzen wie er will. Dafür würde ich sogar kämpfen. Ich habe nur so oft in meinem Leben Kopfschmerzen gehabt von zugequalmten Räumlichkeiten und nach widerwärtigem Rauch gestunken, dass ich jetzt eine gewisse Schadenfreude empfinde. Hihihi! DAS ist eine Motivation. Zum Lachen!

Dale

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Jetzt kämpfen sie darum, den Menschen ein einheitliches, von Staats wegen rundum-geschütztes Wohlfühl-Leben zu verschaffen.

 

Die Menschen finden das prima, sie wollen gern in einer Bionade-Wellness-Oase leben, wollen gern geschützt werden, gerade vor sich selbst.

Quelle: SPON

Ja, das ist ein schönes Beispiel, für das Vergleichen von Unvergleichbarem. Ist es wirklich so schwer zu verstehen, daß es beim Nichtraucherschutz eben nicht um die Raucher geht? Was die mit ihrer Gesundheit machen, ist nicht das Thema. Es geht darum, daß Rauchen in der Gegenwart anderer eine objektive Belästigung darstellt und obendrein eine Gesundheitsgefährdung, nicht einfach nur eine Geschmacksfrage. Ob du dagegen im Restaurant am Nebentisch Orangensaft oder Orangenlikör trinkst, ist meiner Gesundheit egal, ebenso ob du Salat ißt oder ein Schnitzel. Interessant ist dagegen, wie oft Raucher für den Fall eines Rauchverbots allerlei Horrorszenarien an die Wand malen.

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Jetzt kämpfen sie darum, den Menschen ein einheitliches, von Staats wegen rundum-geschütztes Wohlfühl-Leben zu verschaffen.

 

Die Menschen finden das prima, sie wollen gern in einer Bionade-Wellness-Oase leben, wollen gern geschützt werden, gerade vor sich selbst.

Quelle: SPON

Ja, das ist ein schönes Beispiel, für das Vergleichen von Unvergleichbarem. Ist es wirklich so schwer zu verstehen, daß es beim Nichtraucherschutz eben nicht um die Raucher geht? Was die mit ihrer Gesundheit machen, ist nicht das Thema. Es geht darum, daß Rauchen in der Gegenwart anderer eine objektive Belästigung darstellt und obendrein eine Gesundheitsgefährdung, nicht einfach nur eine Geschmacksfrage. Ob du dagegen im Restaurant am Nebentisch Orangensaft oder Orangenlikör trinkst, ist meiner Gesundheit egal, ebenso ob du Salat ißt oder ein Schnitzel. Interessant ist dagegen, wie oft Raucher für den Fall eines Rauchverbots allerlei Horrorszenarien an die Wand malen.

 

 

 

Gib's doch einfach auf. Björn, Gallowglas und andere Raucher-Apologeten raffen's schlichtweg nicht. Und werden es auch nicht raffen ...

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Wenn man es wenigstens schaffen würde, Bahnhöfe komplett rauchfrei zu kriegen! - und eben nicht als Kompromiss mit diesen Raucherzonen auf den Bahnsteigen, die eh nichts bringen, weil sich Rauch bedingt durch Wind wohl kaum an die in gelb aufgemalten Grenzen dieser Zonen hält.

 

Aber da werden die Raucher auch wieder aufjaulen ... nein, ich bin in meiner Freiheit beschränkt, wenn ich nicht kurz vor Einstieg in den Zug noch ein paar Lungenzüge tun kann ... ;)

 

Wieso eigentlich? Flughäfen sind auch komplett rauchfrei - und wo es noch Raucher-Nischen gibt, sind diese baulich hermetisch abgeriegelt.

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Wenn man es wenigstens schaffen würde, Bahnhöfe komplett rauchfrei zu kriegen! - und eben nicht als Kompromiss mit diesen Raucherzonen auf den Bahnsteigen, die eh nichts bringen, weil sich Rauch bedingt durch Wind wohl kaum an die in gelb aufgemalten Grenzen dieser Zonen hält.

 

Aber da werden die Raucher auch wieder aufjaulen ... nein, ich bin in meiner Freiheit beschränkt, wenn ich nicht kurz vor Einstieg in den Zug noch ein paar Lungenzüge tun kann ... ;)

 

Wieso eigentlich? Flughäfen sind auch komplett rauchfrei - und wo es noch Raucher-Nischen gibt, sind diese baulich hermetisch abgeriegelt.

Die Kippen liegen sowieso dort, wo normalerweise (also gewohnheitsmäßig) die Zugtür ist, am Bahnsteig und auch auf dem Gleisbett. (eigene Beobachtung auf mehreren Bahnhöfen)

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Jetzt kämpfen sie darum, den Menschen ein einheitliches, von Staats wegen rundum-geschütztes Wohlfühl-Leben zu verschaffen.

 

Die Menschen finden das prima, sie wollen gern in einer Bionade-Wellness-Oase leben, wollen gern geschützt werden, gerade vor sich selbst.

Quelle: SPON

Ja, das ist ein schönes Beispiel, für das Vergleichen von Unvergleichbarem. Ist es wirklich so schwer zu verstehen, daß es beim Nichtraucherschutz eben nicht um die Raucher geht? Was die mit ihrer Gesundheit machen, ist nicht das Thema.

 

Und deshalb wird Rauchern das Rauchen in Raucherkneipen verboten. Verstehe.

Und wenn die Volksgesundheit, also die von Rauchern und Nichtrauchern, hier und im verlinkten Artikel als Begründung für Rauchverbote herangezogen wird, dann ist die Gesundheit der Raucher trotzdem nicht das Thema. Aha.

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Wenn man es wenigstens schaffen würde, Bahnhöfe komplett rauchfrei zu kriegen! - und eben nicht als Kompromiss mit diesen Raucherzonen auf den Bahnsteigen, die eh nichts bringen, weil sich Rauch bedingt durch Wind wohl kaum an die in gelb aufgemalten Grenzen dieser Zonen hält.

 

Aber da werden die Raucher auch wieder aufjaulen ... nein, ich bin in meiner Freiheit beschränkt, wenn ich nicht kurz vor Einstieg in den Zug noch ein paar Lungenzüge tun kann ... ;)

 

Wieso eigentlich? Flughäfen sind auch komplett rauchfrei - und wo es noch Raucher-Nischen gibt, sind diese baulich hermetisch abgeriegelt.

Die Kippen liegen sowieso dort, wo normalerweise (also gewohnheitsmäßig) die Zugtür ist, am Bahnsteig und auch auf dem Gleisbett. (eigene Beobachtung auf mehreren Bahnhöfen)

 

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Zahl der Kippen im Gleisbett und auf den Bahnsteigen nach Einführung der Raucherzonen eklatant nachgelassen hat. Es ist wirklich alles sauberer geworden.

 

Aber was nützt dem Nichtraucher eine Raucherzone, die ohne jegliche Abschirmungsmaßnahmen nur mit einem gelben Strich auf dem Boden abgeteilt ist? Dass sich Rauch, bedingt durch bestimmte Windrichtungen, im gesamten Bahnhof verteilt, haben die Planer wohl nicht gewusst. Oder es hat sie schlichtweg nicht interessiert.

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Aber was nützt dem Nichtraucher eine Raucherzone, die ohne jegliche Abschirmungsmaßnahmen nur mit einem gelben Strich auf dem Boden abgeteilt ist? Dass sich Rauch, bedingt durch bestimmte Windrichtungen, im gesamten Bahnhof verteilt, haben die Planer wohl nicht gewusst. Oder es hat sie schlichtweg nicht interessiert.

Die interessante Frage wäre, ob die Luftqualität an einem großstädtischen Bahnhof inkl. der Abgase durch die Dieselloks durch die verteilten Raucherabgase nennenswert verschlechtert wird.

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Aber was nützt dem Nichtraucher eine Raucherzone, die ohne jegliche Abschirmungsmaßnahmen nur mit einem gelben Strich auf dem Boden abgeteilt ist? Dass sich Rauch, bedingt durch bestimmte Windrichtungen, im gesamten Bahnhof verteilt, haben die Planer wohl nicht gewusst. Oder es hat sie schlichtweg nicht interessiert.

Die interessante Frage wäre, ob die Luftqualität an einem großstädtischen Bahnhof inkl. der Abgase durch die Dieselloks durch die verteilten Raucherabgase nennenswert verschlechtert wird.

 

 

Bei uns im Bahnhof gibt es so gut wie keine Züge mit Dieseltraktion. Das ist wieder einer der typischen Björnschen Strohmänner.

 

Du hältst also weiterhin eine Abschaffung der komplett offenen Raucherbereiche auf dem Bahnsteig (bzw. eine bauliche Abschirmung derselben in Form von Raucherkabinen, wo die Luft über Rohre direkt aus dem Bahnhof herausgeleitet wird) für nicht notwendig?

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Wenn man es wenigstens schaffen würde, Bahnhöfe komplett rauchfrei zu kriegen! - und eben nicht als Kompromiss mit diesen Raucherzonen auf den Bahnsteigen, die eh nichts bringen, weil sich Rauch bedingt durch Wind wohl kaum an die in gelb aufgemalten Grenzen dieser Zonen hält.

 

Aber da werden die Raucher auch wieder aufjaulen ... nein, ich bin in meiner Freiheit beschränkt, wenn ich nicht kurz vor Einstieg in den Zug noch ein paar Lungenzüge tun kann ... ;)

 

Wieso eigentlich? Flughäfen sind auch komplett rauchfrei - und wo es noch Raucher-Nischen gibt, sind diese baulich hermetisch abgeriegelt.

Die Kippen liegen sowieso dort, wo normalerweise (also gewohnheitsmäßig) die Zugtür ist, am Bahnsteig und auch auf dem Gleisbett. (eigene Beobachtung auf mehreren Bahnhöfen)

 

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Zahl der Kippen im Gleisbett und auf den Bahnsteigen nach Einführung der Raucherzonen eklatant nachgelassen hat. Es ist wirklich alles sauberer geworden.

 

Aber was nützt dem Nichtraucher eine Raucherzone, die ohne jegliche Abschirmungsmaßnahmen nur mit einem gelben Strich auf dem Boden abgeteilt ist? Dass sich Rauch, bedingt durch bestimmte Windrichtungen, im gesamten Bahnhof verteilt, haben die Planer wohl nicht gewusst. Oder es hat sie schlichtweg nicht interessiert.

Es sind (dort, wo ich es gesehen habe) immer noch vieeeeel mehr als genug (etwas weniger an Bushaltestellen). Im ganzen hat sich wohl, wenn man entsprechenden Angaben glauben darf, die Zahl der Raucher vermindert.

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Das ist wieder einer der typischen Björnschen Strohmänner.

Bist Du eigentlich weiterhin zu feige und schaffst es nicht uns zu zeigen, wo mein Strohmann bei der Antwort auf Dales Frage war?

 

Du hältst also weiterhin eine Abschaffung der komplett offenen Raucherbereiche auf dem Bahnsteig (bzw. eine bauliche Abschirmung derselben in Form von Raucherkabinen, wo die Luft über Rohre direkt aus dem Bahnhof herausgeleitet wird) für nicht notwendig?

Ja. Wäre schön, aber nicht notwendig.

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Und deshalb wird Rauchern das Rauchen in Raucherkneipen verboten. Verstehe.

Und wenn die Volksgesundheit, also die von Rauchern und Nichtrauchern, hier und im verlinkten Artikel als Begründung für Rauchverbote herangezogen wird, dann ist die Gesundheit der Raucher trotzdem nicht das Thema. Aha.

In Kneipen geht es um die Gesundheit der Mitarbeiter und der Gäste. Eine Kneipe, deren einziger Mitarbeiter der Wirt ist, wäre ein Sonderfall. Ich muß in solche Kneipen nicht, also ist's mir egal.
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Und deshalb wird Rauchern das Rauchen in Raucherkneipen verboten. Verstehe.

Und wenn die Volksgesundheit, also die von Rauchern und Nichtrauchern, hier und im verlinkten Artikel als Begründung für Rauchverbote herangezogen wird, dann ist die Gesundheit der Raucher trotzdem nicht das Thema. Aha.

In Kneipen geht es um die Gesundheit der Mitarbeiter und der Gäste. Eine Kneipe, deren einziger Mitarbeiter der Wirt ist, wäre ein Sonderfall. Ich muß in solche Kneipen nicht, also ist's mir egal.

Den Unterstützern der neu-bayrischen Regelung aber nicht. Die haben auch solche Kneipen verboten.

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Und deshalb wird Rauchern das Rauchen in Raucherkneipen verboten. Verstehe.

Und wenn die Volksgesundheit, also die von Rauchern und Nichtrauchern, hier und im verlinkten Artikel als Begründung für Rauchverbote herangezogen wird, dann ist die Gesundheit der Raucher trotzdem nicht das Thema. Aha.

In Kneipen geht es um die Gesundheit der Mitarbeiter und der Gäste. Eine Kneipe, deren einziger Mitarbeiter der Wirt ist, wäre ein Sonderfall. Ich muß in solche Kneipen nicht, also ist's mir egal.

Den Unterstützern der neu-bayrischen Regelung aber nicht. Die haben auch solche Kneipen verboten.

Eben, das ist ja das hirnrissige daran. Ich bin auch ein "militanter" Nichtraucher in dem Sinne, dass ich normalerweise Rauchern und den Orten, an denen sie rauchen, möglichst aus dem Weg gehe. Aber unter sich sollen sie doch treiben was sie wollen.

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Und deshalb wird Rauchern das Rauchen in Raucherkneipen verboten. Verstehe.

Und wenn die Volksgesundheit, also die von Rauchern und Nichtrauchern, hier und im verlinkten Artikel als Begründung für Rauchverbote herangezogen wird, dann ist die Gesundheit der Raucher trotzdem nicht das Thema. Aha.

In Kneipen geht es um die Gesundheit der Mitarbeiter und der Gäste. Eine Kneipe, deren einziger Mitarbeiter der Wirt ist, wäre ein Sonderfall. Ich muß in solche Kneipen nicht, also ist's mir egal.

Den Unterstützern der neu-bayrischen Regelung aber nicht. Die haben auch solche Kneipen verboten.

Eben, das ist ja das hirnrissige daran. Ich bin auch ein "militanter" Nichtraucher in dem Sinne, dass ich normalerweise Rauchern und den Orten, an denen sie rauchen, möglichst aus dem Weg gehe. Aber unter sich sollen sie doch treiben was sie wollen.

Das hört sich jetzt verdächtig nach Ferkelkram an... ;)

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Aber unter sich sollen sie doch treiben was sie wollen.

Ja, denn in der Praxis kann ich Kneipen, in den geraucht wird, sowieso nicht betreten, mag Raucherkneipe dranstehen oder nicht. Meine Lunge weigert sich einfach zu ventilieren, was dort unter der Bezeichnung Luft angeboten wird. ;)

 

Die Zahl der Raucher mag gesunken sein, die verbliebenen Raucher aber scheinen mehr zu rauchen als früher, oder täusche ich mich?

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Die Zahl der Raucher mag gesunken sein, die verbliebenen Raucher aber scheinen mehr zu rauchen als früher, oder täusche ich mich?

Wie kommst Du darauf? ;)

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Die Zahl der Raucher mag gesunken sein, die verbliebenen Raucher aber scheinen mehr zu rauchen als früher, oder täusche ich mich?

Wie kommst Du darauf? ;)

Ich habe den Eindruck, und weil ich es nicht belegen kann, natürlich auch ein Irrtum möglich ist, habe ich es in eine Frage gekleidet.

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Seltsame Seite. Soll das jetzt Ironie sein oder Information oder eine ungesunde Mischung?

 

Keine Ironie, Sarkasmus ... und Information ... und das ist kein ungesunde Mischung, sondern eine Art "Worst Case Scenario", was uns in den nächsten Monaten und Jahren wohl noch bevorsteht ...

Oder glaubst du ernsthaft, daß unsere militanten Nichtraucher sich mit ihrem Erfolg beim Rauchverbot zufrieden geben ?

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Keine Ironie, Sarkasmus ... und Information ... und das ist kein ungesunde Mischung, sondern eine Art "Worst Case Scenario", was uns in den nächsten Monaten und Jahren wohl noch bevorsteht ...

Oder glaubst du ernsthaft, daß unsere militanten Nichtraucher sich mit ihrem Erfolg beim Rauchverbot zufrieden geben ?

Schauen wir mal, vielleicht sehen wir dann. ;)

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Seltsame Seite. Soll das jetzt Ironie sein oder Information oder eine ungesunde Mischung?

 

Keine Ironie, Sarkasmus ... und Information ... und das ist kein ungesunde Mischung, sondern eine Art "Worst Case Scenario", was uns in den nächsten Monaten und Jahren wohl noch bevorsteht ...

Oder glaubst du ernsthaft, daß unsere militanten Nichtraucher sich mit ihrem Erfolg beim Rauchverbot zufrieden geben ?

 

 

Das ist wirklich unterstes Niveau, Gallowglas.

 

Wenn Du wüsstest, welche eklatanten Reinigungskosten in den Zügen entstehen, weil wieder ein paar Besoffskis ihre Bierflaschen durch den Zug geworfen haben ... Vom Ärger der normalen Fahrgäste mit Betrunkenen ganz zu schweigen.

 

Ein Alkoholverbot in Zügen ist mehr als überfällig. Das gilt auch für Kegelclubs und Herrentouren, die sich an Bord der Züge hemmungslos besaufen, damit sie schon einen guten Pegel haben, wenn sie am Zielort ankommen.

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Ein Alkoholverbot in Zügen ist mehr als überfällig. Das gilt auch für Kegelclubs und Herrentouren, die sich an Bord der Züge hemmungslos besaufen, damit sie schon einen guten Pegel haben, wenn sie am Zielort ankommen.
Kegelclubs? Die älteren Herrschaften gehen ja meist noch.

 

Viel schlimmer finde ich Fußballtouristen...

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