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teofilos

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Mein "Toni" kann hier bewundert werden.

Er ist der nunmehr dritte Dackel - ein gutaussehender Herr im besten Alter (7) nach 2 Dackelmädchen innerhalb von 37 Jahren. "Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber es lohnt sich nicht". Dieser Aussage, die Heinz Rühmann zugeschrieben wird, stimme ich voll und ganz zu.

Es ging um den Mops und es war Loriot.

 

 

Ich bin ja mit Bernhardiner, Dackel, Kaninchen, Pferden und Kühen aufgewachsen (nur für's Protokoll: ich hatte auch menschliche Freunde) - aber außer vor Haushühnern (die sich meiner ungeteilten Abneigung erfreuen) habe ich zwar vor allen Tieren einen gewissen Respekt, aber wenn sie nicht extrem hässlich sind und sich artgerecht benehmen komme ich eigentlich mit allem gut aus.

Hässlich? Was ist denn das für eine Kategorie? Ah! Vermutlich meinst Du so was ...

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Sag' bloß, Du kannst so einem widerstehen??
Ein klares JA!
Wie das?

Je kleiner, desto bissiger... ;)

 

na dann war doch der Bernadiner genau richtig ;)

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das Problem bei Hunden bin fast immer ICH! Je größer der Hund, desto schlimmer ist meine Angst. Erschwerend kommt hinzu, dass die größten Hunde mich am meisten lieben. Traumaerlebnis im Urlaub: Plötzlich hatte ich den riesigen Kopf eines Bernhardiners im Schoß liegen...
Das ist unpraktisch, aber doch kein Grund zur Panik.

 

Ich kannte mal eine Katze, die die Angewohnheit hatte männlichen Besuchern ihres Frauchens beim ersten Besuch stets mit ausgefahrenen Krallen zentral in den Schritt zu springen (ich war gewarnt) - das nenn ich Traumaauslösend.

Ich mag Katzen... ;)

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na dann war doch der Bernadiner genau richtig ;)
Das dachte der sich wohl auch! ;) Auch der Kangal (entweder ist der Mann etwas kleiner als ich oder Yarrik war etwas kleiner als das gezeigte Exemplar, aber nur etwas!) meines Patenkindes mochte mich soooo sehr! bearbeitet von asia
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na dann war doch der Bernadiner genau richtig :D
Das dachte der sich wohl auch! ;) Auch der Kangal (entweder ist der Mann etwas kleiner als ich oder Yarrik war etwas kleiner als das gezeigte Exemplar, aber nur etwas!) meines Patenkindes mochte mich soooo sehr!

;) asia die Hundefee! Es ist eine erwiesene Tatsache, dass Feen nie wissen, dass sie eine sind. :)

So zweimal im Jahr bin ich an der FAU. Vielleicht klappt mal ein Treffen. Da ich selten ohne meine reise,

sollten wir dann ggf. ein paar Desensiblisierungsübungen machen. Ihr Charme ist umwerfend! :lol:

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na dann war doch der Bernadiner genau richtig :D
Das dachte der sich wohl auch! ;) Auch der Kangal (entweder ist der Mann etwas kleiner als ich oder Yarrik war etwas kleiner als das gezeigte Exemplar, aber nur etwas!) meines Patenkindes mochte mich soooo sehr!

;) asia die Hundefee! Es ist eine erwiesene Tatsache, dass Feen nie wissen, dass sie eine sind. :)

So zweimal im Jahr bin ich an der FAU. Vielleicht klappt mal ein Treffen. Da ich selten ohne meine reise,

sollten wir dann ggf. ein paar Desensiblisierungsübungen machen. Ihr Charme ist umwerfend! :lol:

Das hat schonmal eine große Dobbermanndame angefangen und ich muss sagen, es hat geholfen. Es ist lange nicht mehr so schlimm wie früher. Also Therapiehunde mit dem richtigen Leinenende immer her zu mir!

Der Vorteil an dem Kangal war zudem, der riecht nicht nach Hund!! Und es war echt eine Seele von Hund!

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das Problem bei Hunden bin fast immer ICH! Je größer der Hund, desto schlimmer ist meine Angst. Erschwerend kommt hinzu, dass die größten Hunde mich am meisten lieben. Traumaerlebnis im Urlaub: Plötzlich hatte ich den riesigen Kopf eines Bernhardiners im Schoß liegen...
Das ist unpraktisch, aber doch kein Grund zur Panik.

 

Ich kannte mal eine Katze, die die Angewohnheit hatte männlichen Besuchern ihres Frauchens beim ersten Besuch stets mit ausgefahrenen Krallen zentral in den Schritt zu springen (ich war gewarnt) - das nenn ich Traumaauslösend.

Schrill. So etwas kann man ihr doch sicherlich aberziehen.

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das Problem bei Hunden bin fast immer ICH! Je größer der Hund, desto schlimmer ist meine Angst. Erschwerend kommt hinzu, dass die größten Hunde mich am meisten lieben. Traumaerlebnis im Urlaub: Plötzlich hatte ich den riesigen Kopf eines Bernhardiners im Schoß liegen...
Das ist unpraktisch, aber doch kein Grund zur Panik.

 

Ich kannte mal eine Katze, die die Angewohnheit hatte männlichen Besuchern ihres Frauchens beim ersten Besuch stets mit ausgefahrenen Krallen zentral in den Schritt zu springen (ich war gewarnt) - das nenn ich Traumaauslösend.

Schrill. So etwas kann man ihr doch sicherlich aberziehen.

Offensichtlich kann man es ja auch anerziehen ;)

 

Werner

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@asia: Fixiere Dich bitte nicht so auf Dackel. Das Problem bei allen Hunden ist immer am anderen Ende der Leine.

Wenn ich mit meinen rumstreune und ein unbekannter Halter (oder Halterin) kommt mir entgegen, taxiere ich

selten den fremden Hund ...

das Problem bei Hunden bin fast immer ICH! Je größer der Hund, desto schlimmer ist meine Angst. Erschwerend kommt hinzu, dass die größten Hunde mich am meisten lieben. Traumaerlebnis im Urlaub: Plötzlich hatte ich den riesigen Kopf eines Bernhardiners im Schoß liegen...

Oh, das kenne ich. Im letzten Urlaub in Griechenland war ich der Herr der Straßenköter. Das malerische kleine Dorf, in dem unser Hotel lag, war mit ziemlich vielen streunenden Hunden gesegnet. Morgens lagen diese auf dem Dorfplatz vor der Kirche. Sobald wir mit unserem Sonnenschirm auf dem Weg zum Strand vorbeigeschlappt kamen, schlossen sich mir umgehend drei bis fünf Hunde an, die uns bis zum Strand begleiteten und neben unseren Badetüchern lagen. Ich habe ihnen weder zu fressen noch zu trinken(!, und es war heiß) gegeben, auch nicht mit ihnen gespielt. Trotzdem hingen sie 10 Tage an mir dran.

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Sag' bloß, Du kannst so einem widerstehen??

Aber locker kann ich das! *pöh*

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Sag' bloß, Du kannst so einem widerstehen??
Ein klares JA!

;)

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@asia: Fixiere Dich bitte nicht so auf Dackel. Das Problem bei allen Hunden ist immer am anderen Ende der Leine.

Wenn ich mit meinen rumstreune und ein unbekannter Halter (oder Halterin) kommt mir entgegen, taxiere ich

selten den fremden Hund ...

das Problem bei Hunden bin fast immer ICH! Je größer der Hund, desto schlimmer ist meine Angst. Erschwerend kommt hinzu, dass die größten Hunde mich am meisten lieben. Traumaerlebnis im Urlaub: Plötzlich hatte ich den riesigen Kopf eines Bernhardiners im Schoß liegen...

Oh, das kenne ich. Im letzten Urlaub in Griechenland war ich der Herr der Straßenköter. Das malerische kleine Dorf, in dem unser Hotel lag, war mit ziemlich vielen streunenden Hunden gesegnet. Morgens lagen diese auf dem Dorfplatz vor der Kirche. Sobald wir mit unserem Sonnenschirm auf dem Weg zum Strand vorbeigeschlappt kamen, schlossen sich mir umgehend drei bis fünf Hunde an, die uns bis zum Strand begleiteten und neben unseren Badetüchern lagen. Ich habe ihnen weder zu fressen noch zu trinken(!, und es war heiß) gegeben, auch nicht mit ihnen gespielt. Trotzdem hingen sie 10 Tage an mir dran.

Na dann kannst Du ja ein so schlechter Kerl nicht sein ;)

Mir geht es übrigens ähnlich mit Katzen ...

 

Apropos Griechenland ... kennt ihr den Riot-Dog?

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Angeregt durch immer mal wiederkehrende Vorfälle, Anekdoten. Mythen, Dramen und Fragen in Sachen Heimtier/Pet

schaffe ich mal ein "Gefäss" für alle gläubigen und nicht-gläubigen Tierfreunde und Tierhalter.

Kann ein weites Feld werden, denn wir wollen doch irgendwie mal klären, ob Waldi vom Würstchenhimmel träumt

oder Minka uns verar**** oder nur einfach ein blödes Exemplar ist. Sind Pferde wirklich so hinterlistig, wie ihnen

nachgesagt wird oder, wie behandle ich die Depression meines Heimalligators ...

 

 

 

FF

 

 

Die Idee hatte ich auch mal mit "Mein Haustier und ich"- der Thread ist aber vermutlich mittlerweiele auf Seite 100 oder so. Mein Kater hat heute dafür gesorgt, dass ich ein T-Shirt neu kaufen musste(er fand Lochmuster chicer als ich).

Der Dackel ist niedlich! Ich bin grundsätzlich FÜR Tiere , aber eher ein Katzen- als ein Hundemensch. Die Erziehung von Hunden würde ich mir einfach nicht zutrauen.

bearbeitet von mn1217
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das Problem bei Hunden bin fast immer ICH! Je größer der Hund, desto schlimmer ist meine Angst. Erschwerend kommt hinzu, dass die größten Hunde mich am meisten lieben. Traumaerlebnis im Urlaub: Plötzlich hatte ich den riesigen Kopf eines Bernhardiners im Schoß liegen...
Das ist unpraktisch, aber doch kein Grund zur Panik.

 

Ich kannte mal eine Katze, die die Angewohnheit hatte männlichen Besuchern ihres Frauchens beim ersten Besuch stets mit ausgefahrenen Krallen zentral in den Schritt zu springen (ich war gewarnt) - das nenn ich Traumaauslösend.

 

 

das nenn ich "typisch Katze" ;)

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das Problem bei Hunden bin fast immer ICH! Je größer der Hund, desto schlimmer ist meine Angst. Erschwerend kommt hinzu, dass die größten Hunde mich am meisten lieben. Traumaerlebnis im Urlaub: Plötzlich hatte ich den riesigen Kopf eines Bernhardiners im Schoß liegen...
Das ist unpraktisch, aber doch kein Grund zur Panik.

 

Ich kannte mal eine Katze, die die Angewohnheit hatte männlichen Besuchern ihres Frauchens beim ersten Besuch stets mit ausgefahrenen Krallen zentral in den Schritt zu springen (ich war gewarnt) - das nenn ich Traumaauslösend.

Schrill. So etwas kann man ihr doch sicherlich aberziehen.

 

 

seit wann kann man Katzern erziehen?

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Schrill. So etwas kann man ihr doch sicherlich aberziehen.

 

Ich wuerde eher Eintritt verlangen und das Kunststueck oefters vorfuehren ;)

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Der Hund meiner Exfreundin, und noch immer irgendwie mein Hund. Ein käseessender, in Kinderwagen hineinschnüffelnder, im Schlaf komische Geräusche machender, an Leuten hochspringender und deren Gesichter abschleckender Chaot. ;)

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fieses Vieh!
Vermutlich einfach nicht gut erzogen - fieser Halter ;)

Nein, nein!

Dackel können schon hinterhältige Luder sein.

Sie haben einen fiesen Charakter -aber Chrarakter.

Deswegen hat man einen Dackel, wenn man einen Dackel hat.

Und wer einmal einen gehabt hat, hat immer wieder einen.

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Das ist unpraktisch, aber doch kein Grund zur Panik.

 

Ich kannte mal eine Katze, die die Angewohnheit hatte männlichen Besuchern ihres Frauchens beim ersten Besuch stets mit ausgefahrenen Krallen zentral in den Schritt zu springen (ich war gewarnt) - das nenn ich Traumaauslösend.

 

 

das nenn ich "typisch Katze" :)

Wir hatten auch so einen Kater, Tommy, der war besonders bei den Postboten und Paketausfahrern berüchtigt. So schnell konnte man gar nicht gucken, der war wie ein Blitz aus der Tür raus und ging am Knie des Boten und hat sich dann genüsslich - natürlich mit ausgefahrenen Krallen - das Bein runterrutschen lassen bis die Hose in Fetzen hing ;) Pakete wurden nur noch bei Nachbarn abgegeben. Versteh ich gar nicht ;)

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Der Hund meiner Exfreundin, und noch immer irgendwie mein Hund. Ein käseessender, in Kinderwagen hineinschnüffelnder, im Schlaf komische Geräusche machender, an Leuten hochspringender und deren Gesichter abschleckender Chaot. ;)

;) Der ist aber süß!!

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das Problem bei Hunden bin fast immer ICH! Je größer der Hund, desto schlimmer ist meine Angst. Erschwerend kommt hinzu, dass die größten Hunde mich am meisten lieben. Traumaerlebnis im Urlaub: Plötzlich hatte ich den riesigen Kopf eines Bernhardiners im Schoß liegen...
Das ist unpraktisch, aber doch kein Grund zur Panik.

 

Ich kannte mal eine Katze, die die Angewohnheit hatte männlichen Besuchern ihres Frauchens beim ersten Besuch stets mit ausgefahrenen Krallen zentral in den Schritt zu springen (ich war gewarnt) - das nenn ich Traumaauslösend.

 

 

das nenn ich "typisch Katze" :)

Wir hatten auch so einen Kater, Tommy, der war besonders bei den Postboten und Paketausfahrern berüchtigt. So schnell konnte man gar nicht gucken, der war wie ein Blitz aus der Tür raus und ging am Knie des Boten und hat sich dann genüsslich - natürlich mit ausgefahrenen Krallen - das Bein runterrutschen lassen bis die Hose in Fetzen hing ;) Pakete wurden nur noch bei Nachbarn abgegeben. Versteh ich gar nicht ;)

Genau, der Postbote hätte ja eine Schnittschutzhose tragen können.

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