gouvernante Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 War sehr bereichernd, die Diskussion, Klassenkameraden stellten die Frage nach der Glaubwürdigkeit eines nichtzölibatär lebenden Priesters und ob daher nicht diese aufgehoben werden sollte.Warum sollte die Glaubwürdigkeit aufgehoben werden?
laura Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 " Wie richten wir uns als Kirche an Christus aus?" Und vielleicht kannst du daran lernen, dass auch progressive Menschen (nicht nur Religionslehrer) eine intensive Beziehung zu Christus haben können - auch wenn sie kirchenkritisch denken ... Laura
AdG Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 War sehr bereichernd, die Diskussion, Klassenkameraden stellten die Frage nach der Glaubwürdigkeit eines nichtzölibatär lebenden Priesters und ob daher nicht diese aufgehoben werden sollte.Warum sollte die Glaubwürdigkeit aufgehoben werden? Die MitdiskutantInnen meinten, dass es besser sei, dass ein Priester verheiratet sei, als dass er eine/n heimliche/n FreundIn habe. Ich meinte den Zölibat ... Deutsche Sprache, schwere Sprache ...
Die Angelika Geschrieben 19. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 19. Juli 2010 War sehr bereichernd, die Diskussion, Klassenkameraden stellten die Frage nach der Glaubwürdigkeit eines nichtzölibatär lebenden Priesters und ob daher nicht diese aufgehoben werden sollte.Warum sollte die Glaubwürdigkeit aufgehoben werden? Die MitdiskutantInnen meinten, dass es besser sei, dass ein Priester verheiratet sei, als dass er eine/n heimliche/n FreundIn habe. Ich meinte den Zölibat ... Deutsche Sprache, schwere Sprache ... na da dürften die MitdiskutantInnen aber kaum falsch liegen, wenn das die Alternativen wären... noch schlechter wäre allerdings ein verheirateter Priester mit heimlicher Freundin
Edith1 Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 na da dürften die MitdiskutantInnen aber kaum falsch liegen, wenn das die Alternativen wären...noch schlechter wäre allerdings ein verheirateter Priester mit heimlicher Freundin Oder ein verheirateter Priester mit einer nicht-heimlichen Freundin.
AdG Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 War sehr bereichernd, die Diskussion, Klassenkameraden stellten die Frage nach der Glaubwürdigkeit eines nichtzölibatär lebenden Priesters und ob daher nicht diese aufgehoben werden sollte.Warum sollte die Glaubwürdigkeit aufgehoben werden? Die MitdiskutantInnen meinten, dass es besser sei, dass ein Priester verheiratet sei, als dass er eine/n heimliche/n FreundIn habe. Ich meinte den Zölibat ... Deutsche Sprache, schwere Sprache ... noch schlechter wäre allerdings ein verheirateter Priester mit heimlicher Freundin Jep. Der Lehrer führte als Beispiele die Regulierung der Anzahl an Scheidungen in der Ev. Landeskirche von Hessen-Nassau(?) an: Nur 4 Scheidungen, danach nicht mehr als Gemeindepfarrer einsetzbar.
Franciscus non papa Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 naja, wer sich viermal hat scheiden lassen, der sollte es halt auch gelernt haben.
gouvernante Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 Ich meinte den Zölibat ... Deutsche Sprache, schwere Sprache ...Es hilft, sich den post vor dem Abschicken noch einmal laut vorzulesen. Und lieber zwei Sätze zuviel, als irgendwelche Satzfetzen in der Luft herumhängen zu lassen... Das Raten auf die Mitleser abzuschieben, ist nicht unbedingt die feine englische Art
Mat Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 na da dürften die MitdiskutantInnen aber kaum falsch liegen, wenn das die Alternativen wären...noch schlechter wäre allerdings ein verheirateter Priester mit heimlicher Freundin Oder ein verheirateter Priester mit einer nicht-heimlichen Freundin. Oder ein unheimlich verheirateter Priester mit einer heimlichen Frau.
Franciscus non papa Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 am schlimmsten aber: ein priester mit einer "unheimlichen" frau. SCNR
Elima Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 am schlimmsten aber: ein priester mit einer "unheimlichen" frau. SCNR Ist die Reihe der Möglichkeiten damit erschöpfend aufgezählt?
laura Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 am schlimmsten aber: ein priester mit einer "unheimlichen" frau. SCNR Nein, noch schlimmer: mit einem un-heimlichen Mann! Laura
Die Angelika Geschrieben 19. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 19. Juli 2010 War sehr bereichernd, die Diskussion, Klassenkameraden stellten die Frage nach der Glaubwürdigkeit eines nichtzölibatär lebenden Priesters und ob daher nicht diese aufgehoben werden sollte.Warum sollte die Glaubwürdigkeit aufgehoben werden? Die MitdiskutantInnen meinten, dass es besser sei, dass ein Priester verheiratet sei, als dass er eine/n heimliche/n FreundIn habe. Ich meinte den Zölibat ... Deutsche Sprache, schwere Sprache ... noch schlechter wäre allerdings ein verheirateter Priester mit heimlicher Freundin Jep. Der Lehrer führte als Beispiele die Regulierung der Anzahl an Scheidungen in der Ev. Landeskirche von Hessen-Nassau(?) an: Nur 4 Scheidungen, danach nicht mehr als Gemeindepfarrer einsetzbar. Nur????
Die Angelika Geschrieben 19. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 19. Juli 2010 am schlimmsten aber: ein priester mit einer "unheimlichen" frau. SCNR Nein, noch schlimmer: mit einem un-heimlichen Mann! Laura
AdG Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 War sehr bereichernd, die Diskussion, Klassenkameraden stellten die Frage nach der Glaubwürdigkeit eines nichtzölibatär lebenden Priesters und ob daher nicht diese aufgehoben werden sollte.Warum sollte die Glaubwürdigkeit aufgehoben werden? Die MitdiskutantInnen meinten, dass es besser sei, dass ein Priester verheiratet sei, als dass er eine/n heimliche/n FreundIn habe. Ich meinte den Zölibat ... Deutsche Sprache, schwere Sprache ... noch schlechter wäre allerdings ein verheirateter Priester mit heimlicher Freundin Jep. Der Lehrer führte als Beispiele die Regulierung der Anzahl an Scheidungen in der Ev. Landeskirche von Hessen-Nassau(?) an: Nur 4 Scheidungen, danach nicht mehr als Gemeindepfarrer einsetzbar. Nur???? Das ist es ja.
Franciscus non papa Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 am schlimmsten aber: ein priester mit einer "unheimlichen" frau. SCNR Nein, noch schlimmer: mit einem un-heimlichen Mann! Laura fröhliches steigern? elima hat doch schon zur ordnung gerufen, also seien wir brav.
Die Angelika Geschrieben 19. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 19. Juli 2010 War sehr bereichernd, die Diskussion, Klassenkameraden stellten die Frage nach der Glaubwürdigkeit eines nichtzölibatär lebenden Priesters und ob daher nicht diese aufgehoben werden sollte.Warum sollte die Glaubwürdigkeit aufgehoben werden? Die MitdiskutantInnen meinten, dass es besser sei, dass ein Priester verheiratet sei, als dass er eine/n heimliche/n FreundIn habe. Ich meinte den Zölibat ... Deutsche Sprache, schwere Sprache ... noch schlechter wäre allerdings ein verheirateter Priester mit heimlicher Freundin Jep. Der Lehrer führte als Beispiele die Regulierung der Anzahl an Scheidungen in der Ev. Landeskirche von Hessen-Nassau(?) an: Nur 4 Scheidungen, danach nicht mehr als Gemeindepfarrer einsetzbar. Nur???? Das ist es ja. sag einmal...also Deutsch scheit nicht dein Lieblingsfach zu sein. So wie du das schreibst, klingt es, als wünschte sich jemand, dass sich der Gemeindepfarrer noch öfter scheiden lassen dürfe. Ich glaube nicht, dass es exorbitant viele Pastoren gibt, die sich wiederholte Male scheiden lassen.
AdG Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 War sehr bereichernd, die Diskussion, Klassenkameraden stellten die Frage nach der Glaubwürdigkeit eines nichtzölibatär lebenden Priesters und ob daher nicht diese aufgehoben werden sollte.Warum sollte die Glaubwürdigkeit aufgehoben werden? Die MitdiskutantInnen meinten, dass es besser sei, dass ein Priester verheiratet sei, als dass er eine/n heimliche/n FreundIn habe. Ich meinte den Zölibat ... Deutsche Sprache, schwere Sprache ... noch schlechter wäre allerdings ein verheirateter Priester mit heimlicher Freundin Jep. Der Lehrer führte als Beispiele die Regulierung der Anzahl an Scheidungen in der Ev. Landeskirche von Hessen-Nassau(?) an: Nur 4 Scheidungen, danach nicht mehr als Gemeindepfarrer einsetzbar. Nur???? Das ist es ja. sag einmal...also Deutsch scheit nicht dein Lieblingsfach zu sein. So wie du das schreibst, klingt es, als wünschte sich jemand, dass sich der Gemeindepfarrer noch öfter scheiden lassen dürfe. Ich glaube nicht, dass es exorbitant viele Pastoren gibt, die sich wiederholte Male scheiden lassen. Zumindest scheinst du nicht mehr alle Stilmittel zu kennen.
Franciscus non papa Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 kennst DU überhaupt welche? du trittst hier auf, ich wiederhole mich, als junger, dummer und arroganter schnösel und fängst an zu weinen "keiner hat mich lieb, alle haben mich böse" wenn man dir mal einen feudel um die ohren schlägt.
AdG Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 kennst DU überhaupt welche? du trittst hier auf, ich wiederhole mich, als junger, dummer und arroganter schnösel und fängst an zu weinen "keiner hat mich lieb, alle haben mich böse" wenn man dir mal einen feudel um die ohren schlägt. Ja, Aha.
Melancholy Geschrieben 19. Juli 2010 Melden Geschrieben 19. Juli 2010 Hatten wir schon den verheirateten Priester mit einer anderweitig verheirateten Frau als öffentliche Freundin
Die Angelika Geschrieben 20. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 20. Juli 2010 War sehr bereichernd, die Diskussion, Klassenkameraden stellten die Frage nach der Glaubwürdigkeit eines nichtzölibatär lebenden Priesters und ob daher nicht diese aufgehoben werden sollte.Warum sollte die Glaubwürdigkeit aufgehoben werden? Die MitdiskutantInnen meinten, dass es besser sei, dass ein Priester verheiratet sei, als dass er eine/n heimliche/n FreundIn habe. Ich meinte den Zölibat ... Deutsche Sprache, schwere Sprache ... noch schlechter wäre allerdings ein verheirateter Priester mit heimlicher Freundin Jep. Der Lehrer führte als Beispiele die Regulierung der Anzahl an Scheidungen in der Ev. Landeskirche von Hessen-Nassau(?) an: Nur 4 Scheidungen, danach nicht mehr als Gemeindepfarrer einsetzbar. Nur???? Das ist es ja. sag einmal...also Deutsch scheint nicht dein Lieblingsfach zu sein. So wie du das schreibst, klingt es, als wünschte sich jemand, dass sich der Gemeindepfarrer noch öfter scheiden lassen dürfe. Ich glaube nicht, dass es exorbitant viele Pastoren gibt, die sich wiederholte Male scheiden lassen. Zumindest scheinst du nicht mehr alle Stilmittel zu kennen. Solltest du meinen, das Stilmittel der Ironie genutzt zu haben, fällt dir wohl die Anwendung noch ein wenig schwer...
Mat Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Geschrieben 20. Juli 2010 (bearbeitet) Hatten wir schon den verheirateten Priester mit einer anderweitig verheirateten Frau als öffentliche Freundin Wenn unverheiratete Priester Maria zur Freundin haben, dann handelt es sich auch um eine anderweitig verheiratete Frau. bearbeitet 20. Juli 2010 von Mat
Elima Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Geschrieben 20. Juli 2010 Wie wäre es denn mal wieder mit Äußerungen zum Thema?
Gabriele Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Geschrieben 20. Juli 2010 Wie wäre es denn mal wieder mit Äußerungen zum Thema? Schwierig, Elisabeth. Vermitteln Religionsbücher eigentlich auch Kenntnisse über Stilmittel?
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