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Heino´s Auftritt zu höheren Ehre Gottes


atheist666

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Der Sänger ließ sich in seinem Leben zweimal scheiden, lebte in einer dritten Zivilehe und hatte eine uneheliche Tochter.

 

Heino lebt mit seiner Konkubine in der Stadt Bad Münstereifel – etwa dreißig Kilometer südwestlich von Bonn – und ist Inhaber von Heinos Rathaus-Cafe.

 

Das Konzert des Ehebrechers fand am 25. Januar statt und stand unter dem Titel „Die Himmel rühmen".

 

Statt „Karamba, caracho, ein Whisky" gab er Lieder wie „Ich bete an die Macht der Liebe" oder das „Ave Maria" von Franz Schubert zum Besten.

 

Link auf Fremdforum gelöscht. Am Duktus erkennt man auch so, dass wir es hier mit einer ziemlich unkatholischen Hetzseite zu tun haben.

bearbeitet von Chrysologus
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Der Sänger ließ sich in seinem Leben zweimal scheiden, lebte in einer dritten Zivilehe und hatte eine uneheliche Tochter

 

... die durch Suizid 2003 gestorben ist.

 

Mal abgesehen von der menschenverachtenden Art, die man aber von der entsprechenden Seite kennt, passt da auch was formal nicht ganz:

 

Sowohl Heinos frühere Ehefrauen als auch der frühere Ehemann seiner jetzigen Frau sind bereits verstorben. Und angesichts der Tatsache, dass die jetzige Ehe von Heino nun auch schon fast 40 Jahre besteht, muss man nicht unbedingt schlimme Dinge unterstellen (wenn man das nicht unbedingt will).

 

Und irgendwie kann man sich dann doch freuen, wenn die Kirche im Real Life - außerhalb seltsamer Foren - offenbar auch großzügiger mit den schon sehr lange zurückliegenden Fehlern von Menschen umgeht, als manche Hardliner das gerne hätten.

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Sowohl Heinos frühere Ehefrauen als auch der frühere Ehemann seiner jetzigen Frau sind bereits verstorben. Und angesichts der Tatsache, dass die jetzige Ehe von Heino nun auch schon fast 40 Jahre besteht, muss man nicht unbedingt schlimme Dinge unterstellen (wenn man das nicht unbedingt will).

 

Seine erste Ehe schloss er im Juni 1959 mit der damals 18-jährigen Henriette Heppner. Aus dieser Ehe ging 1960 ein Sohn hervor, 1962 erfolgte die Scheidung. 1968 wurde er Vater einer nichtehelichen Tochter, die sich Ende November 2003 das Leben nahm – wie 1988 schon ihre Mutter, Heinos Jugendliebe.

 

1965 heiratete er seine zweite Ehefrau Lilo, geb. Dahmen, von der er sich 1978 wieder scheiden ließ. Lilo starb am 28. Januar 2010 an Bauchspeicheldrüsenkrebs.

 

Wiki

 

Scheidungen sind Ehebruch, wenn er nach kath. Recht verheiratet war und sich Zivil hat scheiden lassen. Lothar, Lothar...Du versuchst es immer noch zu drehen; Versuch gescheitert!

 

Mal abgesehen von der menschenverachtenden Art, die man aber von der entsprechenden Seite kennt,

 

Darum ging es mir nicht.

 

Und irgendwie kann man sich dann doch freuen, wenn die Kirche im Real Life - außerhalb seltsamer Foren - offenbar auch großzügiger mit den schon sehr lange zurückliegenden Fehlern von Menschen umgeht, als manche Hardliner das gerne hätten.

 

;) aber nur bei Deutschnationalen, beim Rest wird verweigert.

 

Und genau darauf wollte ich hinaus, nämlich, daß ich mich diebisch freue, wenn so ein A**** wie Heino, Prügel von der eigenen Fraktion bezieht.

Früher einen auf streng völkisch machen, aber dann sich seine Auftritte in Kirchen bezahlen lassen.

bearbeitet von atheist666
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Link auf Fremdforum gelöscht. Am Duktus erkennt man auch so, dass wir es hier mit einer ziemlich unkatholischen Hetzseite zu tun haben.

 

Ich bin verpflichtet eine Quellenangabe zu machen.

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Link auf Fremdforum gelöscht. Am Duktus erkennt man auch so, dass wir es hier mit einer ziemlich unkatholischen Hetzseite zu tun haben.

 

Ich bin verpflichtet eine Quellenangabe zu machen.

 

 

... aber nicht verpflichtet, irgendwelche "Meldungen" einer bescheuerten Hetzseite aufzugreifen und damit hier einen ebenso bescheuerten Thread zu eröffnen.

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Link auf Fremdforum gelöscht. Am Duktus erkennt man auch so, dass wir es hier mit einer ziemlich unkatholischen Hetzseite zu tun haben.

 

Ich bin verpflichtet eine Quellenangabe zu machen.

 

 

... aber nicht verpflichtet, irgendwelche "Meldungen" einer bescheuerten Hetzseite aufzugreifen und damit hier einen ebenso bescheuerten Thread zu eröffnen.

 

Lies einfach mein anderes Posting dazu.

 

Und genau darauf wollte ich hinaus, nämlich, daß ich mich diebisch freue, wenn so ein A**** wie Heino, Prügel von der eigenen Fraktion bezieht.

Früher einen auf streng völkisch machen, aber dann sich seine Auftritte in Kirchen bezahlen lassen.

 

Hast Du-interlektuell-diesen Absatz begriffen, Julius?

bearbeitet von atheist666
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Scheidungen sind Ehebruch, wenn er nach kath. Recht verheiratet war und sich Zivil hat scheiden lassen.
Wie kommst Du auf das schmale Brett?

 

Ehebruch ist eine sexuelle Beziehung mit jemand anderem als dem eigenen Ehepartner.

 

Die Scheidung als solche ist erst mal traurig, aber kein Ehebruch.

 

Sofern Heino katholisch sein sollte und sämtliche Vor-Partner von ihm und seiner jetzigen Frau verstorben sind, dürfte es keinen eigentlich kaum einen Grund geben eine Wurzelbehandlung nicht durchführen zu können.

 

Insofern hat Lothar völlig recht.

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Scheidungen sind Ehebruch, wenn er nach kath. Recht verheiratet war und sich Zivil hat scheiden lassen.
Wie kommst Du auf das schmale Brett?

 

Ehebruch ist eine sexuelle Beziehung mit jemand anderem als dem eigenen Ehepartner.

 

Die Scheidung als solche ist erst mal traurig, aber kein Ehebruch.

 

Sofern Heino katholisch sein sollte und sämtliche Vor-Partner von ihm und seiner jetzigen Frau verstorben sind, dürfte es keinen eigentlich kaum einen Grund geben eine Wurzelbehandlung nicht durchführen zu können.

 

Insofern hat Lothar völlig recht.

 

Wie bitte, sein wann ist es bei den Katholiken üblich Scheidungen nicht mehr als Ehebruch zu definieren?

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Falls jemand hier glaubt, er könne auf das Verstorbensein herumreiten, läuft nicht! Es gilt, was zu derzeit war, als er geschieden wurde, von daher hat der Autor von <Link unzulässig> einfach recht.

bearbeitet von atheist666
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Lies einfach mein anderes Posting dazu.
Nö, wozu? Die Eröffnung dieses Threads wird dadurch nicht weniger bescheuert.

 

Hast Du-interlektuell-diesen Absatz begriffen, Julius?
Nö, was gibt es an Deinem selbstgefälligen Gegeifer "interlektuell" zu begreifen? Sowas fass ich nicht mal mit Handschuhen an.  bearbeitet von Julius
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Lies einfach mein anderes Posting dazu.
Nö, wozu? Die Eröffnung dieses Threads wird dadurch nicht weniger bescheuert.

 

Hast Du-interlektuell-diesen Absatz begriffen, Julius?
Nö, was gibt es an Deinem selbstgefälligen Gegeifer "interlektuell" zu begreifen? Sowas fass ich nicht mal mit Handschuhen an. 

 

Also nix kapiert, erwarte ich sowieso nicht von Dir.

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Wie bitte, sein wann ist es bei den Katholiken üblich Scheidungen nicht mehr als Ehebruch zu definieren?
Die Trennung von Tisch und Bett war in der katholischen Kirche noch nie als Ehebruch definiert. Ich kenne ein Visitationsprotokoll aus dem 17. Jahrhundert in dem der Ortspfarrer vom Dechanten ganz klar angewiesen wurde eine Frau der Gemeinde bei der Auflösung der ehelichen Wohngemeinschaft zu helfen. Die werden wohl kaum zur Sünde geraten haben.

 

Und als Nikolaus von Kues sich in seine Klause zurückzog lebte sein (angeblich einverstandenes) Eheweib ja auch noch.

 

Ehebruch war schon immer nur das Eingehen einer sexuellen Begegnung/Beziehung mit einem/r Dritten während einer bestehenden Ehe.

 

 

Übrigens war der Grund für das Einschreiten des Dechanten häusliche Gewalt...

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Wie bitte, sein wann ist es bei den Katholiken üblich Scheidungen nicht mehr als Ehebruch zu definieren?

 

Dein "interlektuelles Niveau" ist offensichtlich nicht ausreichend, um einen möglichen Scheidungsgrund von einer Scheidung zu unterscheiden.  ;)

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Ehebruch war schon immer nur das Eingehen einer sexuellen Begegnung/Beziehung mit einem/r Dritten während einer bestehenden Ehe.

 

Richtig, und darum geht es!

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Wie bitte, sein wann ist es bei den Katholiken üblich Scheidungen nicht mehr als Ehebruch zu definieren?

Schon immer, weil es für Katholens Scheidungen schlicht und einfach nicht gibt.

 

Ehebruch ist nur Sex eines Verheirateten mit jemand anderem als dem (katholischen) Ehepartner. Ob geschieden oder nicht ist völlig egal.

 

Werner

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für die ganz doofen hier:

Wenn Heino, nach kath Recht verheiratet war, dann waren seine zivilen Scheidungen ungültig für die Kirche.

Jetzt aber verfährt man mit Heino nach dem Motto: Was dem Jupiter erlaubt ist, steht noch lange nicht jedem Ochsen zu, seitens gewisser Kirchenkreise.

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Scheidungen sind Ehebruch, wenn er nach kath. Recht verheiratet war und sich Zivil hat scheiden lassen.

 

1. Scheidungen sind nicht Ehebruch, sondern bestenfalls Folge eines Ehebruchs.

 

2. War H. nach "katholischem Recht" verheiratet? Und wie sonst als "zivil" hätte er sich scheiden lassen können?

bearbeitet von Julius
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Falls jemand hier glaubt, er könne auf das Verstorbensein herumreiten, läuft nicht! Es gilt, was zu derzeit war, als er geschieden wurde, von daher hat der Autor von <Link unzulässig> einfach recht.
Nö.

 

Was war als er geschieden wurde, spielt, wie oben ausgeführt, überhaupt keine Rolle.

 

Und recht hätte er erstmal nur, wenn man 1. wüsste ob eine der Vorehen überhaupt zustandegekommen ist. Wir wissen nichts von einer kirchlichen Eheschließung und auch nichts von evtl. Annullierungsverfahren.

 

2. kennt die Kirche für solche Fälle die "sanatio in radice" d.h. die Heilung von der Wurzel her. Damit könnte man nachdem jetzt der Ledigenstatus beider Partner eh vorliegt (da beide definitiv verwitwet sind) die Ehe nachträglich für zustandegekommen erklären. Damit wäre der ggf. vorliegende Status des Ehebruchs (bis zum Tod des letzten Vor-Ehepartners) bzw. des Konkubinats (ab diesem Zeitpunkt bis zur Feststellung der Gültigkeit der neuen Ehe) zu bereinigen und die Eheleute unbeschränkt zum sakramentalen Leben der Kirche wieder zugelassen.

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Nikolaus von Kues
Flüe.  ;)
Wie auch immer.

 

Wie es um diese Ehe gestanden haben muss, daß Frau Dorothea ihn in die Berge geschickt hat - ich weiß ja nicht...

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Im übrigen halte ich nichts davon, in den Lebensverhältnissen fremder Leute herumzustöbern, ganz egal ob man nun Atheist oder Katholiban ist.

 

Werner

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