FKK-Strände

[AdG]

Ich vermeide es tatsaechlich, so gut es geht, oeffentliche Toiletten ueberhaupt aufzusuchen. Nur unter aeusserster Notlage. Und Pissoirs konnte ich noch nie leiden.

Geh niemals nach Taizé!

*protestier*

So schlimm ist es da gar nicht. Am nervigsten ist es, dass andere unter der Dusche rauchen, aber das ist wieder ein Nachbarfred.

[jos1]

Ich vermeide es tatsaechlich, so gut es geht, oeffentliche Toiletten ueberhaupt aufzusuchen. Nur unter aeusserster Notlage. Und Pissoirs konnte ich noch nie leiden.

Geh niemals nach Taizé!

*protestier*

So schlimm ist es da gar nicht. Am nervigsten ist es, dass andere unter der Dusche rauchen, aber das ist wieder ein Nachbarfred.

wie geht es ... sind wasserresistente zigaretten?

[AdG]

Ich vermeide es tatsaechlich, so gut es geht, oeffentliche Toiletten ueberhaupt aufzusuchen. Nur unter aeusserster Notlage. Und Pissoirs konnte ich noch nie leiden.

Geh niemals nach Taizé!

*protestier*

So schlimm ist es da gar nicht. Am nervigsten ist es, dass andere unter der Dusche rauchen, aber das ist wieder ein Nachbarfred.

wie geht es ... sind wasserresistente zigaretten?

Vorher anzünden ... Ich weiß es auch nicht, nur, dass es so war. Und es ist nicht schön, wenn jemand in der Nachbarkabine raucht.

Und die Toiletten waren nicht so schlimm - vielleicht war das früher anders.

[Mecky]

Von allen Phasen des Klogangs ist in Taizé die letzte, das Verlassen der Klokabine, die schwierigste. Die Kabinen sind so eng, dass man mit allen Körperteilen die Kabine inklusive den Pott abwischt.

Manchmal ist auch der Beginn nicht leicht: Das Betreten einer Kabine voller Klopapier (brown and white, unite, unite), der erste Atemzug, das präventive Vorspülen, weil noch was Braunes in der Schüssel liegt. Ach, man muss es einfach mögen.

 

Ps: Oben, bei den Erwachsenen ist es etwas besser. Sowohl von der Größe der Kabinen, als auch von der Hygiene her. Trotzdem: Niemals barfuß!

[Long John Silver]

Von allen Phasen des Klogangs ist in Taizé die letzte, das Verlassen der Klokabine, die schwierigste. Die Kabinen sind so eng, dass man mit allen Körperteilen die Kabine inklusive den Pott abwischt.

Manchmal ist auch der Beginn nicht leicht: Das Betreten einer Kabine voller Klopapier (brown and white, unite, unite), der erste Atemzug, das präventive Vorspülen, weil noch was Braunes in der Schüssel liegt. Ach, man muss es einfach mögen.

 

Ps: Oben, bei den Erwachsenen ist es etwas besser. Sowohl von der Größe der Kabinen, als auch von der Hygiene her. Trotzdem: Niemals barfuß!

 

Klingt nach einer gewissen Art von Jugendherberge

 

Da wunescht man sich auch manchmal Stelzen, wenn man bestimmte Raeume betritt (auch die Duschen).

bearbeitet 5. Juli 2010 von Long John Silver

[Mecky]

vielleicht war das früher anders.

Ich spreche vom heurigen Jahr. War schon da.

[AdG]

Von allen Phasen des Klogangs ist in Taizé die letzte, das Verlassen der Klokabine, die schwierigste. Die Kabinen sind so eng, dass man mit allen Körperteilen die Kabine inklusive den Pott abwischt.

Manchmal ist auch der Beginn nicht leicht: Das Betreten einer Kabine voller Klopapier (brown and white, unite, unite), der erste Atemzug, das präventive Vorspülen, weil noch was Braunes in der Schüssel liegt. Ach, man muss es einfach mögen.

 

Ps: Oben, bei den Erwachsenen ist es etwas besser. Sowohl von der Größe der Kabinen, als auch von der Hygiene her. Trotzdem: Niemals barfuß!

Vielleicht war das in einem anderen Teil der Anlage, ich war vor einem Jahr da, und hatte nie Probleme.

[Chrysologus]

nur weil's so schön passt...

http://www.spiegel.de/video/video-1074024.html

ferkeleien .... sage ich ferkelei

Weißt Du, von was ich als träume?

So eine Partygesellschaft fragt mich, ob ich bei dieser Gelegenheit einen kleinen Gottesdienst mit den Feiernden feiern würde.

Dann der Gottesdienst.

Und sicher gibt es einen Videoten, der das in Youtube reinsetzt.

Dann ein entsetzter Anruf mit Beschwerde bei meinem Bischof.

Und mein Bischof entgegnet cool: "Wieso? Pfarrer Mecky ist für alle Menschen zuständig, auch für die Ausgelassenen und Ausgezogenen. Was denken denn Sie?"

Da könnte die Kirche an einem einzigen Samstag Nachmittag mehr Pluspunkte reinholen, als es ihr mit der ganzen aufwändigen Integration der Piusbruderschafft jemals gelingt.

 

Mecky, vergiss aber nicht: Stola muss schon sein!

[AdG]

vielleicht war das früher anders.

Ich spreche vom heurigen Jahr. War schon da.

Sorry, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

[AdG]

*hatgeradeeinebestelladressefürdieschokoladenstangengefunden*

 

5722 C/15B BATONS CHOC.PUPIER T165

[Mecky]

Sorry, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Oben in den Baracken. Glaub mir, es war so. Liegt allerdings immer an der Belegung, die gerade da ist. Ich fand es dieses Jahr extrem.

[AndreasB]

Noch einmal: Ich wollte nicht zum Ausdruck bringen, dass FKK etwas mit Ermordung zu tun hat. Und auch beim Abtreibungsthema sind Nazi-Vergleiche wohl eher unangebracht. Bei allen, die sich beleidigt gefühlt haben, möchte ich mich entschuldigen.

 

Diese Entschuldigerei wird langsam peinlich. Allmählich solltest Du gewarnt sein, und anstatt hinterher herumzuflennen, Dein Hirn einschalten, bevor Du Dich zu solche abwegigen Vergleichen versteigst.

Das wäre gewiss gut. Aber wäre das Nichtentschuldigen nicht schlimmer? Viel schlimmer?

Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, aber ich bin auch verwandtschaftlich vorbelastet und tendiere dazu eher Heuchelei zu vermuten, als eine echte Entschuldigung. Und eine unechte Entschuldigung fände ich in der Tat schlimmer. Aber mir AdG bin ich ja nicht verwandt, vermute ich jedenfalls, und so gesehen war ich dann doch zu hartherzig.

[Mecky]

Vielleicht ist es ja auch einfach nur Training. Dann wären wir sozusagen die Trainer und sollten ihn coachen.

[AdG]

Gute Idee!

 

Und ja, ich meine die Entschuldigung ehrlich.

[Julius]

Noch einmal: Ich wollte nicht zum Ausdruck bringen, dass FKK etwas mit Ermordung zu tun hat. Und auch beim Abtreibungsthema sind Nazi-Vergleiche wohl eher unangebracht. Bei allen, die sich beleidigt gefühlt haben, möchte ich mich entschuldigen.

 

Diese Entschuldigerei wird langsam peinlich. Allmählich solltest Du gewarnt sein, und anstatt hinterher herumzuflennen, Dein Hirn einschalten, bevor Du Dich zu solche abwegigen Vergleichen versteigst.

Das wäre gewiss gut. Aber wäre das Nichtentschuldigen nicht schlimmer? Viel schlimmer?

 

Wenn das Entschuldigungsgeflenne schon Gewohnheit und vorhersagbar ist? Nö, dann wird die Entschuldigerei einfach nur ärgerlich.

bearbeitet 5. Juli 2010 von Julius

[Mecky]

Es gibt Leute, die das nicht nur sieben, sondern gleich sieben mal siebzig mal empfehlen.

[Julius]

Vielleicht ist es ja auch einfach nur Training. Dann wären wir sozusagen die Trainer und sollten ihn coachen.

 

Wer "wir"? Nein Danke, ohne mir ... 

[Elima]

Es gibt Leute, die das nicht nur sieben, sondern gleich sieben mal siebzig mal empfehlen.

Davon habe ich auch schon gehört.

[AndreasB]

Noch einmal: Ich wollte nicht zum Ausdruck bringen, dass FKK etwas mit Ermordung zu tun hat. Und auch beim Abtreibungsthema sind Nazi-Vergleiche wohl eher unangebracht. Bei allen, die sich beleidigt gefühlt haben, möchte ich mich entschuldigen.

Nazi-Vergleiche sind generell unangebracht (außer man hat es tatsächlich mit Nazis zu tun). Außerdem relativierst du mit derartiger Argumentation die Untaten der Nazis selber, und das ist wohl kaum in deinem Sinn. Aber nochmal zum Thema, wer es schafft, am FKK-Strand die Menschen seiner bzw. ihrer sexuellen Präferenz ohne Begehren anzublicken, halte ich für integrer als jemanden, der FKK verbieten will. Das ist eh so ein Unfug von den Protestanten, zu glauben jemand könne sündenfrei leben (außer Jesus natürlich) oder gar man könne gar eine sündenfreie Gesellschaft erzwingen. Und es ist nicht unsere Aufgabe, das Reich Gottes auf Erden zu erzwingen, sondern die Gottes, dieses Reich zu errichten. Wir können das nämlich überhaupt nicht.

Für diesmal sei dir verziehen, und ich werde dich auch nicht mehr schneiden, aber bei ähnlicher geistiger Trägheit, wie sie deinem Vergleich zugrunde lag, wirst du dann in Zukunft damit rechnen müssen von mir den Kopf gewaschen zu bekommen, wenn es sein muss auch nach den Methoden von Conan dem Barbier. Aber ich werde versuchen es mit Liebe zu tun; das immerhin verspreche ich, auch wenn es mir möglicherwiese nicht immer gelingen wird.

[Julius]

Es gibt Leute, die das nicht nur sieben, sondern gleich sieben mal siebzig mal empfehlen.

 

Meinetwegen ... interessiert mich nicht.

[Mecky]

Schade.

[Julius]

Schade.

Finde ich nicht. Mit derlei allerchristlichsten Forderungen werden mit ebenso schöner Regelmäßigkeit Leute über den Tisch gezogen ...

[Mecky]

Weder Du noch ich sind Leute, die sich über den Tisch ziehen lassen.

[Julius]

Weder Du noch ich sind Leute, die sich über den Tisch ziehen lassen.

Ich schätze aber auch die Versuche nicht, schon gar nicht, wenn ich merke, dass irgendwelche Leute auf die Tour reisen: bis kurz bevor der Bogen überspannt ist, und dann, flenn, flenn, 7 x 70 Entschuldigungen ... und gleich geht das dumme Spiel von neuem los.

bearbeitet 5. Juli 2010 von Julius

[Petrus]

Von allen Phasen des Klogangs ist in Taizé die letzte, das Verlassen der Klokabine, die schwierigste. Die Kabinen sind so eng, dass man mit allen Körperteilen die Kabine inklusive den Pott abwischt.

Manchmal ist auch der Beginn nicht leicht: Das Betreten einer Kabine voller Klopapier (brown and white, unite, unite), der erste Atemzug, das präventive Vorspülen, weil noch was Braunes in der Schüssel liegt. Ach, man muss es einfach mögen.

 

Ps: Oben, bei den Erwachsenen ist es etwas besser. Sowohl von der Größe der Kabinen, als auch von der Hygiene her. Trotzdem: Niemals barfuß!

 

hmm ...

solche spirituellen Erlebnisse kann ich mir sparen.

 

(die Mönche dort haben aber sicher hoffentlich ein eigenes Klo, oder wie wollen die da sonst spirituelle Begleitung machen?).

 

In der Wüste, wo ich mal war, haben wir immer abends ausgemacht, in welcher Richtung das Klo war. in der Wüste. Schäufelchen (zum Eingraben), darauf die Klopapier-Rolle gesteckt. Wenn Schäufelchen und Klo-Papier-Rolle weg war, wußten wir: da kackt jemand gerade. Bitte in Ruhe lassen.

 

in Scheyern, wo ich mal mit-gelebt habe, hatte ich 'n Plumps-Klo. Mit Zeitungs-Papier, sauber geschnitten und aufgefädelt, zum Hintern-Abwischen. Aber immerhin: in Ruhe.

 

in Gries, wo ich mal war, zu 'nem Kurs, bin ich immer morgens um fünf unter die Dusche gegangen. Da gab's noch warmes Wasser. Aber immerhin: in Ruhe.

 

ist das in Taize so ähnlich wie auf dem Oktoberfest?