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teofilos

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Sorry, ich weiss, dass ich die Klatschspalte nicht lesen soll, aber diese Hundebilder sind genial.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/hund-von-mark-zuckerberg-der-fliegende-wischmop-1.2591662

(Da kommt meiner auch mit der dritten Echthaarverlängerung nicht hin,aber wir hatten heute einen so schönen auf den Feldern, da macht es nichts, dass er kein zweiter Zuckerbrrg wird.)

Wie geht's Deinem Überich so?

BTW: Ungarischer Puli, FCI-Gruppe 1, Sektion 1, Standard Nr. 55

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Schön! :winke:

 

Mich hat das aber jetzt an was anderes erinnert: Ich darf morgen früh, wenn ich Brötchen holen gehe, nicht vergessen, einen anderen als den gewohnen Weg zu gehen.

Da müssen wir - also die Susi und ich - an einem alten Bauernhaus vorbei, unter dessen Dachtrauf genau 19 Rauchschwalbennester kleben, und alle sind belegt!

Wenn wir um die Ecke in diese Straße biegen, fängt der Krach an: die Rauchschwalbeneltern attackieren die Susi kreischend im Tiefflug, und die Susi springt lauthals käffend umher wie der Boxer auf dem Video, hat aber selbstverständlich noch keine Schwalbe erwischt. Aus der Gärtnerei, die neben dem Schwalbenhaus am Wege liegt, kommen bei dem Lärm jedesmal die Mitarbeiter gelaufen, um sich das Schauspiel anzusehen ... Und ich vergesse in meinem morgendlichen Trott meistens, dass ich da nicht mehr vorbeigehen will, solange die Schwalben nicht abgeflogen sind. Lange kann's ja nicht mehr dauern.

bearbeitet von Julius
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naja, bis Mariä Geburt ist noch ein ganzer Monat...

 

Im Garten meiner Eltern konnte man ab Ende August in warmen Sommern die Diskusion der Schwalben immer mitverfolgen.

Ältere Schwalbe. wir sollten jetzt wirklich wegfliegen, das Wetter kann wirklich jeden Moment umschlaggen, glaubt es mir.

Jüngere, gerade Mama gewordenen Schwalbe: Ach komm, es ist doch schon so lange stabil warm und meine Kleinen können noch Flugstunden gebrauchen.

bearbeitet von mn1217
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Ab Mitte August sitzen die tagsüber nicht mehr im Nest, sondern mit den anderen Dorfschwalben zu Hunderten am Dorfrand auf irgendwelchen Drähten und trainieren von da aus Fliegen. Da werden wir dann, ausser frühmorgens und am Abend, vor schwälbischen Tieffliegerangriffen verschont, wenn wir an der Gärtnerei vorbei ins Dorf zuckeln.

bearbeitet von Julius
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Ah, ein Schwalbenumzug.

Bei meinen Eltern haben sie genistet und auf den Stromleitungen oder was auch immer da über das Grundstück führt, gesessen.

Unsere Katzen waren sehr zurückhaltend, zumindest überhaupt nicht "abschreckend".

bearbeitet von mn1217
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Ab Mitte August sitzen die tagsüber nicht mehr im Nest, sondern mit den anderen Dorfschwalben zu Hunderten am Dorfrand auf irgendwelchen Drähten und trainieren von da aus Fliegen.

Dazu eine Dokumentation über das Sozialverhalten von Vögeln auf Drähten (hier ist eine Quelle, lässt sich auch finden, indem man im Web nach "Pixar for the birds" sucht): https://www.youtube.com/watch?v=MOiyD26cJ2A

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*seufz*

 

Ich bin auch ganz hin und weg von dem Haufen: insgesamt sind es 15 Stück, alle schwarz-rot, von zwei braunen Dackelmüttern, die sich verabredet hatten, ihre Jungen am selben Tag zu kriegen. Sie haben sich prächtig entwickelt, sind schon sehr eigenständig und frech geworden und werden in Kürze, einer nach der anderen, zu ihren künftigen Besitzern umziehen.

bearbeitet von Julius
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Mist, Mexx, die Katze meiner Freundin, hat jetzt mit 15 Jahren ne Schilddrüsenüberfunktion, Ursache wahrscheinlich ein Tumor. Jetzt muss sie erst mal auf Tabletten eingestellt werden...

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Jetzt muss sie erst mal auf Tabletten eingestellt werden...

uuuuuhhhhh - schafft euch schon mal mehrere Paare kratz- und bißfeste Handschuhe an ;)

Tablette in nen Löffel Lieblingsfresschen verstecken?

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Tablette in nen Löffel Lieblingsfresschen verstecken?

 

Das kann funktionieren, muss aber nicht. Bei unserem ersten Dackel hat nicht mal Kalbsleberwurst funktioniert. Der hat es geschafft, die Tablette jeweils fein säuberlich abgeleckt im Futternapf zu hinterlassen. Der Versuch, die Tablette zu mörsern, ist ebenfalls gescheitert: er ist in den Hungerstreik getreten.

Bei der Zwangsverabreichung hat er dann wenigstens nicht gekrallt und gekratzt oder gebissen. Er hat sich nur verdrückt, bis wir ihn nach 10 Minuten oder auch erst nach einer halben Stunde - z.B. unter der Wäsche im Wäschekorb vergraben - doch gefunden haben.

bearbeitet von Julius
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Jetzt muss sie erst mal auf Tabletten eingestellt werden...

uuuuuhhhhh - schafft euch schon mal mehrere Paare kratz- und bißfeste Handschuhe an ;)

Tablette in nen Löffel Lieblingsfresschen verstecken?

 

Du unterschätzt feine Nasen.

Wusstest Du eigentlich, dass Hund, wie Katz einen "Mülltrenner" im Magen haben? Was gut ist wird weitergereicht, was schlecht ist ausgek*tzt.

 

P.S. Ich verstehe in diesem Zusammenhang nicht, wie sich eine mittelmäßige Spezies, wie wir so aufspielen. Wir können alles aber nichts richtig.

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Jetzt muss sie erst mal auf Tabletten eingestellt werden...

uuuuuhhhhh - schafft euch schon mal mehrere Paare kratz- und bißfeste Handschuhe an ;)

 

Ja, auf sowas könnte es hinauslaufen

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Tablette in nen Löffel Lieblingsfresschen verstecken?

 

Das kann funktionieren, muss aber nicht. Bei unserem ersten Dackel hat nicht mal Kalbsleberwurst funktioniert. Der hat es geschafft, die Tablette jeweils fein säuberlich abgeleckt im Futternapf zu hinterlassen. Der Versuch, die Tablette zu mörsern, ist ebenfalls gescheitert: er ist in den Hungerstreik getreten.

 

Ja das Thema Hund und Tabletten ist ein großes.

Ich war mal der irrigen Meinung, dass mein Hund alles was ich ihm als Leckerli zu werfe freudig schnappt, teilweise akrobatisch. Ich meinte in einer Salve von Leckerli eine Tablette unterzubringen. Der Hund stieg auf und ............... duckte sich weg. Glücklicherweise gibt es bereits Medizin, wo der Wirkstoff im Leckerli ist.

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Ja, das war bei Paul faszinierend. Dieser Müllschlucker auf 4 Pfoten hat von Pferdeäppeln bis hin zu wass weiss ich wirklich ALLES gefressen. Aber als es darum ging, ihm seine Tabletten gegen Herzinsuffizienz zu verabreichen, da hat er plötzlich gestreikt...

 

Bei Mexx hat es etwa 1 Jahr gebraucht, bis sie mich überhaupt halbwegs akzeptiert hat und sich von mir hat streicheln lassen, ohne gleich die Krallen auszufahren. Und das auch nur, weil ich als alleiniger Dosenöffner fungiert habe. Jetzt bin ich mal gespannt, wie das mit den Tabletten klappt.

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Meine Frau hat mir vom Futterhändler eine merkwürdige Geschichte erzählt:

sein Bernhardiner hatte gerade ein paar Einbrecher gestellt, die dummerweise auch da einbrachen, wo er zutritt hatte.

Da sie aus Mutwillen recht viel zerstört hatten, war seine Begeisterung begrenzt.

 

Er erzählte aber, dass im Landgebiet jetzt gerade wieder gerade die "kaufreudigen", kräftigen Köter wieder gerne aus dem Tierheim oder von anderswo genommen, die vorher sonst allenfalls noch weit, weit weg ein Heim fanden.

Unruhige Zeiten haben doch die merkwürdigsten Profiteure.

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ein Bernhardiner hatte gerade ein paar Einbrecher gestellt, die dummerweise auch da einbrachen, wo er zutritt hatte.

 

Ich gebe zu, eine gewisse Schadenfreude zu verspüren und hätte gerne die Gesichter der Einbrecher gesehen, als sie von so einem Riesenvieh begrüßt wurden.

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Ich denke, die sehr unangenehme Nacht mit der knurrenden Madame B. wird auch die wesentliche Strafe bleiben, da die Burschen wohl eh nichts besitzen, um die Schäden zu begleichen.

(Wenn dann bald allerdings hinter mehr Zäunen wieder ein zähnefletschender "Hausbeschützer" wohnt, dann bitte auch eine Kerze je für St. Gabriel und St. Kamillus, die bekommen wieder mehr zu tun.)

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