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Qualität von Religionsbüchern


Die Angelika

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Die Christenlehre abzuschaffen war auch ein Riesenfehler ...
Also manchmal - hat euch Jungspunden keiner mehr beigebracht einfach mal die Finger ruhig zu halten?

 

Wofür soll eine Gemeinde die Christenlehre (allein das Wort...) organisieren, wenn eh keiner kommt? Es gibt ja den RU...

Eben, und darum sollte der RU genau das vermitteln, was früher die Christenlehre vermochte - mit einem gehörigen Schuss Missionierung (auf die sanfte Tour).

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Die Christenlehre abzuschaffen war auch ein Riesenfehler ...
Also manchmal - hat euch Jungspunden keiner mehr beigebracht einfach mal die Finger ruhig zu halten?

 

Wofür soll eine Gemeinde die Christenlehre (allein das Wort...) organisieren, wenn eh keiner kommt? Es gibt ja den RU...

Eben, und darum sollte der RU genau das vermitteln, was früher die Christenlehre vermochte - mit einem gehörigen Schuss Missionierung (auf die sanfte Tour).

 

lol.

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Ganz davon abgesehen ist das nicht primäre Aufgabe des RU. Ru hat erst einmal die Aufgabe, Wissen über den Glauben zu vermitteln. Er soll und kann Gemeindekatechese nicht ersetzen, sondern "nur" ergänzen und erweitern.
Wo bitte soll der Unterschied zwischen "Vermittlung von Glaubenswissen" und "Katechese" sein?

 

Zumal "Gemeindekatechese" in der überwältigenden Zahl der Gemeinden wohl auf EK-Unterricht und Firmunterricht beschränkt sein dürfte...

 

Es ist ein Unterschied, ob ich jemandem im Glauben unterweise(Katechese) oder ihm Glaubenswissen vermittele.

Wenn sich Katechese in einer Gemeinde auf Ek-Unterricht und Firmunterricht beschränkt, dann läuft dort gewaltig was schief.

Dann läuft in fast allen Pfarreien sehr viel schief

Jedenfalls hätte RU an Schulen eines Staates, der sich zu weltanschaulicher Neutralität verpflichtet fühlt, überhaupt nichts zu suchen, wenn er ausschließlich verlängerter Arm der Kirche wäre. RU in der heutigen Form (Mit Missio bzw Vocatio) hat an unseren Schulen nur deshalb etwas verloren, weil er Bildung vermittelt, die der Staat allein ob seiner Verpflichtung zur Neutralität so nicht vermitteln kann.

So war der RU aber gedacht.

 

Wie? Als verlängerter Arm der Kirche?

Sorry, wenn das so sein sollte, dann haben alle Kritiker des Ru an staatlichen Schulen Recht, wenn sie die Abschaffung des RU an SChulen fordern.

Nach meinen Kenntnissen ist Ru aber nicht als verlängerter Arm der Kirche gedacht

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Wenn sich Katechese in einer Gemeinde auf Ek-Unterricht und Firmunterricht beschränkt, dann läuft dort gewaltig was schief.
Was stellst Du Dir vor?

 

Sonntagsschule? Christenlehre?

 

Nicht, daß ich diese Ideen nicht auch schon gehabt hätte, aber für zwei Kinder lohnt sich wohl kaum der Aufwand.

 

 

Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

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Die Christenlehre abzuschaffen war auch ein Riesenfehler ...
Also manchmal - hat euch Jungspunden keiner mehr beigebracht einfach mal die Finger ruhig zu halten?

 

Wofür soll eine Gemeinde die Christenlehre (allein das Wort...) organisieren, wenn eh keiner kommt? Es gibt ja den RU...

 

 

tja Flo, der RU ist aber nicht als Ersatz für Christenlehre und dergleichen gedacht.

Und wenn eh keiner hinkommt, weil es ja RU gibt, dann fehlt es da wohl erheblich am Verständnis...

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Die Christenlehre abzuschaffen war auch ein Riesenfehler ...
Also manchmal - hat euch Jungspunden keiner mehr beigebracht einfach mal die Finger ruhig zu halten?

 

Wofür soll eine Gemeinde die Christenlehre (allein das Wort...) organisieren, wenn eh keiner kommt? Es gibt ja den RU...

Eben, und darum sollte der RU genau das vermitteln, was früher die Christenlehre vermochte - mit einem gehörigen Schuss Missionierung (auf die sanfte Tour).

 

 

und genau ab dem Moment wäre RU etwas, was nichts in einer staatlichen Schule zu suchen hat.

Stichwort weltanschauliche Neutralität.

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

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Franciscus non papa
Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

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Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

Fragt sich zunächst, was Glaubenswissen eigentlich ist. Wenn mit der Vermittlung von Glaubenswissen das Zueigenmachen von Glaubensinhalten gemeint ist, dann kann und darf er das als ordentliches Schulfach nicht zum Ziel haben. So gesehen steht er der Religionswissenschaft näher als der Theologie.

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gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

Und was würde sich dann ändern?

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Franciscus non papa
Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

 

was immer du unter rel.kunde oder rel. unterricht verstehen magst, also am besten die kindelein einsperren, dass sie ausser dem christentum nichts mitbekommen???

 

du hast offenbar eine große angst davor, dass die menschen auch andere religionen kennenlernen.

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

offenbar hast du inhaltlich nicht erfasst, was ich bisher zum Thema RU hier geschrieben habe...

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Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

sorry, das ist blödes Geschwätz.

Wenn wir Religionskunde anstelle von Religionsunterricht hätten, benötigten wir keine Religionslehrer mit kirchlicher Unterrichtserlaubnis und auch keine Religionsbücher, die erst nach Zustimmung der Deutschen Bischofskonferenz zum Unterricht zugelassen werden.

Was du unter Religionsunterricht verstehst, ist offenbar kein Religionsunterricht, sondern gemeindliche Unterweisung in staatlich finanzierten Räumen mit staatlichen finanziertem Personal. Religionsunterricht hat einen staatlichen Bildungsauftrag

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gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

Und was würde sich dann ändern?

Dass man nicht nur erfährt, was alle anderen glauben, sondern, was man selbst glaubt als katholische/r ChristIn.

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

 

was immer du unter rel.kunde oder rel. unterricht verstehen magst, also am besten die kindelein einsperren, dass sie ausser dem christentum nichts mitbekommen???

 

du hast offenbar eine große angst davor, dass die menschen auch andere religionen kennenlernen.

Würde mir nur wünschen, dass die kindelein auch Ahnung vom kath. Glauben haben.

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Franciscus non papa
gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

Und was würde sich dann ändern?

Dass man nicht nur erfährt, was alle anderen glauben, sondern, was man selbst glaubt als katholische/r ChristIn.

 

 

aha, und das geschieht im reli unterricht nicht?

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

sorry, das ist blödes Geschwätz.

Wenn wir Religionskunde anstelle von Religionsunterricht hätten, benötigten wir keine Religionslehrer mit kirchlicher Unterrichtserlaubnis und auch keine Religionsbücher, die erst nach Zustimmung der Deutschen Bischofskonferenz zum Unterricht zugelassen werden.

Was du unter Religionsunterricht verstehst, ist offenbar kein Religionsunterricht, sondern gemeindliche Unterweisung in staatlich finanzierten Räumen mit staatlichen finanziertem Personal. Religionsunterricht hat einen staatlichen Bildungsauftrag

Kennst du die Präambel zum GG?

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Franciscus non papa

wahrscheinlich besser als du.

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gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

Und was würde sich dann ändern?

Dass man nicht nur erfährt, was alle anderen glauben, sondern, was man selbst glaubt als katholische/r ChristIn.

 

 

schon mal die Lehrpläne angesehen?

In einem ordentlich gehaltenen katholischen RU erfährst du wieder und wieder und wieder und wieder, was katholischer Glauben ist. Das ist vom Lehrplan her als Spiralcurriculum aufgebaut. Das heißt, dass die Schüler, an entwicklungspsyvchologischen Erkenntnissen orientiert, altersgemäß immer tiefer in die Inhalte katholischen Glaubens eingeführt werden.

Und was die anderen Religionen betrifft, so werden diese immer im Vergleich zum CHristentum gesehen.

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Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

 

was immer du unter rel.kunde oder rel. unterricht verstehen magst, also am besten die kindelein einsperren, dass sie ausser dem christentum nichts mitbekommen???

 

du hast offenbar eine große angst davor, dass die menschen auch andere religionen kennenlernen.

Würde mir nur wünschen, dass die kindelein auch Ahnung vom kath. Glauben haben.

 

wenn die anderen Kindelein mit ähnlich großen SCheuklappen im RU sitzen, wie du es offenbar tust, kann selbst der beste Relilehrer nichts vermitteln

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

sorry, das ist blödes Geschwätz.

Wenn wir Religionskunde anstelle von Religionsunterricht hätten, benötigten wir keine Religionslehrer mit kirchlicher Unterrichtserlaubnis und auch keine Religionsbücher, die erst nach Zustimmung der Deutschen Bischofskonferenz zum Unterricht zugelassen werden.

Was du unter Religionsunterricht verstehst, ist offenbar kein Religionsunterricht, sondern gemeindliche Unterweisung in staatlich finanzierten Räumen mit staatlichen finanziertem Personal. Religionsunterricht hat einen staatlichen Bildungsauftrag

Kennst du die Präambel zum GG?

 

ja. Und?

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Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

 

was immer du unter rel.kunde oder rel. unterricht verstehen magst, also am besten die kindelein einsperren, dass sie ausser dem christentum nichts mitbekommen???

 

du hast offenbar eine große angst davor, dass die menschen auch andere religionen kennenlernen.

Würde mir nur wünschen, dass die kindelein auch Ahnung vom kath. Glauben haben.

 

wenn die anderen Kindelein mit ähnlich großen SCheuklappen im RU sitzen, wie du es offenbar tust, kann selbst der beste Relilehrer nichts vermitteln

Viele interessiert es gar nicht.

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