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Nur in Kalifornien ist so etwas möglich: Ein Einhorn wird von Autofahrern gesehen, per Notruf gemeldet, und nach drei Stunden Jagd (mit Hubschraubern!) schliesslich von der Staatspolizei (der California Highway Patrol) lebend eingefangen.

Es war leider weder regenbogen-farbig, noch ganz rosa, hatte aber zumindest rosa Zügel an.

Im Zeitungsartikel ist ein nettes Photo, von dem Einhorn direkt vor einem Polizeiauto, bei seiner Sicherstellung: http://www.latimes.com/local/lanow/la-me-ln-unicorn-20160226-story.html

In Wirklichkeit ist das Einhorn ein weisses Shetland-Pony mit aufgeklebtem Horn, dass bei einem Kindergeburtstag zu Besuch war, und dabei weggelaufen ist. Dann ist es an einer Schnellstrasse entlang gelaufen, in der Nähe der kleinen Stadt Madera, in einer ländlichen Gegend ungefähr 3 Stunden östlich von hier. Und deswegen wurde die Strassenpolizei eingeschaltet, damit keiner das arme Tier anfährt.

bearbeitet von Baumfaeller
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Platz 3 nach Drogen- und Waffenhandel: illegaler Handel mit Hunden.

Leider läßt die Qualität der juristischen Einschätzung zu wünschen übrig. Es ist nicht illegal, Hunde zu verkaufen. Es ist aber Betrug, wenn man Hunde verkauft und dem Erwerber nicht vorhandene Eigenschaften (gechipt, geimpft, entwurmt, Rassehund) vorspiegelt. Das ganze funktioniert, weil in der breiten Öffentlichkeit Grundkenntnisse der Tierzucht nicht vorhanden sind und deshalb die Leistung eines wirklichen Tierzüchters und der realistische Preis eines Rassehundes nicht eingeschätzt werden können. M.E. wäre da eine Aufklärungskampagne wirksamer als eine EU-Norm mehr, die kaum Aussicht hat, in der Polizeipraxis umgesetzt zu werden. (Und ehe sich unser Forums-Proletariat unnötig aufregt: wer einen billigen und gesunden Hund haben will, hole sich einen Mischling aus dem Tierheim und falle auch nicht auf die angeblichen Rettungsationen für griechische/spanische Straßenköter herein.)

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Nur in Kalifornien ist so etwas möglich: Ein Einhorn wird von Autofahrern gesehen, per Notruf gemeldet, und nach drei Stunden Jagd (mit Hubschraubern!) schliesslich von der Staatspolizei (der California Highway Patrol) lebend eingefangen.

 

Es war leider weder regenbogen-farbig, noch ganz rosa, hatte aber zumindest rosa Zügel an.

 

Im Zeitungsartikel ist ein nettes Photo, von dem Einhorn direkt vor einem Polizeiauto, bei seiner Sicherstellung: http://www.latimes.com/local/lanow/la-me-ln-unicorn-20160226-story.html

 

In Wirklichkeit ist das Einhorn ein weisses Shetland-Pony mit aufgeklebtem Horn, dass bei einem Kindergeburtstag zu Besuch war, und dabei weggelaufen ist. Dann ist es an einer Schnellstrasse entlang gelaufen, in der Nähe der kleinen Stadt Madera, in einer ländlichen Gegend ungefähr 3 Stunden östlich von hier. Und deswegen wurde die Strassenpolizei eingeschaltet, damit keiner das arme Tier anfährt.

Da gibt es bei Erich von Däniken eine Geschichte, die mich berührt hat, ob sie wahr ist oder urban legend, wer weiß.

Ein Schuljunge in Amerika sagte in der Schule, er habe eine Katze gesehen mit zwei Schwänzen. Die Schüler lachten ihn aus und der Lehrer rügte ihn, weil jeder weiß, dass eine Katze nur einen Schwanz hat. Der Junge passte in der Schule nicht mehr auf und war nur noch auf der Suche nach der Katze. Da er psychisch instabil war, beging er Selbstmord. Beim Begräbnis war die ganze Klasse anwesend und da lief über das Grab eine Katze mit zwei Schwänzen. Da schaute die ganze Klasse betroffen.

 

So die Geschichte bei von Däniken. Ob sie wahr ist oder nicht? Wenn sie wahr ist, müsste sie Schlagzeilen gemacht haben.

bearbeitet von Einsteinchen
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Platz 3 nach Drogen- und Waffenhandel: illegaler Handel mit Hunden.

Leider läßt die Qualität der juristischen Einschätzung zu wünschen übrig. Es ist nicht illegal, Hunde zu verkaufen. Es ist aber Betrug, wenn man Hunde verkauft und dem Erwerber nicht vorhandene Eigenschaften (gechipt, geimpft, entwurmt, Rassehund) vorspiegelt. Das ganze funktioniert, weil in der breiten Öffentlichkeit Grundkenntnisse der Tierzucht nicht vorhanden sind und deshalb die Leistung eines wirklichen Tierzüchters und der realistische Preis eines Rassehundes nicht eingeschätzt werden können. M.E. wäre da eine Aufklärungskampagne wirksamer als eine EU-Norm mehr, die kaum Aussicht hat, in der Polizeipraxis umgesetzt zu werden. (Und ehe sich unser Forums-Proletariat unnötig aufregt: wer einen billigen und gesunden Hund haben will, hole sich einen Mischling aus dem Tierheim und falle auch nicht auf die angeblichen Rettungsationen für griechische/spanische Straßenköter herein.)
Punkt 1: Die Art Mensch, die Hunde auf dem Parkplatz kauft dürfte es schwer haben einen Hund aus dem Tierheim zu bekommen. Die schauen sich in der Regel die Interessenten genau an.

Punkt 2: Mischlingshund = robust, intelligent und gesund ist ein Mythos. Schrottige Erbanlagen verwandeln sich nicht zwingend in der nächsten Generation in gute. Eine ordentlich geführte Ahnentafel kann vor Überraschungen schützen.

Punkt 3: Es hat eine beliebte Tradition die südlichen Länder in Sachen Hundeethik herauszustellen. Die Sauereien in Irland will,man nicht wahrhaben.

bearbeitet von teofilos
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Punkt 3: Es hat eine beliebte Tradition die südlichen Länder in Sachen Hundeethik herauszustellen. Die Sauereien in Irland will,man nicht wahrhaben.

Bisher nichts davon mitbekommen. Was machen die denn? Hunde mit Guinness tränken?

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Punkt 3: Es hat eine beliebte Tradition die südlichen Länder in Sachen Hundeethik herauszustellen. Die Sauereien in Irland will,man nicht wahrhaben.

Bisher nichts davon mitbekommen. Was machen die denn? Hunde mit Guinness tränken?

 

Ich nehme an, er spielt auf die Greyhound-Industrie dort an.

(Der Link ist nicht der aktuellste, aber ...)

bearbeitet von Julius
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Punkt 3: Es hat eine beliebte Tradition die südlichen Länder in Sachen Hundeethik herauszustellen. Die Sauereien in Irland will,man nicht wahrhaben.

Bisher nichts davon mitbekommen. Was machen die denn? Hunde mit Guinness tränken?

Stichwort Hunderennen. Jährlich werden so ca. 20.000 Leistungsschwache oder Ausgelutschte getötet und weggeworfen. Vorher werden Ihnen die Ohren abgeschnitten um die Tätowierungen zu beseitigen. Rennhunde mit etwas mehr Glück werden nach Spanien gebracht und als angebliche Kandidaten von Todesstationen von gutgläubigen Hunderettern freigekauft.

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Habe ich schonmal zu Protokoll gegeben, daß ich Flexleinenbenutzer am liebsten sonstwohin befördern würde?

Flexleine, die einzige Chance Radfahrer zu disziplinieren.

 

P.S. Ich habe keine Flexleine und halte aus erzieherischer Sicht auch nichts davon.

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Habe ich schonmal zu Protokoll gegeben, daß ich Flexleinenbenutzer am liebsten sonstwohin befördern würde?

 

Die Susi hatte eine, als sie zu uns kam. Die wurde am nächsten Tag entsorgt. Ich fühl' mich da so machtlos am anderen Ende.

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Ich habe keine Flexleine und halte aus erzieherischer Sicht auch nichts davon.

 

Und damit hast Du sowas von Recht.

 

Mit einer Flexleine lernt das Vieh, dass es weiterkommt, wenn es zieht. Das ist so ungefähr das diametrale Gegenteil dessen, was man unter dem Stichwort Leinenführigkeit eigentlich erreichen möchte.

 

Außerdem kann man sich mit den Dingern verletzten, wenn man zu couragiert auf den Rückspulknopf drückt und kein Hund am Ende der Leine hängt, der schwer genug ist, das rasende Ding aufzuhalten.

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Flexleine, die einzige Chance Radfahrer zu disziplinieren.
Heute abend waren Hund und Herrchen die Disziplinierten... (Sorry, eine kipperauchende Lustlosigkeit in Person am einen Ende und ein Wuff in Fußhupengröße am anderen Ende sollten sich nicht mit einem Pedelec mit 30km/ anlegen.)
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A propos Wurfkiste: ich habe gestern 4 Stunden lang zugeschaut, wie eine (nicht meine) Dackelin die Wurfkiste mit 6 Dackelchen füllte. Das war spannend! Wenn ich vierzig oder dreissig Jahre jünger wäre, vielleicht würde ich auch so eine Wurfkiste anschaffen.

Im Augenblick grüble ich allerdings an was anderem rum. Wir haben so einen schönen Park hinterm Haus, und einige Hausbewohner haben jetzt eine Ecke mit Kaninchenställen möbliert. Ich denke eher an Orpington-Hühner oder Orpington-Enten, die den Park begrenzende, dahinfließende Schwimmgelegenheit würde schließlich artgerechte Entenhaltung ermöglichen.

 

Noch'n Photo zum meteorologischen Frühlingsbeginn

bearbeitet von Julius
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