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Na, denen werden wir's zeigen, wir sind zwar klein, aber oho, und wir lassen uns nicht unterbuttern, wir buttern lieber die Großen unter ...

 

Ich hab's geahnt und lache mir fast nen Ast: einer von den Brauntigerbuben ist inzwischen in seiner neuen Heimat im hohen Norden angekommen: Das neue Frauchen ist Tierärztin, und als Hundegefährte ist eine Deutsche Dogge da. Noch keine 24 Stunden - und die Dogge ist schon unterjocht. Sie hat Angst vor dem gerade mal 10 Wochen alten Dackelwelpen. Wenn der nicht gerade schläft, ist er frech ...

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Na, denen werden wir's zeigen, wir sind zwar klein, aber oho, und wir lassen uns nicht unterbuttern, wir buttern lieber die Großen unter ...

 

Ich hab's geahnt und lache mir fast nen Ast: einer von den Brauntigerbuben ist inzwischen in seiner neuen Heimat im hohen Norden angekommen: Das neue Frauchen ist Tierärztin, und als Hundegefährte ist eine Deutsche Dogge da. Noch keine 24 Stunden - und die Dogge ist schon unterjocht. Sie hat Angst vor dem gerade mal 10 Wochen alten Dackelwelpen. Wenn der nicht gerade schläft, ist er frech ...

:lol:
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Alle Doggen, die ich kenne, haben ein Gemüt wie ein Schaf. Vor der alten Spitzhündin meines Schwagers hat sie gekuscht und bei Auseinandersetzungen mit dem Collie meines Bruders hat es damit geendet, dass ihr regelmäßig das Blut heruntergelaufen ist.

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Ich kannte nicht viele Doggen, habe aber alle als äusserst gutmütig in Erinnerung.

Die neue Teckelbesitzerin wollte nach der Rückkehr erste Photos vom trauten Zusammensein des ungleichen Hundepaares schicken. Das ist bis jetzt allerdings daran gescheitert, dass die beiden nicht zusammen photographiert werden können, weil die Dogge noch immer abhaut und sich verkriecht. Aber das wird schon noch, da habe ich keine Bedenken.

bearbeitet von Julius
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Ich dachte, aus dem Alter sind wir raus...

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Na, denen werden wir's zeigen, wir sind zwar klein, aber oho, und wir lassen uns nicht unterbuttern, wir buttern lieber die Großen unter ...

 

Ich hab's geahnt und lache mir fast nen Ast: einer von den Brauntigerbuben ist inzwischen in seiner neuen Heimat im hohen Norden angekommen: Das neue Frauchen ist Tierärztin, und als Hundegefährte ist eine Deutsche Dogge da. Noch keine 24 Stunden - und die Dogge ist schon unterjocht. Sie hat Angst vor dem gerade mal 10 Wochen alten Dackelwelpen. Wenn der nicht gerade schläft, ist er frech ...

 

 

Siehste, das ist es ja: der Kurzhaar hat regelrecht aufgelebt, als das dunkle Zeitalter der Terriertyrannei zu Ende ging.

Wenn ich jetzt wieder einen Dackeldiktator ins Haus hole, endet womöglich eine Phase bürgerlichen Friedens und entspannter gemeinsamer Sofalektüre.

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Ja, wieder einen Kater haben will! :)

Definitiv.

Und der rote ist echt hübsch.

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Du lieber Himmel, so einen Kater hatte ich.

Die roten Katerichs sind sowieso die Ärgsten!

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Wenn ich jetzt wieder einen Dackeldiktator ins Haus hole, endet womöglich eine Phase bürgerlichen Friedens und entspannter gemeinsamer Sofalektüre.

 

Das hier ist jetzt zwar kein Dackel, aber dass solche hündischen Konversationen den häuslichen Frieden auch mal beeinträchtigen könnten, kann ich mir schon vorstellen.

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Bin gespannt *wann* die Duo-Fotos eintrudeln. Frauchen muß ihrer Dogge halt den Rücken stärken und dem Kleinen Grenzen setzen.

 

Noch keines da.

Aber Nachricht von der anderen Welpenfront (der mit der Minnie-Mouse): die Welpen sind jetzt zwei Wochen alt, die Äuglein haben sich geöffnet - im großen ganzen wummseln sie noch rum, wie Welpen halt so rumwummseln: ein bisschen um sich selbst, übereinander, fiepend, und dann wieder an die Milchbar. Nur einer hat jetzt schon begonnen, seine Umwelt zu erkunden und strebt über den bisherigen Radius hinaus. Ausgerechnet der mit dem verkümmerten Vorderlauf. Wie selbstverständlich hat er auch schon eine interessante Taktik entwickelt, um auf seine drei(einhalb) Beine und damit vorwärts zu kommen. (Nnnnnneiiiinnn, es kommt kein weiterer Dackel ins Haus).

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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Terrine den Kurzhaar manchmal ganz schön drangsaliert hat. Der Kurzhaar ist ein außerordentlich pazifistischer Zeitgenosse, legt sich nie mit anderen Hunden an, hat noch nie versucht andere Rüden zu dominieren und springt über unfreundliche Zeitgenossen rüber und sucht Distanz. (Katzen sind leider was anderes, die sind ja auch keine Hunde.)

Wenn er aber zu sehr drangsaliert wird, wird er zum Igel und stellt jedes Haar einzeln auf. Und Terrier verfolgte natürlich das Terriermotto: "Nur über meine Leiche!" In vier Jahren musste ich also zwei, drei Mal dazwischen gehen, damit das ganze nicht zu einer Vendetta auf Lebenszeit und Familienehre ausartete.

 

Frauchen wird also tatsächlich irgendwann einmal ein Machtwort sprechen müssen.

Auch eine Dogge kann nicht den ganzen Tag alle vier Füsse, zwei Ohren und einen Schwanz gleichzeitig in Sicherheit bringen.

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Ja.

Aber wenn die Dackel so gucken wie auf Deinen Photos werden sie sich ganz, ganz schlecht und gemein dabei vorkommen.

;)

 

Die gucken ausgesprochen vorwurfsvoll: "Man hat uns vor die Tür gejagt, um im Schnee zu buddeln. Wir haben aber keine Lust! Uns ist zum Bibbern kalt!"

(Damit hier niemand "Tierquälerei" brüllt: nachdem sie lustlos ein bisschen im Schnee rumgebuddelt und sich in die Hütte zurückgezogen hatten, durften sie nach 20 Minuten wieder in die warme Stube.)

bearbeitet von Julius
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Ein Loblied auf die Dackel:

 

Paul Keller, Ferien vom Ich:

Der Dackelhund als Heilmittel ist in der medizinischen Wissenschaft gewisslich ein Novum, aber er ist gleicherzeit – das kühne Bild ist in Tagebuchaufzeichnungen erlaubt – nichts anderes als ein Ei des Kolumbus. Ich habe selbst seit Jahren einen Dackelhund (in Amerika drüben nennen sie ihn german dog), er heißt »Spezi«, weil er mir in der Tat ein Spezialfreund geworden ist, und ich kenne die gesundheitsfördernden und erziehlichen Werte seiner Gegenwart zu gut, als dass ich in meiner Nächstenliebe nicht auch anderen das Glück eines solchen Besitzes gönnen sollte.

 

hier geht es weiter

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