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myHeimtier


teofilos

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... den Hund kriegste nie wieder sauber.

Ach was, das ist Sand und sonst ein bisschen Dreck, das er vom Buddeln oder aus dem Bau im Fell hat - dagegen hilft der Gartenschlauch ... (wenigstens im Sommer)

Schlimm wird's erst, wenn die Viecher sich in menschlichen Hinterlassenschaften wälzen - weiss der Kuckuck, was denen daran so großes Vergnügen bereitet, dass sie diese Haufen hinter jedem Busch entdecken, hinter dem einer liegt. Das Zeug klebt, da muss man schon mit Gummihandschuhen und gutem Hundeshampoo ran. Bei kleinen Viechern wie Dackeln kann man als Erste Hilfe auch mal feuchte Reinigungstücher aus dem Drogeriemarkt verwenden (sofern man welche zur Hand hat). Aber sonst ... wir waren mal mit Bekannten am Bodensee unterwegs, die hatten so ein Zotteltier von der Größe eines ausgewachsenen Bobtails, das noch nicht geschoren war. Mehrfaches in den Bodensee schmeissen nützte überhaupt nichts. Ausserdem war es Sonntag und die Läden hatten nicht geöffnet. Schließlich und endlich hat uns ein freundlicher Kioskbesitzer zwei große Müllsäcke geschenkt, in die wir das Vieh einhüllten, ehe wir es im Auto verstauten, um wieder nach Hause zu fahren ... Wir hätten ihn ja am liebsten geschoren - aber wenn man das passende Werkzeug dazu nicht parat hat ... :facepalm:

 

 

Aber jetzt wieder ein sauberes Folterbild. :winke:

bearbeitet von Julius
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Schlimm wird's erst, ...

 

oder wenn der Collie dem Angler eine frischgefangene Brachse entwendet, beim Fressen ohne Lätzchen sich das ganze flauschige Fellhemd mit dem Fischschleim einsaut oder sich beim nächsten Angelausflug in einem halbverwesten Igel wälzt.

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Schlimm wird's erst, ...

 

oder wenn der Collie dem Angler eine frischgefangene Brachse entwendet, beim Fressen ohne Lätzchen sich das ganze flauschige Fellhemd mit dem Fischschleim einsaut oder sich beim nächsten Angelausflug in einem halbverwesten Igel wälzt.

... oder Aal. Halbverwest. MMn Platz Eins. Ölt den Hund gleich ein und macht ihn wasserdicht.

bearbeitet von teofilos
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Katzen können durchaus sehr aromatisch riechen.

 

...ja, wenn sie pupsen. Und das dir als ultimativen Liebesbeweis mitten ins Gesicht :-)

Hauptsache sauber :facepalm:

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Ich finde, das sind doch die entscheidenden Argumente, warum man einen kurzhaarigen Hund haben sollte.

Kurzhaar ist geradezu optimal, da ist der Name Programm.

 

Draht- oder rauhhaarig geht zur Not gerade noch, wenn der Hund klein ist und maximal 10 kg hat.

Dann bleibt als längerfristiges Problem nur der anklagende Blick, wenn man das Recht des Stärkeren am kleinen Dreckschweinchen ausgeübt hat, weil es behauptet, allergisch gegen Wasser zu sein.

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Ich finde, das sind doch die entscheidenden Argumente, warum man einen kurzhaarigen Hund haben sollte.

Kurzhaar ist geradezu optimal, da ist der Name Programm.

 

Draht- oder rauhhaarig geht zur Not gerade noch, wenn der Hund klein ist und maximal 10 kg hat.

Dann bleibt als längerfristiges Problem nur der anklagende Blick, wenn man das Recht des Stärkeren am kleinen Dreckschweinchen ausgeübt hat, weil es behauptet, allergisch gegen Wasser zu sein.

:daumenhoch: Gefällt mir.

Kommentar: sie haben keine Wasserallergie. Eher eine Gewaschenwerdenallergie.

bearbeitet von teofilos
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Meine Frau: "Black Labs are sweet, but they are not very bright."

:)

Der Nachteil von gescheiten Hunden ist, dass sie für jedes Problem perfekte Lösungen finden, die dir aber nicht gefallen werden.

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Das "intelligente" Haustier meiner Freundin hat gestern eine arme Feldmaus in ihre Wohnung geschleppt. Natürlich hatte die Katze irgendwann keine Lust mehr zu spielen. (Fressen würde sie ne Maus eh nicht, die ist ja schon beim Nasfutter penibel wie sonst was). Es war ein schönes Bild, als ich zu ihr kam: Freundin verängstigt in Panik auf einem Möbelstück in der Mitte des Wohnzimmers sitzend, versuchend, Panik zu unterdrücken, die Katze verwundert/gelangweilt auf dem Fussboden liegend und irgendwo das leise Quietschen einer zu Tode verängstigten Feldmaus, die dich dann unterm Sofa befreien und im nahen Grün aussetzen konnte.

 

Das passiert mit nem Hund nicht :)

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Ja, Hunde sind da langweilig.

Halt Teamplayer mit erheblich unterentwickeltem Egoismus. Quasi Anachronisten. Als Symbol für unsere Gesellschaft absolut untauglich.

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Das "intelligente" Haustier meiner Freundin hat gestern eine arme Feldmaus in ihre Wohnung geschleppt. Natürlich hatte die Katze irgendwann keine Lust mehr zu spielen. (Fressen würde sie ne Maus eh nicht, die ist ja schon beim Nasfutter penibel wie sonst was). Es war ein schönes Bild, als ich zu ihr kam: Freundin verängstigt in Panik auf einem Möbelstück in der Mitte des Wohnzimmers sitzend, versuchend, Panik zu unterdrücken, die Katze verwundert/gelangweilt auf dem Fussboden liegend und irgendwo das leise Quietschen einer zu Tode verängstigten Feldmaus, die dich dann unterm Sofa befreien und im nahen Grün aussetzen konnte.

 

Das passiert mit nem Hund nicht :)

 

Mir sind ja immer wieder Frauen so höchst unverständlich, die Angst vor so ner kleinen süßen Maus haben... :unsure: Ich hätte wohl eher Panik gehabt, dass mein "Maus-in-Notlage-Rettungsplan" nicht aufgeht!

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Das "intelligente" Haustier meiner Freundin hat gestern eine arme Feldmaus in ihre Wohnung geschleppt. Natürlich hatte die Katze irgendwann keine Lust mehr zu spielen. (Fressen würde sie ne Maus eh nicht, die ist ja schon beim Nasfutter penibel wie sonst was). Es war ein schönes Bild, als ich zu ihr kam: Freundin verängstigt in Panik auf einem Möbelstück in der Mitte des Wohnzimmers sitzend, versuchend, Panik zu unterdrücken, die Katze verwundert/gelangweilt auf dem Fussboden liegend und irgendwo das leise Quietschen einer zu Tode verängstigten Feldmaus, die dich dann unterm Sofa befreien und im nahen Grün aussetzen konnte.

 

Das passiert mit nem Hund nicht :)

 

Mir sind ja immer wieder Frauen so höchst unverständlich, die Angst vor so ner kleinen süßen Maus haben... :unsure: Ich hätte wohl eher Panik gehabt, dass mein "Maus-in-Notlage-Rettungsplan" nicht aufgeht!

 

Mäuse, gut und schön, aber seit meiner Kindheit graut es mir vor Ratten, vor allem wenn sie in Gruppen "auftreten". Damals als wir als Kinder (natürlich verbotenerweise) in den Ruinen der Nachbarhäuser spielten, kreuzten sie oft unsere Wege und schienen uns riesig.

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Das "intelligente" Haustier meiner Freundin hat gestern eine arme Feldmaus in ihre Wohnung geschleppt. Natürlich hatte die Katze irgendwann keine Lust mehr zu spielen. (Fressen würde sie ne Maus eh nicht, die ist ja schon beim Nasfutter penibel wie sonst was). Es war ein schönes Bild, als ich zu ihr kam: Freundin verängstigt in Panik auf einem Möbelstück in der Mitte des Wohnzimmers sitzend, versuchend, Panik zu unterdrücken, die Katze verwundert/gelangweilt auf dem Fussboden liegend und irgendwo das leise Quietschen einer zu Tode verängstigten Feldmaus, die dich dann unterm Sofa befreien und im nahen Grün aussetzen konnte.

 

Das passiert mit nem Hund nicht :)

 

Mir sind ja immer wieder Frauen so höchst unverständlich, die Angst vor so ner kleinen süßen Maus haben... :unsure: Ich hätte wohl eher Panik gehabt, dass mein "Maus-in-Notlage-Rettungsplan" nicht aufgeht!

 

Mäuse, gut und schön, aber seit meiner Kindheit graut es mir vor Ratten, vor allem wenn sie in Gruppen "auftreten". Damals als wir als Kinder (natürlich verbotenerweise) in den Ruinen der Nachbarhäuser spielten, kreuzten sie oft unsere Wege und schienen uns riesig.

 

Ach, eklig find ich eigentlich kein Tier. Da ist dann eher der Gedanke an Krankheiten da. Aber mit so einer süßen Hausratte hab ich auch schon gekuschelt :)

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Das "intelligente" Haustier meiner Freundin hat gestern eine arme Feldmaus in ihre Wohnung geschleppt. Natürlich hatte die Katze irgendwann keine Lust mehr zu spielen. (Fressen würde sie ne Maus eh nicht, die ist ja schon beim Nasfutter penibel wie sonst was). Es war ein schönes Bild, als ich zu ihr kam: Freundin verängstigt in Panik auf einem Möbelstück in der Mitte des Wohnzimmers sitzend, versuchend, Panik zu unterdrücken, die Katze verwundert/gelangweilt auf dem Fussboden liegend und irgendwo das leise Quietschen einer zu Tode verängstigten Feldmaus, die dich dann unterm Sofa befreien und im nahen Grün aussetzen konnte.

 

Das passiert mit nem Hund nicht :)

 

Mir sind ja immer wieder Frauen so höchst unverständlich, die Angst vor so ner kleinen süßen Maus haben... :unsure: Ich hätte wohl eher Panik gehabt, dass mein "Maus-in-Notlage-Rettungsplan" nicht aufgeht!

Rational kannst du da nicht ran. Die zahme Hausratte ihrer Nichte ist ja auch vollkommen O.K.

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Das "intelligente" Haustier meiner Freundin hat gestern eine arme Feldmaus in ihre Wohnung geschleppt. Natürlich hatte die Katze irgendwann keine Lust mehr zu spielen. (Fressen würde sie ne Maus eh nicht, die ist ja schon beim Nasfutter penibel wie sonst was). Es war ein schönes Bild, als ich zu ihr kam: Freundin verängstigt in Panik auf einem Möbelstück in der Mitte des Wohnzimmers sitzend, versuchend, Panik zu unterdrücken, die Katze verwundert/gelangweilt auf dem Fussboden liegend und irgendwo das leise Quietschen einer zu Tode verängstigten Feldmaus, die dich dann unterm Sofa befreien und im nahen Grün aussetzen konnte.

 

Das passiert mit nem Hund nicht :)

 

Das passiert mit einer Katze, die das Jagen ordentlich gelernt hat, auch nicht.

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Das "intelligente" Haustier meiner Freundin hat gestern eine arme Feldmaus in ihre Wohnung geschleppt. Natürlich hatte die Katze irgendwann keine Lust mehr zu spielen. (Fressen würde sie ne Maus eh nicht, die ist ja schon beim Nasfutter penibel wie sonst was). Es war ein schönes Bild, als ich zu ihr kam: Freundin verängstigt in Panik auf einem Möbelstück in der Mitte des Wohnzimmers sitzend, versuchend, Panik zu unterdrücken, die Katze verwundert/gelangweilt auf dem Fussboden liegend und irgendwo das leise Quietschen einer zu Tode verängstigten Feldmaus, die dich dann unterm Sofa befreien und im nahen Grün aussetzen konnte.

 

Das passiert mit nem Hund nicht :)

 

Das passiert mit einer Katze, die das Jagen ordentlich gelernt hat, auch nicht.

 

Von einem jagenden Dackelrüden namens "Karl" ist mir bekannt, dass er einfach einmal im Jahr zu Hause das Kommando übernahm - er jagte Frauchen solange auf den Tisch, bis Herrchen nach Hause eilte, die "Dackelfastnacht" zu beenden.

(Bei Dackeln wurde vermutlich einfach irgendwann einmal ein kapitaler Hofkater eingekreuzt, seitdem sind sie gegen Verhaltenstherapien resistent und feiern einmal pro Jahr Karneval.)

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Das "intelligente" Haustier meiner Freundin hat gestern eine arme Feldmaus in ihre Wohnung geschleppt. Natürlich hatte die Katze irgendwann keine Lust mehr zu spielen. (Fressen würde sie ne Maus eh nicht, die ist ja schon beim Nasfutter penibel wie sonst was). Es war ein schönes Bild, als ich zu ihr kam: Freundin verängstigt in Panik auf einem Möbelstück in der Mitte des Wohnzimmers sitzend, versuchend, Panik zu unterdrücken, die Katze verwundert/gelangweilt auf dem Fussboden liegend und irgendwo das leise Quietschen einer zu Tode verängstigten Feldmaus, die dich dann unterm Sofa befreien und im nahen Grün aussetzen konnte.

 

Das passiert mit nem Hund nicht :)

 

Das passiert mit einer Katze, die das Jagen ordentlich gelernt hat, auch nicht.

 

Von einem jagenden Dackelrüden namens "Karl" ist mir bekannt, dass er einfach einmal im Jahr zu Hause das Kommando übernahm - er jagte Frauchen solange auf den Tisch, bis Herrchen nach Hause eilte, die "Dackelfastnacht" zu beenden.

(Bei Dackeln wurde vermutlich einfach irgendwann einmal ein kapitaler Hofkater eingekreuzt, seitdem sind sie gegen Verhaltenstherapien resistent und feiern einmal pro Jahr Karneval.)

Was beweist:

Wenn ein Dackel in den Spiegel schaut sieht er einen Löwen.

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: Manche mögen's, die meisten nicht.

 

Als wir gestern durch die Stadt gingen, stießen wir auf ein Gelände, das von einem Bauzaun umgeben war, und auch sehr nach Baustelle aussah. Es regnete, und hinter dem Zaun stand ein ca. 6 Monate alter und völlig durchnässter Mastiff, der offenbar als Wachhund gedacht war, aber ... nun, eben nur ca. 6 Monate alt war. Als wir näher kamen und Augenkontakt herstellten, sah er uns freundlich an, und beschnupperte dann die vor den Zaun gehaltene Hand. So begannen wir, sein nasses Fell zu streicheln, was er sichtlich genoss. Meine Frau sprach zu ihm, und er antwortete jeweils mit einer Stimme, die ein bisschen nach Esel klang.

 

Sie: You're supposed to be fierce!

Er: Oouuuuh!

Sie You're gonna lose your job!

Er: Ouuuuuuuuu!

Sie: What will you do when you lose your job?

Er: Ouuuuuuuuuuuu!

 

So ging diese Unterhaltung dann ca. 5 Minuten lang. Wenn der Junge nicht zukünftig auf fast doppelte Größe, und mehr als doppeltes Gewicht anwachsen, und zukünftig wohl leider auch zu eher knurrigen und tendenziell aggressiven Verhalten übergehen würde - also kurz gesagt, wenn er für immer 6 Monate alt bliebe, hätten wir ihn am liebsten mitgenommen.

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: Manche mögen's, die meisten nicht.

 

Als wir gestern durch die Stadt gingen, stießen wir auf ein Gelände, das von einem Bauzaun umgeben war, und auch sehr nach Baustelle aussah. Es regnete, und hinter dem Zaun stand ein ca. 6 Monate alter und völlig durchnässter Mastiff, der offenbar als Wachhund gedacht war, aber ... nun, eben nur ca. 6 Monate alt war. Als wir näher kamen und Augenkontakt herstellten, sah er uns freundlich an, und beschnupperte dann die vor den Zaun gehaltene Hand. So begannen wir, sein nasses Fell zu streicheln, was er sichtlich genoss. Meine Frau sprach zu ihm, und er antwortete jeweils mit einer Stimme, die ein bisschen nach Esel klang.

 

Sie: You're supposed to be fierce!

Er: Oouuuuh!

Sie You're gonna lose your job!

Er: Ouuuuuuuuu!

Sie: What will you do when you lose your job?

Er: Ouuuuuuuuuuuu!

 

So ging diese Unterhaltung dann ca. 5 Minuten lang. Wenn der Junge nicht zukünftig auf fast doppelte Größe, und mehr als doppeltes Gewicht anwachsen, und zukünftig wohl leider auch zu eher knurrigen und tendenziell aggressiven Verhalten übergehen würde - also kurz gesagt, wenn er für immer 6 Monate alt bliebe, hätten wir ihn am liebsten mitgenommen.

Das Gewicht dürfte eher ein Problem sein, denn:

 

Der Mastiff, auch als „englische Dogge“ bekannt, ist eine der größten Hunderassen. Durch seine Größe wirkt der Mastiff respekteinflößend, er ist aber vom Wesen her ein ruhiger, gutmütiger Hund mit einem sehr ausgeglichenen Temperament. Neuen Situationen gegenüber verhält er sich abwartend-beobachtend und zurückhaltend. Die breite Stirn legt er bei aufmerksamer Beobachtung in Falten. Der Mastiff gehört zu den Hunderassen mit einer sehr hohen Reizschwelle, das heißt, er reagiert auf Reize, die andere Hunde schon zur Aggression veranlassen können, ohne Aufregung. Erst bei Bedrohung seiner menschlichen Sozialpartner wird der Mastiff versuchen, die Gefahr von diesen fernzuhalten, indem er den Aggressor stellt, ihn jedoch nicht angreift. Ist die Gefahr vorüber, legt er seine übliche Gelassenheit an den Tag.
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Der Mastiff, auch als „englische Dogge“ bekannt, ist eine der größten Hunderassen. Durch seine Größe wirkt der Mastiff respekteinflößend, er ist aber vom Wesen her ein ruhiger, gutmütiger Hund mit einem sehr ausgeglichenen Temperament. Neuen Situationen gegenüber verhält er sich abwartend-beobachtend und zurückhaltend. Die breite Stirn legt er bei aufmerksamer Beobachtung in Falten. Der Mastiff gehört zu den Hunderassen mit einer sehr hohen Reizschwelle, das heißt, er reagiert auf Reize, die andere Hunde schon zur Aggression veranlassen können, ohne Aufregung. Erst bei Bedrohung seiner menschlichen Sozialpartner wird der Mastiff versuchen, die Gefahr von diesen fernzuhalten, indem er den Aggressor stellt, ihn jedoch nicht angreift. Ist die Gefahr vorüber, legt er seine übliche Gelassenheit an den Tag.

 

Ja, sie hat mir auch schon gesagt, dass ich ihre Aussage missverstanden habe, und dass es sich um von Natur aus sanftmütige Hunde handelt. Es gibt leider Arschlöcher, die ihren Hunden durch Prügel Aggressivität antrainieren. Wenn ich dabei an diesen kleinen Mastiff denke, weiß ich, was ich denen gerne durch Prügel an-, bzw. abtrainieren würde.

 

Und was das Gewicht betrifft: Ja, auch das. Unsere Angewohnheit, dem Tier nur das beste Futter zu kaufen, würde dazu führen, dass ich mir einen Zweitjob suchen müsste, der alles außer Tierbedarf abdeckt. Andererseits dürfte es der Körperertüchtigung dienlich sein, seine Kacke zu heben und zu entsorgen, die, wie mir gesagt wurde, so groß und so schwer ist, dass man dafür beide Hände benötigt.

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Der Mastiff, auch als „englische Dogge“ bekannt, ist eine der größten Hunderassen. Durch seine Größe wirkt der Mastiff respekteinflößend, er ist aber vom Wesen her ein ruhiger, gutmütiger Hund mit einem sehr ausgeglichenen Temperament. Neuen Situationen gegenüber verhält er sich abwartend-beobachtend und zurückhaltend. Die breite Stirn legt er bei aufmerksamer Beobachtung in Falten. Der Mastiff gehört zu den Hunderassen mit einer sehr hohen Reizschwelle, das heißt, er reagiert auf Reize, die andere Hunde schon zur Aggression veranlassen können, ohne Aufregung. Erst bei Bedrohung seiner menschlichen Sozialpartner wird der Mastiff versuchen, die Gefahr von diesen fernzuhalten, indem er den Aggressor stellt, ihn jedoch nicht angreift. Ist die Gefahr vorüber, legt er seine übliche Gelassenheit an den Tag.

 

Ja, sie hat mir auch schon gesagt, dass ich ihre Aussage missverstanden habe, und dass es sich um von Natur aus sanftmütige Hunde handelt. Es gibt leider Arschlöcher, die ihren Hunden durch Prügel Aggressivität antrainieren. Wenn ich dabei an diesen kleinen Mastiff denke, weiß ich, was ich denen gerne durch Prügel an-, bzw. abtrainieren würde.

 

Und was das Gewicht betrifft: Ja, auch das. Unsere Angewohnheit, dem Tier nur das beste Futter zu kaufen, würde dazu führen, dass ich mir einen Zweitjob suchen müsste, der alles außer Tierbedarf abdeckt. Andererseits dürfte es der Körperertüchtigung dienlich sein, seine Kacke zu heben und zu entsorgen, die, wie mir gesagt wurde, so groß und so schwer ist, dass man dafür beide Hände benötigt.

:D

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