teofilos Geschrieben 14. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 "Wir wollen die Bedeutung von Heimtieren im Arbeitsalltag fördern, auch im Deutschen Bundestag" ... es dürfte dann nur noch ein Frage der Zeit sein, wann das passive Wahlrecht für Hunde zum Alltag gehört. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Das wird für meinen Paule wohl zu spät sein... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2013 Ich weiss ja nicht, wie sehr Du Deinen Balkon meidest, wenn Entenzeit ist: aaaber wenn da zwei Enten gewesen wären, hättest Du vermutlich was gehört, das wäre kaum ohne Lärm abgegangen. Ich hab mal zwei Stockentenpaare erlebt, die im zeitigen Frühjahr den Swimmingpool von Bekannten (verbunden mit einem nahe gelegenen Nistplatz) in Besitz nehmen wollten ... die haben vielleicht ein Getöse veranstaltet, au weia ... Also, ich weiss es zwar nicht, aber ich halte zwei Eierlegerinnen eher für unwahrscheinlich. Eher denke ich, dass Deiner Ente aus einem uns unerfindlichen Grunde Nest Nummer 1 irgendwelchen Verdruss bereitet hat und sie gleich daneben ein zweites Nest gebaut hat. Obwohl: bei Hausenten kommt es schon mal vor, dass sie nebeneinander brüten. Die Hausentenhalter haben das aber nicht so gerne, nehmen den Viechern die Eier weg und legen sie in den Brutschrank (Entenzüchter haben so was). Weil: wenn die Küken von Ente Nr. 1 schlüpfen und piepen, verlässt Ente Nr. 2 ihr angebrütetes Gelege und versucht Ente Nr. 1 die Küken zu klauen, weil sie sie für die eigenen hält. Die eigenen, noch nicht ganz ausgebrüteten Eier beachtet sie dann gar nicht mehr, die vergammeln. Irgendwie geht das nie gut. Und wenn es tatsächlich auf Deinem Balkon ähnlich gewesen wäre: eigentlich hättest Du es ja wohl gemerkt, wenn da zwei Enten auf den Nestern gesessen hätten. Oder legst Du Dir ganz strenge Balkonabstinenz auf? Meiner Großmutter, die viele Jahre lang jeweils mehrere Dutzend Entenküken aufgezogen hat, war das doch manchmal zickige Brutverhalten der Enten zu blöd. Sie hat denen die Eier geklaut und sie Hühnern untergeschoben. Die blieben auf jeden Fall drauf sitzen, bis die jungen schlüpften und rasteten dann beim ersten Ausgang aus. Die kleinen Entenküken tappsten im Gänsemarsch zielstrebig zum Ententeich, und die Hühnermutter rannte in Panik, flügelschlagend und fürchterlich zeternd am Teich entlang hin und her ... Am Anfang habe ich mich kaum auf den Balkon getraut, weil sie dann gleich weg war. Aber da habe ich auch noch kein Gelege bemerkt. Dann war ich schon immer mal nachschauen, weil sie so versteckt saß, dass ich sie anders als in den vergangenen Jahren vom Schlafzimmerfenster aus nicht beobachten konnte. Außerdem war sie viel seltener zum Fressen und so weg als früher. Erstaunt war ich schon. Aber der Gärtner hat alles ausgeräumt. Und was nächstes Jahr wird, steht noch in den Sternen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2013 (bearbeitet) Ich könnte brauchen! bearbeitet 16. Juni 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 17. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 17. Juni 2013 Ich könnte brauchen! Toll! Und bitte ohne Kind. Das bringt ohne Not Leistungsdruck ins Spiel. Typisch Mensch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 17. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2013 Ein Füchslein ging auf Reisen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2013 Vega Vicky van de Rietveldsche Vaart Schulhund der Haldenrainschule in Stuttgart Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 24. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Hat jemand bestenfalls selber Erfahrung mit diesen Fledermausheimen für den Garten? Freue mich über Infos. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 24. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Ich wuerde keines aufhaengen, denn Fledermaustollwut ist in Deutschland nicht ausgerottet (es gibt z.B. Faelle im Saarland) und es ist laut unserem TA nicht klar, ob die normale Impfung bei Hund/Katze gegen diesen Erreger wirkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 24. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Ich wuerde keines aufhaengen, denn Fledermaustollwut ist in Deutschland nicht ausgerottet (es gibt z.B. Faelle im Saarland) und es ist laut unserem TA nicht klar, ob die normale Impfung bei Hund/Katze gegen diesen Erreger wirkt. Das macht nachdenklich. Allerdings schwirren hier recht viele rum. Und ich dachte so eine kleine Luxuswohnung wäre nicht schlecht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 (bearbeitet) Ich wuerde keines aufhaengen, denn Fledermaustollwut ist in Deutschland nicht ausgerottet (es gibt z.B. Faelle im Saarland) und es ist laut unserem TA nicht klar, ob die normale Impfung bei Hund/Katze gegen diesen Erreger wirkt. Das macht nachdenklich. Allerdings schwirren hier recht viele rum. Und ich dachte so eine kleine Luxuswohnung wäre nicht schlecht. Das ist nett gedacht, aber eigentlich nicht vonnöten. Wo Fledermäuse in größerer Zahl rumschwirren, sind sie ja nicht obdachlos - im Gegenteil: sie verfügen über ausreichend selbstgewählten Wohn- und Brutraum, sonst würden sie da nicht in größerer Zahl rumschwirren. Ausserdem ist das Schaffen zusätzlicher Fledermausunterkünfte mit ziemlich viel Arbeit - und ggf. eben auch dem Risiko verbunden, mal von so einem niedlichen Tierchen gebissen zu werden oder auch mit Kadavern in Berührung zu kommen. Unter dem Aspekt Tollwut: eine PEP ist ziemlich unangenehm. Verdienstvoller ist es, wegen des bisschen Fledermauskrachs stöhnende Fledermausvermieter davon zu überzeugen, dass ihre Duldsamkeit naturschutzmäßig vorbildlich ist und die paar Wochen auch vorbeigehen ... oder so (wer schon mal Fledermäuse in einem Zwischenboden hatte, weiss, wovon ich rede). Vom Dreck und Gestank, den die lieben Tierchen auch verbreiten können, will ich jetzt mal nicht reden. bearbeitet 25. Juni 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 25. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 Ich wuerde keines aufhaengen, denn Fledermaustollwut ist in Deutschland nicht ausgerottet (es gibt z.B. Faelle im Saarland) und es ist laut unserem TA nicht klar, ob die normale Impfung bei Hund/Katze gegen diesen Erreger wirkt. Das macht nachdenklich. Allerdings schwirren hier recht viele rum. Und ich dachte so eine kleine Luxuswohnung wäre nicht schlecht. Das ist nett gedacht, aber eigentlich nicht vonnöten. Wo Fledermäuse in größerer Zahl rumschwirren, sind sie ja nicht obdachlos - im Gegenteil: sie verfügen über ausreichend selbstgewählten Wohn- und Brutraum. Ausserdem ist das Schaffen zusätzlicher Fledermausunterkünfte mit ziemlich viel Arbeit - und ggf. eben auch dem Risiko verbunden, mal von so einem niedlichen Tierchen gebissen zu werden oder auch mit Kadavern in Berührung zu kommen. Unter dem Aspekt Tollwut: eine PEP ist ziemlich unangenehm. Verdienstvoller ist es, wegen des Fledermauskrachs stöhnende Fledermausvermieter davon zu überzeugen, dass ihre Duldsamkeit naturschutzmäßig vorbildlich ist ... oder so (wer schon mal Fledermäuse in einem Zwischenboden hatte, weiss, wovon ich rede). Mir ist schon klar, dass die Anwesenden nicht obdachlos sind. Den gleichen Gedanken könnt man dann natürlich auch bei Vogelnistkästen haben. Bei mir war es eher ein egoistischer Gedanke: bequeme Beobachtungsmöglichkeit. Mit der Geräuschentwicklung ist das so eine Sache. Der 24-Stunden-Grundlärm einer Großstadt ist schon beträchtlich. Im Baum auf unserem Grundstück nistete mal ein Eulenpaar. Jede Nacht der wirklich laute Ruf der Jungen nach Futter. Mein Nachbar hat von diesen "Krähengeräuschen" nichts mitbekommen. Ja Krähengeräusche, denn auf der Strassenseite gegenüber sind zwei Krähenschlafbäume. Ich denke, Du weisst, was das heisst An meiner alten Wohnung (vierstöckiges Stadthaus) rankte eine haushohe Efeuhecke. Starennachtlager, zum Ende hin geschätzte 2000 Tiere. Wenn die zur Nachtruhe einflogen ... mein lieber Schwan. Aber nach einer halben Stunde war dann Ruhe. Irgendwann ward das Gewicht für den Efeu zu viel und er riss ab. 2000 Stare obdachlos ... that's life. Apropos: kürzlich war eine nette Doku über Wildtiere in London. Die Entwicklungen in den Großstädten (allgemein) lassen hoffen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 Es gab doch auch diese Sendung über Wildschweine in Berlin (ist schon ein bisschen her). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 An meiner alten Wohnung (vierstöckiges Stadthaus) rankte eine haushohe Efeuhecke. Starennachtlager, zum Ende hin geschätzte 2000 Tiere. Wenn die zur Nachtruhe einflogen ... mein lieber Schwan. Aber nach einer halben Stunde war dann Ruhe. Irgendwann ward das Gewicht für den Efeu zu viel und er riss ab. 2000 Stare obdachlos ... that's life.Kann man in diesem Fall zurecht sagen, daß der Efeu überbe-Star-t war? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 25. Juni 2013 Autor Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 An meiner alten Wohnung (vierstöckiges Stadthaus) rankte eine haushohe Efeuhecke. Starennachtlager, zum Ende hin geschätzte 2000 Tiere. Wenn die zur Nachtruhe einflogen ... mein lieber Schwan. Aber nach einer halben Stunde war dann Ruhe. Irgendwann ward das Gewicht für den Efeu zu viel und er riss ab. 2000 Stare obdachlos ... that's life.Kann man in diesem Fall zurecht sagen, daß der Efeu überbe-Star-t war? Es ist schwierig nach Jahren den Fall zu rekonstruieren. Könnte auch sein, dass seitens der Nachbarn aus dem Nebenhaus, die sich in der Einflugschneise befanden und von "Bombenabwürfen" besonders betroffen waren, etwas nachgeholfen wurde. Bei einem mittleren Gewicht von 80 Gramm pro Vogel dürften in Summe 160 Kilo für eine gesunde Efeuranke auf einer Fläche von 280 qm nichts passieren. Legt man die DIN 1055-4 zur Ermittlung der Horizontallasten zugrunde dürfte das Haftvermögen kaum überschritten worden sein zumal zusätzliche Windeinflüsse auszuschließen waren. Ich denke mal der Nachbar war's. Hatte wohl einen Bericht über invasive Pflanzen (ja, der Efeu gehört dazu) gelesen und sagt sich "nicht bei mir", sch**** was auf die Stars. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 Es gab doch auch diese Sendung über Wildschweine in Berlin (ist schon ein bisschen her). Wildschweine gibt's nicht nur in Berlin. Die graben sogar hier zuweilen den Dorfrandbewohnern die Gärten um. Mir sind sie so lieber. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 4. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2013 (bearbeitet) Ich glaub, mich tritt ein Emu ... PS: jetzt steht eines der Viecher tatsächlich bei uns im Garten. *andenkopffass* bearbeitet 4. Juli 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2013 Das neue Heimtierchen (nein, nicht meines) pennt zufrieden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2013 78 Welpen in 7 Kisten im Kofferraum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 15. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2013 78 Welpen in 7 Kisten im Kofferraum Entsetzlich. Bisher habe ich es vermieden, diese Meldung in den Onlinediensten überhaupt anzuklicken. Nun lese ich in Deinem Link, dass die Hundebabies trotz der unglaublichen Umstände gesund sind - danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2013 78 Welpen in 7 Kisten im Kofferraum Entsetzlich. Bisher habe ich es vermieden, diese Meldung in den Onlinediensten überhaupt anzuklicken. Nun lese ich in Deinem Link, dass die Hundebabies trotz der unglaublichen Umstände gesund sind - danke. Wir haben die Vermutung, dass unsere Susi auch mal auf diese Weise auf einem Hundemarkt gelandet ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 15. Juli 2013 Autor Melden Share Geschrieben 15. Juli 2013 78 Welpen in 7 Kisten im Kofferraum Entsetzlich. Bisher habe ich es vermieden, diese Meldung in den Onlinediensten überhaupt anzuklicken. Nun lese ich in Deinem Link, dass die Hundebabies trotz der unglaublichen Umstände gesund sind - danke. Hab die Nachricht im TV mitbekommen. Das grausige, die Mortalität ist schon einkalkuliert. Insgesamt ist der Fund nur die Spitze eines Eisberges. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 1. August 2013 Melden Share Geschrieben 1. August 2013 Wir haben ein neues - nein, nicht Haus- aber Gartentier. Gestern abend ist mit viel Getöse ein Igel auf unserer Terrasse erschienen und recht schnell wieder verschwunden, aber das Getöse ertönte noch eine ganze Weile im Garten. Mein Gott, war das laut! Unsere Katze schaute ganz verdutzt. Ist es eigentlich sinnvoll, dem Igel irgendwelche Leckerli anzubieten? Wenn ja, was mag ein Igel? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 1. August 2013 Melden Share Geschrieben 1. August 2013 Wir haben ein neues - nein, nicht Haus- aber Gartentier. Gestern abend ist mit viel Getöse ein Igel auf unserer Terrasse erschienen und recht schnell wieder verschwunden, aber das Getöse ertönte noch eine ganze Weile im Garten. Mein Gott, war das laut! Unsere Katze schaute ganz verdutzt. Ist es eigentlich sinnvoll, dem Igel irgendwelche Leckerli anzubieten? Wenn ja, was mag ein Igel? Katzenfutter. Ob's um diese Jahreszeit sinnvoll ist, ist eine zweite Frage. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 1. August 2013 Melden Share Geschrieben 1. August 2013 (bearbeitet) Wir haben ein neues - nein, nicht Haus- aber Gartentier. Gestern abend ist mit viel Getöse ein Igel auf unserer Terrasse erschienen und recht schnell wieder verschwunden, aber das Getöse ertönte noch eine ganze Weile im Garten. Mein Gott, war das laut! Unsere Katze schaute ganz verdutzt. Ist es eigentlich sinnvoll, dem Igel irgendwelche Leckerli anzubieten? Wenn ja, was mag ein Igel? Habt Ihr ihn zu Gesicht bekommen? Du kannst ihm Katzenfutter anbieten - Katzentrockenfutter geht übrigens auch, das gammelt bei diesen Temperaturen nicht. Vielleicht ist es ja eine Igelin, die irgendwo einen Haufen Junge hat und ganz dankbar für die zusätzliche Futterquelle ist (wirklich gebraucht wird eine Zusatzfütterung jetzt nicht) - ich glaub', es ist jetzt die Zeit, zu der sie zum zweiten Mal Junge werfen. Das sind dann die Winzlinge, die ab Herbst - wenn's kühler wird - herumrennen und eine Unterkunft für den Winter suchen und in den Igelauffangstationen abgegeben werden können, wo sie durchgepäppelt werden, weil ihr Gewicht für's Überwintern im Schlaf noch zu gering ist. Vielleicht ist ein bisschen Katzenfutter jetzt auch eine Einladung, bei Euch im Garten zu überwintern? Wir hatten vor Jahren mal eine halb in die Erde eingebuddelte Igelunterkunft, und unser Krachmacher hat damals begeistert das Angebot eines trockenen Laubhaufens angenommen und sich das Winterquartier selber ausgepolstert. bearbeitet 1. August 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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