Elima Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Geschrieben 1. Juli 2010 Wie? Sind das nicht nur die Bischöfe? Auch die Priester? Ich meine es neulich auf Spiegel Online gelesen zu haben. Werde die Quelle (während der Arbeit ) recherchieren. Aber kann natürlich auch sein, dass ich mich geirrt habe. Entschuldigung, wenn's so ist! Du hast dich verlesen: 1 2 Mein Fehler. Ich nehme die Schuld auf mich. Aber "während der Arbeit"...was ist das denn für eine Moral?
Chrysologus Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Geschrieben 1. Juli 2010 Wie? Sind das nicht nur die Bischöfe? Auch die Priester? Ich meine es neulich auf Spiegel Online gelesen zu haben. Werde die Quelle (während der Arbeit ) recherchieren. Aber kann natürlich auch sein, dass ich mich geirrt habe. Entschuldigung, wenn's so ist! Du hast dich verlesen: 1 2 Mein Fehler. Ich nehme die Schuld auf mich. Aber "während der Arbeit"...was ist das denn für eine Moral? Ich moderiere immer während der Arbeit....
Elima Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Geschrieben 1. Juli 2010 (bearbeitet) Wie? Sind das nicht nur die Bischöfe? Auch die Priester? Ich meine es neulich auf Spiegel Online gelesen zu haben. Werde die Quelle (während der Arbeit ) recherchieren. Aber kann natürlich auch sein, dass ich mich geirrt habe. Entschuldigung, wenn's so ist! Du hast dich verlesen: 1 2 Mein Fehler. Ich nehme die Schuld auf mich. Aber "während der Arbeit"...was ist das denn für eine Moral? Ich moderiere immer während der Arbeit.... Du bist ja freischaffend und lässt damit die Moderation nicht von deinem Brötchengeber bezahlen.: Ich mache das auch manchmal, neulich ist mir dabei das Gemüse angebrannt (niemand kann zwei Herren dienen, steht schon in der Bible). bearbeitet 1. Juli 2010 von Elima
Mairauch Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Geschrieben 1. Juli 2010 Wie? Sind das nicht nur die Bischöfe? Auch die Priester? Ich meine es neulich auf Spiegel Online gelesen zu haben. Werde die Quelle (während der Arbeit ) recherchieren. Aber kann natürlich auch sein, dass ich mich geirrt habe. Entschuldigung, wenn's so ist! Du hast dich verlesen: 1 2 Mein Fehler. Ich nehme die Schuld auf mich. Aber "während der Arbeit"...was ist das denn für eine Moral? Na ja, ich nutze schon ganz gerne die Zeit auf der Arbeit, um ein bisserl was zu recherchieren und auf Blogs und im Forum mitzulesen. Meine Arbeitszeit erlaubt das ganz gut, da ich, wenn ich ein Projekt abgeschlossen habe, erstmal Kraft sammeln muss fürs nächste. Man betrachte es also als geistige Nahrung fürs Gehirn.
Mairauch Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Geschrieben 1. Juli 2010 Wie? Sind das nicht nur die Bischöfe? Auch die Priester? Ich meine es neulich auf Spiegel Online gelesen zu haben. Werde die Quelle (während der Arbeit ) recherchieren. Aber kann natürlich auch sein, dass ich mich geirrt habe. Entschuldigung, wenn's so ist! Du hast dich verlesen: 1 2 Mein Fehler. Ich nehme die Schuld auf mich. Aber "während der Arbeit"...was ist das denn für eine Moral? Na ja, ich nutze schon ganz gerne die Zeit auf der Arbeit, um ein bisserl was zu recherchieren und auf Blogs und im Forum mitzulesen. Meine Arbeitszeit erlaubt das ganz gut, da ich, wenn ich ein Projekt abgeschlossen habe, erstmal Kraft sammeln muss fürs nächste. Man betrachte es also als geistige Nahrung fürs Gehirn. Und, ähem, in meiner rechten Hosentasche befindet sich derzeit das Magnificat, das sich wunderbar während des Toilettengangs lesen lässt. :-)
Marmot Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Wann oder wo soll Voltaire eigentlich diesen Quatsch aus Deiner Signatur gesagt oder gar geschrieben haben, AdG? Ich habe es satt, immer wieder zu hören, dass zwölf Männer genügten, das Christentum zu begründen. Ich möchte beweisen, dass einer genügt, um es zu zerstören. - Voltaire
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Wann oder wo soll Voltaire eigentlich diesen Quatsch aus Deiner Signatur gesagt oder gar geschrieben haben, AdG? Ich habe es satt, immer wieder zu hören, dass zwölf Männer genügten, das Christentum zu begründen. Ich möchte beweisen, dass einer genügt, um es zu zerstören. - Voltaire Ich kann es dir nicht belegen, ich nehms mal wieder raus. (Stammt aus einem netten Anekdotenbüchlein.)
Marmot Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Wann oder wo soll Voltaire eigentlich diesen Quatsch aus Deiner Signatur gesagt oder gar geschrieben haben, AdG? Ich habe es satt, immer wieder zu hören, dass zwölf Männer genügten, das Christentum zu begründen. Ich möchte beweisen, dass einer genügt, um es zu zerstören. - Voltaire Ich kann es dir nicht belegen, ich nehms mal wieder raus. (Stammt aus einem netten Anekdotenbüchlein.) Danke. Ich habe ein paar Sachen von Voltaire gelesen, und würde mich sehr wundern, wenn dieses Zitat von ihm stammt. Der Duktus passt so überhaupt gar nicht zu ihm, und so gerne er auch das Christentum verspottete, wäre mir neu, dass er dessen Zerstörung angestrebt oder gar angekündigt hätte. Um auch on-topic etwas zu schreiben: Ich finde es übrigens schade, dass Du, wenn ich Dich in diesem Thread richtig verstehe, beschlossen hast, Dein heutiges Weltbild möglichst bis zum Lebensende zu konservieren. Ich habe in meinen Teenagerjahren auch manche sehr extreme (in meinem Fall politisch linke) Ansichten vertreten, und finde den Prozess des Hinterfragens und Verwerfens meiner Ansichten rückblickend unschätzbar wertvoll. Hoffentlich ist er noch nicht abgeschlossen. Du gehst davon aus, dass Dein Weltbild im Großen und Ganzen der Wahrheit entspricht. Das ist in Ordnung, wer tut das nicht? Nun hat wahres die angenehme Eigenschaft, dass es eine kritische Prüfung nicht fürchten muss. Wenn Du Recht hast, wird sich Dein Weltbild Dir auch an der liberalsten Uni, und bei der Auseinandersetzung mit den besten Argumenten bestätigen. Zu fürchten gäbe es nur etwas, wenn Du Dich irrst, aber davon gehst Du ja nicht aus, stimmt´s?
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Wann oder wo soll Voltaire eigentlich diesen Quatsch aus Deiner Signatur gesagt oder gar geschrieben haben, AdG? Ich habe es satt, immer wieder zu hören, dass zwölf Männer genügten, das Christentum zu begründen. Ich möchte beweisen, dass einer genügt, um es zu zerstören. - Voltaire Ich kann es dir nicht belegen, ich nehms mal wieder raus. (Stammt aus einem netten Anekdotenbüchlein.) Danke. Ich habe ein paar Sachen von Voltaire gelesen, und würde mich sehr wundern, wenn dieses Zitat von ihm stammt. Der Duktus passt so überhaupt gar nicht zu ihm, und so gerne er auch das Christentum verspottete, wäre mir neu, dass er dessen Zerstörung angestrebt oder gar angekündigt hätte. Um auch on-topic etwas zu schreiben: Ich finde es übrigens schade, dass Du, wenn ich Dich in diesem Thread richtig verstehe, beschlossen hast, Dein heutiges Weltbild möglichst bis zum Lebensende zu konservieren. Ich habe in meinen Teenagerjahren auch manche sehr extreme (in meinem Fall politisch linke) Ansichten vertreten, und finde den Prozess des Hinterfragens und Verwerfens meiner Ansichten rückblickend unschätzbar wertvoll. Hoffentlich ist er noch nicht abgeschlossen. Du gehst davon aus, dass Dein Weltbild im Großen und Ganzen der Wahrheit entspricht. Das ist in Ordnung, wer tut das nicht? Nun hat wahres die angenehme Eigenschaft, dass es eine kritische Prüfung nicht fürchten muss. Wenn Du Recht hast, wird sich Dein Weltbild Dir auch an der liberalsten Uni, und bei der Auseinandersetzung mit den besten Argumenten bestätigen. Zu fürchten gäbe es nur etwas, wenn Du Dich irrst, aber davon gehst Du ja nicht aus, stimmt´s? Stimmt, aber für eine Auseinandersetzung muss man gut vorbereitet sein, und das bin ich noch nicht.
mbo Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Bei dir klingt "Auseindersetzung" mehr nach "einen Kamp kämpfenf" als nach "verstehen wollen". Oder irre ich mich? Für eine Auseindersetzung mit Glaube und Theologie braucht man m.M.n. auch einen Geist der Offenheit.
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 3. Juli 2010 (bearbeitet) Bei dir klingt "Auseindersetzung" mehr nach "einen Kamp kämpfenf" als nach "verstehen wollen". Oder irre ich mich? Für eine Auseindersetzung mit Glaube und Theologie braucht man m.M.n. auch einen Geist der Offenheit. aber auch eine klare Position, oder? bearbeitet 3. Juli 2010 von AdG
Marmot Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Wann oder wo soll Voltaire eigentlich diesen Quatsch aus Deiner Signatur gesagt oder gar geschrieben haben, AdG? Ich habe es satt, immer wieder zu hören, dass zwölf Männer genügten, das Christentum zu begründen. Ich möchte beweisen, dass einer genügt, um es zu zerstören. - Voltaire Ich kann es dir nicht belegen, ich nehms mal wieder raus. (Stammt aus einem netten Anekdotenbüchlein.) Danke. Ich habe ein paar Sachen von Voltaire gelesen, und würde mich sehr wundern, wenn dieses Zitat von ihm stammt. Der Duktus passt so überhaupt gar nicht zu ihm, und so gerne er auch das Christentum verspottete, wäre mir neu, dass er dessen Zerstörung angestrebt oder gar angekündigt hätte. Um auch on-topic etwas zu schreiben: Ich finde es übrigens schade, dass Du, wenn ich Dich in diesem Thread richtig verstehe, beschlossen hast, Dein heutiges Weltbild möglichst bis zum Lebensende zu konservieren. Ich habe in meinen Teenagerjahren auch manche sehr extreme (in meinem Fall politisch linke) Ansichten vertreten, und finde den Prozess des Hinterfragens und Verwerfens meiner Ansichten rückblickend unschätzbar wertvoll. Hoffentlich ist er noch nicht abgeschlossen. Du gehst davon aus, dass Dein Weltbild im Großen und Ganzen der Wahrheit entspricht. Das ist in Ordnung, wer tut das nicht? Nun hat wahres die angenehme Eigenschaft, dass es eine kritische Prüfung nicht fürchten muss. Wenn Du Recht hast, wird sich Dein Weltbild Dir auch an der liberalsten Uni, und bei der Auseinandersetzung mit den besten Argumenten bestätigen. Zu fürchten gäbe es nur etwas, wenn Du Dich irrst, aber davon gehst Du ja nicht aus, stimmt´s? Stimmt, aber für eine Auseinandersetzung muss man gut vorbereitet sein, und das bin ich noch nicht. Hmm. Warst Du denn besser vorbereitet, als Du mit den Ansichten, die jetzt Deine sind, erstmals konfrontiert wurdest?
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Wann oder wo soll Voltaire eigentlich diesen Quatsch aus Deiner Signatur gesagt oder gar geschrieben haben, AdG? Ich habe es satt, immer wieder zu hören, dass zwölf Männer genügten, das Christentum zu begründen. Ich möchte beweisen, dass einer genügt, um es zu zerstören. - Voltaire Ich kann es dir nicht belegen, ich nehms mal wieder raus. (Stammt aus einem netten Anekdotenbüchlein.) Danke. Ich habe ein paar Sachen von Voltaire gelesen, und würde mich sehr wundern, wenn dieses Zitat von ihm stammt. Der Duktus passt so überhaupt gar nicht zu ihm, und so gerne er auch das Christentum verspottete, wäre mir neu, dass er dessen Zerstörung angestrebt oder gar angekündigt hätte. Um auch on-topic etwas zu schreiben: Ich finde es übrigens schade, dass Du, wenn ich Dich in diesem Thread richtig verstehe, beschlossen hast, Dein heutiges Weltbild möglichst bis zum Lebensende zu konservieren. Ich habe in meinen Teenagerjahren auch manche sehr extreme (in meinem Fall politisch linke) Ansichten vertreten, und finde den Prozess des Hinterfragens und Verwerfens meiner Ansichten rückblickend unschätzbar wertvoll. Hoffentlich ist er noch nicht abgeschlossen. Du gehst davon aus, dass Dein Weltbild im Großen und Ganzen der Wahrheit entspricht. Das ist in Ordnung, wer tut das nicht? Nun hat wahres die angenehme Eigenschaft, dass es eine kritische Prüfung nicht fürchten muss. Wenn Du Recht hast, wird sich Dein Weltbild Dir auch an der liberalsten Uni, und bei der Auseinandersetzung mit den besten Argumenten bestätigen. Zu fürchten gäbe es nur etwas, wenn Du Dich irrst, aber davon gehst Du ja nicht aus, stimmt´s? Stimmt, aber für eine Auseinandersetzung muss man gut vorbereitet sein, und das bin ich noch nicht. Hmm. Warst Du denn besser vorbereitet, als Du mit den Ansichten, die jetzt Deine sind, erstmals konfrontiert wurdest? Ich war auf der Suche nach der richtigen "Art" des Katholizismus.
wolfgang E. Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Bei dir klingt "Auseindersetzung" mehr nach "einen Kamp kämpfenf" als nach "verstehen wollen". Oder irre ich mich? Für eine Auseindersetzung mit Glaube und Theologie braucht man m.M.n. auch einen Geist der Offenheit. aber auch eine klare Position, oder? Ja und nein. Man sollte eine klare Grundeinstellung zu den Basics des Glaubens haben. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass Du Dir mit einer "klaren Position" jede Unbefangenheit gegenüber anderen Sichtweisen versperrst.
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Bei dir klingt "Auseindersetzung" mehr nach "einen Kamp kämpfenf" als nach "verstehen wollen". Oder irre ich mich? Für eine Auseindersetzung mit Glaube und Theologie braucht man m.M.n. auch einen Geist der Offenheit. aber auch eine klare Position, oder? Ja und nein. Man sollte eine klare Grundeinstellung zu den Basics des Glaubens haben. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass Du Dir mit einer "klaren Position" jede Unbefangenheit gegenüber anderen Sichtweisen versperrst. Hmm, ich glaube du verstehst unter den Basics was anderes als ich. Ich verstehe darunter Offenbarung und Tradition. Natürlich gibt es da auch die von dir genannte Gefahr.
Marmot Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 (bearbeitet) Bei dir klingt "Auseindersetzung" mehr nach "einen Kamp kämpfenf" als nach "verstehen wollen". Oder irre ich mich? Für eine Auseindersetzung mit Glaube und Theologie braucht man m.M.n. auch einen Geist der Offenheit. aber auch eine klare Position, oder? Warum eigentlich? Eine klare Position ist m.E. nur etwas wert, wenn Du Dich mit den verschiedenen Positionen eingehend befasst hast. bearbeitet 3. Juli 2010 von Marmot
Die Angelika Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Hmm, ich glaube du verstehst unter den Basics was anderes als ich. Ich verstehe darunter Offenbarung und Tradition.Natürlich gibt es da auch die von dir genannte Gefahr. nun, da wirfst du meiner Meinung nach mit Worthülsen um dich. Was ist Offenbarung? Was ist Tradition? Was soll denn heißen, dass unter den Basics Offenbarung und Tradition zu verstehen seien. Basics...da denke ich an dreieinen Gott, Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, Kreuzigung, Auferstehung...
gouvernante Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Hmm, ich glaube du verstehst unter den Basics was anderes als ich. Ich verstehe darunter Offenbarung und Tradition.Viel Freude beim intensiven Studium der Kirchengeschichte
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Hmm, ich glaube du verstehst unter den Basics was anderes als ich. Ich verstehe darunter Offenbarung und Tradition.Natürlich gibt es da auch die von dir genannte Gefahr. nun, da wirfst du meiner Meinung nach mit Worthülsen um dich. Was ist Offenbarung? Was ist Tradition? Was soll denn heißen, dass unter den Basics Offenbarung und Tradition zu verstehen seien. Basics...da denke ich an dreieinen Gott, Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, Kreuzigung, Auferstehung... Kann es sein, dass wir diese Diskussion schon mal hatten?
Die Angelika Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Hmm, ich glaube du verstehst unter den Basics was anderes als ich. Ich verstehe darunter Offenbarung und Tradition.Natürlich gibt es da auch die von dir genannte Gefahr. nun, da wirfst du meiner Meinung nach mit Worthülsen um dich. Was ist Offenbarung? Was ist Tradition? Was soll denn heißen, dass unter den Basics Offenbarung und Tradition zu verstehen seien. Basics...da denke ich an dreieinen Gott, Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, Kreuzigung, Auferstehung... Kann es sein, dass wir diese Diskussion schon mal hatten? weiß nicht. Ich weiß allerdings auch nicht, was ich mir unter Offenbarung und Tradition als Basics vorstellen soll...
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Hmm, ich glaube du verstehst unter den Basics was anderes als ich. Ich verstehe darunter Offenbarung und Tradition.Natürlich gibt es da auch die von dir genannte Gefahr. nun, da wirfst du meiner Meinung nach mit Worthülsen um dich. Was ist Offenbarung? Was ist Tradition? Was soll denn heißen, dass unter den Basics Offenbarung und Tradition zu verstehen seien. Basics...da denke ich an dreieinen Gott, Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, Kreuzigung, Auferstehung... Kann es sein, dass wir diese Diskussion schon mal hatten? weiß nicht. Ich weiß allerdings auch nicht, was ich mir unter Offenbarung und Tradition als Basics vorstellen soll... Bibel und DH?
Elima Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Der Denzinger in seiner Gesamtheit? Basics, gestatten, dass ich lächle.
gouvernante Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Der Denzinger in seiner Gesamtheit? Basics, gestatten, dass ich lächle.Und DH ist ja nun auch nur eine Auswahl...
Elima Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 Der Denzinger in seiner Gesamtheit? Basics, gestatten, dass ich lächle.Und DH ist ja nun auch nur eine Auswahl... aber das als Basics zu bezeichnen.......
gouvernante Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Geschrieben 3. Juli 2010 aber das als Basics zu bezeichnen.......Der Bezeichnung kann eine lebhafte Phantasie nicht abgesprochen werden
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