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teofilos

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Tuer zu. Wo ist das Problem?

 

Die Katze ist schneller - und schon drin. Wenn man dann die Tür zu macht, kann sie nicht mehr raus.

 

(Manchen Leuten muss man auch alles erklären)

 

 

Und eine Katze, die nicht raus kann, die wird gefährlich.

 

Die legt sich nämlich in Dein Bett. Und da bleibt sie. Und keiner kann sie vertreiben, außer einer anderen Katze...

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Tuer zu. Wo ist das Problem?

Die Katze ist schneller - und schon drin. Wenn man dann die Tür zu macht, kann sie nicht mehr raus.

 

(Manchen Leuten muss man auch alles erklären)

Und eine Katze, die nicht raus kann, die wird gefährlich.

 

Die legt sich nämlich in Dein Bett. Und da bleibt sie. Und keiner kann sie vertreiben, außer einer anderen Katze...

... und dieses rumurinieren. Das wurde hier noch nie thematisiert.

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Wie sonst kommt man darauf zu sagen, "das schmeckt ja wie Katzenp ........!"

 

Ich bin ja kein Rum-Trinker, meine aber, mich erinnern zu können, dass Don Dato, unser Kater (hihi) den Geschmack anders beschrieben hat.

 

Edit: habe mich entschieden, aus Rumtrinker Rum-Trinker zu machen, um mkissverständnissezu vermeiden.

bearbeitet von ThomasB.
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Wie sonst kommt man darauf zu sagen, "das schmeckt ja wie Katzenp ........!"

Ich bin ja kein Rumtrinker, meine aber, mich erinnern zu können, dass Don Dato, unser Kater (hihi) den Geschmack anders beschrieben hat.

Wenn Du einen Sumpf trockenlegen willst solltest du nicht die Frösche dazu befragen.

 

Aber ich merk schon, das Thema Katzenpipi wird mal wieder geschickt, ich sag mal, umschifft.

bearbeitet von teofilos
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Tuer zu. Wo ist das Problem?

Die Katze ist schneller - und schon drin. Wenn man dann die Tür zu macht, kann sie nicht mehr raus.

 

(Manchen Leuten muss man auch alles erklären)

Und eine Katze, die nicht raus kann, die wird gefährlich.

 

Die legt sich nämlich in Dein Bett. Und da bleibt sie. Und keiner kann sie vertreiben, außer einer anderen Katze...

... und dieses rumurinieren. Das wurde hier noch nie thematisiert.

 

 

Sie pinkeln nur auf die Betthälfte, in der sie nicht schlafen.

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Sie pinkeln nur auf die Betthälfte, in der sie nicht schlafen.

Ich habe ungefähr 30 Jahre lang mit Katzen gelebt. Drei von ihnen haben es bis in mein Bett geschafft. Gepinkelt haben sie immer wo anders.

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Und eine Katze, die nicht raus kann, die wird gefährlich. Die legt sich nämlich in Dein Bett. Und da bleibt sie.

 

Die Katze, die wir vor ...zig Jahren mal aus Versehen eingeschlossen haben, als wir zur Arbeit gingen, hat sich in kein Bett gelegt, sondern die halbe Wohnung zertrümmert.

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Wie lange verschwinden Katzen einfach so? Sagt, dass es gaaaanz furchtbar lange dauern kann, bis die wiederkommen.

 

 

Meine ist seit 9 Tagen spurlos verschwunden.

 

Schlimmer, als wenn das Vieh gestorben ist.

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Wie lange verschwinden Katzen einfach so? Sagt, dass es gaaaanz furchtbar lange dauern kann, bis die wiederkommen.

 

 

Meine ist seit 9 Tagen spurlos verschwunden.

 

Schlimmer, als wenn das Vieh gestorben ist.

 

Mein Minchen hat sich mal für 10 Tage verpisst, kam zurück, lief einmal durchs Haus und haute wieder für 8 Tage ab. Beim nächsten Mal hab ich sich über Nacht interniert, dann kam sie nach 4 Tagen wieder. Das hat sie 2 Sommer lange gemacht, danach nicht mehr.

 

Allerdings wusste ich irgendwie, dass sie wiederkommt. Wann immer andere Katzen verschwunden sind, dann wusste ich schon am nächsten Tag, dass sie nicht mehr kommen. Irgendwie komisch.

 

Ich hoffe, sie taucht wieder auf.

 

Tätet mir leid um NannyOggs Kater.

bearbeitet von Higgs Boson
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Ups. Amerikaner dabei.

 

Hm, soviel ich weiss sind da keine importierten Amerikaner mit im Spiel. Sicher weiss ich das vom vorletzten Wurf derselben Hündin, dessen Vater ich inklusive seines Stammbaums kenne. Der wohnt bei uns in der Nähe. Damals war auch schon ein Brauntigerchen dabei. - Irgendwie kommt die Tigerdackelzüchterei auch bei uns in Mode.

bearbeitet von Julius
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So, ich muss mich korrigieren: es steckt doch ein amerikanischer Ur-Ur-Großvater mit dem lustigen Namen "Levi Strauss" mit drin, aus einem Nest namens Frankfort nicht am sondern in Maine, in dem es einen passionierten Züchter gibt, der am laufenden Meter amerikanische Dachshund Champions geliefert hat, von denen einer auch den höchsten Ansprüchen eines jagdpassionierten (mutmaßlich) holländischen Züchters entsprach und auf diesem Wege und mit diesem Migrationshintergrund zum Ur-Ur-Ahn einer inzwischen wieder stattlichen Tigerdackel-Population sowohl in Deutschland als auch in des Dackels weiterer europäischer Urheimat geworden ist.

bearbeitet von Julius
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Spannend. Aber - völlig subjektiv - mag ich diese Fellzeichnung nicht.

(Aber ok, bin ja auch ein Fan der Rauhaarigen...)

 

Ich war und bin kein Fan von Tigerdackeln, aber der erste, ein Schwarztiger, den ich zu Gesicht bekam, hat mich dann doch fasziniert. Vor Jahren haben wir mal eine erwachsene, ganz normal schwarz-rote Hündin von einer Züchterin übernommen, nachdem das bildschöne Tier wegen eines genetischen Defekts (Katarakt-Neigung) aus der Zucht bzw. gar nicht erst in die Zucht genommen wurde. Der Halbbruder, ein richtig freundlicher Bursche, übrigens auch ein Nachfahre von "Levi Strauss", wie ich jetzt festgestellt habe, lief da rotzfrech herum, ortete sofort die Leckerli in einer mitgebrachten Tasche und war offensichtlich daran gewöhnt, wegen seiner aparten Fellzeichnung - vor 10 Jahren waren Tigerdackels, auch Schwarztiger noch eine ausgesprochene Seltenheit - immer im Rampenlicht zu stehen oder zu sitzen und alle Aufmerksamkeit für sich in Anspruch zu nehmen. Der wirkte so, als ob er in schwarz-silbern bedruckten Samt gekleidet wäre. Er ist übrigens, nachdem er 2012 zum Deutschen Champion der Veteranendackel gekürt und 2013 noch Vater des oben erwähnten Brauntigerchens geworden war, im vergangenen März in die ewigen Jagdgründe gewechselt. Der Vater des jetzigen Wurfs, ein "Levi-Strauss"-Ururenkel, ist in der Schweiz zuhause.

 

Die Zucht mit Tigerdackeln ist einigermaßen heikel, in Deutschland ist es verpönt und vom Zuchtverband auch verboten, Tigerdackel mit Tigerdackeln zu verpaaren.

bearbeitet von Julius
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Spannend. Aber - völlig subjektiv - mag ich diese Fellzeichnung nicht.

(Aber ok, bin ja auch ein Fan der Rauhaarigen...)

 

Bei den Rauhaarigen gibt's die auch (ich hab mal nachgefragt), interessanterweise wohl vor allem bei passionierten Jägern, extrem selten (ich habe im RL noch keinen gesehen), und ohne Reimporte aus den USA.

 

Tiger unter sich:

Das hier ist ein langhaariges Schwarztigerhundewaisenkind, das einen anderen Tiger zum Kuscheln gefunden hat.

bearbeitet von Julius
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Spannend. Aber - völlig subjektiv - mag ich diese Fellzeichnung nicht.

(Aber ok, bin ja auch ein Fan der Rauhaarigen...)

 

Bei den Rauhaarigen gibt's die auch (ich hab mal nachgefragt), interessanterweise wohl vor allem bei passionierten Jägern, extrem selten (ich habe im RL noch keinen gesehen), und ohne Reimporte aus den USA.

 

Tiger unter sich:

Das hier ist ein langhaariges Schwarztigerhundewaisenkind, das einen anderen Tiger zum Kuscheln gefunden hat.

Wieso sagt man getigert obwohl sie getüpfelt sind?
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Eher gescheckt als getüpfelt. Weswegen man dazu getigert sagt, weiss ich auch nicht, nur dass die Schäfer zu meiner Kinderzeit auf ihre Tiger unter den Strobeln ziemlich stolz waren, was mich kurzzeitig irritierte, als ich ein Bilderbuch bekam, in dem ein Tiger abgebildet war, der aussah wie eine gestromte Katze. :unsure:

 

Wobei (altdeutsche) Hütehunde wieder ein Kapitel für sich sind:

http://www.a-a-h.de/?id=1

bearbeitet von Julius
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