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teofilos

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Das da will mal ein großer Labrador werden: kaum 5 Wochen alt und rotzfrech!

Mein grosser Labrador hat seit Montag nun das das 3. Medikament zur Unterstützung des Herzens erhalten. Allerdings muss ich mich darauf gefasst machen, dass er eines Tages schlicht und ergreifend japsend umfällt. Nun ja, besser als Tumor, Bewegungsunfähigkeit oder ähnliches.

 

Frage an die Besitzer grosser Heimtiere: Einen 40kg Labrador kann man nicht im Schuhkarton im Garten verbuddeln oder im Klo runter spülen.

 

Optionen sind eigentlich nur

Tierkörperbeseitigungsanstalt, Krematorium mit Gruppeneinäscherung oder Einzeleinäscherung, natürlich mit steigenden Kosten.

 

Wie habt ihr das bisher gehalten bzw. was plant ihr? Paul ist halt mein erstes Haustier, daher stand ich bisher noch nicht vor dieser Entscheidung...

 

Im Garten verbuddeln kann man ihn schon - ob man es darf, das weiß ich wiederum nicht. Wir haben das aber immer so gehandhabt, und Berner Sennenunde sind kaum wesentlich kleiner als Labradore.

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Die Tierärztin meinte, es dürfte auf keinen Fall ein Wasserschutzgebiet sein. Aber auch dann könnte es Probleme geben, wenn Nachbarns sich dran stören. Aber sonst: Wo kein Kläger, da kein Richter...

 

Mein Problem: Isch abe gar keinen Garten.

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Das da will mal ein großer Labrador werden: kaum 5 Wochen alt und rotzfrech!

Mein grosser Labrador hat seit Montag nun das das 3. Medikament zur Unterstützung des Herzens erhalten. Allerdings muss ich mich darauf gefasst machen, dass er eines Tages schlicht und ergreifend japsend umfällt. Nun ja, besser als Tumor, Bewegungsunfähigkeit oder ähnliches.

 

Frage an die Besitzer grosser Heimtiere: Einen 40kg Labrador kann man nicht im Schuhkarton im Garten verbuddeln oder im Klo runter spülen.

 

Optionen sind eigentlich nur

Tierkörperbeseitigungsanstalt, Krematorium mit Gruppeneinäscherung oder Einzeleinäscherung, natürlich mit steigenden Kosten.

 

Wie habt ihr das bisher gehalten bzw. was plant ihr? Paul ist halt mein erstes Haustier, daher stand ich bisher noch nicht vor dieser Entscheidung...

 

Unsere Dackels haben alle, bis auf Pablo, den letzten, der uns gestorben ist, ein Plätzchen im Garten gefunden. Für größere Hunde hätten wir uns wohl auch nach einer anderen Möglichkeit umsehen müssen, die Nachbarn hätten es sicher nicht gerne gesehen. Tierkörperbeseitigungsanstalt wäre aber für einen Hund, der Tag für Tag unser Leben teilte, nahezu ausgeschlossen gewesen, wir sahen/sehen ja die Sammelfahrzeuge des Öfteren durch's Dorf brettern.

Bei Pablo hatten wir dann keinen eigenen Garten mehr, ihn sonst irgendwo zu verbuddeln - da machte die Jahreszeit einen Strich durch die Rechnung: Boden bockelhart gefroren und Schnee. Das Problem hatten andere Tierbesitzer, auch solche mit Garten, ebenfalls, die Tierbestatterin war gut beschäftigt. Die Kosten für die Einzeleinäscherung (in der Schweiz, Nähe Zürich) hielten sich bei dem kleinen Kerl im Rahmen (grob überschlagen dürften sie sich bei einem 40-kg-Tier auf ca. 300 Euro belaufen), das schlichte Holzkistchen mit der Dackelasche haben wir dann im darauffolgenden Frühjahr an einem besonders hübschen Plätzchen gelassen. Das Angebot der Gruppeneinäscherung in dem Schweizer Tierkrematorium fand ich aber auch nicht schlecht, bei einem großen Tier hätten wir uns wohl dafür entschieden.

bearbeitet von Julius
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Die Tierärztin meinte, es dürfte auf keinen Fall ein Wasserschutzgebiet sein. Aber auch dann könnte es Probleme geben, wenn Nachbarns sich dran stören. Aber sonst: Wo kein Kläger, da kein Richter...

 

Mein Problem: Isch abe gar keinen Garten.

 

Kennst du jemanden mit Garten gut genug, dass du ihn fragen könntest?

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Die Tierärztin meinte, es dürfte auf keinen Fall ein Wasserschutzgebiet sein. Aber auch dann könnte es Probleme geben, wenn Nachbarns sich dran stören. Aber sonst: Wo kein Kläger, da kein Richter...

 

Mein Problem: Isch abe gar keinen Garten.

Hat jemand, den du kennst und der den Hund kennt einen Garten?

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Tierkörperbeseitigungsanstalt wäre aber für einen Hund, der Tag für Tag unser Leben teilte, nahezu ausgeschlossen gewesen,

 

Bei meinem Pferd wäre zwar der Garten prinzipiell groß genug gewesen, aber irgendwie war ich über die Dienste der Tierkörperverwertung dann doch froh...

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Tierkörperbeseitigungsanstalt wäre aber für einen Hund, der Tag für Tag unser Leben teilte, nahezu ausgeschlossen gewesen,

 

Bei meinem Pferd wäre zwar der Garten prinzipiell groß genug gewesen, aber irgendwie war ich über die Dienste der Tierkörperverwertung dann doch froh...

 

Tja, in der Tat ... bei meinen Pferden war ich für diese Einrichtung auch dankbar.

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Bei meinem Wolfshund war ich auch froh dass ich ihn nicht in meinem Garten der schon relativ belegt ist von 5 Katzen begraben musste.

 

Er starb in meinen Armen, danach zogen wir ihm sein Halsband aus und überließen ihn unserem Freund der Tierarzt ist.

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Da für uns eine "Beseitigung" beim Tierarzt undenkbar gewesen wäre und wir keinen Garten hatten, liegt unser erster Hund auf einem Tierfriedhof. Eine recht gute Lösung für uns!

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Long John Silver

Da für uns eine "Beseitigung" beim Tierarzt undenkbar gewesen wäre und wir keinen Garten hatten, liegt unser erster Hund auf einem Tierfriedhof. Eine recht gute Lösung für uns!

 

Tierfriedhof ist eine prima Sache,wenn man keinen eigenen Garten hat. Wahlweise kann man die Asche im eigenen Garten oder im Wald verstreuen, also an einer Stelle, wo der Hund gern spielte.

 

Wir haben alle unsere Tiere im Garten begraben. Fuer den Retriever muessen wir eben spaeter einmal ein entsprechend tiefes und grosses Grab schaufeln. Aber da will ich noch gar nicht daran denken.

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Wenn Hunde simmsen ....

 

Könnte auch im Badehosentröd nachdenklich machen ;)

 

_________

 

>Ups. Link funktioniert nicht. Sorry

>Repariert

bearbeitet von teofilos
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Mein Lieblings-Labby (nein, er gehört mir nicht, ich bin da nur Zaungast) ist fünffache Mutter geworden. :)

Laßt uns raten, welche Farbe der Vater hatte :lol:

Nicht zwingend.

Wie wird Fellfarbe denn vererbt?

Hunde tragen immer alle für ihre Rasse möglichen Farben in ihren Genen mit sich. Beide Elternteile können durchaus schwarz sein. Fellfarbe ist ein polygenes Merkmal. Auch kann das weiss bis zur Adoleszenz durchaus verschwunden sein.

bearbeitet von teofilos
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