asia Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Natürlich tun sie nix! Ich fasse sie notfalls auch an ... Also gut (obwohl sich beim Schreiben schon die Härchen aufstellen): Wir zelteten im Wald, der direkt an das Ufer eines Sees grenzte. Angenehm kühler Ort. Ruhiger Schlaf. Als wir aufwachten war von innen eine Unzahl von schwarzen Streifen zu sehen, Innenzelt, wie Aussenzelt. Alles war mit Nacktschnecken übersät. Sie klebten überall. Im Vorzelt auf den Schuhen, Kocher und was man alles so draussen lässt. Abschütteln ist nicht. So mussten wir sie alle abzupfen. Die Schleimspuren haben wir kaum aus dem Zeltgewebe bekommen. In gewisser Weise hatten wir Glück, da wir überwiegend das Innenzelt offen lassen, nur diesmal nicht und daher der Innenraum verschont geblieben ist. Gezählt haben wir über 400. Ok, das wär wohl bei jedem Tier gruselig und eklig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Irgendwie schließt sich für mich "Chemikalien sprühen" und "sich wohlfühlen" aus. Nicht unbedingt - Du bist aber wahrscheinlich auch nicht Chemikerin. Es ist aber nicht so ganz einfach: Man müsste eine Begasung mit schnell abbaubarem Giftgas machen, da gibt es schon Sachen, die gut wirken (weil sie kurzfristig unglaublich giftig sind) und sehr schnell zu harmlosem Zeugs zerfallen. Jeder Kammerjäger kann da weiterhelfen. Nur was hilft es, wenn der Raum undicht ist und neues Krabbelzeugs reinkommt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Versuch mal auf einer schneckenreichen Wiese den Rasen zu mähen. Ganz einfach: Rasenmäher an, durchmähen, Rasenmäher aus. Und anschließend den Dreck mit einem Kärcher aus dem Mähwerk rauswaschen. Auch nicht schlimmer als die übliche Schneckenbekämpfungsmethode: Abends mit einer Schere durch die Beete gehen und schnipp-schnapp. Bei meinem Rasenmäher ist mir immer der ganze "Mist" um die Beine gespritzt.... Die Scherenmethode habe ich auch schon erlebt, aber nicht selbst angewendet. Ich stehe da eher auf dem Standpunkt "leben und leben lassen". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ok, das wär wohl bei jedem Tier gruselig und eklig!Man sollte die Wahl seines Zeltplatzes halt gut überdenken. Ameisenhaufen gelten ja nun auch nicht besonders geeignete Standorte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ich stehe da eher auf dem Standpunkt "leben und leben lassen". Ja, ich auch. Sie lassen meinen Salat und meine Zucchinis nicht leben, ich lasse sie nicht leben. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ich stehe da eher auf dem Standpunkt "leben und leben lassen".Ja, ich auch. Sie lassen meinen Salat und meine Zucchinis nicht leben, ich lasse sie nicht leben.Die Schwiegereltern meines Bruders haben Laufenten - und kein Schneckenproblem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Die Schwiegereltern meines Bruders haben Laufenten - und kein Schneckenproblem. Ja. Dann kann man Enteneier ernten und hier und da Entensuppe machen. Schmeckt wesentlich besser als gematschte Schnecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 (bearbeitet) (...) und sehr große. (...) Was genau meinst du mit "sehr große"? Ungefähr diese Größe. Ok, gefühlt zehn Meter Durchmesser. Und real, in Zentimetern? Na so gut 3 Zentimeter? 3 cm nur der Körper oder einschließlich Beine? Die haben ziemlich lange Beine. Dann wären das evtl. nur Weberknechte? Da würde ich doch in der Tat zum Moskitonetz greifen, die sind ja nur eklig (für manche, jedenfalls in solchen Mengen), aber nicht giftig. bearbeitet 5. Juli 2010 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 (...) und sehr große. (...) Was genau meinst du mit "sehr große"? Ungefähr diese Größe. Ok, gefühlt zehn Meter Durchmesser. Und real, in Zentimetern? Na so gut 3 Zentimeter? 3 cm nur der Körper oder einschließlich Beine? Die haben ziemlich lange Beine. Dann wären das evtl. nur Weberknechte? Da würde ich doch in der Tat zum Moskitonetz greifen, die sind ja nur eklig (für manche, jedenfalls in solchen Mengen), aber nicht giftig. All zu viel "Kellerarten" hammer ja nicht. Erste Frage wäre: Baut das Tier Netze? Wenn ja, rad- oder trichterförmig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ich halte es für durchaus akzeptabel, für einen einmaligen "Notstand" einmal die Spinnenpopulation eines Kellers zu killen. Man kann ja davon ausgehen, dass nach Ende der Hitzeperiode der Keller mit einer feierlichen Zeremonie wieder der Spinnenwelt übergeben wird.Ich versteh nicht, wie man überhaupt freiwillig im Keller schlafen will, ob mit oder ohne Spinnen... ich ... cih schlafe immer in keller .... keine spinnen, kein mosquito, keine mücke, ab und zu eine lebensmüde pfliege, die auf der stelle hingerichtet wird .... Wir haben sogar manchmal im Schlafzimmer Spinnen, oh Schreck! Und wir lassen die auch noch leben, noch größerer Schreck! *erleichtertbin* Dachte schon ich wär mal wieder ein Sonderling ... ... Aber wenn wir zu uns mal ehrlich sind, hat doch irgendwo jeder ein Getier, welches einen die 'Ecological Correctness' (EC) vergessen läßt. Ich sehe mich im direkten (Körper)Kontakt mit meinen Mitkreaturen (inkl. deren Ausscheidungen) als ziemlich schmerzfrei ..... Bis auf Nacktschnecken. Die sind meine absolute Achillesferse. Ich habe mich gefragt, warum gerade ich auch immer so katastrophale Erlebnisse mit Nacktschnecken habe, wo doch alles andere Getier (auch Mücken) mich konsequent in Ruhe lässt? Klar, meine Fixierung zieht sie an, wie ein Magnet. Nützen tut diese Erkenntnis allerdings nichts. *schauderschüttel* Solange ich einen Garten bewirtschaftet habe, war ich die Nemesis der Nacktschnecken (Ein ganzer Basilikum in einer Nacht vernichtet - das bedeutet Krieg). Mein Ekel vor Nacktschnecken wurde stark gedänpft, als ich eine Wasseruhr in einem Schacht einbauen musste, den dein Clan des Tigerschnegels bewohnte. Das Hautmuster ist wirklich hübsch (aber diese spanischen Nacktschnecken mit ihren hässlichen nichtssagenden Braun, tötet sie alle!). Vor meiner Therapie hatte ich panische Angst vor noch so winzigen Nachtschmetterlingen. Heute gehn die bei mir ein und aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Eine saublöde Frage*: Habt ihr in Bamberg "auf dem Keller" auch spinne gesehen oder gibt es die nur im Keller. Sie ist nur von teilnehmern des Forumstreffens oder anderen Bamberg-Kennern zu beantworten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ich halte es für durchaus akzeptabel, für einen einmaligen "Notstand" einmal die Spinnenpopulation eines Kellers zu killen. Man kann ja davon ausgehen, dass nach Ende der Hitzeperiode der Keller mit einer feierlichen Zeremonie wieder der Spinnenwelt übergeben wird.Ich versteh nicht, wie man überhaupt freiwillig im Keller schlafen will, ob mit oder ohne Spinnen... ich ... cih schlafe immer in keller .... keine spinnen, kein mosquito, keine mücke, ab und zu eine lebensmüde pfliege, die auf der stelle hingerichtet wird .... Wir haben sogar manchmal im Schlafzimmer Spinnen, oh Schreck! Und wir lassen die auch noch leben, noch größerer Schreck! *erleichtertbin* Dachte schon ich wär mal wieder ein Sonderling ... ... Aber wenn wir zu uns mal ehrlich sind, hat doch irgendwo jeder ein Getier, welches einen die 'Ecological Correctness' (EC) vergessen läßt. Ich sehe mich im direkten (Körper)Kontakt mit meinen Mitkreaturen (inkl. deren Ausscheidungen) als ziemlich schmerzfrei ..... Bis auf Nacktschnecken. Die sind meine absolute Achillesferse. Ich habe mich gefragt, warum gerade ich auch immer so katastrophale Erlebnisse mit Nacktschnecken habe, wo doch alles andere Getier (auch Mücken) mich konsequent in Ruhe lässt? Klar, meine Fixierung zieht sie an, wie ein Magnet. Nützen tut diese Erkenntnis allerdings nichts. *schauderschüttel* Solange ich einen Garten bewirtschaftet habe, war ich die Nemesis der Nacktschnecken (Ein ganzer Basilikum in einer Nacht vernichtet - das bedeutet Krieg). Mein Ekel vor Nacktschnecken wurde stark gedänpft, als ich eine Wasseruhr in einem Schacht einbauen musste, den dein Clan des Tigerschnegels bewohnte. Das Hautmuster ist wirklich hübsch (aber diese spanischen Nacktschnecken mit ihren hässlichen nichtssagenden Braun, tötet sie alle!). Vor meiner Therapie hatte ich panische Angst vor noch so winzigen Nachtschmetterlingen. Heute gehn die bei mir ein und aus. Ich differenziere auch. Mein Achse des Bösen sind die Roten und die Braunen. Im Garten habe ich ein paar Weinbergschnecken ausgesetzt. Die gehen (angeblich) an die Gelege meiner Feinde. Scheint wohl was dran zu sein, diesen Sommer ... ... kann aber auch an der langen Kälteperiode gelegen haben. @Flo: Danke für den Rat aber ich zelte seit dem nur noch so. P.S. Nein, ich esse keine Weinbergschnecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Hier noch eine Idee meinerseits, die mehr auf Gefahrenabwehr statt auf Gefahrenbeseitigung setzt. Klebe doch einfach einen Streifen Doppelklebeband rund um die Matratze. Ggf. kommen die Tierchen gar nicht bis zu dir. (Das Abseilen vernachlässige ich mal... ) Achso: Keine Ahnung ob's klappt, ist mir gerade so eingefallen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Warum müssen wir eigentlich alles was wir nicht mögen töten. Spinnen stellen, zumindest in unseren Breiten, keine Gefahr für den Menschen dar. Ich mag sie aber nicht. Es gibt für mich auch einige Lebewesen die ich nicht mag, aber sie gleich töten? Nochmals, wenn wir immer gleich alle Lebewesen umbringen würden die wir nicht mögen, wäre die Vielfalt der Natur erheblich ärmer. Tipp von mir: Spinnen mit einer Dose einfangen und sie draußen wieder aussetzen. Dort sind sie nützlich weil sie Mücken & Co. fangen, und gern von unsren Singvögeln gefressen werden. Das gibt's doch nicht, dass hier jetzt eine Debatte über die Menschenrechte von Spinnen losgeht. Wenn du Tiere töten lässt, um deine Geschmacksnerven zu kitzeln, dann zieh erst den Balken aus deinem Auge. Ich schätze nämlich, dass Rindviecher deutlich mehr als Spinnen empfinden. Vermutlich haben Spinnen so viel Bewusstsein wie mein Computer. Wenn es "meine Geschmacksnerven" kitzeln würde, dann würde ich u.U. auch Spinnen essen. Im Übrigen solltest du was das Bewusstsein deines Computers angeht, diesen nicht allzu hoch einstufen. Computer sind von Natur aus "Dumm wie Brot" und manche ihrer "user" stehen dem in nichts nach. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 (bearbeitet) Ok, Ok, ich habs verstanden! Es sieht so aus als wenn sich, wie so oft wenn es um Spinnen und anderes "Ekelviehzeug" geht, die Forengemeinde in zwei Lager spalten würde. Da dieses Forum aber ein katholisches Forum ist möchte ich die "Spinnenfeinde" fragen ob sie auch Kreuzspinnen (die haben tatsächlich ein Kreuz auf dem Rücken) hassen. Es wäre natürlich zu klären ob Kreuzspinnen evangelisch oder katholisch sind. Wenn es sich aber herausstellen sollte das, wie Julian vermutet, kein Bewusstsein haben, also auch kein religiöses, dann ist diese Frage eher müßig. bearbeitet 5. Juli 2010 von Katharer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ich halte es für durchaus akzeptabel, für einen einmaligen "Notstand" einmal die Spinnenpopulation eines Kellers zu killen. Man kann ja davon ausgehen, dass nach Ende der Hitzeperiode der Keller mit einer feierlichen Zeremonie wieder der Spinnenwelt übergeben wird.Ich versteh nicht, wie man überhaupt freiwillig im Keller schlafen will, ob mit oder ohne Spinnen... ich ... cih schlafe immer in keller .... keine spinnen, kein mosquito, keine mücke, ab und zu eine lebensmüde pfliege, die auf der stelle hingerichtet wird .... Wir haben sogar manchmal im Schlafzimmer Spinnen, oh Schreck! Und wir lassen die auch noch leben, noch größerer Schreck! *erleichtertbin* Dachte schon ich wär mal wieder ein Sonderling ... ... Aber wenn wir zu uns mal ehrlich sind, hat doch irgendwo jeder ein Getier, welches einen die 'Ecological Correctness' (EC) vergessen läßt. Ich sehe mich im direkten (Körper)Kontakt mit meinen Mitkreaturen (inkl. deren Ausscheidungen) als ziemlich schmerzfrei ..... Bis auf Nacktschnecken. Die sind meine absolute Achillesferse. Ich habe mich gefragt, warum gerade ich auch immer so katastrophale Erlebnisse mit Nacktschnecken habe, wo doch alles andere Getier (auch Mücken) mich konsequent in Ruhe lässt? Klar, meine Fixierung zieht sie an, wie ein Magnet. Nützen tut diese Erkenntnis allerdings nichts. *schauderschüttel* Solange ich einen Garten bewirtschaftet habe, war ich die Nemesis der Nacktschnecken (Ein ganzer Basilikum in einer Nacht vernichtet - das bedeutet Krieg). Mein Ekel vor Nacktschnecken wurde stark gedänpft, als ich eine Wasseruhr in einem Schacht einbauen musste, den dein Clan des Tigerschnegels bewohnte. Das Hautmuster ist wirklich hübsch (aber diese spanischen Nacktschnecken mit ihren hässlichen nichtssagenden Braun, tötet sie alle!). Vor meiner Therapie hatte ich panische Angst vor noch so winzigen Nachtschmetterlingen. Heute gehn die bei mir ein und aus. Ich differenziere auch. Mein Achse des Bösen sind die Roten und die Braunen. Im Garten habe ich ein paar Weinbergschnecken ausgesetzt. Die gehen (angeblich) an die Gelege meiner Feinde. Scheint wohl was dran zu sein, diesen Sommer ... ... kann aber auch an der langen Kälteperiode gelegen haben. @Flo: Danke für den Rat aber ich zelte seit dem nur noch so. P.S. Nein, ich esse keine Weinbergschnecken. Ich gebe es zu, in Nackschneckenfragen bin ich komplett nationalistisch-chauvinistischen Gedankengut verfallen. Ausländer raus! Die spanischen Nacktschnecken sind unser Unglück! Ich erinnere mich noch, wenn ich als Kind nach dem Sommerregen meine Tante besuchte, krochen die Roten und Schwarzen wir bunte Punkte über den regennassen Gehsteig. Und dann gab es auf einmal nur noch Braune. Wenig bis kein bzw negatives Verständnis entwickle ich zudem für alle Tiere die sich dreist und ungefragt an meinem Eigentum vergehen, als da sind Schaben, Ameisen, Motten, Flöhe, Zecken, usw. Von ersteren blieb ich immerhin verschont, den Rest verfolgte ich bis zur Endlösung der jeweiligen Frage jedenfalls in meinem Lebensraum. Eine Ausnahme mache ich nur für die Rocker unter den Insekten (laut, brutal und besoffen), den Wespen, weil diese auch sonst nützliche Tätigkeiten im Entsorgungsgewerbe verrichten, da dürfen sie auch mal 4/5mm3 Schinken stibitzen. Ich habe schon mehrere Male Weinbergschnecken gegessen. Ich habe nur wenig Vorurteile gegen Nahrungsmittel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ich halte es für durchaus akzeptabel, für einen einmaligen "Notstand" einmal die Spinnenpopulation eines Kellers zu killen. Man kann ja davon ausgehen, dass nach Ende der Hitzeperiode der Keller mit einer feierlichen Zeremonie wieder der Spinnenwelt übergeben wird.Ich versteh nicht, wie man überhaupt freiwillig im Keller schlafen will, ob mit oder ohne Spinnen... ich ... cih schlafe immer in keller .... keine spinnen, kein mosquito, keine mücke, ab und zu eine lebensmüde pfliege, die auf der stelle hingerichtet wird .... Wir haben sogar manchmal im Schlafzimmer Spinnen, oh Schreck! Und wir lassen die auch noch leben, noch größerer Schreck! *erleichtertbin* Dachte schon ich wär mal wieder ein Sonderling ... ... Aber wenn wir zu uns mal ehrlich sind, hat doch irgendwo jeder ein Getier, welches einen die 'Ecological Correctness' (EC) vergessen läßt. Ich sehe mich im direkten (Körper)Kontakt mit meinen Mitkreaturen (inkl. deren Ausscheidungen) als ziemlich schmerzfrei ..... Bis auf Nacktschnecken. Die sind meine absolute Achillesferse. Ich habe mich gefragt, warum gerade ich auch immer so katastrophale Erlebnisse mit Nacktschnecken habe, wo doch alles andere Getier (auch Mücken) mich konsequent in Ruhe lässt? Klar, meine Fixierung zieht sie an, wie ein Magnet. Nützen tut diese Erkenntnis allerdings nichts. *schauderschüttel* Solange ich einen Garten bewirtschaftet habe, war ich die Nemesis der Nacktschnecken (Ein ganzer Basilikum in einer Nacht vernichtet - das bedeutet Krieg). Mein Ekel vor Nacktschnecken wurde stark gedänpft, als ich eine Wasseruhr in einem Schacht einbauen musste, den dein Clan des Tigerschnegels bewohnte. Das Hautmuster ist wirklich hübsch (aber diese spanischen Nacktschnecken mit ihren hässlichen nichtssagenden Braun, tötet sie alle!). Vor meiner Therapie hatte ich panische Angst vor noch so winzigen Nachtschmetterlingen. Heute gehn die bei mir ein und aus. Ich differenziere auch. Mein Achse des Bösen sind die Roten und die Braunen. Im Garten habe ich ein paar Weinbergschnecken ausgesetzt. Die gehen (angeblich) an die Gelege meiner Feinde. Scheint wohl was dran zu sein, diesen Sommer ... ... kann aber auch an der langen Kälteperiode gelegen haben. @Flo: Danke für den Rat aber ich zelte seit dem nur noch so. P.S. Nein, ich esse keine Weinbergschnecken. Ich gebe es zu, in Nackschneckenfragen bin ich komplett nationalistisch-chauvinistischen Gedankengut verfallen. Ausländer raus! Die spanischen Nacktschnecken sind unser Unglück! Ich erinnere mich noch, wenn ich als Kind nach dem Sommerregen meine Tante besuchte, krochen die Roten und Schwarzen wir bunte Punkte über den regennassen Gehsteig. Und dann gab es auf einmal nur noch Braune. Wenig bis kein bzw negatives Verständnis entwickle ich zudem für alle Tiere die sich dreist und ungefragt an meinem Eigentum vergehen, als da sind Schaben, Ameisen, Motten, Flöhe, Zecken, usw. Von ersteren blieb ich immerhin verschont, den Rest verfolgte ich bis zur Endlösung der jeweiligen Frage jedenfalls in meinem Lebensraum. Eine Ausnahme mache ich nur für die Rocker unter den Insekten (laut, brutal und besoffen), den Wespen, weil diese auch sonst nützliche Tätigkeiten im Entsorgungsgewerbe verrichten, da dürfen sie auch mal 4/5mm3 Schinken stibitzen. Ich habe schon mehrere Male Weinbergschnecken gegessen. Ich habe nur wenig Vorurteile gegen Nahrungsmittel. Kampf den Neozoen! Grundsätzlich haben speziell Insekten bei mir Durchreise-, Aufenthalts- und Bleiberecht (auch Ameisen und Wespen). ... Die (Denk)Kategorie "Nützlich" ist für mich allerdings protestantisches Naturverständnis und gehört zur Gruppe "Wer nicht arbeitet darf auch nicht essen". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ich stehe da eher auf dem Standpunkt "leben und leben lassen". Ja, ich auch. Sie lassen meinen Salat und meine Zucchinis nicht leben, ich lasse sie nicht leben. Werner "Schlagt sie alle tot, Gott kennt schon die Seinen!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Die (Denk)Kategorie "Nützlich" ist für mich allerdings protestantisches Naturverständnis und gehört zurGruppe "Wer nicht arbeitet darf auch nicht essen". Ich lebe da eher nach dem Motto "Wer sich sein Essen selbst sucht, darf auch bei mir arbeiten." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ich halte es für durchaus akzeptabel, für einen einmaligen "Notstand" einmal die Spinnenpopulation eines Kellers zu killen. Man kann ja davon ausgehen, dass nach Ende der Hitzeperiode der Keller mit einer feierlichen Zeremonie wieder der Spinnenwelt übergeben wird.Ich versteh nicht, wie man überhaupt freiwillig im Keller schlafen will, ob mit oder ohne Spinnen... ich ... cih schlafe immer in keller .... keine spinnen, kein mosquito, keine mücke, ab und zu eine lebensmüde pfliege, die auf der stelle hingerichtet wird .... Wir haben sogar manchmal im Schlafzimmer Spinnen, oh Schreck! Und wir lassen die auch noch leben, noch größerer Schreck! *erleichtertbin* Dachte schon ich wär mal wieder ein Sonderling ... ... Aber wenn wir zu uns mal ehrlich sind, hat doch irgendwo jeder ein Getier, welches einen die 'Ecological Correctness' (EC) vergessen läßt. Ich sehe mich im direkten (Körper)Kontakt mit meinen Mitkreaturen (inkl. deren Ausscheidungen) als ziemlich schmerzfrei ..... Bis auf Nacktschnecken. Die sind meine absolute Achillesferse. Ich habe mich gefragt, warum gerade ich auch immer so katastrophale Erlebnisse mit Nacktschnecken habe, wo doch alles andere Getier (auch Mücken) mich konsequent in Ruhe lässt? Klar, meine Fixierung zieht sie an, wie ein Magnet. Nützen tut diese Erkenntnis allerdings nichts. *schauderschüttel* Solange ich einen Garten bewirtschaftet habe, war ich die Nemesis der Nacktschnecken (Ein ganzer Basilikum in einer Nacht vernichtet - das bedeutet Krieg). Mein Ekel vor Nacktschnecken wurde stark gedänpft, als ich eine Wasseruhr in einem Schacht einbauen musste, den dein Clan des Tigerschnegels bewohnte. Das Hautmuster ist wirklich hübsch (aber diese spanischen Nacktschnecken mit ihren hässlichen nichtssagenden Braun, tötet sie alle!). Vor meiner Therapie hatte ich panische Angst vor noch so winzigen Nachtschmetterlingen. Heute gehn die bei mir ein und aus. Ich differenziere auch. Mein Achse des Bösen sind die Roten und die Braunen. Im Garten habe ich ein paar Weinbergschnecken ausgesetzt. Die gehen (angeblich) an die Gelege meiner Feinde. Scheint wohl was dran zu sein, diesen Sommer ... ... kann aber auch an der langen Kälteperiode gelegen haben. @Flo: Danke für den Rat aber ich zelte seit dem nur noch so. P.S. Nein, ich esse keine Weinbergschnecken. Ich gebe es zu, in Nackschneckenfragen bin ich komplett nationalistisch-chauvinistischen Gedankengut verfallen. Ausländer raus! Die spanischen Nacktschnecken sind unser Unglück! Ich erinnere mich noch, wenn ich als Kind nach dem Sommerregen meine Tante besuchte, krochen die Roten und Schwarzen wir bunte Punkte über den regennassen Gehsteig. Und dann gab es auf einmal nur noch Braune. Wenig bis kein bzw negatives Verständnis entwickle ich zudem für alle Tiere die sich dreist und ungefragt an meinem Eigentum vergehen, als da sind Schaben, Ameisen, Motten, Flöhe, Zecken, usw. Von ersteren blieb ich immerhin verschont, den Rest verfolgte ich bis zur Endlösung der jeweiligen Frage jedenfalls in meinem Lebensraum. Eine Ausnahme mache ich nur für die Rocker unter den Insekten (laut, brutal und besoffen), den Wespen, weil diese auch sonst nützliche Tätigkeiten im Entsorgungsgewerbe verrichten, da dürfen sie auch mal 4/5mm3 Schinken stibitzen. Ich habe schon mehrere Male Weinbergschnecken gegessen. Ich habe nur wenig Vorurteile gegen Nahrungsmittel. Kampf den Neozoen! Grundsätzlich haben speziell Insekten bei mir Durchreise-, Aufenthalts- und Bleiberecht (auch Ameisen und Wespen). ... Die (Denk)Kategorie "Nützlich" ist für mich allerdings protestantisches Naturverständnis und gehört zur Gruppe "Wer nicht arbeitet darf auch nicht essen". Naja, ich bin von der Vaterseite her pietistisch verstrahlt, ab und zu bricht das (noch) durch. Ameisen in der Küche sind eine Plage, können aber Salaten einen prickelnden Touch verleihen. Aber ein Hochzeitsflug in meinem Zimmer - nein. Und schon garnicht, wenn draußen das beste Wetter ist. Leider half das Verstopfen der Löcher nur kurzfristig, und dann griff ich zum süßen Tod (Zucker mit Borax). Wegen meiner schlechten Blutwerte gehen Flöhe auch an mich, und wenn du je gespürt hast, wie diese Blutsauger dir die Beine hochkrabbeln dann wolltest du auch nichts mehr von ihnen wissen - elende Schmarotzer, die sie sind. Zum Glück halfen Flohhalsbänder (für die Katzen - nicht meine, und meine Fesseln). Die anderen stören mich nicht, in meiner letzten Wohnung hatte ich einen Holunder direkt vor dem Fenster, da gings zu wie im Zoo. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ich halte es für durchaus akzeptabel, für einen einmaligen "Notstand" einmal die Spinnenpopulation eines Kellers zu killen. Man kann ja davon ausgehen, dass nach Ende der Hitzeperiode der Keller mit einer feierlichen Zeremonie wieder der Spinnenwelt übergeben wird.Ich versteh nicht, wie man überhaupt freiwillig im Keller schlafen will, ob mit oder ohne Spinnen... ich ... cih schlafe immer in keller .... keine spinnen, kein mosquito, keine mücke, ab und zu eine lebensmüde pfliege, die auf der stelle hingerichtet wird .... Wir haben sogar manchmal im Schlafzimmer Spinnen, oh Schreck! Und wir lassen die auch noch leben, noch größerer Schreck! *erleichtertbin* Dachte schon ich wär mal wieder ein Sonderling ... ... Aber wenn wir zu uns mal ehrlich sind, hat doch irgendwo jeder ein Getier, welches einen die 'Ecological Correctness' (EC) vergessen läßt. Ich sehe mich im direkten (Körper)Kontakt mit meinen Mitkreaturen (inkl. deren Ausscheidungen) als ziemlich schmerzfrei ..... Bis auf Nacktschnecken. Die sind meine absolute Achillesferse. Ich habe mich gefragt, warum gerade ich auch immer so katastrophale Erlebnisse mit Nacktschnecken habe, wo doch alles andere Getier (auch Mücken) mich konsequent in Ruhe lässt? Klar, meine Fixierung zieht sie an, wie ein Magnet. Nützen tut diese Erkenntnis allerdings nichts. *schauderschüttel* Solange ich einen Garten bewirtschaftet habe, war ich die Nemesis der Nacktschnecken (Ein ganzer Basilikum in einer Nacht vernichtet - das bedeutet Krieg). Mein Ekel vor Nacktschnecken wurde stark gedänpft, als ich eine Wasseruhr in einem Schacht einbauen musste, den dein Clan des Tigerschnegels bewohnte. Das Hautmuster ist wirklich hübsch (aber diese spanischen Nacktschnecken mit ihren hässlichen nichtssagenden Braun, tötet sie alle!). Vor meiner Therapie hatte ich panische Angst vor noch so winzigen Nachtschmetterlingen. Heute gehn die bei mir ein und aus. Ich differenziere auch. Mein Achse des Bösen sind die Roten und die Braunen. Im Garten habe ich ein paar Weinbergschnecken ausgesetzt. Die gehen (angeblich) an die Gelege meiner Feinde. Scheint wohl was dran zu sein, diesen Sommer ... ... kann aber auch an der langen Kälteperiode gelegen haben. @Flo: Danke für den Rat aber ich zelte seit dem nur noch so. P.S. Nein, ich esse keine Weinbergschnecken. Ich gebe es zu, in Nackschneckenfragen bin ich komplett nationalistisch-chauvinistischen Gedankengut verfallen. Ausländer raus! Die spanischen Nacktschnecken sind unser Unglück! Ich erinnere mich noch, wenn ich als Kind nach dem Sommerregen meine Tante besuchte, krochen die Roten und Schwarzen wir bunte Punkte über den regennassen Gehsteig. Und dann gab es auf einmal nur noch Braune. Wenig bis kein bzw negatives Verständnis entwickle ich zudem für alle Tiere die sich dreist und ungefragt an meinem Eigentum vergehen, als da sind Schaben, Ameisen, Motten, Flöhe, Zecken, usw. Von ersteren blieb ich immerhin verschont, den Rest verfolgte ich bis zur Endlösung der jeweiligen Frage jedenfalls in meinem Lebensraum. Eine Ausnahme mache ich nur für die Rocker unter den Insekten (laut, brutal und besoffen), den Wespen, weil diese auch sonst nützliche Tätigkeiten im Entsorgungsgewerbe verrichten, da dürfen sie auch mal 4/5mm3 Schinken stibitzen. Ich habe schon mehrere Male Weinbergschnecken gegessen. Ich habe nur wenig Vorurteile gegen Nahrungsmittel. Kampf den Neozoen! Grundsätzlich haben speziell Insekten bei mir Durchreise-, Aufenthalts- und Bleiberecht (auch Ameisen und Wespen). ... Die (Denk)Kategorie "Nützlich" ist für mich allerdings protestantisches Naturverständnis und gehört zur Gruppe "Wer nicht arbeitet darf auch nicht essen". Naja, ich bin von der Vaterseite her pietistisch verstrahlt, ab und zu bricht das (noch) durch. Ameisen in der Küche sind eine Plage, können aber Salaten einen prickelnden Touch verleihen. Aber ein Hochzeitsflug in meinem Zimmer - nein. Und schon garnicht, wenn draußen das beste Wetter ist. Leider half das Verstopfen der Löcher nur kurzfristig, und dann griff ich zum süßen Tod (Zucker mit Borax). Wegen meiner schlechten Blutwerte gehen Flöhe auch an mich, und wenn du je gespürt hast, wie diese Blutsauger dir die Beine hochkrabbeln dann wolltest du auch nichts mehr von ihnen wissen - elende Schmarotzer, die sie sind. Zum Glück halfen Flohhalsbänder (für die Katzen - nicht meine, und meine Fesseln). Die anderen stören mich nicht, in meiner letzten Wohnung hatte ich einen Holunder direkt vor dem Fenster, da gings zu wie im Zoo. Es ist eh Wurmspeis' was aus dir wird. Warum nicht schon eine kleine Anzahlung? Im Moment versuche ich den Zecken Herr zu werden, die meine Hunde täglich von ihren Streifzügen mitbringen. Apropos 'prickelnden Touch': in unserem Keller hat es ein Siebenschläfer mal irgendwie geschafft in den Rumtopf zu tauchen. War natürlich beides hin, Topf, wie Siebenschläfer. Wobei ich mir später dachte, dass ich mit diesem speziellen Rumtopf auf dem asiatischen Markt bestimmt eine Chance gehabt hätte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Ich stehe da eher auf dem Standpunkt "leben und leben lassen". Ja, ich auch. Sie lassen meinen Salat und meine Zucchinis nicht leben, ich lasse sie nicht leben. Werner "Schlagt sie alle tot, Gott kennt schon die Seinen!" Nein, nur die nackerten Braunen. Alles was ein Haus herumträgt, also Weinberg-, Garten- und Hainschnirkelschnecke wird einfach weggesetzt, und die habe ich bisher auch nur selten am Salat erwischt. In meinem Gartenteich hab ich sogar Schnecken angesiedelt. Und wenn ich (irgendwo tief im Wald) noch eine Rote sehe, der tu ich auch nichts Aber die braunen spanischen Wegschnecken... man muss ja auch dem Umstand Rechnung tragen, dass die ausser den komischen Laufenten keine natürlichen Feinde haben. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Apropos 'prickelnden Touch': in unserem Keller hat es ein Siebenschläfer mal irgendwie geschafft in denRumtopf zu tauchen. War natürlich beides hin, Topf, wie Siebenschläfer. Wobei ich mir später dachte, dass ich mit diesem speziellen Rumtopf auf dem asiatischen Markt bestimmt eine Chance gehabt hätte. Ist der ertrunken oder hat der sich zu Tod gesoffen? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Apropos 'prickelnden Touch': in unserem Keller hat es ein Siebenschläfer mal irgendwie geschafft in denRumtopf zu tauchen. War natürlich beides hin, Topf, wie Siebenschläfer. Wobei ich mir später dachte, dass ich mit diesem speziellen Rumtopf auf dem asiatischen Markt bestimmt eine Chance gehabt hätte. Nur, wenn der Siebenschläfer betäubt gewesen wäre vom Alkohol, tot nicht mehr! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Isst man in Asien lebenden Rumtopf? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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