Stanley Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Und wieder eine überholte Ente: Man datiert heute den Tod des Ignatius um ca 135 - 140 und ist sich einig dass er mit der monepiscopoalne Verfassung seine Wundschvorstellung aber keine Realität beschreibt. Wer datiert den Tod so? Wenn er in diesem Zeitraum starb, dann kann er im Jahr 110 n. Chr. noch quicklebendig Briefe geschrieben haben......da seine Briefe eine monoepicopale Kirchenverfassung beschreiben, ist es wohl eher deine Wunschvorstellung, dass es nicht so sei...... -.- Ich sehe mich immer mehr in meiner schon lange gehegten Auffassung bestätigt: Viele theologischen Ansichten kann man nur vertreten, wenn man bereit ist, Evangelisten oder frühchristliche Schriftsteller als Lügner und Schwindler zu diffamieren. Aber der Zweck (Behauptung der Irrlehre) heiligt halt die Mittel (Diffamierung). Hast nicht einmal Du begriffen, dass die Evangelien theologische Bekenntnisschriften sind, keine historischen Abhandlungen? Hast Du in Gaming "studiert"? Vermutlich hältst Du auch diverse Märtyrerakten für Protokolle. Und ich rege mich auf, wenn die A&As so blöd daher kommen. Die Auferstehung ein theologisches Bekenntnis von ein paar Fischern. Wer kommt denn da blöd rüber? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 (bearbeitet) Und wieder eine überholte Ente: Man datiert heute den Tod des Ignatius um ca 135 - 140 und ist sich einig dass er mit der monepiscopoalne Verfassung seine Wundschvorstellung aber keine Realität beschreibt. Wer datiert den Tod so? Wenn er in diesem Zeitraum starb, dann kann er im Jahr 110 n. Chr. noch quicklebendig Briefe geschrieben haben......da seine Briefe eine monoepicopale Kirchenverfassung beschreiben, ist es wohl eher deine Wunschvorstellung, dass es nicht so sei...... -.- Ich sehe mich immer mehr in meiner schon lange gehegten Auffassung bestätigt: Viele theologischen Ansichten kann man nur vertreten, wenn man bereit ist, Evangelisten oder frühchristliche Schriftsteller als Lügner und Schwindler zu diffamieren. Aber der Zweck (Behauptung der Irrlehre) heiligt halt die Mittel (Diffamierung). Hast nicht einmal Du begriffen, dass die Evangelien theologische Bekenntnisschriften sind, keine historischen Abhandlungen? Hast Du in Gaming "studiert"? Vermutlich hältst Du auch diverse Märtyrerakten für Protokolle. Und ich rege mich auf, wenn die A&As so blöd daher kommen. Die Auferstehung ein theologisches Bekenntnis von ein paar Fischern. Wer kommt denn da blöd rüber? Derzeit Du. bearbeitet 28. Juni 2010 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Das Ganze ist ja auch desahlb so selten dämlich, weil wir von ein er Zeit reden in der die Quellenlage verschwommen ist. Nehmen wir dich nur die gepriesene Didache. Ihre Datierung schwankt von ca 80 bis 180 und Eusebius von caesarea hat sie überhaupt für eine Fälschung gehalten. tja, das liegt aber nur daran, dass eusebius ein verkappter und zu früh gekommener modernist war. SCNR Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Ich reg mich aber auf! Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden. Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 28. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Ich reg mich aber auf! Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden. Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen. Wer dich als Religionslehrerin hat braucht wahrscheinlich Aufputschmittel...... -.- Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Und wieder eine überholte Ente: Man datiert heute den Tod des Ignatius um ca 135 - 140 und ist sich einig dass er mit der monepiscopoalne Verfassung seine Wundschvorstellung aber keine Realität beschreibt. Wer datiert den Tod so? Wenn er in diesem Zeitraum starb, dann kann er im Jahr 110 n. Chr. noch quicklebendig Briefe geschrieben haben......da seine Briefe eine monoepicopale Kirchenverfassung beschreiben, ist es wohl eher deine Wunschvorstellung, dass es nicht so sei...... -.- Ich sehe mich immer mehr in meiner schon lange gehegten Auffassung bestätigt: Viele theologischen Ansichten kann man nur vertreten, wenn man bereit ist, Evangelisten oder frühchristliche Schriftsteller als Lügner und Schwindler zu diffamieren. Aber der Zweck (Behauptung der Irrlehre) heiligt halt die Mittel (Diffamierung). Hast nicht einmal Du begriffen, dass die Evangelien theologische Bekenntnisschriften sind, keine historischen Abhandlungen? Hast Du in Gaming "studiert"? Vermutlich hältst Du auch diverse Märtyrerakten für Protokolle. Und ich rege mich auf, wenn die A&As so blöd daher kommen. Die Auferstehung ein theologisches Bekenntnis von ein paar Fischern. erst einmal ja. was denn sonst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Ich reg mich aber auf! Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden. Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen. Wer dich als Religionslehrerin hat braucht wahrscheinlich Aufputschmittel...... -.- hör bitte auf, erwachsene menschen anzuflegeln, du grünschnabel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 (bearbeitet) Ich reg mich aber auf! Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden. Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen. Genau so war es gemeint. bearbeitet 28. Juni 2010 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 28. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Ich reg mich aber auf! Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden. Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen. Wer dich als Religionslehrerin hat braucht wahrscheinlich Aufputschmittel...... -.- hör bitte auf, erwachsene menschen anzuflegeln, du grünschnabel. Ich sprech nur aus, was ich denke und was ich vermute wie es ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Ich reg mich aber auf! Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden. Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen. Wer dich als Religionslehrerin hat braucht wahrscheinlich Aufputschmittel...... -.- was du denkst, interessiert mich nicht, aber was du hier rumschnöselst, das interessiert mich durchaus. höflichkeit geht dir offenbar völlig ab. hör bitte auf, erwachsene menschen anzuflegeln, du grünschnabel. Ich sprech nur aus, was ich denke und was ich vermute wie es ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 28. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Genauso höflich wie Angelika gegenüber Udal ist...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Genauso höflich wie Angelika gegenüber Udal ist...... Du faselst. Es geht darum, dass ein Religionsunterricht, der fernab von wissenschaftlichen Ergebnissen agiert, mit zunehmender Kenntnis von eben diesen, unglaubwürdig wird. Wenn Du nicht verstehst, was Gegenstand der Debatte ist, dann flegel hier nicht herum. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Wenn ich lese, was sich Udal und TmF für eine Theologie wünschen, kann ich es den A&A nachempfinden, dass sei Theologie für keine Wissenschaft halten...in ihrer Art der Theologie darf es per se keinen Fortschritt geben. Dann hätte es allerdings Denker wie z.B. Bonaventura, Thomas von Aquin oder in jüngerer Zeit Henri Lubac, Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar und viele andere nie geben können... Unser neuer Dogmatiker - er ist übrigens der erste Nichtpriester auf dem Lehrstuhl für Dogmatik seit Gründung der Theologischen Fakultät 1384*) - spricht in diesem Kontext immer wieder davon, dass man Papageientheologie vermeiden muss. Dies ist auch in Sinne der Ausführungen von Papst Johannes XXIII bei der Eröffnung des Konzils sogar zum depositum fidei meinte: Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h.des depositum fidei; etwas anderes ist die Formulierung in der sie dargelegt wird.(Dies auch für jene, die mutwillig einen Geist des Konzils bestreiten. *) die Universität ist 1365 gegründet aber der Papst hat anfänglich Schwierigkeiten gemacht sodass die Theologie erst 1384 nachfolgte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 28. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Wenn ich lese, was sich Udal und TmF für eine Theologie wünschen, kann ich es den A&A nachempfinden, dass sei Theologie für keine Wissenschaft halten...in ihrer Art der Theologie darf es per se keinen Fortschritt geben. Dann hätte es allerdings Denker wie z.B. Bonaventura, Thomas von Aquin oder in jüngerer Zeit Henri Lubac, Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar und viele andere nie geben können... Unser neuer Dogmatiker - er ist übrigens der erste Nichtpriester auf dem Lehrstuhl für Dogmatik seit Gründung der Theologischen Fakultät 1384*) - spricht in diesem Kontext immer wieder davon, dass man Papageientheologie vermeiden muss. Dies ist auch in Sinne der Ausführungen von Papst Johannes XXIII bei der Eröffnung des Konzils sogar zum depositum fidei meinte: Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h.des depositum fidei; etwas anderes ist die Formulierung in der sie dargelegt wird.(Dies auch für jene, die mutwillig einen Geist des Konzils bestreiten. *) die Universität ist 1365 gegründet aber der Papst hat anfänglich Schwierigkeiten gemacht sodass die Theologie erst 1384 nachfolgte. Dann liest du falsch. Ich bin sehr wohl für einen Fortschritt der Theologie. Gerade in Bereichen der Liturgie, der Pastoral und der Caritas muss es sogar Fortschritte geben. Anders verhält es sich die Tradition in Frage zu stellen. Wer seine Wurzeln leugnet und in Frage stellt, der schneidet sich selbst vom Baum ab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Wenn ich lese, was sich Udal und TmF für eine Theologie wünschen, kann ich es den A&A nachempfinden, dass sei Theologie für keine Wissenschaft halten...in ihrer Art der Theologie darf es per se keinen Fortschritt geben. Dann hätte es allerdings Denker wie z.B. Bonaventura, Thomas von Aquin oder in jüngerer Zeit Henri Lubac, Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar und viele andere nie geben können... Unser neuer Dogmatiker - er ist übrigens der erste Nichtpriester auf dem Lehrstuhl für Dogmatik seit Gründung der Theologischen Fakultät 1384*) - spricht in diesem Kontext immer wieder davon, dass man Papageientheologie vermeiden muss. Dies ist auch in Sinne der Ausführungen von Papst Johannes XXIII bei der Eröffnung des Konzils sogar zum depositum fidei meinte: Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h.des depositum fidei; etwas anderes ist die Formulierung in der sie dargelegt wird.(Dies auch für jene, die mutwillig einen Geist des Konzils bestreiten. *) die Universität ist 1365 gegründet aber der Papst hat anfänglich Schwierigkeiten gemacht sodass die Theologie erst 1384 nachfolgte. Dann liest du falsch. Ich bin sehr wohl für einen Fortschritt der Theologie. Gerade in Bereichen der Liturgie, der Pastoral und der Caritas muss es sogar Fortschritte geben. Anders verhält es sich die Tradition in Frage zu stellen. Wer seine Wurzeln leugnet und in Frage stellt, der schneidet sich selbst vom Baum ab. Das ist doch Quatsch! Die "Tradition" ist Fortentwicklung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Ich reg mich aber auf! Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden. Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen. Wer dich als Religionslehrerin hat braucht wahrscheinlich Aufputschmittel...... -.- Ich habe den Verdacht, dass du falsche Vorstellungen von dem hast, was Religionsunterricht leisten sollte. Keinesfalls sollte er dazu da sein, dass die SchülerInnen pseudogeistliche römisch-katholische Höhenflüge absolvieren. Er sollte die Schüler u.a. dazu befähigen, ihre Weltanschauung reflektiert zu verantworten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Ich reg mich aber auf! Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden. Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen. Wer dich als Religionslehrerin hat braucht wahrscheinlich Aufputschmittel...... -.- hör bitte auf, erwachsene menschen anzuflegeln, du grünschnabel. Ich sprech nur aus, was ich denke und was ich vermute wie es ist. freilich, die Gedanken sind frei. Du solltest bei aller Offenheit aber nicht vernachlässigen zu bedenken, dass deine offen ausgesprochenen Gedanken und Vermutungen zu (oft genug auch nicht ausgesprochenen) Gedanken und VErmutungen über dich führen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Wenn ich lese, was sich Udal und TmF für eine Theologie wünschen, kann ich es den A&A nachempfinden, dass sei Theologie für keine Wissenschaft halten...in ihrer Art der Theologie darf es per se keinen Fortschritt geben. Dann hätte es allerdings Denker wie z.B. Bonaventura, Thomas von Aquin oder in jüngerer Zeit Henri Lubac, Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar und viele andere nie geben können... Unser neuer Dogmatiker - er ist übrigens der erste Nichtpriester auf dem Lehrstuhl für Dogmatik seit Gründung der Theologischen Fakultät 1384*) - spricht in diesem Kontext immer wieder davon, dass man Papageientheologie vermeiden muss. Dies ist auch in Sinne der Ausführungen von Papst Johannes XXIII bei der Eröffnung des Konzils sogar zum depositum fidei meinte: Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h.des depositum fidei; etwas anderes ist die Formulierung in der sie dargelegt wird.(Dies auch für jene, die mutwillig einen Geist des Konzils bestreiten. *) die Universität ist 1365 gegründet aber der Papst hat anfänglich Schwierigkeiten gemacht sodass die Theologie erst 1384 nachfolgte. Dann liest du falsch. Ich bin sehr wohl für einen Fortschritt der Theologie. Gerade in Bereichen der Liturgie, der Pastoral und der Caritas muss es sogar Fortschritte geben. Anders verhält es sich die Tradition in Frage zu stellen. Wer seine Wurzeln leugnet und in Frage stellt, der schneidet sich selbst vom Baum ab. Wer die Wurzeln aber anbetet, statt sie als seine eigenen anzunehmen, der wird keine Frucht bringen können, weil er sie nur betrachtet, statt sich von ihnen nähren zu lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Genauso höflich wie Angelika gegenüber Udal ist...... Höflichkeit sollte nicht dazu führen, dass mieser Religionsunterricht erteilt werden kann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Genauso höflich wie Angelika gegenüber Udal ist...... Höflichkeit sollte nicht dazu führen, dass mieser Religionsunterricht erteilt werden kann Flo und höflich, naja...... rede lieber von dingen, die du verstehst. *duckundweg* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 (bearbeitet) Wenn ich lese, was sich Udal und TmF für eine Theologie wünschen, kann ich es den A&A nachempfinden, dass sei Theologie für keine Wissenschaft halten...in ihrer Art der Theologie darf es per se keinen Fortschritt geben. Dann hätte es allerdings Denker wie z.B. Bonaventura, Thomas von Aquin oder in jüngerer Zeit Henri Lubac, Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar und viele andere nie geben können... Unser neuer Dogmatiker - er ist übrigens der erste Nichtpriester auf dem Lehrstuhl für Dogmatik seit Gründung der Theologischen Fakultät 1384*) - spricht in diesem Kontext immer wieder davon, dass man Papageientheologie vermeiden muss. Dies ist auch in Sinne der Ausführungen von Papst Johannes XXIII bei der Eröffnung des Konzils sogar zum depositum fidei meinte: Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h.des depositum fidei; etwas anderes ist die Formulierung in der sie dargelegt wird.(Dies auch für jene, die mutwillig einen Geist des Konzils bestreiten. *) die Universität ist 1365 gegründet aber der Papst hat anfänglich Schwierigkeiten gemacht sodass die Theologie erst 1384 nachfolgte. Dann liest du falsch. Ich bin sehr wohl für einen Fortschritt der Theologie. Gerade in Bereichen der Liturgie, der Pastoral und der Caritas muss es sogar Fortschritte geben. Anders verhält es sich die Tradition in Frage zu stellen. Wer seine Wurzeln leugnet und in Frage stellt, der schneidet sich selbst vom Baum ab. Das ist doch Quatsch! Die "Tradition" ist Fortentwicklung. Liebe Edith es ist schade um jede Minute die man für eine Antwort verschwendet....was TmF sich vorstellt ist so abstrus....keiner der von mir genannten Theologen war Liturgiker oder Pastoraltheologe, sie waren alle Dogmatiker. TmF agiert wie die Leute vom ZK der KP Chinas modernisierende Kosmetik, aber ja keine Basics die muß man möglichst auswendig herunterbeten... und mit einem erneuerten Antimodernisteneid beschwören. Und natürlich weiterhin alle Macht den Klerikern, denn die sind das Wichtigste. Der Novus Ordo von solchen Leuten zelebriert ist eine einzige Lüge....den wollen sei nur weil sie nicht einmal mehr Latein können...ihr Geist ist so piusbrüderlich, wie der des Papstes. Irgendwann werden diese großartigen Kirchenleiter sich so sehr selbst bestätigen, dass sei gar nicht mehr merken, dass sei kein Kirchenvolk mehr haben....das hat sich nämlich angesichts der Verzopftheit aus dem Staub gemacht und Basisgemeinden gegründet, die ohne "Hirten" gut und fromm arbeiten können. bearbeitet 28. Juni 2010 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 DDR-Nostalgie kommt auf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 28. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Wenn ich lese, was sich Udal und TmF für eine Theologie wünschen, kann ich es den A&A nachempfinden, dass sei Theologie für keine Wissenschaft halten...in ihrer Art der Theologie darf es per se keinen Fortschritt geben. Dann hätte es allerdings Denker wie z.B. Bonaventura, Thomas von Aquin oder in jüngerer Zeit Henri Lubac, Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar und viele andere nie geben können... Unser neuer Dogmatiker - er ist übrigens der erste Nichtpriester auf dem Lehrstuhl für Dogmatik seit Gründung der Theologischen Fakultät 1384*) - spricht in diesem Kontext immer wieder davon, dass man Papageientheologie vermeiden muss. Dies ist auch in Sinne der Ausführungen von Papst Johannes XXIII bei der Eröffnung des Konzils sogar zum depositum fidei meinte: Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h.des depositum fidei; etwas anderes ist die Formulierung in der sie dargelegt wird.(Dies auch für jene, die mutwillig einen Geist des Konzils bestreiten. *) die Universität ist 1365 gegründet aber der Papst hat anfänglich Schwierigkeiten gemacht sodass die Theologie erst 1384 nachfolgte. Dann liest du falsch. Ich bin sehr wohl für einen Fortschritt der Theologie. Gerade in Bereichen der Liturgie, der Pastoral und der Caritas muss es sogar Fortschritte geben. Anders verhält es sich die Tradition in Frage zu stellen. Wer seine Wurzeln leugnet und in Frage stellt, der schneidet sich selbst vom Baum ab. Das ist doch Quatsch! Die "Tradition" ist Fortentwicklung. Liebe Edith es ist schade um jede Minute die man für eine Antwort verschwendet....was TmF sich vorstellt ist so abstrus....keiner der von mir genannten Theologen war Liturgiker oder Pastoraltheologe, sie waren alle Dogmatiker. TmF agiert wie die Leute vom ZK der KP Chinas modernisierende Kosmetik, aber ja keine Basics die muß man möglichst auswendig herunterbeten... und mit einem erneuerten Antimodernisteneid beschwören. Und natürlich weiterhin alle Macht den Klerikern, denn die sind das Wichtigste. Der Novus Ordo von solchen Leuten zelebriert ist eine einzige Lüge....den wollen sei nur weil sie nicht einmal mehr Latein können...ihr Geist ist so piusbrüderlich, wie der des Papstes. Irgendwann werden diese großartigen Kirchenleiter sich so sehr selbst bestätigen, dass sei gar nicht mehr merken, dass sei kein Kirchenvolk mehr haben....das hat sich nämlich angesichts der Verzopftheit aus dem Staub gemacht und Basisgemeinden gegründet, die ohne "Hirten" gut und fromm arbeiten können. In was für einer Traumwelt lebst du? Kannst du es nicht ertragen, dass jemand anderer Meinung ist, wie Du? Man bemerkt wieder schön, die Intoleranz der "Toleranten" bei dir. Die Gemeinden und Gruppen in denen ich bin, muss sich nicht sorgen, dass das Volk wegläuft...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Wenn ich lese, was sich Udal und TmF für eine Theologie wünschen, kann ich es den A&A nachempfinden, dass sei Theologie für keine Wissenschaft halten...in ihrer Art der Theologie darf es per se keinen Fortschritt geben. Dann hätte es allerdings Denker wie z.B. Bonaventura, Thomas von Aquin oder in jüngerer Zeit Henri Lubac, Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar und viele andere nie geben können... Unser neuer Dogmatiker - er ist übrigens der erste Nichtpriester auf dem Lehrstuhl für Dogmatik seit Gründung der Theologischen Fakultät 1384*) - spricht in diesem Kontext immer wieder davon, dass man Papageientheologie vermeiden muss. Dies ist auch in Sinne der Ausführungen von Papst Johannes XXIII bei der Eröffnung des Konzils sogar zum depositum fidei meinte: Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h.des depositum fidei; etwas anderes ist die Formulierung in der sie dargelegt wird.(Dies auch für jene, die mutwillig einen Geist des Konzils bestreiten. *) die Universität ist 1365 gegründet aber der Papst hat anfänglich Schwierigkeiten gemacht sodass die Theologie erst 1384 nachfolgte. Dann liest du falsch. Ich bin sehr wohl für einen Fortschritt der Theologie. Gerade in Bereichen der Liturgie, der Pastoral und der Caritas muss es sogar Fortschritte geben. Anders verhält es sich die Tradition in Frage zu stellen. Wer seine Wurzeln leugnet und in Frage stellt, der schneidet sich selbst vom Baum ab. dummes gerede: man kann die geschichte natürlich so sehen, dass man meint, etwas was schon immer als historisches ereignis gehalten wurde, das ist auch eines, selbst wenn sich herausstellt, dass es anders war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Wenn ich lese, was sich Udal und TmF für eine Theologie wünschen, kann ich es den A&A nachempfinden, dass sei Theologie für keine Wissenschaft halten...in ihrer Art der Theologie darf es per se keinen Fortschritt geben. Dann hätte es allerdings Denker wie z.B. Bonaventura, Thomas von Aquin oder in jüngerer Zeit Henri Lubac, Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar und viele andere nie geben können... Unser neuer Dogmatiker - er ist übrigens der erste Nichtpriester auf dem Lehrstuhl für Dogmatik seit Gründung der Theologischen Fakultät 1384*) - spricht in diesem Kontext immer wieder davon, dass man Papageientheologie vermeiden muss. Dies ist auch in Sinne der Ausführungen von Papst Johannes XXIII bei der Eröffnung des Konzils sogar zum depositum fidei meinte: Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h.des depositum fidei; etwas anderes ist die Formulierung in der sie dargelegt wird.(Dies auch für jene, die mutwillig einen Geist des Konzils bestreiten. *) die Universität ist 1365 gegründet aber der Papst hat anfänglich Schwierigkeiten gemacht sodass die Theologie erst 1384 nachfolgte. Dann liest du falsch. Ich bin sehr wohl für einen Fortschritt der Theologie. Gerade in Bereichen der Liturgie, der Pastoral und der Caritas muss es sogar Fortschritte geben. Anders verhält es sich die Tradition in Frage zu stellen. Wer seine Wurzeln leugnet und in Frage stellt, der schneidet sich selbst vom Baum ab. Das ist doch Quatsch! Die "Tradition" ist Fortentwicklung. Liebe Edith es ist schade um jede Minute die man für eine Antwort verschwendet....was TmF sich vorstellt ist so abstrus....keiner der von mir genannten Theologen war Liturgiker oder Pastoraltheologe, sie waren alle Dogmatiker. TmF agiert wie die Leute vom ZK der KP Chinas modernisierende Kosmetik, aber ja keine Basics die muß man möglichst auswendig herunterbeten... und mit einem erneuerten Antimodernisteneid beschwören. Und natürlich weiterhin alle Macht den Klerikern, denn die sind das Wichtigste. Der Novus Ordo von solchen Leuten zelebriert ist eine einzige Lüge....den wollen sei nur weil sie nicht einmal mehr Latein können...ihr Geist ist so piusbrüderlich, wie der des Papstes. Irgendwann werden diese großartigen Kirchenleiter sich so sehr selbst bestätigen, dass sei gar nicht mehr merken, dass sei kein Kirchenvolk mehr haben....das hat sich nämlich angesichts der Verzopftheit aus dem Staub gemacht und Basisgemeinden gegründet, die ohne "Hirten" gut und fromm arbeiten können. In was für einer Traumwelt lebst du? Kannst du es nicht ertragen, dass jemand anderer Meinung ist, wie Du? Man bemerkt wieder schön, die Intoleranz der "Toleranten" bei dir. Die Gemeinden und Gruppen in denen ich bin, muss sich nicht sorgen, dass das Volk wegläuft...... In welcher Traumwelt lebst Du? meinst Du die Grüppchen, in dnen Du bist, seien von Belang? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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