teofilos Geschrieben 29. September 2015 Autor Melden Share Geschrieben 29. September 2015 Ach was, wer will schon ein Herrchen, der einem nicht mal den kleinsten herabfallenden Waschbär gönnt? Und einem ständig eine Katze als Mütze aufnötigt? Och Du, Hunde mögen keine Waschbären. Sie wollen nur die versteckten Wünsche des Menschchens umsetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 29. September 2015 Melden Share Geschrieben 29. September 2015 Doch, doch, doch, doch, doch, doch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 29. September 2015 Autor Melden Share Geschrieben 29. September 2015 (bearbeitet) Doch, doch, doch, doch, doch, dochJetzt willst Du aber einem alten Trapper in die Flinte spucken. Die Hunde (Coonhound) haben die Aufgabe, Waschbären aufzuspüren, sie spurlaut auf einen Baum zu jagen und dort zu verbellen. In manchen Gegenden gibt es sehr beliebte Wettbewerbe, wo die Hunde innerhalb einer bestimmten Zeit möglichst viele Waschbären auf die Bäume jagen müssen.Wo ist da der Widerspruch zu meiner Feststellung? Keiner stirbt, keine Mütze.Und das hätte Dir alles schon auffallen müssen, weil Hound statt Dog genannt wurde. BTW: Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, warum Terrier so schlecht als Diensthunde auf Flughäfen geeignet sind? Sie würden den Drogendealer ze fetzen als nur anzeigen. bearbeitet 29. September 2015 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 29. September 2015 Melden Share Geschrieben 29. September 2015 "Wer die starke Eiche als Waschbär besteigt, kehrt oft als Mütze des weißen Jägers zur Erde zurück!" (Spruchweisheit der Arosaguntacook vom Androscoggin-Fluß) Terrier sind tatsächlich als Diensthunde ungeeignet, sie jagen zwar auch Drogendealer zuverlässig auf Bäume, tauschen aber jederzeit ein Pfund beschlagnahmtes Kokain gegen 1 Meerschweinchen ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 1. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2015 Es ist an der Zeit, dass ich von meinen beiden wunderbaren Katzen erzaehle. Was sie nicht tun: - mich morgens wecken, denn sie schlafen weder in meinem Zimmer noch in meinem Bett. - um Futter betteln oder sich ueberfressen, ihr Napf ist stets gefuellt und sie sind trotzdem gertenschlank* - mich beim Essen belaestigen und etwas davon abhaben wollen (Leckerli oder Essen von meinem Teller gab's noch nie und wird's auch nie geben, aber da sie das auch nicht gewoehnt sind von kleinauf, treten in unserer Beziehung keine diesbezueglichen Missverstaendnisse auf) - mich anjammern, weil sie sich langweilen, denn sie langweilen sich offenbar nie Was sie tun: - sie sind voellig relaxed - unglaublich zaertlich - verstehen sich mit Hund und Kaninchen, auch wenn die Liebe im letzeren Fall etwas einseitig ist - mir den Ruecken waermen wenn ich am Laptop arbeite - mit mir TV schauen - sich gegenseitig ihre Zuneigung zeigen und zusammen schmusen (es sind Schwestern) und spielen Kurzum - eine gelungene wunderbare Beziehung! Moeglicherweise sind es auch als Katzen getarnte Hunde, ich weiss es nicht. *der Napf ist stets mit genuegend Trockenfutter gefuellt. Abends gibt es pro Nase 80 bis 100 g Nassfutter. An der Art und Weise, ob und wie schnell sie das fressen, sehe ich, ob sie sich im Freien tagsueber bereits den Magen an irgendetwas vollgeschlagen haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 1. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2015 Weiteres von der Heimtier-Front, diesmal Kaninchen: Eines der Kaninchen hat einen sehr grossen Tumor am Bauch entwickelt (Milchdruese). Da es schon fast 8 Jahre alt und keiner weiss, wo ueberall schon Metastasen sitzen, keine Operation. Wird so lange noch froh herum hoppeln und sich vergnuegen, wie es ihm moeglich ist, im Moment macht es noch einen munteren Eindruck. Zieht sich allerdings oefter als frueher in seinen Bau zurueck, wie mir scheint. Da es schon immer ziemlich zickig war und sich gern mal mit den anderen gezofft hat, kann ich daran nicht gut erkennen, ob es ihm schlecht geht und es deshalb schlechte Laune hat. Versuche es bevorzugt zu fuettern und zu vermeiden, dass es wegen Heu oder Leckereien etc. in den ersten Stock des Kaninchenstalls steigen muss die Leiter hoch. Tja ... seufz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 (bearbeitet) Aus aktuellem Anlass (hatte gestern abend eine Diskussion mit einer Katzenbesitzerin), die sich von ihrer Katze tyrannisiert fuehlte (und offenbar auch wird, nach ihrer Schilderung: Duerfen Katzen ins Schlafzimmer und ins Bett? Meine Meinung: Absolutes no-go. Meine Hunde durften zwar nachts Schlafzimmer schlafen, aber auf keinen Fall ins Bett, Katzen beides nicht. Wer es ihnen angewoehnt, ist selbst schuld, wenn er genervt davon ist. Die Hunde hatten ihren Schlafrhytmus voellig meinem angepasst, wenn ich aufstand, standen sie auf, wenn ich mich hinlegte, legten sie sich hin. Wenn ich nachts kurz aufstand, blinzelten sie nur schliefen weiter Das funktioniert bei Katzen allrd nicht. Erstens: mein Bett gehoert mir, ich bin der Boss. Das gilt auch fuer Katzen (habe ich meiner Bekannnten erklaert, aber: "ja eigentlich mag ich es ja auch, aber manchmal will ich es nicht ..." Das geht bei Katzen gar nicht, es verunsichert sie. Immer oder nie, anders geht es nicht). Zweitens: mein Schlafzimmer gehoert auch nur mir. Gaeste in meinem Schlafzimmer moechten weder mit Hunden noch mit Katzen um einen Platz an meiner Seite konkurrieren (wenn ich Besuch hatte, wurden auch die Hunde ausquartiert). Nun habe ich auch kein Problem. Meine Katzen schauen mir abends von unten nach, wie ich die Treppe hochsteige und die Schlafzimmertuer zumache, das ist fuer sie das Signal - Nachtruhe. Sie kennen es nicht anders von klein auf. Einen guten Rat konnte ich meiner genervten Bekannten nicht geben, ausser absolute Konsequenz. In dem Fall ist es wahrscheinlich zu spaet, die Katze umzugewoehnen, da sie es es bereits eingeuebt hat, ihre Besitzerin ueber laengere Zeit mit Erfolg zu tyranisieren. bearbeitet 14. Oktober 2015 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Mein Hund durfte sowohl ins Schlafzimmer als auch ins Bett. Als er grösser war, wollte er das aber gar nicht mehr. Paul hat am liebsten im Badezimmer in der Dusche oder unterm Waschbecken geschlafen. Tagsüber hat er sich auf der Couch aufgehalten. Mexx, die Katze meiner Freundin, darf sowohl ins Schlafzimmer als auch ins Bett. Da das Schlafzimmer gleichzeitig die einzige Möglichkeit für sie ist, nach draussen zu gelangen, geht es auch nicht anders. Im Bett schlafen tut sie allerdings nur, wenn nur einer von uns beiden drin liegt. Sobald zwei Menschen drin sind, zieht sie sich zurück, das scheint ihr zu eng zu sein. Terrorisieren tut sie niemanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 14. Oktober 2015 Autor Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Aus aktuellem Anlass (hatte gestern abend eine Diskussion mit einer Katzenbesitzerin), die sich von ihrer Katze tyrannisiert fuehlte (und offenbar auch wird, nach ihrer Schilderung: Duerfen Katzen ins Schlafzimmer und ins Bett? Meine Meinung: Absolutes no-go. Meine Hunde durften zwar nachts Schlafzimmer schlafen, aber auf keinen Fall ins Bett, Katzen beides nicht. Wer es ihnen angewoehnt, ist selbst schuld, wenn er genervt davon ist. Die Hunde hatten ihren Schlafrhytmus voellig meinem angepasst, wenn ich aufstand, standen sie auf, wenn ich mich hinlegte, legten sie sich hin. Wenn ich nachts kurz aufstand, blinzelten sie nur schliefen weiter Das funktioniert bei Katzen allrd nicht. Erstens: mein Bett gehoert mir, ich bin der Boss. Das gilt auch fuer Katzen (habe ich meiner Bekannnten erklaert, aber: "ja eigentlich mag ich es ja auch, aber manchmal will ich es nicht ..." Das geht bei Katzen gar nicht, es verunsichert sie. Immer oder nie, anders geht es nicht). Zweitens: mein Schlafzimmer gehoert auch nur mir. Gaeste in meinem Schlafzimmer moechten weder mit Hunden noch mit Katzen um einen Platz an meiner Seite konkurrieren (wenn ich Besuch hatte, wurden auch die Hunde ausquartiert). Nun habe ich auch kein Problem. Meine Katzen schauen mir abends von unten nach, wie ich die Treppe hochsteige und die Schlafzimmertuer zumache, das ist fuer sie das Signal - Nachtruhe. Sie kennen es nicht anders von klein auf. Einen guten Rat konnte ich meiner genervten Bekannten nicht geben, ausser absolute Konsequenz. In dem Fall ist es wahrscheinlich zu spaet, die Katze umzugewoehnen, da sie es es bereits eingeuebt hat, ihre Besitzerin ueber laengere Zeit mit Erfolg zu tyranisieren. Wenn ich Katzen hätte müssten sie natürlich ins Bett. Auch wenn sie nicht wollen. Für irgendwas müssen sie ja gut sein. Und eine Basaltemperatur von bis zu 39° einfach so verpuffen zu lassen liegt nicht gerade im Trend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 (bearbeitet) Aus aktuellem Anlass (hatte gestern abend eine Diskussion mit einer Katzenbesitzerin), die sich von ihrer Katze tyrannisiert fuehlte (und offenbar auch wird, nach ihrer Schilderung: Duerfen Katzen ins Schlafzimmer und ins Bett? Meine Meinung: Absolutes no-go. Meine Hunde durften zwar nachts Schlafzimmer schlafen, aber auf keinen Fall ins Bett, Katzen beides nicht. Wer es ihnen angewoehnt, ist selbst schuld, wenn er genervt davon ist. Die Hunde hatten ihren Schlafrhytmus voellig meinem angepasst, wenn ich aufstand, standen sie auf, wenn ich mich hinlegte, legten sie sich hin. Wenn ich nachts kurz aufstand, blinzelten sie nur schliefen weiter Das funktioniert bei Katzen allrd nicht. Erstens: mein Bett gehoert mir, ich bin der Boss. Das gilt auch fuer Katzen (habe ich meiner Bekannnten erklaert, aber: "ja eigentlich mag ich es ja auch, aber manchmal will ich es nicht ..." Das geht bei Katzen gar nicht, es verunsichert sie. Immer oder nie, anders geht es nicht). Zweitens: mein Schlafzimmer gehoert auch nur mir. Gaeste in meinem Schlafzimmer moechten weder mit Hunden noch mit Katzen um einen Platz an meiner Seite konkurrieren (wenn ich Besuch hatte, wurden auch die Hunde ausquartiert). Nun habe ich auch kein Problem. Meine Katzen schauen mir abends von unten nach, wie ich die Treppe hochsteige und die Schlafzimmertuer zumache, das ist fuer sie das Signal - Nachtruhe. Sie kennen es nicht anders von klein auf. Einen guten Rat konnte ich meiner genervten Bekannten nicht geben, ausser absolute Konsequenz. In dem Fall ist es wahrscheinlich zu spaet, die Katze umzugewoehnen, da sie es es bereits eingeuebt hat, ihre Besitzerin ueber laengere Zeit mit Erfolg zu tyranisieren. Wenn ich Katzen hätte müssten sie natürlich ins Bett. Auch wenn sie nicht wollen. Für irgendwas müssen sie ja gut sein. Und eine Basaltemperatur von bis zu 39° einfach so verpuffen zu lassen liegt nicht gerade im Trend. Das leisten meine Katzen ab, indem sie sich (falls sie da sind) wenn ich am Schreibtisch sitze, hinter mich auf den Buerostuhl quetschen, ein lebendiger Nierenwaermer. Sehr schoen. Einen weiteren Grund fuers nicht ins Bett lassen vergass ich: meine Katzen sind Freigaenger. Wichtigster Grund von allen aber duerfte sein: ich mag es nicht. Sie offenbar auch nicht, sonst wuerden sie es irgendwann mal versucht haben. Es ist dasselbe, wie mit dem Betteln nach Futter oder Leckereien: meine kennen das nicht. Ich habe sie noch nie aus der Hand gefuettert. Ja, ich weiss, es ist suess, wenn das kleine Schnaeuzchen einem den Speck aus der Hand frisst, aber spaetetens wenn am Abendbrottisch der Kampf um den Sahnehering los geht, ist es nicht mehr suess. Ich erlebte vor vielen Jahren in einer WG, wie der riesige Kater einer Mitbewohnerin aus dem Stand heraus hoch sprang und den Fisch von der Gabel fetzte, die jemand grad zum Mund fuehrte. Beim naechsten Mal (ein voellig verzogenes Tier) gelang es ihm einen ganzen grossen Fisch vom Tisch zu klauen. Der Versuch, ihn herunter zu schlingen mitsamt den Graeten wurde brutal von uns verhindert. Dazu musste ich mich auf ihn setzen und ihm die Kehle soweit zu halten, dass er nicht mehr schlucken konnte, aber jemand anderes das Fischskelett wieder herausziehen konnte aus seinem Schlund. Dieser Koloss wehrte sich dermassen. Seitdem hasste er mich, aber ich mochte ihn auch nicht, insofern lagen wir auf derselben Ebene von Antipathie. Das Frauchen war voellig verschossen in ihn, und das ganze passierte, als sie in Urlaub war und uns dieses Monstrum von Katze anvertraut hatte ("Wenn meinem Schaetzchen was passiert, koennt ihr was erleben!"). bearbeitet 14. Oktober 2015 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Katzen nie ins Bett lassen. (Nicht ins Schlafzimmer ist eine gute Idee, die aber nur dann zu wirklichen ist, wenn man ein explizites Schlafzimmer hat.) Ein einziges Mal ist meine letzte Katze auf meine Bett. Das war todesmutig von ihr. Situation: Nach einem Abend mit Freunden und dem reichlichen Genuss schlaffördernder Getränke, habe ich am kommenden Morgen etwas lange geschlafen. Doña Ámbar hatte Hunger und ich reagierte nicht auf ihr miauen. Sie muss dann auf ein Regal neben dem Bett geklettert und ist mir aus etwa 1.7 m Höhe auf den Bauch gesprungen - 5 kg kinetic impact. Hat funktioniert - ich war wach und wenige Minuten später die Katze etwas zu fressen. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Ich merke schon, Mexx ist einfach eine tolle Katze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 14. Oktober 2015 Autor Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Katzen nie ins Bett lassen. (Nicht ins Schlafzimmer ist eine gute Idee, die aber nur dann zu wirklichen ist, wenn man ein explizites Schlafzimmer hat.) Ein einziges Mal ist meine letzte Katze auf meine Bett. Das war todesmutig von ihr. Situation: Nach einem Abend mit Freunden und dem reichlichen Genuss schlaffördernder Getränke, habe ich am kommenden Morgen etwas lange geschlafen. Doña Ámbar hatte Hunger und ich reagierte nicht auf ihr miauen. Sie muss dann auf ein Regal neben dem Bett geklettert und ist mir aus etwa 1.7 m Höhe auf den Bauch gesprungen - 5 kg kinetic impact. Hat funktioniert - ich war wach und wenige Minuten später die Katze etwas zu fressen. DonGato. Das Menschchen abzurichten ist auch für Katzen nicht immer einfach und erfordert zuweilen drastische Maßnahmen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 14. Oktober 2015 Autor Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Ich merke schon, Mexx ist einfach eine tolle Katze Und Paul sicherlich ein toller Hund. Hätte ihn gerne kennengelernt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 14. Oktober 2015 Autor Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Aus aktuellem Anlass (hatte gestern abend eine Diskussion mit einer Katzenbesitzerin), die sich von ihrer Katze tyrannisiert fuehlte (und offenbar auch wird, nach ihrer Schilderung: Duerfen Katzen ins Schlafzimmer und ins Bett? Meine Meinung: Absolutes no-go. Meine Hunde durften zwar nachts Schlafzimmer schlafen, aber auf keinen Fall ins Bett, Katzen beides nicht. Wer es ihnen angewoehnt, ist selbst schuld, wenn er genervt davon ist. Die Hunde hatten ihren Schlafrhytmus voellig meinem angepasst, wenn ich aufstand, standen sie auf, wenn ich mich hinlegte, legten sie sich hin. Wenn ich nachts kurz aufstand, blinzelten sie nur schliefen weiter Das funktioniert bei Katzen allrd nicht. Erstens: mein Bett gehoert mir, ich bin der Boss. Das gilt auch fuer Katzen (habe ich meiner Bekannnten erklaert, aber: "ja eigentlich mag ich es ja auch, aber manchmal will ich es nicht ..." Das geht bei Katzen gar nicht, es verunsichert sie. Immer oder nie, anders geht es nicht). Zweitens: mein Schlafzimmer gehoert auch nur mir. Gaeste in meinem Schlafzimmer moechten weder mit Hunden noch mit Katzen um einen Platz an meiner Seite konkurrieren (wenn ich Besuch hatte, wurden auch die Hunde ausquartiert). Nun habe ich auch kein Problem. Meine Katzen schauen mir abends von unten nach, wie ich die Treppe hochsteige und die Schlafzimmertuer zumache, das ist fuer sie das Signal - Nachtruhe. Sie kennen es nicht anders von klein auf. Einen guten Rat konnte ich meiner genervten Bekannten nicht geben, ausser absolute Konsequenz. In dem Fall ist es wahrscheinlich zu spaet, die Katze umzugewoehnen, da sie es es bereits eingeuebt hat, ihre Besitzerin ueber laengere Zeit mit Erfolg zu tyranisieren. Wenn ich Katzen hätte müssten sie natürlich ins Bett. Auch wenn sie nicht wollen. Für irgendwas müssen sie ja gut sein. Und eine Basaltemperatur von bis zu 39° einfach so verpuffen zu lassen liegt nicht gerade im Trend. Das leisten meine Katzen ab, indem sie sich (falls sie da sind) wenn ich am Schreibtisch sitze, hinter mich auf den Buerostuhl quetschen, ein lebendiger Nierenwaermer. Sehr schoen. Einen weiteren Grund fuers nicht ins Bett lassen vergass ich: meine Katzen sind Freigaenger. Wichtigster Grund von allen aber duerfte sein: ich mag es nicht. Sie offenbar auch nicht, sonst wuerden sie es irgendwann mal versucht haben. Es ist dasselbe, wie mit dem Betteln nach Futter oder Leckereien: meine kennen das nicht. Ich habe sie noch nie aus der Hand gefuettert. Ja, ich weiss, es ist suess, wenn das kleine Schnaeuzchen einem den Speck aus der Hand frisst, aber spaetetens wenn am Abendbrottisch der Kampf um den Sahnehering los geht, ist es nicht mehr suess. Ich erlebte vor vielen Jahren in einer WG, wie der riesige Kater einer Mitbewohnerin aus dem Stand heraus hoch sprang und den Fisch von der Gabel fetzte, die jemand grad zum Mund fuehrte. Beim naechsten Mal (ein voellig verzogenes Tier) gelang es ihm einen ganzen grossen Fisch vom Tisch zu klauen. Der Versuch, ihn herunter zu schlingen mitsamt den Graeten wurde brutal von uns verhindert. Dazu musste ich mich auf ihn setzen und ihm die Kehle soweit zu halten, dass er nicht mehr schlucken konnte, aber jemand anderes das Fischskelett wieder herausziehen konnte aus seinem Schlund. Dieser Koloss wehrte sich dermassen. Seitdem hasste er mich, aber ich mochte ihn auch nicht, insofern lagen wir auf derselben Ebene von Antipathie. Das Frauchen war voellig verschossen in ihn, und das ganze passierte, als sie in Urlaub war und uns dieses Monstrum von Katze anvertraut hatte ("Wenn meinem Schaetzchen was passiert, koennt ihr was erleben!"). Ich vermag Deiner angegraut konservativen Verhaltensbiologie nicht folgen aber Du nennst es Betteln, wenn ein Mitbewohner, ein Familienmitglied, seinen Anteil in der Gemeinschaft einfordert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Warum sollte sich jemand von einem Tier oder irgendeinem anderen Tier abrichten lassen? Wir haben unsere Lebensraeume, wenn wir diesen mit einem anderen Geschoepf teilen, dann gibt es Schnittstellen und no-gos. Wenn eine Katze einen Sklaven braucht, soll sie es bei einer anderen Katze versuchen. Mal sehen, ob's klappt ... Wenn man mehrere Tiere von einer Art hat, kann man gut ihr Sozialverhalten studieren und uebernehmen. Das funktioniert dann ganz gut. Eigentlich ist das auch das spannende daran, wenn man mit Tieren zusammen lebt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 (bearbeitet) Aus aktuellem Anlass (hatte gestern abend eine Diskussion mit einer Katzenbesitzerin), die sich von ihrer Katze tyrannisiert fuehlte (und offenbar auch wird, nach ihrer Schilderung: Duerfen Katzen ins Schlafzimmer und ins Bett? Meine Meinung: Absolutes no-go. Meine Hunde durften zwar nachts Schlafzimmer schlafen, aber auf keinen Fall ins Bett, Katzen beides nicht. Wer es ihnen angewoehnt, ist selbst schuld, wenn er genervt davon ist. Die Hunde hatten ihren Schlafrhytmus voellig meinem angepasst, wenn ich aufstand, standen sie auf, wenn ich mich hinlegte, legten sie sich hin. Wenn ich nachts kurz aufstand, blinzelten sie nur schliefen weiter Das funktioniert bei Katzen allrd nicht. Erstens: mein Bett gehoert mir, ich bin der Boss. Das gilt auch fuer Katzen (habe ich meiner Bekannnten erklaert, aber: "ja eigentlich mag ich es ja auch, aber manchmal will ich es nicht ..." Das geht bei Katzen gar nicht, es verunsichert sie. Immer oder nie, anders geht es nicht). Zweitens: mein Schlafzimmer gehoert auch nur mir. Gaeste in meinem Schlafzimmer moechten weder mit Hunden noch mit Katzen um einen Platz an meiner Seite konkurrieren (wenn ich Besuch hatte, wurden auch die Hunde ausquartiert). Nun habe ich auch kein Problem. Meine Katzen schauen mir abends von unten nach, wie ich die Treppe hochsteige und die Schlafzimmertuer zumache, das ist fuer sie das Signal - Nachtruhe. Sie kennen es nicht anders von klein auf. Einen guten Rat konnte ich meiner genervten Bekannten nicht geben, ausser absolute Konsequenz. In dem Fall ist es wahrscheinlich zu spaet, die Katze umzugewoehnen, da sie es es bereits eingeuebt hat, ihre Besitzerin ueber laengere Zeit mit Erfolg zu tyranisieren. Wenn ich Katzen hätte müssten sie natürlich ins Bett. Auch wenn sie nicht wollen. Für irgendwas müssen sie ja gut sein. Und eine Basaltemperatur von bis zu 39° einfach so verpuffen zu lassen liegt nicht gerade im Trend. Das leisten meine Katzen ab, indem sie sich (falls sie da sind) wenn ich am Schreibtisch sitze, hinter mich auf den Buerostuhl quetschen, ein lebendiger Nierenwaermer. Sehr schoen. Einen weiteren Grund fuers nicht ins Bett lassen vergass ich: meine Katzen sind Freigaenger. Wichtigster Grund von allen aber duerfte sein: ich mag es nicht. Sie offenbar auch nicht, sonst wuerden sie es irgendwann mal versucht haben. Es ist dasselbe, wie mit dem Betteln nach Futter oder Leckereien: meine kennen das nicht. Ich habe sie noch nie aus der Hand gefuettert. Ja, ich weiss, es ist suess, wenn das kleine Schnaeuzchen einem den Speck aus der Hand frisst, aber spaetetens wenn am Abendbrottisch der Kampf um den Sahnehering los geht, ist es nicht mehr suess. Ich erlebte vor vielen Jahren in einer WG, wie der riesige Kater einer Mitbewohnerin aus dem Stand heraus hoch sprang und den Fisch von der Gabel fetzte, die jemand grad zum Mund fuehrte. Beim naechsten Mal (ein voellig verzogenes Tier) gelang es ihm einen ganzen grossen Fisch vom Tisch zu klauen. Der Versuch, ihn herunter zu schlingen mitsamt den Graeten wurde brutal von uns verhindert. Dazu musste ich mich auf ihn setzen und ihm die Kehle soweit zu halten, dass er nicht mehr schlucken konnte, aber jemand anderes das Fischskelett wieder herausziehen konnte aus seinem Schlund. Dieser Koloss wehrte sich dermassen. Seitdem hasste er mich, aber ich mochte ihn auch nicht, insofern lagen wir auf derselben Ebene von Antipathie. Das Frauchen war voellig verschossen in ihn, und das ganze passierte, als sie in Urlaub war und uns dieses Monstrum von Katze anvertraut hatte ("Wenn meinem Schaetzchen was passiert, koennt ihr was erleben!"). Ich vermag Deiner angegraut konservativen Verhaltensbiologie nicht folgen aber Du nennst es Betteln, wenn ein Mitbewohner, ein Familienmitglied, seinen Anteil in der Gemeinschaft einfordert? Ich fresse nicht den Katzen ihr Futter weg, sie fressen mir nicht mein Futter weg. Ich habe noch nie eine Katze angebettelt, dass sie ihre Maus mit mir teilen soll. Wo ist das Problem? Die Katze kann Futter auch nicht bei ihren Artgenossen einfordern. Ich habe jedenfalls noch nicht erlebt, dass einer beiden Katzen, wenn sie gemeinsam fressen, freiwillig ihren Napf der anderen herueber reicht. So lange das nicht passiert, ist meine Methode offenbar diejenige, die am ehesten der Katzenmentalitaet entspricht. bearbeitet 14. Oktober 2015 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 14. Oktober 2015 Autor Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Aus aktuellem Anlass (hatte gestern abend eine Diskussion mit einer Katzenbesitzerin), die sich von ihrer Katze tyrannisiert fuehlte (und offenbar auch wird, nach ihrer Schilderung: Duerfen Katzen ins Schlafzimmer und ins Bett? Meine Meinung: Absolutes no-go. Meine Hunde durften zwar nachts Schlafzimmer schlafen, aber auf keinen Fall ins Bett, Katzen beides nicht. Wer es ihnen angewoehnt, ist selbst schuld, wenn er genervt davon ist. Die Hunde hatten ihren Schlafrhytmus voellig meinem angepasst, wenn ich aufstand, standen sie auf, wenn ich mich hinlegte, legten sie sich hin. Wenn ich nachts kurz aufstand, blinzelten sie nur schliefen weiter Das funktioniert bei Katzen allrd nicht. Erstens: mein Bett gehoert mir, ich bin der Boss. Das gilt auch fuer Katzen (habe ich meiner Bekannnten erklaert, aber: "ja eigentlich mag ich es ja auch, aber manchmal will ich es nicht ..." Das geht bei Katzen gar nicht, es verunsichert sie. Immer oder nie, anders geht es nicht). Zweitens: mein Schlafzimmer gehoert auch nur mir. Gaeste in meinem Schlafzimmer moechten weder mit Hunden noch mit Katzen um einen Platz an meiner Seite konkurrieren (wenn ich Besuch hatte, wurden auch die Hunde ausquartiert). Nun habe ich auch kein Problem. Meine Katzen schauen mir abends von unten nach, wie ich die Treppe hochsteige und die Schlafzimmertuer zumache, das ist fuer sie das Signal - Nachtruhe. Sie kennen es nicht anders von klein auf. Einen guten Rat konnte ich meiner genervten Bekannten nicht geben, ausser absolute Konsequenz. In dem Fall ist es wahrscheinlich zu spaet, die Katze umzugewoehnen, da sie es es bereits eingeuebt hat, ihre Besitzerin ueber laengere Zeit mit Erfolg zu tyranisieren. Wenn ich Katzen hätte müssten sie natürlich ins Bett. Auch wenn sie nicht wollen. Für irgendwas müssen sie ja gut sein. Und eine Basaltemperatur von bis zu 39° einfach so verpuffen zu lassen liegt nicht gerade im Trend. Das leisten meine Katzen ab, indem sie sich (falls sie da sind) wenn ich am Schreibtisch sitze, hinter mich auf den Buerostuhl quetschen, ein lebendiger Nierenwaermer. Sehr schoen. Einen weiteren Grund fuers nicht ins Bett lassen vergass ich: meine Katzen sind Freigaenger. Wichtigster Grund von allen aber duerfte sein: ich mag es nicht. Sie offenbar auch nicht, sonst wuerden sie es irgendwann mal versucht haben. Es ist dasselbe, wie mit dem Betteln nach Futter oder Leckereien: meine kennen das nicht. Ich habe sie noch nie aus der Hand gefuettert. Ja, ich weiss, es ist suess, wenn das kleine Schnaeuzchen einem den Speck aus der Hand frisst, aber spaetetens wenn am Abendbrottisch der Kampf um den Sahnehering los geht, ist es nicht mehr suess. Ich erlebte vor vielen Jahren in einer WG, wie der riesige Kater einer Mitbewohnerin aus dem Stand heraus hoch sprang und den Fisch von der Gabel fetzte, die jemand grad zum Mund fuehrte. Beim naechsten Mal (ein voellig verzogenes Tier) gelang es ihm einen ganzen grossen Fisch vom Tisch zu klauen. Der Versuch, ihn herunter zu schlingen mitsamt den Graeten wurde brutal von uns verhindert. Dazu musste ich mich auf ihn setzen und ihm die Kehle soweit zu halten, dass er nicht mehr schlucken konnte, aber jemand anderes das Fischskelett wieder herausziehen konnte aus seinem Schlund. Dieser Koloss wehrte sich dermassen. Seitdem hasste er mich, aber ich mochte ihn auch nicht, insofern lagen wir auf derselben Ebene von Antipathie. Das Frauchen war voellig verschossen in ihn, und das ganze passierte, als sie in Urlaub war und uns dieses Monstrum von Katze anvertraut hatte ("Wenn meinem Schaetzchen was passiert, koennt ihr was erleben!"). Ich vermag Deiner angegraut konservativen Verhaltensbiologie nicht folgen aber Du nennst es Betteln, wenn ein Mitbewohner, ein Familienmitglied, seinen Anteil in der Gemeinschaft einfordert? Ich fresse nicht den Katzen ihr Futter weg, sie fressen mir nicht mein Futter weg. Ich habe noch nie eine Katze angebettelt, dass sie ihre Maus mit mir teilen soll. Wo ist das Problem? Die Katze kann Futter auch nicht bei ihren Artgenossen einfordern. Ich habe jedenfalls noch nicht erlebt, dass einer beiden Katzen, wenn sie gemeinsam fressen, freiwillig ihren Napf der anderen herueber reicht. So lange das nicht passiert, ist meine Methode offenbar diejenige, die am ehesten der Katzenmentalitaet entspricht. Kein Problem. Und ich werde mich hüten Deine diesbezügliche Kompetenz in Frage zu stellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Ich wollte nur aufzeigen an der Anekdote mit diesem Kater, dass manches nicht unbedingt das Problem der Katzen, sondern eher das Problem der Katzenbesitzer und dass ich meiner Bekannten jetzt nicht raten kann, wo das Kind bereits im Brunnen liegt, was sie tun sollte. Im Gegensatz zu einem Hund kann man einer Katze meines Erachtens kaum etwas wirklich abtrainieren, was sie sich angewoehnt hat und was davor positiv sanktioniert wurde. Kompetenz - weiss ich nicht. Erfahrungswerte halt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 14. Oktober 2015 Autor Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Ich wollte nur aufzeigen an der Anekdote mit diesem Kater, dass manches nicht unbedingt das Problem der Katzen, sondern eher das Problem der Katzenbesitzer und dass ich meiner Bekannten jetzt nicht raten kann, wo das Kind bereits im Brunnen liegt, was sie tun sollte. Im Gegensatz zu einem Hund kann man einer Katze meines Erachtens kaum etwas wirklich abtrainieren, was sie sich angewoehnt hat und was davor positiv sanktioniert wurde. Kompetenz - weiss ich nicht. Erfahrungswerte halt. Mißverständnis meinerseits. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Ich wollte nur aufzeigen an der Anekdote mit diesem Kater, dass manches nicht unbedingt das Problem der Katzen, sondern eher das Problem der Katzenbesitzer Manches? Ich lehne mich ganz weit aus den Fenster und würde sagen: Fast alles, was es an Tier-Mensch-Problemen bei Haustieren gibt, ist Mensch-verursacht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Um wieder die nur von Hundebesitzern erzählten Gerüchte über Katzen zu demontieren, möchte ich ins Gedächtnis rufen, es gibt Katzenrassen die typisches "hundeartigen" Verhalten zeigen, wie Apportieren oder auf den Namen reagieren. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Ich wollte nur aufzeigen an der Anekdote mit diesem Kater, dass manches nicht unbedingt das Problem der Katzen, sondern eher das Problem der Katzenbesitzer Manches? Ich lehne mich ganz weit aus den Fenster und würde sagen: Fast alles, was es an Tier-Mensch-Problemen bei Haustieren gibt, ist Mensch-verursacht... Das hätten unsere Katzen genau so gesagt..... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 14. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2015 Um wieder die nur von Hundebesitzern erzählten Gerüchte über Katzen zu demontieren, möchte ich ins Gedächtnis rufen, es gibt Katzenrassen die typisches "hundeartigen" Verhalten zeigen, wie Apportieren oder auf den Namen reagieren. DonGato. Die anderen reagieren nur auf Geräusche, die beim Öffnen von Dosen oder Joghurtbechern verursacht werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 15. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2015 Ich wollte nur aufzeigen an der Anekdote mit diesem Kater, dass manches nicht unbedingt das Problem der Katzen, sondern eher das Problem der Katzenbesitzer Manches? Ich lehne mich ganz weit aus den Fenster und würde sagen: Fast alles, was es an Tier-Mensch-Problemen bei Haustieren gibt, ist Mensch-verursacht... Ich wollte es einfach diskreter formulieren .... Natuerlich hast du 100% recht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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